Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.
Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.
Voraussichtlicher Zeitplan:
Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.
Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.
Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.
Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!
Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien:
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |
Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon preisgekrönte Ansätze vor und betrachtet die Entwicklungsperspektiven solcher Kooperationsmodelle. Die unterschiedlichen Stränge diese Debatte führen wir im September 2022 auf einem Jam der Stadtmacher Akademie zusammen. Auf diese Weise bieten wir praxisnahe Einblicke in die Governance des Stadtmachens und stellen gleichzeitig die Frage nach ihren Entwicklungsperspektiven.
DIE TERMINE IM ÜBERBLICK
Immer Donnerstags von 13:00 – 14:00 Uhr auf Zoom
Nach einer kurzen Projektvorstellung möchten wir über folgende Fragen ins Gespräch kommen:
SCHWERPUNKT: GOVERNANCE DES STADTMACHENS: KOMMUNALE KOOPERATIONSMODELLE
Die Zukunftsherausforderungen der Stadtentwicklung werden zunehmend komplexer. Kommunen sind immer weniger in der Lage, sie ausschließlich mit eigenen Ressourcen zu bewältigen. Wo aber vor einigen Jahren noch häufig über das New Public Management privatwirtschaftliche Ressourcen eingeworben wurden, gewinnen mit dem Bekenntnis zu einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung Kooperationen von Kommune und zivilgesellschaftlichen Stadtmacher-Initiativen zunehmend an Relevanz.
Zwischen Top-Down, Bottom-Up und Cross-Over entwickelt sich hier im Lokalen eine Governance des Stadtmachens: von der Ebene einzelner städtebaulicher Entwicklungsvorhaben über stadtweite ressortübergreifende Kooperationsmodelle von Kommune und Zivilgesellschaft bis hin zu überregionalen Netzwerken befindet sich hier gerade einiges in Entwicklung. Diese Governance des Stadtmachens stellt tradierte Prinzipien der Steuerung von Stadtentwicklung in Frage. Sie eckt an. Sie wirft Fragen auf. Sie experimentiert. Sie entwickelt das weiter, was viele bereits als „Bürgerbeteiligung“ kennen und ist im Kontext eines „neuen“ Munizipalismus vor allem aber auch eine Lernaufgabe für alle Beteiligten.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den einzelnen Veranstaltunge finden Sie hier
Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) |
Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.
„Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.“
Dieser Satz des finnischen Architekten Sami Rintala beschreibt treffend das Vorhaben, das Deutsche Architekturmuseum mit dem Projekt Schön hier. Architektur auf dem Land verbindet.
Thema
Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Sie benötigen eine zeitgemäße, ökologische, soziale und bauliche Infrastruktur.
Wenn sich ein Architekturmuseum mit dem ländlichen Raum beschäftigt, so stehen naturgemäß besondere Bauten und regionale Entwicklungen im Zentrum der Betrachtung. Architektur kann ein Ausdruck von Wertschätzung sein, sie kann im besten Fall Selbstbewusstsein generieren. Deshalb lohnt es sich, Engagement für viele kleine Bauaufgaben ebenso wie für ganze Dorfmitten, für funktionierende und von der Bevölkerung angenommene öffentliche Räume, aufzuwenden.
Katalog und Ausstellung
Mit diesem „Anforderungsprofil“ und einem dem ländlichen Raum offenen und zugewandten Blick hat das DAM 70 bemerkenswerte Architekturbeispiele in Europa (Schwerpunkt: Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz) ausgesucht.
In die Auswahl fielen Mehrfamilienhäuser, Werkstätten, Bürobauten, Museen, Büchereien, Pflegeeinrichtungen, Scheunenumbauten, Hofreiten, Hotels, Weingüter, Konzerthallen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten wie Gemeindezentren, Schulen und Rathäuser. Nachhaltiger Tourismus wird ebenso thematisiert wie Innenentwicklungen für lebendige Ortskerne. Bei allen Projekten wurden regionale Identitäten herausgearbeitet, Bürgerbeteiligung erprobt und lokales Wissen weiterentwickelt.
Gezeigt werden technologische Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Der Umnutzung und der Sanierung von Gebäuden wird dabei großer Raum gegeben.
Zu Wort kommen die Menschen, die die Orte und Projekte maßgeblich beeinflussen. Vom Gemeinderat zur lokalen Architektin über den Winzer bis hin zum Bürger kommen diejenigen zu Wort, die Initiativen, Bauvorhaben und Beteiligungsprozesse selbstbestimmt umgesetzt haben.
