Bewerbungsschluss: 01.11.2023 | Förderung: 12 x 500 € + Öffentlichkeitsarbeit |
Der Projektwettbewerb Land.Voraus! identifiziert herausragende Projekte der ländlichen Entwicklung, prämiert diese mit attraktiven Preisgeldern und unterstützt sie in der Bewerbung der Vorhaben. Ziel ist es, gute Projektideen in den ländlichen Regionen zu unterstützen und zu verbreiten.
Wer kann teilnehmen?
Jeder Akteur, der ein Projekt zur Stärkung des ländlichen Raums in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Südtirol umsetzt und dieses auf dem Netz der Regionen einträgt, kann an dem Wettbewerb teilnehmen und hat die Chance gefördert zu werden.
Wie kann ich am Projektwettbewerb teilnehmen?
Um am Projektwettbewerb Land.Voraus! teilzunehmen musst Du lediglich Dein Projekt im Projektformular bestmöglich beschreiben, der Teilnahme am Wettbewerb zustimmen und das Projekt auf dem Netz der Regionen veröffentlichen.
So legst Du ein Projekt an:
Bis wann muss ich mein Projekt einreichen?
Die Einreichung ist ganzjährig möglich. Da der Projektwettbewerb jedes Jahr durchgeführt wird, besteht die Chance auf eine Förderung, solange Dein Projekt auf dem Netz der Regionen veröffentlicht ist. Trägst Du Dein Projekt bis zum Stichtag am 01. November ein, wird es im Auswahlverfahren zur Ermittlung der Sieger des entsprechenden Jahres berücksichtigt. Trägst Du Dein Projekt nach dem Stichtag ein, berücksichtigen wir es im Auswahlverfahren des Folgejahres.
Kann ich mehrere Projekte einreichen?
Ja, Du kannst mehrere Projekte veröffentlichen. Bedenke jedoch, dass es sich um ein real existierendes Projekt handeln muss. Reine Projektideen können nicht gefördert werden.
Welche Preise gibt es zu gewinnen?
Insgesamt werden jährlich 12 Gewinnerprojekte ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erhalten ein Preisgeld und werden bei der Bekanntmachung ihrer Projekte unterstützt. Die Bekanntmachung erfolgt in Form eines Projektkalenders, welcher an die Verwaltungsbezirke und LEADER-Regionen im DACH-Raum verteilt wird. Jedes Gewinnerprojekt wird auf einer Seite des Kalenders mit einem Bild und einer kurzen Projektbeschreibung dargestellt. Hier kannst Du dir die Land.Voraus! Projektkalender der letzten Jahre ansehen.
Wann werden die Gewinner verkündet?
Die Gewinner werden jedes Jahr im Dezember verkündet.
Bewerbungsschluss: 01.04.2023 | Preis: Geld und Sachpreise |
Essen macht Schule! Bio, vielfältig und gesund. „Echt kuh-l!“ ist der Schulwettbewerb zur ökologischen Landwirtschaft und Ernährung. Er basiert auf dem Prinzip des handlungs- und erlebnisorientierten Lernens, deswegen wollen wir mit dem Wettbewerb die Lust am Lernen wecken! Wir zeigen, wie das Thema ganz einfach im Lehrplan und im Unterricht integriert werden kann.
Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 10 aller Schulformen können teilnehmen.
„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Thema Öko-Landbau und Fragestellungen rund um eine ökologische Ernährung. Der Wettbewerb stellt jedes Jahr ein anderes Thema heraus. „Echt kuh-l!“ ist eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL).
Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht!
Auf euch warten tolle Preisgelder, mit denen ihr Klassenfahrten oder einzigartige Klassen-Veranstaltungen organisieren könnt. „Echt kuh-l!“ will, dass ihr gemeinsam mit eurer Klasse oder alleine eine unvergessliche Zeit habt und dabei noch auf ein wichtiges Thema aufmerksam macht. Wir wollen, dass ihr euch noch lange an den Wettbewerb und den Gewinn erinnert.
Was gibt’s zu gewinnen?
Alle Gewinnerinnen und Gewinner erhalten individuelle Urkunden.
Trostpreise
Bei "Echt kuh-l!" geht selbstverständlich niemand leer aus! Allen Teilnehmenden, die keine Platzierung erreicht haben, senden wir einen kleinen Trostpreis zu.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbug findet ihr hier
Bewerbungsschluss: 30.04.2023 | Förderung: insgesamt 35.000 € |
Mit ihrem neuen Preis "ZukunftsWege" zeichnet die Commerzbank-Stiftung Projekte und Programme gemeinütziger Einrichtungen aus, die sozial und/oder gesundheitlich benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Übergang Schule/Beruf zu mehr gesellschaftlicher Teilhabe verhelfen. Der Preis ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert.
Hintergrund
Gesellschaftliche Teilhabe ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine lebendige Demokratie. Ohne die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme am kulturellen, sozialen, politischen und beruflichen Leben ist Chancengleichheit nicht erreichbar. Gerade in hochentwickelten und komplexen Gesellschaften wie der unsrigen wachsen jedoch soziale Ungleichheiten. Menschen mit erschwerten Startbedingungen wie geringer Qualifikation oder gesundheitlichen Einschränkungen finden zunehmend schwerer in den Arbeitsmarkt.
