In Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und den deutschen UNESCO Creative Cities lädt die Deutsche UNESCO-Kommission am 4. November 2020 um 14:00 Uhr zur zweiten Online-Debatte der Serie „ResiliArt: Kunst und Kultur in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ ein. Diskutieren Sie mit uns!
Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie trafen und treffen den Kunst- und Kulturbereich unmittelbar und anhaltend. Kulturveranstaltungen werden weiterhin abgesagt und Museen vorübergehend geschlossen. Das „Ökosystem“ Kultur ist und war von der Pandemie besonders betroffen. Die Auswirkungen sind insbesondere in unserer unmittelbaren Nähe zu spüren, nämlich in der lokalen Kunst- und Kulturszene.
Vor diesem Hintergrund organisiert die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) in Zusammenarbeit mit der Kulturpolitischen Gesellschaft und dem UNESCO Creative Cities Netzwerk in dieser Folge der Debatten-Serie „ResiliArt: Kunst und Kultur in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ eine Online-Debatte mit dem Thema „Perspektiven für eine vielfältige Kulturlandschaft und nachhaltige Kulturpolitik in Städten und Kommunen“. Künstlerische Beiträge aus den UNESCO Creative Cities Hannover, Heidelberg und Karlsruhe stehen auch auf dem Programm.
Fachleute aus Politik, Kultur und Gesellschaft sind eingeladen, sich an dem Austausch zu beteiligen und folgende Fragen zu diskutieren:
Die Online-Debatte wird eröffnet durch Prof. Dr. Maria Böhmer, Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, gefolgt von einer Videobotschaft des Oberbürgermeisters der UNESCO Creative City of Music Hannover Belit Onay. Die Veranstaltung wird moderiert von Anke von Heyl, Autorin und Kunstvermittlerin und abgerundet mit einem Schlusswort von Dr. Tobias Knoblich, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft.
Debattieren werden:
Um an dem Zoom-Webinar teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 2. November 2020 über das Anmeldeformular zur Veranstaltung an.
Die Veranstaltung wird live auf unesco.de und auf YouTube übertragen.
Die Klima.Runde unterstützt Sie, Ihre Idee für ein nachhaltiges Zusammenleben zu verwirklichen - sei es in Ihrer Nachbarschaft, in der Schule, am Arbeitsplatz oder ganz woanders.
Ort: Online | Anmeldeschluss: 30.10.2020 18 Uhr |
Das Körber Demografie-Symposium 2020 - Disruption und Innovation. Wie Corona die altersfreundliche Stadt verändert
Der demografische Wandel wird vor Ort gestaltet, und viele Städte und Gemeinden haben sich längst auf den Weg gemacht, altersfreundlich zu werden.
Doch dann kam: Corona. Und vieles, was kommunale Entscheiderinnen und Entscheider in ihrer Arbeit mit und für Ältere bisher geleitet hat, wurde in Frage gestellt: Begegnungen ermöglichen, für quartiersnahe Infrastruktur und Mobilität sorgen, Barrieren abbauen, Pflegesysteme organisieren, Engagement und Partizipation ermöglichen, Integration stiften oder einfach mit älteren Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren.
Viele Kommunen gehen seit dem Frühjahr 2020 neue Wege mit offenem Ausgang. Das Körber Demografie-Symposium diskutiert: Was sind die Herausforderungen des lokalen Altersmanagements in der Krise? Entstehen in den Verwaltungen und altersfreundlichen Städten Lösungen, die bleiben? Und wie steht es um die Innovationsfähigkeit der deutschen Kommunen?
Diskutieren Sie mit über Innovation, Must und Risiko, globale und lokale Perspektiven der Pandemie, Technologie von morgen und die Zukunft der altersfreundlichen Stadt.
Die Fachkonferenz für die kommunale Gestaltung des demografischen Wandels
Gute Lösungen und internationale Impulse für die Kommune von morgen präsentieren die jährlichen Körber Demografie-Symposien. In vielfältigen Formaten können Sie sich mit Expertinnen und Kollegen austauschen und vernetzen.
Zielgruppe sind kommunale Entscheiderinnen und Praktiker, die auf lokaler Ebene den demografischen Wandel gestalten. Vordenkerinnen und Vordenker aus dem In- und Ausland zeigen, was Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu einem guten Zusammenleben vor Ort beitragen können.
Auch die Austragung des Symposiums wird durch Corona beeinflusst. Erstmals organisieren wir die Tagung als digitales Event – ob auch diese Disruption innovativ sein kann, bestimmen Sie! Wir garantieren: Auch per Zoom und Livestream bieten wir Ihnen, den lokalen Gestalterinnen und Gestaltern des demografischen Wandels, hochkarätige Inputs, internationale Inspiration und einen lebhaften kollegialen Austausch. Seien Sie dabei!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 30.10.2020 |
Rund 20 Prozent der österreichischen Bevölkerung Leben mit Behinderungen. Das ist ein Fünftel der österreichischen Bevölkerung. Aufgrund der älter werdenden Gesellschaft wird die Rate der Menschen mit Behinderungen in den nächsten 15 Jahren weiter ansteigen.
Gleichzeitig gehen in vielen ländlichen Regionen Infrastrukturen in den Bereichen medizinische und soziale Versorgung, Nahversorgung, öffentlicher Verkehr, Bildung, Kultur, Kinderbetreuung usw. verloren.
Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Lebensqualität aller Menschen, insbesondere aber auf die Lebensbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Und: Man kann davon ausgehen, dass Frauen mit Behinderungen vom Verlust regionaler Infrastrukturen und sozialer Dienstleistungen am stärksten betroffen sind. Denn: Die Lebensrealitäten von Frauen mit Behinderungen werden in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft noch immer weitgehend ignoriert. Die Unsichtbarkeit von Frauen mit Behinderungen bringt massive Benachteiligungen mit sich. Ausgrenzung und Armut sind oft die Folgen. Die Erwerbsbeteiligung von Frauen mit Behinderungen ist niedriger als jene der Männer mit Behinderungen und auch niedriger als jene der Frauen ohne Behinderungen. In Führungspositionen sind Frauen mit Behinderungen kaum anzutreffen. Die Arbeitslosigkeit von Frauen mit Behinderungen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt.
Eine Initiative des Österreichischen Behindertenrats
Die Situation von Frauen mit Behinderungen sowie Defizite bei Inklusion und gesellschaftlicher Teilhabe in ländlichen Regionen wurde vom Österreichischen Behindertenrat im Begleitausschuss des Österreichischen Programms für die ländliche Entwicklung (LE14-20) angesprochen. Auf Antrag des Behindertenrats wurde daraufhin vom Begleitausschuss beschlossen, eine Fachveranstaltung zum Thema „Inklusion von Frauen mit Behinderungen in ländlichen Regionen“ durchzuführen.
Ziele der Veranstaltung:
Zielgruppen des Workshops:
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite des Netzwerks Zukunftsraum Land
Ort: Online | Zoom |
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. und die Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung laden herzlich zu ihrem neuen Format Kubinaut Projektlabor ein.
Ursprünglich als analoge Veranstaltung geplant, findet das Projektlabor coronabedingt online statt. Auch die gesamte Szene der Kulturellen Bildung musste Ihre Arbeit in diesem Jahr anpassen oder sogar teilweise einstellen. Diese Einschränkungen sowie auch neu entstandenen Möglichkeiten werden in einem kurzen Input thematisiert und Perspektiven für die Praxis aufgezeigt.
Was passiert im Kubinaut Projektlabor?
In Kooperation mit dem Jugendportal jup! werden Dr. Klaus Lederer (Senator für Kultur und Europa) sowie Sigrid Klebba (Staatsekräterin für Jugend und Familie) von Jugendlichen in Kurzinterviews zur Bedeutung von Kultureller Bildung insbesondere in Krisenzeiten befragt.
In vier Workshops werden unterschiedliche Phasen eines klassischen Projektverlaufs abgedeckt, sodass sowohl angehende als auch erfahrene Akteur*innen der Kulturellen Bildung ihr Wissen vertiefen können:
Vernetzung: Wie und wo finde ich geeignete Projektpartner*innen?
Projektentwicklung: Von der Idee zum Antrag
Förderung: 4 Förderprogramme stellen sich vor und beantworten Fragen zur Antragstellung
Öffentlichkeitsarbeit: Wie baue ich online eine Community auf?
Das vollständige Programm mit Informationen zur Anmeldung wird Anfang Oktober verschickt.
Weitere Informationen zum Projektlabor finden Sie auf der Kubinaut Veranstaltungswebseite
Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen
Online-Konferenz am 5. und 6. sowie 12. und 13. November 2020, jeweils 14 - 18 Uhr.
