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Ort: Wien | Anmeldeschluss: 13.10.2022 | Der „Ländlichen Entwicklung“ (LE) als zweiter Säule der Gemeinsamen europäisch...

Ort: Wien | Anmeldeschluss: 13.10.2022 |

Der „Ländlichen Entwicklung“ (LE) als zweiter Säule der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) kommt in Österreich ein besonderer Stellenwert zu. Sie bildet die Grundlage dafür, dass der bereits bislang sehr erfolgreich gegangene Weg einer ökosozialen Agrarpolitik auch in Zukunft fortgeführt werden kann. Mit der Zusammenführung von Direktzahlungen, Marktordnungspolitik und ländlicher Entwicklung zu einem Strategieplan wird ab 2023 ein neues Kapitel in der Umsetzung der GAP aufschlagen – Zeit, um Bilanz zu ziehen und zu schauen, ob sich die bisherigen Erfolgsfaktoren bewährt haben und wo auf geänderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen zukünftig speziell eingegangen werden muss.

Mit dem Programm LE 14–20 wird seit dem österreichischen EU-Beitritt 1995 bereits das vierte Programm für ländliche Entwicklung abgeschlossen. Dass die Umsetzung Wirkung zeigt, bestätigt sich unter anderem in der Tatsache, dass in Österreich die ländlichen Räume in Summe stärker wachsen als die städtischen. Damit lässt sich auch eine gewisse Programmkomplexität mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Teilstrategien rechtfertigen, die maßgeblich zur Stärkung ländlicher Räume in Österreich beitragen.

Im Rahmen der Netzwerk-Jahreskonferenz 2022, die gleichzeitig auch den Abschluss der Vernetzungstätigkeiten der Vernetzungsstelle „Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14–und 20“ markiert, sollen die wichtigsten Erfolgsfaktoren der ländlichen Entwicklung herausgearbeitet und ihnen eine Stimme und ein Gesicht gegeben werden. In der Periode 2014 bis 2022 wurden tausende Projekte erfolgreich umgesetzt: Neben der Präsentation einer Auswahl an Best Practice-Beispielen wollen wir Ihnen auch die dahinterstehenden Menschen mit ihrem Gestaltungswillen, mit ihrer Dynamik und mit ihren Emotionen vorstellen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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    Netzwerk-Jahreskonferenz 2022: Zukunft am Land – Trends, Herausforderungen, Lösungen

    Ort: Wien | Anmeldeschluss: 13.10.2022 |

    Der „Ländlichen Entwicklung“ (LE) als zweiter Säule der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) kommt in Österreich ein besonderer Stellenwert zu. Sie bildet die Grundlage dafür, dass der bereits bislang sehr erfolgreich gegangene Weg einer ökosoziale...

    Ort: Wien | Anmeldeschluss: 13.10.2022 |

    Der „Ländlichen Entwicklung“ (LE) als zweiter Säule der Gemeinsamen europäischen Agrarpolitik (GAP) kommt in Österreich ein besonderer Stellenwert zu. Sie bildet die Grundlage dafür, dass der bereits bislang sehr erfolgreich gegangene Weg einer ökosozialen Agrarpolitik auch in Zukunft fortgeführt werden kann. Mit der Zusammenführung von Direktzahlungen, Marktordnungspolitik und ländlicher Entwicklung zu einem Strategieplan wird ab 2023 ein neues Kapitel in der Umsetzung der GAP aufschlagen – Zeit, um Bilanz zu ziehen und zu schauen, ob sich die bisherigen Erfolgsfaktoren bewährt haben und wo auf geänderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen zukünftig speziell eingegangen werden muss.

    Mit dem Programm LE 14–20 wird seit dem österreichischen EU-Beitritt 1995 bereits das vierte Programm für ländliche Entwicklung abgeschlossen. Dass die Umsetzung Wirkung zeigt, bestätigt sich unter anderem in der Tatsache, dass in Österreich die ländlichen Räume in Summe stärker wachsen als die städtischen. Damit lässt sich auch eine gewisse Programmkomplexität mit einer Vielzahl von Maßnahmen und Teilstrategien rechtfertigen, die maßgeblich zur Stärkung ländlicher Räume in Österreich beitragen.

    Im Rahmen der Netzwerk-Jahreskonferenz 2022, die gleichzeitig auch den Abschluss der Vernetzungstätigkeiten der Vernetzungsstelle „Netzwerk Zukunftsraum Land LE 14–und 20“ markiert, sollen die wichtigsten Erfolgsfaktoren der ländlichen Entwicklung herausgearbeitet und ihnen eine Stimme und ein Gesicht gegeben werden. In der Periode 2014 bis 2022 wurden tausende Projekte erfolgreich umgesetzt: Neben der Präsentation einer Auswahl an Best Practice-Beispielen wollen wir Ihnen auch die dahinterstehenden Menschen mit ihrem Gestaltungswillen, mit ihrer Dynamik und mit ihren Emotionen vorstellen.

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