Sozial benachteiligte junge Menschen, deren Chance auf gesellschaftliche Teilhabe eingeschränkt ist, leben darüber hinaus häufig unter wirtschaftlich prekären Bedingungen. Kommt ein Flucht- und Migrationshintergrund dazu, verschlechtert sich die Lage noch einmal erheblich. Dabei spielt auch der Wohnort eine nicht unbedeutende Rolle: Gerade in strukturschwachen Regionen mit besonderer Anforderung an Mobilität sind die Zukunftschancen für junge Menschen mit sozialer Benachteiligung stark eingeschränkt.
Ein wichtiger Sektor gesellschaftlicher Teilhabe sind schulische Bildung und berufliche Integration. Der gelungene Übergang von Schule in den Beruf spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Jedoch verfehlen wir in Deutschland nach wie vor das Ziel, allen jungen Menschen zu einer vollqualifizierten Berufsausbildung zu verhelfen. Ganz aktuell zeigt der unsere Wirtschaft massiv belastende Fachkräftemangel, dass wir es uns als Gesellschaft nicht erlauben können, Jugendliche und junge Erwachsene unqualifiziert in die Erwerbslosigkeit und Minderbeschäftigung zu entlassen.
Die Auszeichnung herausragender Programme und Projekte gemeinnütziger Träger will zeigen, wie exzellente Arbeit an der Schnittstelle Schule/Beruf gelingen kann, und wie diese die Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe von sozial und/oder gesundheitlich benachteiligten Jugendlichen und jungen Erwachsenen messbar und nachhaltig erhöht. Dabei liegt der Fokus sowohl auf dem Einstieg in die berufliche Ausbildung als auch auf deren erfolgreichen Absolvierung.
Eckdaten
Die Commerzbank-Stiftung vergibt den Preis „ZukunftsWege“ erstmals im Jahr 2023 und im Anschluss im regelmäßigen Turnus von 2 Jahren.
Wer kann sich bewerben?
Bewerben können sich gemeinnützige Einrichtungen, Vereine, gGmbHs und Schulen. Der Nachweis der Gemeinnützigkeit ist zwingend und der Bewerbung beizufügen. Nicht bewerbungsberechtigt sind Einzelpersonen, lose Initiativen, Schüler-/Studentengruppen, sowie öffentliche Verwaltungen des Bundes, der Länder und der Kommunen. Aktuelle Förderempfänger der Commerzbank-Stiftung im Ausschreibungsjahr des Preises sind ausgeschlossen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier
Bewerbungsschluss: 31.05.2023 | Förderung: Auszeichnung und öffentliche Anerkennung |
Das Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V. vergibt in Kooperation mit dem Berlin Institut für Partizipation ab 2023 jährlich die Auszeichnung “Gute Bürgerbeteiligung” an öffentliche Träger (insbesondere Städte, Gemeinden und Kreise) für qualitativ hochwertige Beteiligungsprozesse. Ausgezeichnet werden herausragende Projekte, die als Beispiel für gute Bürgerbeteiligung dienen können.
Bewerbung
Träger von Beteiligungsprojekten können sich initiativ über ein Online-Formular auf der Website gutebeteiligung.de bewerben. Es ist auch für Dritte möglich, einen Träger unter Angabe des zu prämierenden Beteiligungsprojekts vorzuschlagen.
Kriterien
Grundlage für die Auszeichnung sind die von der Allianz Vielfältige Demokratie entwickelten 10 Grundsätze guter Beteiligung. Preisträger müssen nachweislich möglichst viele der 10 Grundsätze in ihrem Beteiligungsprozess umgesetzt haben. Hier finden Sie eine Übersicht über alle 10 Grundsätze. Gute Beteiligung …
Auswahlverfahren
Das Auswahlverfahren erfolgt zweistufig. Auf Grundlage der Angaben im Bewerbungsformular erfolgt eine erste Vorauswahl möglicher Preisträger durch den Vorstand des Kompetenzzentrums Bürgerbeteiligung e.V.
Die ausgewählten Finalisten werden in einer zweiten Stufe um ergänzende Angaben gebeten. Aus den Finalisten wählt dann der Beirat des Kompetenzzentrums in nicht öffentlicher Sitzung die Preisträger aus, welche die Auszeichnung “Gute Bürgerbeteiligung” erhalten. Die Auszeichnung kann an mehrere Bewerber verliehen werden.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 15.04.2023 | Förderung: 1.000 € und Untersützung |
Werde Mitmach-Region! Mitmach-Regionen entstehen, wenn Menschen sich zusammentun und gemeinsam vor Ort Lösungen für die drängenden ökologischen und sozialen Fragen unserer Zeit umsetzen. Die Mitmach-Regionen zeichnen sich durch einen 9 bis 18-monatigen Kooperationsprozess aus, mit dem Ziel, mit vielfältige Akteur:innen Deine Region zukunftsfähiger zu machen. Das Besondere ist, dass Du bei der Organisation der Mitmach-Region systematisch begleitet wirst und mit Gleichgesinnten in anderen Regionen im Austausch bist.
