Begrüßung Ludwig Wanner, Ministerialdirigent und Leiter der Abteilung für Ernährung und Markt im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michael Busch, Geschäftsführer Agrarsoziale Gesellschaft e.V.
Neue Wohnformen als Impulsgeber für zukunftsfähige Gemeinschaftenim ländlichen Raum Eine Einführung in die Möglichkeiten, selbstbestimmt und sozial eingebunden alt zu werden – auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Brigitte Herkert, Koordinationsstelle Pflege und Wohnen in Bayern
Senioren-WG auf dem Weberhof Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe in Bayern setzen auf ein zweites, soziales Standbein. So wie Familie Strein, auf deren Hof in der Nähe von Wolfratshausen pflegebedürftige Senior*innen in einer WG leben und die familiäre Atmosphäre genießen. Ihre Landwirtschaft führen die Streins im Nebenerwerb. Die Senioren-WG, für die Familie Strein Miete bekommt, ist ein Baustein, um den Hof nicht aufgeben zu müssen. Josef und Maria Strein, „Weberhof“
„Tiedoli in der Emilia-Romagna“ In dem kleinen italienischen Dorf Tiedoli wurden die alten Menschen im wörtlichen Sinn in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Ihr Leben findet nicht ausgegrenzt von gesellschaftlichen Abläufen, sondern im gelebten Miteinander der Generationen statt. Das erfolgreiche „Quartierskonzept“ beruht auf vier gleichberechtigten Pfeilern: der Kommune, dem ambulanten Pflegedienst, der Pfarrgemeinde und dem Ehrenamt. Susanne Moog, Innenarchitektin, freie Beraterin der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltungsreihe "Modelle für Wohnen und Betreuung älterer Menschen auf dem Land" finden Sie hier
Begrüßung Ludwig Wanner, Ministerialdirigent und Leiter der Abteilung für Ernährung und Markt im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michael Busch, Geschäftsführer Agrarsoziale Gesellschaft e.V.
Begrüßung Ludwig Wanner, Ministerialdirigent und Leiter der Abteilung für Ernährung und Markt im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Michael Busch, Geschäftsführer Agrarsoziale Gesellschaft e.V.
Neue Wohnformen als Impulsgeber für zukunftsfähige Gemeinschaftenim ländlichen Raum Eine Einführung in die Möglichkeiten, selbstbestimmt und sozial eingebunden alt zu werden – auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Brigitte Herkert, Koordinationsstelle Pflege und Wohnen in Bayern
Senioren-WG auf dem Weberhof Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe in Bayern setzen auf ein zweites, soziales Standbein. So wie Familie Strein, auf deren Hof in der Nähe von Wolfratshausen pflegebedürftige Senior*innen in einer WG leben und die familiäre Atmosphäre genießen. Ihre Landwirtschaft führen die Streins im Nebenerwerb. Die Senioren-WG, für die Familie Strein Miete bekommt, ist ein Baustein, um den Hof nicht aufgeben zu müssen. Josef und Maria Strein, „Weberhof“
„Tiedoli in der Emilia-Romagna“ In dem kleinen italienischen Dorf Tiedoli wurden die alten Menschen im wörtlichen Sinn in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Ihr Leben findet nicht ausgegrenzt von gesellschaftlichen Abläufen, sondern im gelebten Miteinander der Generationen statt. Das erfolgreiche „Quartierskonzept“ beruht auf vier gleichberechtigten Pfeilern: der Kommune, dem ambulanten Pflegedienst, der Pfarrgemeinde und dem Ehrenamt. Susanne Moog, Innenarchitektin, freie Beraterin der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer.
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