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Ort: Nahe Marburg | Anmeldeschluss: 05.04.2022 |  Ein zweites Standbein für BetriebeDie Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) w...

Ort: Nahe Marburg | Anmeldeschluss: 05.04.2022 | 

Ein zweites Standbein für Betriebe
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) will in der kommenden Förderperiode neben Ökologie und Wirtschaft das Soziale in der europäischen Land- und Forstwirtschaft verstärkt in den Blick nehmen. Dabei geht es sowohl um gerechte Einkommen und faire Wertschöpfungsketten als auch um soziale Innovationen.

Ein mögliches Handlungsfeld ist die "Soziale Landwirtschaft". Sie verbindet landwirtschaftliche Erzeugung mit Sozialer Arbeit. Die "Soziale Landwirtschaft" verfolgt soziale, therapeutische und pädagogische Ziele – und kann für landwirtschaftliche Betriebe ein zusätzliches Standbein sein.

Soziale Landwirtschaft in EIP-Projekten
EIP-Agri hat in Deutschland bereits vier OGs im Bereich "Soziale Landwirtschaft" gefördert:

Ein Projekt in Bayern beschäftigt sich mit der Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, die die Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe ermöglichen. In Hessen untersucht ein Projekt das Potenzial solcher Ansätze für die Entwicklung von Betrieben. In einem anderen hessischen Projekt wurde eine neue Wertschöpfungskette entwickelt: Beim regionalen Anbau von Bio-Gemüse unterstützen Menschen mit Behinderung; für sie entstehen dadurch Arbeitsplätze. In Sachsen analysiert ein EIP-Projekt, was landwirtschaftliche Unternehmen qualifiziert, zu Anbietern sozialer Dienstleistungen zu werden. Weitere Informationen finden Sie in der EIP-Datenbank.

Das erwartet Sie
Beim DVS-Workshop erfahren die Teilnehmenden von den Projektergebnissen der OGs und weiterer Akteure. Bei einem Gedankenaustausch sollen zudem folgende Fragen diskutiert werden:

  • Wie kann der Zugang zu Erkenntnissen aus anderen Projekten im Bereich Soziale Landwirtschaft sichergestellt werden?
  • Wie erfolgt die Beratung in den einzelnen Bundesländern?
  • Wie kann die Qualität der Aus- und Weiterbildung gesichert werden?
  • Welche Förderoptionen gibt es und wie können landwirtschaftliche Betriebe profitieren?

Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume

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