Themen - Transformation in deiner Region
Die 17 globalen Ziele aus dem „Weltzukunftsvertrag“ der Vereinten Nationen dienen als Wegweiser, wie wir im Rahmen der planetaren Grenzen leben können.
Dabei sind die Herausforderungen unserer Zeit laut wissenschaftlichem Beirat der Bundesregierung für globale Umweltfolgen die Klima- und Biodiversitätskrise sowie ein nicht funktionierendes Ernährungssystem.
Die Antworten auf die globalen Herausforderungen können wir regional finden und umsetzen. Im Rahmen der 100 Mitmach-Regionen konzentrieren wir uns bei der regionalen Transformation auf die vier Handlungsfelder
Ablauf
Nach dem Bewerbungsschluss startet ab Mai das Begleitprogramm für die Regional-Moderator:innen durch, die den Rahmen und die Mitmach-Konferenz organisieren. Parallel wird in Arbeitsgruppen zu den 3 bis 4 der Handlungsfelder an konkreten Umsetzungskonzepten für die Region gearbeitet. Dabei erhaltet Ihr Anregungen über erfolgreiche und innovative Beispiele aus anderen Regionen und werdet bei der Erarbeitung von Umsetzungskonzepten und Aktionen für Eure Region unterstützt.
Schlüsselelement und Höhepunkt sind die Mitmach-Konferenzen, bei denen ca. 30 bis 200 Menschen aus der Region zusammenkommen und an den entstandenen Ideen weiterarbeiten und diese anschließend in der Umsetzungsphase unterstützen.
Der nächste Meilenstein für einen gemeinsamen Austausch sind die Erfolgs-Workshops drei bis sechs Monate nach der Mitmach-Konferenz.
Und nach der Mitmach-Konferenz ist vor der Mitmach-Konferenz: Nach den Erfolgs-Workshops kann die Planung der nächsten Mitmach-Konferenz starten, so dass Ihr in einen jährlichen oder zwei-jährlichen Rhythmus kommt und die Mitmach-Konferenz DAS Nachhaltigkeits-Event Eurer Region wird.
Förderung
Ein versiertes Team begleitet euch bei der Organisation der Mitmach-Region. Es gibt Live-Calls, einen Online-Kurs, eine Plattform für’s Vernetzen und den Austausch. Und nicht zuletzt auch eine Förderung: Ihr zahlt eine Kaution in Höhe von 500€ in den sog. ‚Mitmach-Fonds‘ ein. Nach erfolgter Mitmach-Konferenz wird die Kaution erstattet und Ihr könnt einen weiteren Betrag von 1.000,- € aus dem Mitmach-Fonds beantragen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zum mitmachen findet ihr hier
Bewerbungsschluss: 31.03.2023 | Förderung: 25.000 € je Preisträger |
Klimaaktive Kommunen gesucht! Von Januar bis März 2023 können sich klimaaktive Städte, Landkreise und Gemeinden mit erfolgreichen und innovativen Projekten am bundesweiten Wettbewerb beteiligen, den das Deutsche Institut für Urbanistik mit Förderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministierums für Wirtschaft und Klimaschutz auslobt. Neben der bekannten Kategorie „Ressourcen- und Energieeffizienz“ gibt es drei neue Kategorien: "Erneuerbare Energien im kommunalen Fokus", "Klimaschutz durch Kooperationen mit der Wirtschaft" und "Klimaschutz in sozialen Einrichtungen"
Wettbewerbskategorien 2023
Bewerbungsverfahren
Bewerbungen sind von Anfang Januar bis zum 31. März 2023 möglich. Alle Infos finden Sie auch im Wettbewerbsflyer. Zu jeder Kategorie gibt es einen speziellen Bewerbungsbogen mit weiteren Hinweisen. Die Bewerbungsbögen finden Sie im Downloadbereich am Ende dieser Seite.
Senden Sie Ihre Bewerbung bitte per E-Mail an: klimaschutz@difu.de
Alle Wettbewerbsteilnehmenden erhalten per E-Mail eine Eingangsbestätigung.
Gerne können Sie mit mehreren Projekten am Wettbewerb teilnehmen: Bitte geben Sie jeweils eine separate Bewerbung ab. Sollte ein Projekt für mehrere Kategorien geeignet sein, reichen Sie bitte auch hierfür separate Bewerbungen für die entsprechenden Kategorien ein. Sie haben schon einmal teilgenommen? Kein Problem. Es gibt keinen Ausschluss für vorherige Teilnehmende – auch nicht für Gewinnerkommunen der Vorjahre. Eine erneute Bewerbung ist außerdem mit Projekten, die schon einmal eingereicht, aber nicht ausgezeichnet wurden, möglich.
Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Projekte, die zu einem Großteil aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative bzw. des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz finanziert werden, nicht ausgezeichnet werden können. Weiterentwicklungen sowie Maßnahmen, die sich aus Förderprojekten ergeben haben, sind dagegen willkommen.
Jury und Auswahl
Die Jury besteht aus Vertreter*innen des Bundesklimaschutzministeriums, Umweltbundesamts, Deutschen Städtetags, Deutschen Landkreistags und Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Sie trifft die Auswahl aus allen eingegangenen Bewerbungen. In den Kategorien eins bis drei sollen je drei Kommunen für die Prämierung ausgewählt werden. Der Sonderpreis wird einmal vergeben. Falls in einer Kategorie keine oder keine auszeichnungswürdigen Bewerbungen eingereicht werden sollten, besteht die Möglichkeit, in einer anderen Kategorie weitere Prämierungen vorzunehmen.