Darüber hinaus haben die Kuratoren die Regionen Schwarzwald und Thüringen sowie die beiden Orte Krumbach in Österreich und Valendas in der Schweiz besucht, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung vorangetrieben haben. Deutlich werden dabei die vielfach unterschiedlichen Situationen der Gemeinden – Wachstum und Schrumpfung sind nur ein Paar der teilweise gegensätzlichen Entwicklungen.
Die Ausstellung möchte den Blick lenken auf große und ganz kleine Projekte, vor allem auf beispielhafte, die Anregung für weitere Vorhaben sein mögen und Begeisterung wecken. Es sind einzelne Schlaglichter, ganz dezidiert kein vollumfängliches „Bild vom Land“ oder gar eine Bestandsaufnahme oder Prognose für zukünftige Entwicklungen. Und es ist eine Einladung, von ländlichen Regionen zu lernen.
Ausstellungsort
Das Deutsche Architekturmuseum ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach. Thematisch passend wird sie in einer wiedererrichteten Scheune aus der Gemeinde Sand aus dem Jahr 1742 gezeigt. Im Anschluss an die Laufzeit in Neu-Anspach wird die Ausstellung an zahlreiche weitere Orte wandern.
Begleitprogramm
Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm – Fachtagungen, Sommerkino und vieles mehr. Sowohl im Hessenpark in Neu-Anspach als auch im Interimsquartier des Deutschen Architekturmuseums im Frankfurter Ostend. Weitere Informationen in Kürze auf dam-online.de.
Publikation
Zur Ausstellung erscheint ein 336 Seiten starker deutschsprachiger Katalog mit Essays und Beiträgen u.a. von, Marta Doehler-Behzadi, Roland Gruber, Nadja Häupl, Reiner Nagel. Sämtliche in der Ausstellung gezeigten Projekte werden in Bild und Text ausführlich vorgestellt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ort: Online | 6 Veranstaltungen |
Die Grundlage für ein zukunftsorientiertes Lebensmittelsystem liegt in funktionsfähigen und biologisch vielfältigen Ökosystemen. Sie bilden für die Lebensmittelhersteller die direkte Basis der eigenen Produkte und sind Grundlage für neue Innovationen, sichern wirtschaftliche Entwicklung sowie Lebensqualität. Deren Schutz, die Wiederherstellung und nachhaltige Nutzung ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und die deutsche Ernährungsindustrie als viertgrößter deutscher Industriezweig und wichtiger Abnehmer von Agrarrohstoffen bekleidet eine wichtige Rolle zur Verwirklichung der nationalen, europäischen und globalen Biodiversitätsziele.
Die digitale Veranstaltungsreihe, organisiert von der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie, der Bodensee-Stiftung und dem Global Nature Fund, stellt durch inspirierende Praxisbeispiele und Fachimpulse vor, welche Aspekte beim Schutz der biologischen Vielfalt eine wichtige Rolle spielen, welche Chancen dahinterstecken und wie Unternehmen der Ernährungsindustrie einen konkreten Beitrag zum Schutz der Biodiversität leisten können.
THEMENSCHWERPUNKTE UND TERMINE
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie hier
8 Orte in Bayern und Online | 8 Veranstaltungen |
Im Mittelpunkt des Dialogprozesses „Zukunftsdialog Heimat.Bayern“ stehen die Bürgerinnen und Bürger in Bayern als wichtige Impulsgeber – jeder kann sich im Prozess aktiv einbringen. Sie können ihre Ideen und Meinungen zu verschiedenen Heimatthemen und Entwicklungen in Stadt und Land in insgesamt acht Regionalkonferenzen sowie über verschiedene Online-Angebote einbringen. Beteiligungs- und Fragemöglichkeiten werden – auch unabhängig von einer Teilnahme bei einer Veranstaltung – spezifisch für den jeweiligen Regierungsbezirk und bayernweit im Heimatspiegel angeboten.
Ziel ist es, gemeinsam eine Zukunftsvision Heimat.Bayern zu entwickeln und gestalten und so Bayern fit für die Zukunft zu machen.
In den sieben bayerischen Regierungsbezirken finden insgesamt acht Regionalkonferenzen statt. Sie bilden das Herzstück des „Zukunftsdialogs Heimat.Bayern“. Hauptakteure der Regionalkonferenzen sind die Bürgerinnen und Bürger Bayerns! Sie können sich – unabhängig von einer Teilnahme – online in einem Mitmach- und Anmeldeportal aktiv einbringen, Themen benennen und gewichten sowie Fragen stellen, die in den weiteren Prozess einfließen.
