Ort: Online & Arzberg |
Am 11. Juni 2022, 13.15 – 15.15 Uhr findet unser nächster, hybrider Praxis-Talk statt. Im ...
Ort: Online & Arzberg |
Am 11. Juni 2022, 13.15 – 15.15 Uhr findet unser nächster, hybrider Praxis-Talk statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Herdenschutz von Weidetieren gelingen kann. Die Teilnahme ist kostenfrei und vor Ort oder per Livestream möglich.
Der Wolf ist wieder da und die Bauern finden das gar nicht wunderbar. Vor allem Weidetierhalter und ihre Rinder- und Schafsherden leiden unter den neuen Nachbarn und ihren wilden Trieben. Die Rückkehr des Wolfes in unsere Wälder beschäftigt die tierhaltenden Landwirte. Sie sehen die traditionelle Weidehaltung in Gefahr und fordern die „Entnahme“. Fernab der Wälder ist die Freude über die Rückkehr des wilden Jägers jedoch groß und sein Schutz Europas Herzenssache. Die Lage ist schwierig.
Praxis-Talk #08: Worum geht es? Was macht die gefühlte Bedrohung so schützenswert und wie schützen Tierhalter ihre Weidetiere am besten? Wie ist eine Koexistenz von Schaf und Wolf möglich? Wie lassen sich Herden durch gezielte Weideführung und Umzäunung schützen? Was sind geeignete Herdenschutzmaßnahmen und Technologien? Und vor allem: Was können wir voneinander lernen? Diese und weitere offene Fragen diskutieren wir am 11. Juni bei unserem Praxispartner in Sachsen, dem Lehr- und Versuchsgut Köllitsch, gemeinsam mit unseren Gästen.
Unsere Gäste im Praxis-Talk #08 am 11. Juni ab 13.15 Uhr
Matthias Schneider, Rinderzüchter und Geschäftsführer Elbweiderind
Matthias Rau, Leiter der Fachstelle Wolf Sachsen
Frau Dr. Stefanie Kewitz, Referentin in der Stabsstelle Digitalisierung in Köllitsch
Dr. Regina Walther, Sächsischer Schaf- und Ziegenzuchtverband
Prof. Dr. Dr. habil. Sven Herzog, Dozentur für Wildökologie und Jagdwirtschaft, Institut für Waldbau und Forstschutz an der Technischen Universität Dresden
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Am 11. Juni 2022, 13.15 – 15.15 Uhr findet unser nächster, hybrider Praxis-Talk statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Herdenschutz von Weidetieren gelingen kann. Die Teilnahme ist kostenfrei und vor Ort oder per Livestream möglich.
Der Wolf ist wieder da und di...
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Am 11. Juni 2022, 13.15 – 15.15 Uhr findet unser nächster, hybrider Praxis-Talk statt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Herdenschutz von Weidetieren gelingen kann. Die Teilnahme ist kostenfrei und vor Ort oder per Livestream möglich.
Der Wolf ist wieder da und die Bauern finden das gar nicht wunderbar. Vor allem Weidetierhalter und ihre Rinder- und Schafsherden leiden unter den neuen Nachbarn und ihren wilden Trieben. Die Rückkehr des Wolfes in unsere Wälder beschäftigt die tierhaltenden Landwirte. Sie sehen die traditionelle Weidehaltung in Gefahr und fordern die „Entnahme“. Fernab der Wälder ist die Freude über die Rückkehr des wilden Jägers jedoch groß und sein Schutz Europas Herzenssache. Die Lage ist schwierig.
Praxis-Talk #08: Worum geht es? Was macht die gefühlte Bedrohung so schützenswert und wie schützen Tierhalter ihre Weidetiere am besten? Wie ist eine Koexistenz von Schaf und Wolf möglich? Wie lassen sich Herden durch gezielte Weideführung und Umzäunung schützen? Was sind geeignete Herdenschutzmaßnahmen und Technologien? Und vor allem: Was können wir voneinander lernen? Diese und weitere offene Fragen diskutieren wir am 11. Juni bei unserem Praxispartner in Sachsen, dem Lehr- und Versuchsgut Köllitsch, gemeinsam mit unseren Gästen.
Unsere Gäste im Praxis-Talk #08 am 11. Juni ab 13.15 Uhr
Matthias Schneider, Rinderzüchter und Geschäftsführer Elbweiderind
Matthias Rau, Leiter der Fachstelle Wolf Sachsen
Frau Dr. Stefanie Kewitz, Referentin in der Stabsstelle Digitalisierung in Köllitsch
Dr. Regina Walther, Sächsischer Schaf- und Ziegenzuchtverband
Prof. Dr. Dr. habil. Sven Herzog, Dozentur für Wildökologie und Jagdwirtschaft, Institut für Waldbau und Forstschutz an der Technischen Universität Dresden
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