Prämierung
Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträger dotiert, das wieder in Klimaprojekte zu investieren ist. Die Gewinner werden auf der nächsten Kommunalen Klimakonferenz, die vorausslichtlich am 16. und 17. November 2023 in Berlin stattfinden wird, öffentlich bekannt gegeben und ausgezeichnet. Alle Wettbewerbsteilnehmenden werden rechtzeitig vor der Veranstaltung - voraussichtlich im Sommer 2023 - darüber informiert, ob sie eine Auszeichnung erhalten.
Weitere Informationenzum Wettbewerb finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 21.04.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € |
Zukunft gestalten und Ehrenamt erhalten: Die Brandenburger Staatskanzlei zeichnet auch dieses Jahr innovative Ideen und Projekte aus, die das Engagement von Menschen in Brandenburg sowie das Vereinsleben nachhaltig sichern, die andere zum Mitmachen inspirieren und die mittels digitaler Technologien das freiwillige Engagement verbessern und ausweiten. Der im vergangenen Jahr gestartete Ideen-Wettbewerb „Zukunft Ehrenamt” wurde heute erneut ausgelobt. Ministerpräsident Dietmar Woidke stellt dafür wieder ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung. Bis zum 21. April 2023 können einfallsreiche Projektvorschläge online eingereicht werden.
„Das Ehrenamt in Brandenburg ist bunt, kreativ und vielseitig. Das haben die 73 eingereichten Projekte aus dem Vorjahr bewiesen. Alle hatten das klare Ziel, freiwilliges Engagement in Brandenburg breiter aufzustellen und zukunftsfest zu machen. Die guten Ideen haben mich inspiriert und sehr beeindruckt. Ich hoffe auch in diesem Jahr auf eine große Beteiligung und wunderbare Projekte.”
Rund 800.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger engagieren sich ehrenamtlich für das Gemeinwesen. Dieses Engagement will die Landesregierung fördern und unterstützen. Die bereits bestehenden Formate wie die Auszeichnung „Ehrenamt des Monats” oder der Ehrenamtsempfang des Ministerpräsidenten sollen durch den Ideen-Wettbewerb ergänzt werden. Ziel ist die Sichtbarmachung und Verbreitung von guten Beispielen, die das Ehrenamt weiterentwickeln und Impulse für die Nachahmung generieren.
Insgesamt stehen 15.000 Euro Preisgeld zur Verfügung. Es werden 1 x 5.000 Euro, 2 x 2.500 Euro und 5 x 1.000 Euro vergeben. Bei der Auswahl werden Projekte berücksichtigt, die insbesondere junge Menschen unterstützen und zum Ehrenamt motivieren, die sich digital aufstellen, um die Reichweite zu erhöhen und die das Engagement von Frauen unterstützen und sichtbar machen. Vom Sieger des Wettbewerbs wird zudem ein Preisträgervideo gedreht, das auf www.ehrenamt-in-brandenburg.de veröffentlicht wird und das der Preisträger nutzen kann.
Die Gewinner des Wettbewerbs werden in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements (8.-17. September 2023) bekannt gegeben und öffentlich gewürdigt. Weitere Informationen finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31.03.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € |
Heutzutage rückt die Landwirtschaft immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit – nachhaltige Ressourcen-Nutzung, Umwelt- und Klimaschutz sind nur einige der Themen, die im Rahmen der Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung in aller Munde sind. Der Wunsch nach Transparenz in der Produktion und der Produktherkunft spielt eine immer größere Rolle.
Aus diesem Grund wird der CERES AWARD, als die Auszeichnung, die außergewöhnliche Leistungen der Landwirte in Deutschland in sieben unterschiedlichen Kategorien prämiert, ausgerufen. Die Auszeichnung bietet eine öffentlichkeitswirksame Plattform, um die Fähigkeiten und bedeutenden Leistungen der Landwirte in Deutschland hervorzuheben – innerhalb der Landwirtschaft und darüber hinaus. Die Verleihung des CERES AWARD findet jährlich im Rahmen einer festlichen Galaveranstaltung statt.
Der CERES AWARD – Landwirt des Jahres zeichnet Landwirtinnen und Landwirte aus, die tagtäglich außergewöhnliche Leistungen erbringen. Durch die mediale Aufmerksamkeit trägt die Auszeichnung dazu bei, unsere moderne Landwirtschaft transparenter darzustellen, Akzeptanz zu fördern und das öffentliche Bewusstsein nachhaltig zu stärken. Entscheidend sind dabei nicht Höchstleistungen, sondern innovative und nachhaltige Betriebskonzepte mit Unternehmertugenden wie Mut, Ideenreichtum sowie Verantwortungsbewusstsein für Mitmensch, Tier und Umwelt. Nutzen Sie die einzigartige Chance, herauszustellen, was Sie leisten!