Weiterhin können Sie sich über das Mitmach- und Anmeldeportal für eine Teilnahme vor Ort bewerben (aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl werden die Plätze im Losverfahren vergeben). Die Regionalkonferenzen werden aufgezeichnet und veröffentlicht unter www.heimat.bayern/zukunftsdialog/regionalkonferenzen.
Orte und Termine - jeweils 18 - 21 Uhr:
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Ort: Online |
Das „Forum kommunale Zukunft“ ist die interaktive Informations- und Kommunikationsplattform auf der Herausforderungen, Lösungen, Best Practices und Strategien für die Nutzung digitaler Lösungen in ländlichen Regionen und Städten vorgestellt und diskutiert werden. Neben dem informativen und interaktiven Programm bietet das Forum Kommunale Zukunft Ihnen die Möglichkeit, sich gezielt zu vernetzen und mit anderen Teilnehmern in persönlichen online-Meetings auszutauschen. Nutzen Sie die Gelegenheit sich umfassend zu informieren.
Die neue wegweisende Veranstaltung zur Zukunft der Kommunen im deutschsprachigen Raum
Namhafte Experten referieren und diskutieren mit Ihnen u.a. über folgende Themenschwerpunkte:
Erweitern Sie Ihren Horizont und Ihr Netzwerk - vor, während und nach dem Event:
Das Programm im Überblick:
Zusätzlich zum spannenden Vortragsprogramm haben Sie an allen vier Tagen die Möglichkeit sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen, Meetings auszumachen und sich über die Angebote anderer Teilnehmer zu informieren.
Die Veranstaltungsteilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen, das Detailprogramm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
Veranstalter:
Bundesverband Smart City e.V.
Charta digitale Vernetzung e. V.
EDASCA SCE
ITS Germany e.V.
Netz der Regionen
Ort: Business Park Sursee LU | Anmeldeschluss: 27.04.2022 |
Robotik und autonome mobile Systeme halten in der Industrie mehr und mehr Einzug. Auch in der Landwirtschaft kommen sie vermehrt zum Einsatz. Aus diesem Grund steht die diesjährige Jahrestagung der Chartagemeinschaft Digitalisierung in der Landwirtschaft unter dem Thema «Robotik und autonome mobile Systeme». Hierbei erhalten die Teilnehmenden einen Überblick zu den derzeit eingesetzten Systemen und Herausforderungen, die mit deren Einsatz einhergehen. Zusätzlich geben die Referierenden Einblick in konkrete Projekte und Erfahrungen aus der Praxis. Ausgewählte Systeme können vor Ort besichtigt werden.
Die Teilnehmenden:
Zielpublikum: Mitglieder der Chartagemeinschaft Digitalisierung der Land- und Ernährungswirtschaft sowie weitere an der Digitalisierung interessierte Personen.
Bemerkungen: Tagungssprache ist Deutsch und Französisch (Folien zweisprachig, sonst keine Übersetzung).
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Ort: Naumburg und Online (Zoom) | Anmeldeschluss: onsite 07. Mai / online 09. Mai |
Die ASG möchte Sie recht herzlich nach Naumburg in Sachsen-Anhalt zur diesjährigen Frühjahrstagung unter dem Motto „Dorfgemeinschaft heute – Realität oder Illusion?“ einladen. Gerade Sachsen-Anhalt eignet sich sehr gut, dieses Thema zu diskutieren, da 80 % der Landesfläche zum ländlichen Raum gehören und die Menschen über eine über 30-jährige Wendeerfahrung verfügen. Wir wollen mit Ihnen diskutieren, wie sich die Erfahrungen in den Dörfern, nicht nur in Sachsen-Anhalt, mit den Herausforderungen unserer Industriegesellschaft verknüpfen lassen. Das betrifft die Arbeits- und Wohnbedingungen, die landwirtschaftliche Produktion, aber auch die Ansprüche an Umwelt und Natur sowie an den sozialen Zusammenhalt.
Häufig ist es schwierig, einen gemeinsamen Nenner für die Zukunftsgestaltung zu finden. Viele ältere Bürger*innen kommen in die Dörfer, um nach anstrengendem Arbeitsleben ihre Ruhe zu genießen. Junge Familien kommen, weil die Wohnungen auf dem Land eher bezahlbar sind als in urbanen Zentren. Manche möchten sich an der Gewinnung erneuerbarer Energien beteiligen. Alle wünschen sich die perfekte (Mobilfunk- und Breitband-)Infrastruktur, lehnen jedoch jegliche Investition vor ihrer Haustür ab. Die gewählten Vertreter*innen, die in ihrer Freizeit einen oft zeitraubenden Informations- und Beratungsprozess mitmachen, sehen sich zunehmend großen Widerständen gegenüber, die sich nicht immer in sachlicher Auseinandersetzung, sondern auch in aggressiven Vorwürfen und persönlichen Angriffen äußern.
Wünschenswert wären deshalb die Förderung und Unterstützung von neuen Formaten des Miteinanders wie von Dorf-Kümmerern, Fortbildungsangeboten für ehrenamtliche Kommunalpolitiker*innen und Hilfsangeboten bei nicht mehr hinnehmbaren Angriffen. Sonst wird es immer schwieriger werden, Freiwillige für die vielen ehrenamtlichen Aufgaben in der Dorfgemeinschaft zu finden.
Wir danken dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie dem Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt für die Unterstützung der Tagung und freuen uns auf die Vorträge der Referentinnen und Referenten sowie die dazugehörigen Praxisbeispiele bei den Fachexkursionen.
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Ort: Bochum |
Das Interesse an Open Data in Kommunen wächst. Gleichzeitig ist der Austauschbedarf bei den handelnden Akteur:innen groß. Das Projekt “Smart Country” der Bertelsmann Stiftung hat daher gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) im Oktober 2021 ein digitales, kommunales Open-Data-Netzwerktreffen initiiert. Es richtet sich vor allem an Akteur:innen in der Kommunalverwaltung und findet alle zwei Monate statt.
Von Anfang an gab es unter den Teilnehmer:innen den Wunsch, sich auch einmal physisch zu treffen. Diese Idee haben wir aufgegriffen. Wir laden am 11. Mai zum kommunalen Open-Data-Barcamp nach Bochum ein!
Ein Barcamp – Wie muss man sich das vorstellen?
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde stellen die Teilnehmer:innen, die sich mit einer Session aktiv einbringen möchten, ihre Session-Idee vor. Im Anschluss wird das Programm mit Zeit- und Raumplan entwickelt. Dann geht es schon direkt in die erste Sessionrunde.
In 45 Minuten gestalten die Personen, die eine Session anbieten, ihre Inhalte ganz nach eigenem Geschmack. Erlaubt ist dabei alles: Workshop, Vortrag, Diskussionsrunde etc.
Insgesamt werden wir an diesem Tag vier Tracks mit jeweils vier parallel ablaufenden Sessions haben. Wem das Netzwerken während der Sessions nicht ausreicht, kann das in unserer Lounge weiterführen.
Sie wissen schon, wie Sie sich einbringen möchten? Dann nutzen Sie gerne schon unser Pad und tragen Sie Ihre Session-Idee ein: https://cryptpad.fr/kanban/#/2/kanban/edit/IpElIEvObmCdPHFeU6dm4lmL/
Hier können Sie ihre Session-Idee unverbindlich eintragen und Interessierten schon vor Start des Barcamps einen Eindruck über die möglichen Inhalte verschaffen. Bei Fragen zur Nutzung des Pads wenden Sie sich gerne an: mario.wiedemann@bertelsmann-stiftung.de.
Mögliche Themen für das Barcamp, die teilweise auch schon in unseren digitalen Netzwerktreffen diskutiert wurden, können sein:
Für die Kommunikation während des Barcamps, z.B. auf Twitter, nutzen wir den Hashtag #KODB (für „Kommunales Open-Data-Barcamp“).
Programm
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Ort: Online (Zoom) & Dübeln |
Die Arbeit des Treibhaus e. V. zielt auf ein friedliches und gewaltfreies Miteinander, die Vermittlung humaner, sozialer und demokratischer Denk- und Verhaltensweisen, die Förderung von Eigenverantwortlichkeit und die Stärkung eines couragierten und emanzipatorischen Handelns ab. Ziel der Arbeit ist es, gemeinsam mit allen Mitwirkenden Vorstellungen einer gerechteren Welt zu entwickeln und durch das eigene Zutun deren praktische Verwirklichung zu erproben.
Aktuell zielt auch die Arbeit des neuen Gemeinwesenprojektes „WerkStadt“ auf diese Themenfelder und setzt sich für umfassendere Teilhabe Möglichkeiten in Mittelsachsen ein. Unsere Arbeit hat bedingt durch den ländlichen Raum andere Voraussetzungen um politische- und organisatorischen Sachverhalte zu lösen, dies möchten wir in unserem Webseminar erläutern.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier