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Infos zum Förderprogramm
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Bewerbungsschluss: 16.01.2023 | 

Die Bewerbungsphase zum "Preis Soziale Stadt 2023" ist am 14. November 2022 gestartet. Gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag, dem AWO Bundesverband, dem Deutschen Mieterbund und dem GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs-und Immobilienunternehmen e. V. ruft der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. zur Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb auf. Bis zum 16. Januar 2023 können sich Projekte bewerben, die im Sinne sozialer Quartiersentwicklung den nachbarschaftlichen Zusammenhalt stärken sowie Integration und ein gutes Miteinander fördern.

Wer kann teilnehmen?
Um den Preis können sich Projekte bewerben, die im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes in der sozialen Stadtentwicklung aktiv sind und die Planungsphase überwunden haben. Der Preis Soziale Stadt ist offen für alle Projekte und Akteure. Er richtet sich in erster Linie an die klassischen Handlungsträger der Stadtentwicklung wie Kommunen, Wohnungsunternehmen, private Investoren oder freie Wohlfahrtspflege.

Bewerben können sich Projekte jeder Größe, kleinteilige Initiativen genauso wie große, komplexe Quartiersprojekte. Projekte, die an einem früheren Wettbewerb "Preis Soziale Stadt" teilgenommen haben, können nochmals eingereicht werden, wenn ihre Verstetigung gelungen ist oder neue Aspekte den bisherigen Projektansatz erweitert haben. Die Projekte müssen über das Planungsstadium hinausgehen und sich in der Umsetzungs- oder Verstetigungsphase befinden.

Was sind Bewertungskriterien?
Die eingereichten Projekte werden nach folgenden Kriterien bewertet:

Vielfalt der Akteurinnen und Akteure
Es wird Wert auf integrierende Projekte gelegt, die unterschiedlichste Akteure zusammenführen (Netzwerkbildung) und die vielfältigen Ressourcen effektiv bündeln.

Einbeziehung der Bewohnerinnen und Bewohner
Nachzuweisen ist, dass nicht nur die Macherinnen und Macher der Stadtentwicklung miteinander kooperieren, sondern dass die betroffenen Bürgerinnen und Bürger möglichst umfassend in die Planung und Durchführung der verschiedenen Phasen des Projekts einbezogen sind und Gestaltungsmöglichkeiten haben.

Niederschwelligkeit der Angebote
Die Angebote an die Bewohnerinnen und Bewohner sind möglichst niederschwellig zu adressieren, um eine große Bandbreite an Bewohnergruppen sowie eine große Reichweite der Zielgruppen zu erreichen.

Chance auf Verstetigung des Projekts
In der Projektbeschreibung sollte erkennbar sein, dass mit den Aktivitäten eine dauerhafte Verbesserung der sozialen Situation im Quartier angestrebt wird. Kann das angewendete Verfahren nach einer Lernphase zu einem Selbstläufer werden? Wird sich das Projekt langfristig von der öffentlichen Förderung "abnabeln" können?

Übertragbarkeit des Projektansatzes
Eine wesentliche Motivation für die Auslobung des Preises ist die Übertragbarkeit der Beispiele. Es sollte daher begründet werden, warum die gewählten Projektansätze, -methoden und -herangehensweisen auf andere Projekte und Initiativen übertragbar sind.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

Förderarten:
Fördergebiet Land/Kanton:
Antragsfrist:
Wird geprüft...
Projektpartner:
Programmlink:
Organisation:
Titel:
Dr.
Vorname:
Nachname:
Telefon:
030 390473-230
E-Mail:
preis-soziale-stadt@vhw.de
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