Landwirtinnen und Landwirte können sich für den CERES AWARD bewerben oder über Dritte nominiert werden. In diesem Fall erfahren die Nominierten von wem sie nominiert wurden und entscheiden dann selbst über ihre Teilnahme. Grundsätzlich können sich die Bewerber für mehrere Kategorien gleichzeitig bewerben. Ein erfolgreicher Rinderhalter mit einem innovativen Betriebskonzept hat sowohl Chancen in der Kategorie Rinderhalter als auch in der Kategorie Energielandwirt. Preisträgerin oder Preisträger kann sie oder er aber nur in einer Kategorie werden. Es geht in jeder der sieben Kategorien ein CERES AWARD an die beste Bewerbung. Aus allen Kategoriesiegern wird zudem der „Landwirt des Jahres“ oder die „Landwirtin des Jahres“ gekürt.
Kategorien
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: Insgesamt 15.000 € |
Die Kulturpolitische Gesellschaft e.V. vergibt zum zweiten Mal den kulturpolitischen Zukunftspreis KULTURGESTALTEN. Die erste Preisverleihung 2021 fand im Rahmen eines Zukunftsforum für Kulturpolitik statt. Der von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Preis zeichnet alle zwei Jahre drei herausragende Praxisbeispiele zukunftsweisender Kulturpolitik in Deutschland aus. Die Bewerbungsphase für den mit 15.000 Euro dotierten Preis ist gestartet.
In dieser Bewerbungsphase wird erstmals auch ein Einzelpersonenpreis verliehen, der visionäre kulturpolitische Praxis sichtbarmachen und auszeichnen soll.
Zielsetzung
Der neuentwickelte Preis würdigt vorbildliche Initiativen einer zukunftsorientierten kulturpolitischen Praxis. Ausgezeichnet werden Konzepte, Projekte und Praxisbeispiele, für die ressort- und disziplinübergreifende Strategien entwickelt, strukturell-inhaltliche Experimente gewagt, wegweisende Ansprüche für Kulturpolitik und Kulturplanung definiert, innovative Herangehensweisen entworfen und neue Zielgruppen oder Communities erreicht wurden. Der Preis will dieses Engagement hervorheben und neue Aufmerksamkeit für kulturpolitische Praxis, Visionen und Leitbilder schaffen.
Die Kulturpolitische Gesellschaft reagiert damit auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse wie Digitalisierung, Diversität und Klimaschutz, und unterstützt die notwendige Anpassung aller kulturellen Arbeitsbereiche, etwa durch die Veränderung von Trägerschaften, die Etablierung neuer Kollaborationen, die Entwicklung einer zeitgemäßen Programmarbeit und Aktualisierung von Steuerungs,- Finanzierungs-, Kommunikations- und Teilhabeprozessen.
Kriterien
Wesentliche Kriterien für die Preisvergabe sind:
Bewerbungen
Bewerben können sich öffentliche, private und zivilgesellschaftliche Institutionen und Zusammenschlüsse, die einen derartigen Projektzusammenhang erfolgreich durchgeführt haben, darunter fallen auch Hochschulen, kulturpolitisch engagierte Vereinigungen und Stiftungen, Verbände, Verwaltungen oder Kultureinrichtungen. Modelle, Konzepte oder Projekte, die überwiegend kommerzielle Ziele verfolgen, sind vom Wettbewerb ausgeschlossen, ebenso Anträge von Ministerien des Bundes oder der Länder. Ebenso vom Wettbewerb ausgeschlossen sind Mitarbeiter*innen der Kulturpolitischen Gesellschaft und Mitglieder der Jury.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbuung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 21.03.2023 | Förderung: Insgesamt 24.000 € |
Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum stellen. Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Kommunen, gemeinnütze Einrichtungen und Unternehmen.
Sie sind aktiv und setzen ihre Ideen vor Ort um? Sie haben ein Projekt, dass sich in der Praxis schon bewährt, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis und stellen Sie ihr Projekt vor! Zum 14. Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.
Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können? Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen innovative Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?
Themenfelder
Wenn Sie sich in einem dieser Themenfelder mit Ihrem Projekt wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Überraschen Sie uns mit Ihren kreativen und unkonventionellen Ideen und Lösungen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 20.02.2023 | Förderung: bis zu 20.000 € |
Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement. Viele Tätigkeiten können inzwischen gut digital erledigt werden. Es entstehen neue Formen der Kommunikation, Zusammenarbeit und Beteiligung. Für Organisationen im Ehrenamt stellen sich konkret die Fragen: Wie und welche digitalen Lösungen tragen dazu bei, dass sie besser arbeiten können? Wie kann eine passgenaue und datenschutzkonforme IT-Landschaft eingerichtet werden? Wie können Kanäle der Sozialen Netzwerke authentisch und gewinnbringend bespielt werden? Oder wie kann bereits vorhandenes und neu generiertes Wissen zur Digitalisierung gesichert und genutzt werden?
