Informationen zur Veranstaltung
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Ort: Online | Konzerne wie Bosch oder DATEV, aber auch öffentliche Arbeitgeber wie das Land Schleswig-Holstein ziehen aufs Land, mit ihnen neue Arbeitsformen wie Co-Working oder Remote Work. Was sind ihre Beweggründe? Auch der Bedarf und die Bereitschaft der Bayerinnen und Bayern, Arbeit flexibler zu denken, sind sowohl in der Stadt als auch auf dem Land da. Das zeigt die kürzlich erschienen Studie „Stadt.Land.Chancen – Ergebnisse der Umfrage in Bayern“. Darin wurden die Teilnehmenden nach ihren Wünschen gefragt, wie sie in Zukunft leben, arbeiten und wohnen wollen.
Co-Working Spaces sind eine Möglichkeit, die Wünsche und Sorgen der Bewohner ländlicher Gebiete zu adressieren. Und sie bieten Kommunen unter Umständen eine Chance, andere Herausforderungen anzugehen: das Verschwinden von Geschäften, Infrastruktur und Kultur oder auch das wirtschaftliche Wachstum und die Ansiedlung von Unternehmen. Wie evaluiert man nun, ob Co-Working zur Region oder Kommune passt? Wo fängt man an? Wer muss, wer kann mit an Bord geholt werden, um aus einem Co-Working-Projekt mehr als nur ein zusätzliches Büroflächenangebot für die Einwohner zu machen? Wo finden sich Partner für Umsetzung und Betrieb? Die Veranstaltung bietet Interessierten den Raum, diese Fragen oder auch konkrete Ideen und Projekte mit Expertinnen und Experten zu diskutieren, die bereits Co-Working Projekte im ländlichen Raum umgesetzt haben. An wen richtet sich die Veranstaltung?
Am Thema Interessierte aus anderen Regionen Bayerns sind aber ebenfalls willkommen. Expert:innen
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