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Lebensmittelknappheit, Treibstoffmangel, fehlender Dünger: Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat nicht nur die europäische Friedens- und Sicherheitsordnung zerstört, sondern zeitigt auch weltweit Folgen. Der russische Präsident Wladimir Putin setzt Nahrungsmittel und Energieträger gezielt als Instrumente seiner Kriegsführung ein – mit weitreichenden Auswirkungen. Experten befürchten eine globale Nahrungsmittelkrise. Es drohe die „schwerste humanitäre Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“.

Welche wirksamen Maßnahmen kann die internationale Gemeinschaft jetzt ergreifen? Wie können die Staaten des Globalen Südens bei der Bewältigung der Krise unterstützt werden? Welche Rolle können zivilgesellschaftliche Akteure, z. B. Stiftungen, dabei spielen?

Die Gesprächspartnerinnen

  • Ottilia Maunganidze, Menschenrechtsanwältin und Sicherheitsexpertin am südafrikanischen Institute for Security Studies
  • Erin Ganju, US-amerikanische Sozialunternehmerin und Geschäftsführerin bei Echidna Giving, einem der größten privaten Geldgeber für die Bildung von Mädchen in Ländern mit niedrigem Einkommen; derzeit Richard von Weizsäcker Fellow der Robert Bosch Academy
  • Maria Espinosa, ehemalige ecuadorianische Außenministerin und Vorsitzende der 73. UN-Generalversammlung; derzeit Richard von Weizsäcker Fellow der Robert Bosch Academy

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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