Genau diesen Fragestellungen und noch vielen weiteren widmet sich das Programm 100xDigital. Mit 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt deutschlandweit 100 gemeinnützige Organisationen bei ihrer Weiterentwicklung im digitalen Wandel.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 28.02.2023 | Förderung: bis zu 50.000 € |
Mit dem Potenzial der Künste neue Zugänge und Horizonte eröffnen
Das Förderprogramm „Künste öffnen Welten“ der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ möchte Kinder und Jugendliche, die bisher keine oder nur sehr wenige Zugänge zu Kunst und Kultur hatten, in ihren Teilhabe- und (kulturellen) Bildungschancen unterstützen. Mit der Förderung entwickeln und setzen Kultur-, Jugend- und/oder Bildungsträger gemeinsam Projekte um, in denen Kinder und Jugendliche die Künste, Kultur, Spiel und Medien entdecken können. Eine partizipativ gestaltete Kulturelle Bildung eröffnet ihnen neue Perspektiven auf sich selbst und auf die Welt. Das stärkt ihre Persönlichkeit und das Miteinander.
Insbesondere Bündnisse, die kulturelle Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche in ländlichen Räumen anbieten möchten, sind aufgerufen, sich für eine Förderung zu bewerben. Gesucht werden also vorwiegend Projektideen, die sich den Herausforderungen jenseits von Städten und dem städtischen Nahraum stellen und sich für Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen auf dem Land engagieren. Andere Themen sind aber nicht ausgeschlossen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 03.04.2023 | Förderung: 2 x 10.000 € |
Ab sofort können sich gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen für den Preis für digitales Miteinander bewerben und sich die Chance auf 10.000 Euro Preisgeld sichern. Die Bewerbungsphase läuft bis einschließlich 3. April 2023. Im Anschluss entscheidet eine hochkarätige Jury über die Gewinnerinnen und Gewinner, die am 14. Juni anlässlich des bundesweiten Digitaltags bekanntgegeben werden. Die Bewerbung ist über ein Online-Formular in zwei Kategorien möglich: Digitale Teilhabe und Digitales Engagement.
Kategorie „Digitale Teilhabe“
In der Kategorie „Digitale Teilhabe“ werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.
Wir suchen Initiativen und Projekte, die Menschen aus dem digitalen Abseits holen, sie auf dem Weg in die digitale Welt begleiten und dazu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Projekte, die beispielsweise älteren Menschen den Umgang mit digitalen Technologien näherbringen, sind genauso gefragt wie Initiativen für mehr Medienkompetenz für Kinder oder für mehr Barrierefreiheit im Netz.
Kategorie „Digitales Engagement“
Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Sie haben das Potenzial, das gesellschaftliche Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen. In der Kategorie „Digitales Engagement” werden Formen des Engagements ausgezeichnet, die digitale Technologien auf innovative Weise nutzen, um bürgerschaftliches Engagement auszuweiten und zu fördern.
Habt ihr kreative digitale Formen entwickelt, um mehr Menschen für Engagement und Ehrenamt zu begeistern? Macht ihr mithilfe digitaler Technologien beispielsweise Nachbarschaftshilfe, Seelsorge oder das Vereinsleben besser? Engagiert ihr euch im digitalen Raum gegen Hass im Netz? Dann seid ihr in der Kategorie „Digitales Engagement“ genau richtig.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier
Bewerbungsschluss: 05.03.2023 |
Mit dem DEUTSCHEN WALDPREIS ehrt forstpraxis.de seit 2018 jährlich Persönlichkeiten, die sich in besonderer und vorbildlicher Weise für den Wald einsetzen. Bewerben Sie sich jetzt für den DEUTSCHEN WALDPREIS 2023!
Förster / Försterin des Jahres 2023
Setzen Sie sich in besonderer Weise für eine zukunftssichere und nachhaltige Waldwirtschaft ein? Fördern Sie den Artenreichtum im Wald?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Förster/in des Jahres 2023!
Forstunternehmer / Forstunternehmerin des Jahres 2023
Haben Sie mit Ihrer Firma nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg im Blick? Sind Ihnen vorbildliche Waldarbeit, soziale Kompetenz und Kundenorientierung ebenso wichtig?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Forstunternehmer/in des Jahres 2023!
Waldbesitzer / Waldbesitzerin des Jahres 2023
Sie bewirtschaften Ihren Wald so, dass er ein Vorbild für andere ist? Oder ist Ihre Geschäftsidee oder Ihr Projekt etwas Besonderes?
Dann bewerben Sie sich jetzt als Waldbesitzer/in des Jahres 2023!
Sonderpreis „Nachhaltigkeit Wald 2023„
Sie haben einen besonderen Betrieb zur nachhaltigen Nutzung des Waldes aufgebaut? Sie leisten nachhaltige Pionierarbeit oder sorgen für eine Verbreitung des Wissens um den Wald und dessen Bedeutung für Mensch und Natur?
Dann bewerben Sie sich jetzt für den Sonderpreis „Nachhaltigkeit Wald 2023“!
NEU: Sonderpreis „Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse 2023“
Nicht jede Person mit Waldbesitz hat auch das forstliche Know-how, um ihre Flächen optimal zu bewirtschaften. Hier helfen die Forstlichen Zusammenschlüsse. Sie ermöglichen vielen privaten Waldbesitzerinnen und Waldbesitzern, insbesondere Kleinwaldbesitzenden, umfassend und professionell betreut zu werden.
Bewerben Sie sich jetzt für den Sonderpreis „Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse 2023“ oder schlagen Sie Ihren Zusammenschluss vor!
