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Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher abe...
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Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher aber nur von wenigen Kommunen. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Sei es die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt oder als Schutz in Pandemiezeiten. Erste Umsetzungen in Bundesländern haben sich bewährt. In unserem Webinar erfahren Sie alles, was Sie als Rüstzeug brauchen - von den rechtlichen Grundlagen bis zur technischen Umsetzung.
Wie gelingt es, die hybridren Ratssitzungen fest in den Städten und Gemeinden zu verankern? In einem 90 minütigem Webinar geben wir Ihnen das Rüstzeug - von der rechtlichen Seite bis zu Erfahrungsberichten. Von der Frage der Technik über den Datenschutz bis zu den Kosten. "Möglichkeiten und Grenzen der Durchführung hybrider Gremiensitzungen auf kommunaler Ebene" ist das Webinar überschrieben. Es wird durchgeführt von einem absoluten Experten auf dem Fach. Oliver Junk hat die Vertretungsprofessur für "Verwaltungsrecht, Schwerpunkt Kommunalrecht" an der Hochschule Harz inne. Als ehemaliger Oberbürgermeister kennt er zudem die Arbeit in Stadt- und Gemeindeparlamenten und ihre Eigenheiten aus jahrelanger praktischer Erfahrung.
Die Themen sind im Einzelnen:
Hybridsitzung in Abgrenzung von Präsenzsitzung, digitaler Sitzung, Umlaufverfahren
Die Hybridsitzung als „Rettung“ kommunaler Gremienarbeit in der Pandemiezeit
„außergewöhnliche Notlagen“
Positive Erfahrungen für ehrenamtliche Mitglieder führen zum Wunsch nach dauerhafter Implementierung
Vorgaben der Landesgesetzgebung, z. B. Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern…
Erste Umsetzungen z. B. in Niedersachsen („Kannbestimmungen!“)
Vorteile:
Erleichterung der Gremienarbeit für Abgeordnete
höhere Attraktivität des Ehrenamts
Partizipation
Öffentlichkeit im veränderten Informationszeitalter
Anforderungen / Kosten für Technik und Verwaltungspersonal
Im Anschluss an den Vortrag können Sie Ihre Fragen direkt an Oliver Junk von der Hochschule Harz stellen und individuelle Lösungen für Ihre Herausforderungen suchen. Alle Unterlagen gehen Ihnen im Anschluss an das Webinar auch noch einmal digital zu. Sie bekommen zudem eine Teilnahmebescheinigung. Den Beitrag für das Seminar in Höhe von 39,50 Euro können Sie absetzen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Siehier
Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher aber nur von wenigen Kommunen. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Sei es die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt oder als Schutz in Pandemiezeiten. Erste Umsetzungen...
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Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher aber nur von wenigen Kommunen. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Sei es die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt oder als Schutz in Pandemiezeiten. Erste Umsetzungen in Bundesländern haben sich bewährt. In unserem Webinar erfahren Sie alles, was Sie als Rüstzeug brauchen - von den rechtlichen Grundlagen bis zur technischen Umsetzung.
Wie gelingt es, die hybridren Ratssitzungen fest in den Städten und Gemeinden zu verankern? In einem 90 minütigem Webinar geben wir Ihnen das Rüstzeug - von der rechtlichen Seite bis zu Erfahrungsberichten. Von der Frage der Technik über den Datenschutz bis zu den Kosten. "Möglichkeiten und Grenzen der Durchführung hybrider Gremiensitzungen auf kommunaler Ebene" ist das Webinar überschrieben. Es wird durchgeführt von einem absoluten Experten auf dem Fach. Oliver Junk hat die Vertretungsprofessur für "Verwaltungsrecht, Schwerpunkt Kommunalrecht" an der Hochschule Harz inne. Als ehemaliger Oberbürgermeister kennt er zudem die Arbeit in Stadt- und Gemeindeparlamenten und ihre Eigenheiten aus jahrelanger praktischer Erfahrung.
Die Themen sind im Einzelnen:
Hybridsitzung in Abgrenzung von Präsenzsitzung, digitaler Sitzung, Umlaufverfahren
Die Hybridsitzung als „Rettung“ kommunaler Gremienarbeit in der Pandemiezeit
„außergewöhnliche Notlagen“
Positive Erfahrungen für ehrenamtliche Mitglieder führen zum Wunsch nach dauerhafter Implementierung
Vorgaben der Landesgesetzgebung, z. B. Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern…
Erste Umsetzungen z. B. in Niedersachsen („Kannbestimmungen!“)
Vorteile:
Erleichterung der Gremienarbeit für Abgeordnete
höhere Attraktivität des Ehrenamts
Partizipation
Öffentlichkeit im veränderten Informationszeitalter
Anforderungen / Kosten für Technik und Verwaltungspersonal
Im Anschluss an den Vortrag können Sie Ihre Fragen direkt an Oliver Junk von der Hochschule Harz stellen und individuelle Lösungen für Ihre Herausforderungen suchen. Alle Unterlagen gehen Ihnen im Anschluss an das Webinar auch noch einmal digital zu. Sie bekommen zudem eine Teilnahmebescheinigung. Den Beitrag für das Seminar in Höhe von 39,50 Euro können Sie absetzen.
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