Profil und Themenschwerpunkte:
Wie Wissenschaft und Gesellschaft partizipativ, dauerhaft und gleichberechtigt zusammenarbeiten können, ist Schwerpunkt der Konferenz Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen. Wie können wir diesen Prozess gemeinsam gestalten, wie können wir die Erkenntnisse in Stadt und Land erfolgreich ein- und umsetzen? Was braucht es, um Wissen zu vermitteln und auch abseitige Themen zu erforschen? Was benötigen wir alle, um uns intensiver mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen und unser Wissen einzubringen?
Veranstalterin der SELBSTGEWUSST-Konferenz ist wissnet, das Netzwerk deutschsprachiger Wissenschaftsläden gemeinsam mit der Universität Vechta, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und der Hochschule Emden/Leer.
Im Fokus stehen beispielhafte regionale Projekte im gesamten deutschsprachigen Raum. Schwerpunkte der Sessions sind unter anderem:
Citizen Science im Spiegel von Praxis und Theorie
(Mit-)Gestalten und Vermitteln – Bürgerwissenschaftliche Projekte und Wissenschaftskommunikation
Herausforderungen bei Klima und Natur durch Partizipation begegnen
Gesundheitsversorgung und Prävention durch Teilhabe
Kultur partizipativ erforschen in Stadt und Land
Partizipation im Kontext von Bildung, Migration und Inklusion
Potenziale und Herausforderungen von digitalisierten Lebenswelten
Als Beitrag des Wissenschaftsjahres 2020 – Bioökonomie gehört auch ein Aquaponik-Workshop zum Programm.
Die Beiträge sind größtenteils als Kurzvorträge angelegt, sodass viel Zeit für den digitalen Austausch entsteht. Auf dem digitalen Markt der Möglichkeiten laden Organisationen und Projekte zu Diskussionen ein.
Teilnahme:
Eingeladen sind alle, die sich für das gemeinsame Forschen von Wissenschaft und Gesellschaft interessieren. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Eine Teilnahme an einzelnen Tagen oder Sessions ist möglich und Anmeldungen können auch noch kurzfristig erfolgen.
Programmübersicht: https://www.conftool.net/selbstgewusst/sessions.php
Jetzt anmelden: https://www.conftool.net/selbstgewusst/index.php?page=login
Alle weiteren Informationen zur Anmeldung und zum Datenschutz sowie Anleitungen zur Nutzung des Online-Konferenz Tool ZOOM sind hier zu finden: https://www.wissnet.de/selbstgewusst/
Ort: Fulda, Hessen
Die Veranstaltung dient dazu, junge Menschen mit Interesse am Ökolandbau zum Dialog über den Ökolandbau. zu bewegen. Dabei spielt keine Rolle, ob Junglandwirte, Gärtner, Imker, Winzer, Lehrlinge, Fachschüler oder Studenten. Es sollen kritische Themen in der Landwirtschaft diskutiert, positive Veränderung begonnen und die Zukunft der Landwirtschaft gestaltet werden. Für die Teilnahme ist es völlig egal bei welchem Öko-Verband man ist, ob man konventionell wirtschaftet oder keinem Verband angehört!
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie hier.
Ort: Magdeburg | Anmeldeschluss: 03.11.2020 |
In diesem Seminar habt ihr die Möglichkeit eigenständig ein Projekt zu planen und durchzuführen – eine Möglichkeit, euch einfach mal an etwas Neuem auszuprobieren und EURE Stärken zu erproben. Es bietet sich die Chance der Mitgestaltung und der Kreativität und verlangt von euch gleichzeitig mehr Einsatzbereitschaft ab.
In unserem Workshop bekommst du nützliche Tipps zur Ideenfindung, der Planung, dem Start des Projektes, deiner Finanzen, der endgültigen Durchführung und auch Nachbereitung. Auch mit der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit werden wir uns beschäftigen, so dass ihr sicher und motiviert in eure eigene Projektarbeit einsteigen könnt. Und vergesst nicht, alles was ihr planen wollt kann ein Projekt sein.
Dieser Workshop richtet sich an Menschen im Alter zwischen 16 und 27 Jahren, die noch nie so wirklich die Möglichkeit hatten sich mit Projektmanagement auszuprobieren. Es ist ein Einstiegs-Workshop und es werden Grundlagen vermittelt – beispielsweise wenn ihr als FSJ’ler*in ein “Eigenverantwortliches Projekt” plant, kann euch dieser Workshop eventuell ein paar Kniffe verraten ?
Ps.: Sollte es aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich sein den Workshop in einer Präsenzveranstaltung zu absolvieren, werden wir uns online am 06. und 07.11. treffen.
Weitere Informationen zum Workshop findest du hier
Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen
Online-Konferenz am 5. und 6. sowie 12. und 13. November 2020, jeweils 14 - 18 Uhr.
Profil und Themenschwerpunkte:
Wie Wissenschaft und Gesellschaft partizipativ, dauerhaft und gleichberechtigt zusammenarbeiten können, ist Schwerpunkt der Konferenz Selbstgewusst! Gemeinsam Wissen schaffen. Wie können wir diesen Prozess gemeinsam gestalten, wie können wir die Erkenntnisse in Stadt und Land erfolgreich ein- und umsetzen? Was braucht es, um Wissen zu vermitteln und auch abseitige Themen zu erforschen? Was benötigen wir alle, um uns intensiver mit gesellschaftsrelevanten Themen zu beschäftigen und unser Wissen einzubringen?
Veranstalterin der SELBSTGEWUSST-Konferenz ist wissnet, das Netzwerk deutschsprachiger Wissenschaftsläden gemeinsam mit der Universität Vechta, der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth und der Hochschule Emden/Leer.
Im Fokus stehen beispielhafte regionale Projekte im gesamten deutschsprachigen Raum. Schwerpunkte der Sessions sind unter anderem:
Citizen Science im Spiegel von Praxis und Theorie
(Mit-)Gestalten und Vermitteln – Bürgerwissenschaftliche Projekte und Wissenschaftskommunikation
Herausforderungen bei Klima und Natur durch Partizipation begegnen
Gesundheitsversorgung und Prävention durch Teilhabe
Kultur partizipativ erforschen in Stadt und Land
Partizipation im Kontext von Bildung, Migration und Inklusion
Potenziale und Herausforderungen von digitalisierten Lebenswelten
Als Beitrag des Wissenschaftsjahres 2020 – Bioökonomie gehört auch ein Aquaponik-Workshop zum Programm.
Die Beiträge sind größtenteils als Kurzvorträge angelegt, sodass viel Zeit für den digitalen Austausch entsteht. Auf dem digitalen Markt der Möglichkeiten laden Organisationen und Projekte zu Diskussionen ein.
Teilnahme:
Eingeladen sind alle, die sich für das gemeinsame Forschen von Wissenschaft und Gesellschaft interessieren. Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Eine Teilnahme an einzelnen Tagen oder Sessions ist möglich und Anmeldungen können auch noch kurzfristig erfolgen.
Programmübersicht: https://www.conftool.net/selbstgewusst/sessions.php
Jetzt anmelden: https://www.conftool.net/selbstgewusst/index.php?page=login
Alle weiteren Informationen zur Anmeldung und zum Datenschutz sowie Anleitungen zur Nutzung des Online-Konferenz Tool ZOOM sind hier zu finden: https://www.wissnet.de/selbstgewusst/
"Hallo Politik" – so lautet das Motto des Tages der offenen Tür der Bundesregierung, der in diesem Jahr zum ersten Mal rein digital stattfindet.
Pandemiebedingt müssen wir auf den unmittelbaren Kontakt mit Ihnen zwar verzichten, das heißt aber nicht, dass wir Ihnen nicht doch ein paar Einblicke in die Arbeit der Bundesregierung geben können.
Am 8. November werden Sie ab 8 Uhr hier auf bmel.de und auf der Seite der Bundesregierung unter www.bundesregierung.de sowie auf den Social Media Kanälen der Bundesregierung auf ein breites Angebot stoßen: auf diverse Live-Formate mit Ministerinnen und Ministern sowie auf Videos zur Arbeit der Bundesregierung und ihren Schwerpunktthemen. Statt wie sonst üblich mit dem Busshuttle zum Bundeskanzleramt und zu den Ministerien zu fahren, können Sie über weiterführende Links die digitalen Angebote der Ministerien besuchen.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich in einem Video den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern stellen und Sie können live dabei sein, wenn Regierungssprecher Steffen Seibert eine digitale Kinderpressekonferenz gibt.
Klicken Sie sich durch Videos, in denen Regierungsmitglieder Fragen von Bürgerinnen und Bürgern beantworten, Einblicke in ihren Arbeitsalltag geben, persönliche Geschichten aus ihrer Regierungsarbeit erzählen oder ein Herzensthema beleuchten.
Bleiben Sie Zuhause und schauen Sie virtuell vorbei! Entdecken Sie hier auf bmel.de sowie auf unseren Social Media Kanälen Twitter und Instagram die Lebensthemen Landwirtschaft, Ernährung, ländliche Räume, Fischerei, Tierwohl und Forstwirtschaft.
Ort: Linz, Österreich
Böden sind das fundamentale Element funktionierender Ökosysteme. Dementsprechend wichtig ist die optimale und nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der land- und forstwirtschaftlichen Böden Österreichs. Im Fokus des im Herbst 2020 stattfindenden Bodenforums stehen Herausforderungen für die Digitalisierung im ländlichen Raum, einerseits die nachhaltige und ressourcenschonende land- und forstwirtschaftliche Nutzung, sowie digitale Tools und die dazu notwendigen Datengrundlagen zur Unterstützung.
Die Digitalisierung hat durch die technischen Entwicklungen auch die landwirtschaftliche Produktion stark verändert. Modernste Regelungs- und Steuertechnik bei Maschinen, die Aufzeichnung, Auswertung und Einbindung von internen und externen digitalen Daten sowie Software- und Informationssysteme eröffnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Dies umfasst viele Handlungsfelder, die auch Relevanz für den Boden haben wie im Bereich des Precision Farming oder des Smart Farming sowie den Einsatz von geographischen Daten.
Zum Veranstaltungsort: Montag LWK OÖ, Dienstag Ars Electronica Center.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden sie hier.
Die Aktionswoche #internationalheart ist eine trägerübergreifende Initiative von Verbänden und Organisationen der Internationalen Jugendarbeit, koordiniert von IJAB.
Gemeinsam machen wir uns in der Aktionswoche für den internationalen Jugendaustausch stark und möchten so für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung des Jugendaustauschs sorgen. Insbesondere möchten wir Unterstützung für die internationale Jugendarbeit bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages einwerben.
Dafür sprechen Träger, (ehemalige) Teilnehmende, Aktive und Unterstützer/-innen internationaler Austauschprojekte bundesweit mit Abgeordnete in ihrem Wahlkreis, um Wünsche und Forderungen für die Zukunft des Internationalen Jugendaustausches zu diskutieren.
Um die Aktionswoche #internationalheart bundesweit sichtbar zu machen, dokumentieren alle Beteiligten ihre Gespräche und alles was dazugehört über Instagram, Twitter, Facebook oder Youtube mit dem Hashtag #internationalheart. So werden die bundesweiten Aktionen auf der Social Wall #internationalheart sichtbar.
Die Aktionswoche findet 2020 bereits zum dritten Mal statt - um den Dialog mit der Politik fortzuführen und die Internationale Jugendarbeit präsent zu halten.
Aktionswoche 2020: 9. bis 15. November
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der ursprüngliche Termin für die Aktionswoche 2020 (22. bis 28. Juni) nicht eingehalten werden - aber ganz ausfallen lassen ist natürlich auch keine Option. Gilt es doch gerade nun, Aufmerksamkeit für die europäische und internationale Jugendarbeit und den Jugendaustausch herzustellen und das Arbeitsfeld besonders auch bei der Politik in Erinnerung zu rufen!
Bitte merkt euch den neuen Termin - 9. bis 15. November 2020 - schon mal vor! Natürlich wird auch im November wegen Covid-19 einiges anders laufen als bisher. So werden nun klar auch virtuelle Gespräche via Zoom, Skype, Webex, Facetime, Teams (...) mit Abgeordneten zu den Aktionsformaten gehören. Weitere Infos zum Ablauf der Aktionswoche und Materialbestellung gibt es in Kürze hier.
Weitere Informationen zur Aktionswoche finden Sie auf der IJAB Webseite
Die virtuelle DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz trägt in diesem Jahr das Motto „Intelligent vernetzte Städte und Regionen umsetzen – Nachhaltigkeit erreichen!“. Freuen Sie sich mit uns auf einen bereichernden Austausch mit Expert*innen, Praktiker*innen und anderen Interessierten zu folgenden Themen:
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – zwei Themen, die zukünftig noch mehr zusammen gedacht werden müssen. Jedes für sich genommen, stehen sie heute bereits ganz oben auf den Agenden von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. In ihrer Wechselwirkung werden sie zu dem bestimmenden Aspekt der Zukunftsgestaltung. Aus diesem Grund wird die DIV-Konferenz in diesem Jahr gleichzeitig zur nachhaltig.digital Jahreskonferenz und zur DIV20-Woche.
Die Fokusgruppe Intelligente Vernetzung des Digital-Gipfels und nachhaltig.digital, die Kompetenzplattform von B.A.U.M. e.V. und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, bringen gemeinsam mit der Charta digitale Vernetzung, dem MÜNCHNER KREIS und die Initiative Stadt.Land.Digital eine Woche lang Experten und Interessierte zusammen, um online über aktuelle Fragen, Herausforderungen und gute Beispiele für mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung in intelligent vernetzten Städten und Regionen zu konferieren.
Auch die aktuelle Corona-Situation wird in der Veranstaltung reflektiert. Zum einen wird das Thema als Nachhaltigkeitsaspekt in etlichen Sessions fachlicher Bestandteil der Betrachtung sein, zum anderen wird die Veranstaltung als Beitrag zum Infektionsschutz erstmals vollständig Online stattfinden.
Die Veranstaltung greift die durch die Weltgemeinschaft beschlossene Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) auf. Mit dieser Agenda soll ein menschenwürdiges Leben ermöglicht und gleichsam die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden. Dabei umfasst der Begriff der Nachhaltigkeit nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische und soziale Ziele. Zu diesem Verständnis und den 17 Zielen hat sich auch Deutschland frühzeitig bekannt. Die gemeinsame DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz strukturiert ihr Programm daher entlang ausgewählter SDGs. Erfahren Sie mehr zu den 8 ausgewählten Themenbereichen unter dem Reiter Workshop-Sessions.
Über vier Tage werden sich Expert*innen und Praktiker*innen unter anderem mit Fragen auseinandersetzen wie:
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Nonnweiler | Anmeldeschluss: 20.10.2020 |
Die Übergabe des Betriebes an eine*n Nachfolger*in ist zweifellos ein Ereignis von entscheidender Bedeutung für die landwirtschaftlichen Familien und die Zukunft der Betriebe. Vielfach erweist sich die Hofübergabe als eine Nagelprobe familiärer Beziehungen, deren Klärung oft auch einer Unterstützung von außerhalb bedarf.
Doch auch die rechtlichen Rahmenbedingungen stellen Herausforderungen dar: Wie soll die vertragliche Ausgestaltung der Nachfolge aussehen? Was gibt es bei der Abfindung weichender Erb*innen oder der Bemessung des Altenteils zu beachten? Wie wird mit Einkommenskombinationen umgegangen – beispielsweise wenn die Nachfolger*innen diese nicht weiterführen wollen? Solche und andere Fragen müssen geklärt werden.
Zudem zeichnet sich in vielen landwirtschaftlichen Betrieben schon heute ab, dass es keine*n Hofnachfolger*in geben wird. Demgegenüber können sich immer mehr junge Menschen ohne Hof vorstellen, in die praktische Landwirtschaft einzusteigen. Eine Hofübernahme außerhalb der familiären Erbfolge ist bisher noch eine Besonderheit und wird erst seit jüngerer Zeit vermehrt praktiziert. Sie bedarf besonderer Beratung und Information.
Mit einem gemeinsamen Seminar wollen die ASG und die Landwirtschaftskammer für das Saarland sich dem Thema Hofnachfolge von unterschiedlichen Seiten nähern und Wege aufzeigen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und Ihre Erfahrungen und Meinung zu diesem Thema!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldeinformationen zur Veranstaltung finden Sie auf dem Veranstaltungsflyer
Ort/Anmeldeschluss: Rheinsberg (9.11) / Eberswalde (16.11) / Cottbus (23.11.20)
In einem Zukunftslabor darf mal laut nachgedacht werden. Über Strukturen und Möglichkeiten, über Ideen und Sorgen. Drei Fachtage zu gleichen Thema im Land Brandenburg: die frühkindliche kulturelle Bildung und ihre Herausforderungen und Chancen. Im Zukunftslabor wird das Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet. So gibt es Inputs von Wissenschaftler*innen und von Praktiker*innen. Gemeinsam geben sie einen Einblick in neue Möglichkeiten der frühkindlichen kulturellen Bildung. Für die Impulse sorgen aber die Teilnehmer*innen selbst: das wichtigste Gut eines Zukunftslabors ist der kollegiale Austausch und Ratschlag, das Bestärken, ein Projekt anzugehen und das Finden von Partner*innen. In kleinen Teams werden die Eindrücke des Tages diskutiert und in die Praxis umgesetzt.
Gemeinsam bringen wir die frühkindliche kulturelle Bildung in Brandenburg voran.
Begleitet wird das Zukunftslabor mit einer Präsentation von Qualifizierungs-, Förder- und Netzwerkmöglichkeiten in Brandenburg.
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Pädagog*innen, Künstler*innen und Kulturvermittler*innen und wird in Kooperation mit der Musikakademie Rheinsberg umgesetzt.
Datum und Ort:
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Schloss Kirchberg (Deutschland) |
European Green Deal - Die Bio-Branche als Taktgeber des Wandels
Klimawandel, globale Ernährungssicherung, gesunde Lebensmittel, naturverträgliche Landwirtschaft – es gilt gewaltige Herausforderungen zu bewältigen. Mit dem European Green Deal hat die EU-Kommission erstmals ein umfassendes Strategiepapier zum Umgang mit diesen Zukunftsfragen veröffentlicht. Die Ziele sind ambitioniert – Klimaneutralität für die EU bis 2050, Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette und vieles mehr. Die Farm-to-Fork-Strategie bildet dabei einen eigenen Schwerpunkt für die nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und den Konsum von Lebensmitteln.
Dabei bleibt jedoch unberücksichtigt: Etablierte und am Markt erfolgreiche Lösungen gibt es bereits! Mit der biologischen Erzeugung ist seit Jahrzenten ein stufenübergreifendes System mit vielen Lösungsmöglichkeiten etabliert. Wie aber können diese vielfältigen Vorteile allerdings besser kommuniziert werden? Wie können VerbraucherInnen und VerarbeiterInnen einbezogen werden, um gesunde Lebensmittel mit möglichst geringen Schadwirkungen auf Natur und Klima im Sinne des Green Deal an den Markt zu bringen? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Öko-Marketingtage 2020.
Gemeinsam mit EntscheiderInnen quer durch die Wertschöpfungskette wollen wir diese Themen diskutieren und Lösungsansätze entwickeln.
Erfahren Sie in den Vorträgen mehr über:
Diskutieren Sie in Workshops darüber:
Erarbeiten Sie gemeinsam zukunftsfähige Kommunikationskonzepte und bilden Sie in den Pausen und beim Dinner wertvolle neue Partnerschaften.
Auch 2020 bietet die Akademie Schloss Kirchberg mit den Öko-Marketingtagen wieder eine Plattform zur Diskussion wichtiger und drängender Zukunftsfragen der Bio-Branche. Renommierte Referentinnen und Referenten aus Gesellschaft und der Bio-Branche liefern wertvolle Impulse. Gemeinsam voranzugehen, Zukunft zu gestalten und durch konkrete Handlungen Produkte gemeinsam in den Markt bringen ist das Ziel - mit VertreterInnen der Anbauverbände, des Lebensmittelhandels, des Handwerks und der Politik wollen wir daran arbeiten.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zu den Öko-Marketingtagen 2020 finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der Akademie Schloss Kirchberg
Radverkehr zwischen Rückenwind und Flächenstreit - Was bleibt vom Hype?
Das Corona-Virus hat die Bedeutung des Radverkehrs als krisenfestes Verkehrsmittel erneut demonstriert. Nun muss darüber diskutiert werden, was in der Krise und danach passiert ist – und was davon bleibt.
Das Deutsche Institut für Urbanistik, die Freie Hansestadt Bremen, das BMVI und die kommunalen Spitzenverbände laden Sie zur 14. Fahrradkommunalkonferenz am 10. November 2020 ein, der jährlichen zentralen Plattform der kommunalen Radverkehrsverantwortlichen. Auf der Fahrradkommunalkonferenz vernetzen sich Städte und Gemeinden zum Erfahrungsaustausch.
Um allen interessierten Gemeinden, Kommunen und Regionen auch im Jahr der Corona-Pandemie Zugang zu ermöglichen und keine regionalen Unterschiede oder persönliche Rahmenbedingungen zum Wächter des Austauschs werden zu lassen, haben wir uns für eine Online-Konferenz entschieden.
Wir diskutieren mit Ihnen, welche Bedeutung die Pop Up-Infrastruktur für die nachhaltige Radverkehrsförderung hat, sprechen über geschützte versus markierte Infrastruktur, bedeutsame Konfliktfelder und wie man Zeitfenster für Veränderungen nutzen kann. Weitere Themen sind mehr Sicherheit für die Menschen im Verkehr, Gestaltung von Fahrradstraßen sowie die neuen Förderprogramme für den Radverkehr. Auf eine Zeitreise durch 40 Jahre Transformation nimmt uns die Fahrradstadt Groningen.
Die Freie Hansestadt Bremen berichtet über neue Entwicklungen inklusive Deutschlands erste Fahrradzone. An Exkursionen nehmen Sie in diesem Jahr virtuell teil – als Inspiration für Ihre tägliche Arbeit und als Vorgeschmack für die Fahrradkommunalkonferenz 2021 in Bremen.
Freuen Sie sich auf spannende Vorträge, wichtige Impulse, Gesprächsforen, aufgeladene Debatten und Exkursionen auf Knopfdruck in Ihrem Büro oder Wohnzimmer!
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungsseite des Deutschen Instituts für Urbanistik
Zukunftsperspektiven für Städte, Kommunen und EVU mit Smart City-Projekten. Die Online-Praxiswerkstatt bietet aktuelles Know-how rund um die Themen Smart Energy, Smart Building und Smart Mobility. Lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten dieses virtuellen Highlights kennen. Informieren Sie sich aktiv über das Marktgeschehen und erweitern Sie Ihr persönliches Netzwerk mithilfe der verfügbaren Live-Kontakt-Möglichkeiten. Nehmen Sie mit nur einem Mausklick an der Smart City Werkstatt DIGITAL teil. Aus der Vielzahl der angebotenen Live-Vorträge können Sie sich Ihre individuelle Agenda zusammenstellen. Außerdem finden Sie im Handumdrehen die Aussteller, die für Sie relevant sind und können im Video- oder Text-Chat live mit einem kompetenten Ansprechpartner an seinem virtuellen Messestand sprechen. Wir laden Sie herzlich ein!
Das erwartet Sie auf der Smart City Werkstatt DIGITAL
Weitere Informationen zur kostenfreien Smart City Werkstatt finden Sie hier
Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 02.11.2020 |
Der Begriff Smart Villages beinhaltet die Vernetzung verschiedener Sektoren (Wohnen, Mobilität, Versorgung, Verwaltung u.a.) mittels neuer Informations- und Kommunikationstechnologien, um Synergiepotenziale bestmöglich nutzen zu können.
Seit 2018 hat das Interreg ProjektSmartVillages in 9 Testregionen im ganzen Alpenraum rund ein Dutzend Projekte initiiert, die vom dörflichen Coworking Space bis zur Mitfahrapplikation und vom digitalen Dorfplatz bis zur Installation von öffentlichen Wlan Sendern und der Realisierung von flächendeckenden Glasfasernetzen reichen.
Das Zwischenfazit dieser Projektphase: neue Technologien können im ländlichen Raum tatsächlich eine Revolution auslösen aber nur wenn die technische Komponente und die gesellschaftlich/soziale Komponente gut kombiniert werden. Was heisst, dass erstens die digitalen Infrastrukturen zur Verfügung stehen müssen und Projekte so organisiert sind, dass sich BürgerInnen und Bürger in die Entwicklung von neuen Angeboten aktiv eingeben können. Die Politik ist auf kommunaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene gefordert hierfür gute Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Konferenz bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, mehr über gute SmartVillages-Beispiele zu erfahren und an politischen Empfehlungen mitzuarbeiten, die darauf abzielen, die Voraussetzungen für Digitalisierung und soziale Innovation im Berggebiet zu verbessern.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
Ort: Online | Kooperationsveranstaltung mit (LEADER-)Akteuren aus dem DACH-Raum und Luxemburg |
Das in Österreich entwickelte alternative Wirtschaftsmodell der Gemeinwohl-Ökonomie rückt mit unterschiedlichen Konzepten Mensch und Umwelt sowie Nachhaltigkeit und Solidarität in den Fokus des Wirtschaftens.
Unternehmen und Kommunen stellen eine Gemeinwohl-Bilanz auf und können eine dementsprechende Auszeichnung erhalten. Dazu verwendet das Modell verschiedene Kriterien: Es zählen die Werte Menschenwürde, Gerechtigkeit und Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit und demokratische Mitbestimmung. In die Gemeinwohl-Bilanz werden die am Wirtschaftsprozess beteiligten oder die davon betroffenen Gruppen einbezogen: also Eigentümer, Lieferanten, Finanzpartner, Mitarbeiter, Kunden und das gesellschaftliche Umfeld einer Kommune.
In Österreich gibt es bereits viele Kommunen und auch LEADER-Regionen, die sich mit diesem Thema beschäftigen und Projekte dazu ins Leben gerufen haben. Auch in Deutschland sind bereits einige Kommunen auf das Gemeinwohl-Boot aufgesprungen.
Das erwartet Sie
Christian Felber – als Begründer der Gemeinwohlökonomie – wird in das Thema einführen und für Fragen und Diskussion zur Verfügung stehen. Gemeinwohl-Projekte aus Österreich, Deutschland und Luxemburg geben Einblicke in die Praxis.
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte aus dem Bereich Regionalentwicklung und Ökonomie.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der Deutschen Vernetzungsstelle ländliche Räume
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