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 17.03.2023 | Förderung: 300.000 € |
Im Rahmen der Fördermaßnahme sollen weitere ländliche strukturschwache Regionen dabei unterstützt werden, die Ergebnisse und Erkenntnisse von fünf laufenden, fortgeschrittenen Modellvorhaben aus der Förderinitiative „Heimat 2.0“ auf Übertragbarkeit zu prüfen und zu übernehmen. Die fünf Modellvorhaben haben zu diesem Zwecke als „Paten“ vielversprechende Konzepte für die Übertragung ihrer digitalen Lösung samt dem damit verbundenen Prozesswissen auf potenzielle Transferregionen erarbeitet. Neben dem konkreten Wissenstransfer sollen zudem auch Erfolgsfaktoren und eventuelle Hemmnisse des Ergebnistransfers aus geförderten Projekten der Bundesraumentwicklung abgeleitet werden.
Gesucht werden nun bundesweit interessierte Transferregionen, die eine der digitalen Lösungen der fünf Patenregionen auch in ihrer Region etablieren oder das erlangte Wissen für ihre Tätigkeiten nutzen möchten. Bewerbungsberechtigt sind Gemeinden und Gemeindeverbände sowie zivilgesellschaftliche Institutionen. Die Transferregionen müssen je nach Transfervorhaben spezielle Voraussetzungen erfüllen, damit die Übertragung gelingen kann (siehe Steckbriefe der Paten).
Der Umfang der Bundesförderung pro Transfervorhaben (bestehend aus einer Patenregion und entsprechenden Transferregionen) beträgt rund 300.000 Euro über einen Zeitraum von 26 Monaten.
Nähere Informationen zu den laufenden Vorhaben der Förderinitiative Heimat 2.0 finden Sie in den Steckbriefen und auf der Website von Region gestalten. In der Übersicht aller Modellvorhaben stehen auch die fünf Patenregionen Viöl, Mittelangeln, Südniedersachsen (kulturis), Prötzel/Angermünde (Netzwerk Zukunftsorte) und Neuland 21 e. V. mit Herzberg digital.vereint.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 26.02.2023 | Förderung: 1.000 € und Weiterbildung |
Mit einem neuen Ideenwettbewerb geht die Initiative „Land in Aktion“ in die zweite Runde. Erneut sind Kulturfördervereine und Freundeskreise aus ländlichen Regionen herzlich eingeladen, ihre Ideen für Aktionen im Jahr 2023 einzureichen.
Sie haben eine Idee für Ihren Kulturförderverein oder Freundeskreis, aber nicht das Know-how oder die Ressourcen, um sie umzusetzen? Wir laden Sie ein, bei unserer Initiative „Land in Aktion“ mitzumachen und Ihre Ideen einzureichen: Von der literarischen Schnitzeljagd bis zur Führung durch den Gutspark – wir möchten Sie unterstützen!
WAS GIBT ES ZU GEWINNEN?
WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES?
Die geplante Aktion muss
WER KANN TEILNEHMEN?
Der Wettbewerb richtet sich an Kulturförder- vereine und Freundeskreise in ländlichen Regionen. Willkommen sind auch Ideen, die von mehreren Vereinen gemeinschaftlich umgesetzt werden.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31. März 2023 und 30. Juni 2023 | Förderung: bis zu 60% der Kosten |
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Landkreise und kreisfreie Städte ab 2022 mit dem Förderprogramm "Bildungskommunen" bei der Bewältigung zentraler Heraus- forderungen im Bildungsbereich: von der Digitalisierung über die Fachkräftesicherung bis zur Demokratiebildung.
In ausgewählten Themenbereichen entwickeln die Kommunen gemeinsam mit Kooperationspartnern neue Projekte und Angebote (z.B. im Ganztag). Ein Bildungsmonitoring unterstützt die Managementaktivitäten in den ausgewählten Bereichen. Begleitet werden die Kommunen dabei durch die Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Rheinland-Pfalz – Saarland.
Warum "Bildungskommunen" beantragen?
Was wird gefördert?
Die Förderung im Rahmen des ESF-Plus-Programms "Bildungskommunen" wird als Anteilfinanzierung gewährt. Die Förderquote beträgt bis zu 40% Förderung für stärker entwickelte Regionen und bis zu 60% Förderung für Übergangsregionen (z.B. Region Trier).
Welche Schwerpunkte können gewählt werden?
Wer ist antragsberechtigt?
Welche Fristen gibt es?
Es sind folgende Vorlagetermine vorgesehen: der 31. März 2023 und der 30. Juni 2023.
Weitere Informationen zum Förderprogramm "Bildungskommunen" finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31.03.2023 | Förderung: 7.000 € |
Der Deutsche Bibliotheksverband und die Deutsche Telekom Stiftung haben die Auszeichnung "Bibliothek des Jahres in kleinen Kommunen und Regionen" auch für 2023 wieder ausgeschrieben.
Im Jahr 2020 haben der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) und die Deutsche Telekom Stiftung erstmals die Auszeichnung „Bibliothek des Jahres in kleinen Kommunen und Regionen“ verliehen. Der Preis würdigt Bibliotheken aller Sparten in Städten und Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohner*innen. Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert.
Mit dem Preis werden die vorbildliche und innovative Bibliotheksarbeit, Veranstaltungs- und Bildungsangebote, Integrationsmaßnahmen sowie die Vermittlung von Informationskompetenz ausgezeichnet. Er soll einen Beitrag zum Image von Bibliotheken in kleinen Kommunen und Regionen leisten und der Motivation der Bibliotheken im Wettbewerb um Qualität und Innovation dienen.
Vorschlagsberechtigt sind die Sektionen, Landesverbände und Kommissionen des dbv sowie die Jurymitglieder. Eine Eigenbewerbung ist ebenfalls möglich. Bewerbungen können wiederholt eingereicht werden.
Weitere Informationen finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31.01.2023 | Förderung: Coaching, Workshops, Networking |
Mit innovativen Ideen zu einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaft in der Alpenregion können sich dort ansässige Unternehmen, Start-ups oder Teams aus Privatpersonen für den "Green Infrastructure goes business award 2023" bewerben. Die besten Projekte erhalten neben Workshops und Coachings die Möglichkeit zu Kontakten mit anderen Unternehmen, Experten oder potenziellen Sponsoren.
The Green Infrastructure goes business award supports innovative ideas, products and services for a Green Economy and promotes sustainable development in the area of the EU Strategy for the Alpine Region (EUSALP). The second edition of the international competition starts on 24 November 2022 and calls particularly for solutions with benefits for climate change mitigation and adaptation.
EUSALP is the European strategy for sustainable and innovative development of the Alpine Region. EUSALP links cities, plains, valleys and mountains to find solutions to challenges we can solve only together - in 48 regions of 7 countries: Austria, France, Germany, Italy, Liechtenstein, Slovenia and Switzerland.
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Start: Februar 2023 | Förderung: Sach- und Geldpreise |
Alle jungen Menschen, die sich in einer Ausbildung oder Fortbildung in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau befinden, können beim Berufswettbewerb mitmachen. Er steht dieses Mal unter dem Motto „Mit Herz und Hand – smart fürs Land“ und lässt einen spannenden Wettstreit erwarten. Wer zu den Besten gehört, zeigt sich nach zwei Vorentscheiden beim abschließenden Bundesentscheid im Juni 2023.
Berufswettbewerb – wie läuft das?
Der Berufswettbewerb der deutschen Landjugend findet in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau statt. In diesem Heft "Mit Herz und Hand - smart fürs Land" finden Sie unverbindliche Tipps zu den Aufgaben, die Sie im ersten Vorentscheid erwarten. Informationen zum zweiten Vorentscheid und zum Bundesentscheid werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesondert übermittelt und zwar im Zeitraum zwischen 6. und 17. Kalenderwoche. Die Siegerinnen und Sieger der ersten Vorentscheide (Kreisentscheide) treffen sich zum zweiten Vorentscheid (Landesentscheid).
Die Besten der Besten auf Bundesebene werden in der 23. Kalenderwoche ermittelt. Der Bundesentscheid der Sparte Weinbau findet parallel dazu statt.
Die Präsentations- und Praxisaufgaben werden ab der 18. Kalenderwoche auf der Internetseite www.landjugend.de veröffentlicht.
Bewerbungsschluss: 01.03.2023 | Preis: 5.000 € je Projekt |
Erfolgreich umgesetzte Projekte zu den Themen „aktive Mobilität“, „Nahmobilität“ und „innerörtliche Mobilität“ in ländlichen Räumen gesucht!
Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) führt im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) im Rahmen des Programms Region gestalten den Wettbewerb „Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen“ durch.
Mit dem Wettbewerb sollen bereits erfolgreich umgesetzte Projekte zur Stärkung aktiver Mobilität in ländlichen Räumen identifiziert werden, um das Engagement zu würdigen und die umgesetzten Projekte einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Die Projekte sollen den Fuß- und/oder Radverkehr stärken und optional mit einer Attraktivitätssteigerung öffentlicher Räume, intermodaler Verknüpfung und einer kommunikativen Begleitung verbunden sein. So können Gemeinden die Lebensqualität ihrer Einwohnerinnen und Einwohner erhöhen, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und den Umstieg vom Motorisierten Individualverkehr (MIV) hin zum Umweltverbund erleichtern. Die einzureichenden Projekt- bzw. Maßnahmenbeschreibungen müssen aufzeigen, dass sie für die Nutzenden zu einer deutlichen Verbesserung und/oder Erleichterung der aktiven Mobilität geführt haben.
Bewerben können sich Gemeinden und Kreise in ländlichen Räumen in Deutschland, deren Projekte zu einer Verbesserung der aktiven Mobilität beigetragen haben.
Detaillierte Informationen zum Wettbewerbsaufruf können den beigefügten Dokumenten entnommen werden, die alle relevanten Hinweise und Vorlagen zur Teilnahme enthalten.
Die Bewerbungsunterlagen mit Projektskizzen können bis Mittwoch, 01.03.2023 an wettbewerb-mobilitaet@bbr.bund.de gesendet werden.
Im Bewerbungsverfahren erhalten alle ausgewählten Projekte, die aufgefordert werden, eine umfassende Projektdokumentation einzureichen, eine Aufwandspauschale in Höhe von 5.000 Euro.
Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier