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– Fachliche und unterhaltsame Vermittlung von Wissen zum Thema Römer und Mittelalter an alle Altersgruppen – Zwei kulturelle Wochenendveranstaltungen am Wallgraben in Zülpich, um die Vergangenheit de...

– Fachliche und unterhaltsame Vermittlung von Wissen zum Thema Römer und Mittelalter an alle Altersgruppen

– Zwei kulturelle Wochenendveranstaltungen am Wallgraben in Zülpich, um die Vergangenheit der Region neu erlebbar werden zu lassen: 2020: Römerlager, 2022: Mittelalterlager

– Vermittlung der regionalen Geschichte der Zülpicher Börde durch römische und mittelalterliche Reenactement-Gruppen und Aktionsstände

– Stärkung von Bewusstsein für die historische Vielfalt innerhalb der Zülpicher Börde

– Angebot von neu entwickelten Workshops und Führungen speziell für Kinder und Jugendliche durch Gleichaltrige

– Dauerhaftes Angebot zweier Fahrradtouren durch die jeweiligen Kommunen der Zülpicher Börde mit Schwerpunkt Römer bzw. Mittelalter

– Netzwerkbildung durch die Einbindung von vorwiegend regionalen Akteuren

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Wer wir sind? Wie unser Name schon vermuten lässt, sind wir ein bunter Haufen begeisterter Menschen, die auf dem Eschenhof geruhsam miteinander Lernen und  gemeinsamen Gärtnern. Dort treffen wir uns ...

Wer wir sind?

Wie unser Name schon vermuten lässt, sind wir ein bunter Haufen begeisterter Menschen, die auf dem Eschenhof geruhsam miteinander Lernen und  gemeinsamen Gärtnern. Dort treffen wir uns regelmäßig, pflanzen das frischeste und leckerste Biogemüse an, das ihr euch nur vorstellen könnt und sind auch sonst sehr kreativ.

 

Freude aufs Feld

Neben wöchentlichem Gärtnern finden regelmäßig Wochenendarbeits­einsätze, Work-Camps und Einkoch-Aktionen statt. Die gemeinsamen Erfahrungen bereiten viel Freude und schaffen Verbundenheit zwischen Menschen aus der Region.

 

biologisch, frisch, regional, saisonal, klimagerecht, leidenschaftlich, nachhaltig, selbstorganisiert, persönlich, einzigartig, engagiert, freudig, freundlich, lebendig, lecker, gemeinsam, kunstvoll!

 

Neugierig geworden?

Dann lernt uns doch kennen, spaziert durch unsere Internetseite oder kommt einfach mal vorbei. Übrigens sind wir auch neugierig auf euch und besonders auf dich!

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Wir möchten als Lerngarten-Netzwerk unser Wirken verantwortungsbewusst und umsichtig ausrichten, auch was das Verantwortungsgefühl für andere Menschen, Natur und Umwelt betrifft. Dazu haben wir den We...

Wir möchten als Lerngarten-Netzwerk unser Wirken verantwortungsbewusst und umsichtig ausrichten, auch was das Verantwortungsgefühl für andere Menschen, Natur und Umwelt betrifft. Dazu haben wir den Weg des ökologischen Gärtnerns gewählt, der vom klimaneutralen und artgerechten Anbau bis zur abschließeden Verarbeitung reicht – meist spielerisch und lustvoll auf dem Feld und zusammen am großen Kochtopf.

Außerdem fördern wir unsere sozialen Kompetenzen im gemeinsamem Machen und vernetzen Akteure aus der Region durch Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch.

Denn gemeinsames Gärtnern schafft Gemeinschaft, gemeinsame Verantwortung und oft ein ganz neues Bewusstsein darüber, was man auf dem Teller hat.

Die Liebe zum Gärtnern soll Wurzeln schlagen.

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Bewerbungsschluss: 08.06.2022 | Preis: Auszeichnung |  Der Ausbau des ökologischen/biologischen Landbaus und der Bio-Aquakultur und Lebensmittelproduktion tragen beträchtlich zur Verringerung des Ein...

Bewerbungsschluss: 08.06.2022 | Preis: Auszeichnung | 

Der Ausbau des ökologischen/biologischen Landbaus und der Bio-Aquakultur und Lebensmittelproduktion tragen beträchtlich zur Verringerung des Einsatzes von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und antimikrobiellen Mitteln bei und wirken sich positiv auf unser Klima, unsere Umwelt, die biologische Vielfalt und das Tierwohl aus. Deshalb wurde der ökologischen/biologischen Produktion eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung der Ziele des europäischen Grünen Deals, der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ und der Biodiversitätsstrategie zugesprochen. Aus diesem Grund hat die Kommission als Ziel festgelegt, 25 % der landwirtschaftlichen Fläche der Union bis 2030 ökologisch zu bewirtschaften und die ökologische/biologische Aquakultur erheblich auszubauen.

Zur Unterstützung dieses Ziels hat die Kommission im März 2021 den Aktionsplan zur Förderung der ökologischen/biologischen Produktion angenommen. Nach diesem Aktionsplan soll die ökologische/biologische Produktion vor allem durch höhere Nachfrage angeregt werden. Dazu muss unter anderem die Öffentlichkeit noch besser über die Eigenschaften und Vorteile ökologischer/biologischer Erzeugnisse aufgeklärt werden.

Zu diesem Zweck sieht der Aktionsplan die Einführung jährlicher Auszeichnungen zur Anerkennung von Exzellenz in der Bio-Wertschöpfungskette vor. Mit diesen Auszeichnungen sollen die besten und innovativsten Bio-Akteure ausgezeichnet werden, die zur Verringerung der schädlichen Auswirkungen der Landwirtschaft auf Umwelt und Klima sowie zur Umsetzung der EU-Biodiversitätsstrategie und der Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ beitragen. Die Auszeichnungen werden zum ersten Mal im Jahr 2022 verliehen.

Kategorien von Auszeichnungen
Der Wettbewerb um die EU‑Bio-Auszeichnungen umfasst sieben Kategorien und acht Auszeichnungen für verschieden Akteure der ökologischen/biologischen Wertschöpfungskette, die herausragende, innovative, nachhaltige und inspirierende Projekte mit konkretem Mehrwert für die Bio-Produktion und für den Verbrauch geschaffen haben. 

  • Kategorie 1: Beste Bio-Landwirtin und bester Bio-Landwirt
    Mit diesem Preis wird je ein Landwirt und eine Landwirtin ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird von COPA-COGECA und IFOAM Organics organisiert.
  • Kategorie 2: Beste Bio-Anbauregion
    Diese Auszeichnung wird einer Anbauregion verliehen. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Ausschuss der Regionen organisiert.
  • Kategorie 3: Beste Bio-Stadt
    Diese Auszeichnung wird einer Stadt verliehen. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Ausschuss der Regionen organisiert.
  • Kategorie 4: Beste Bio-Region
    Diese Auszeichnung wird einer Bio-Region verliehen. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Ausschuss der Regionen organisiert.
  • Kategorie 5: Bestes Bio-KMU
    Ziel dieser Kategorie ist es, ein in der EU ansässiges kleines und mittleres Unternehmen (KMU) auszuzeichnen, das ökologische/biologische Erzeugnisse herstellt. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss organisiert.
  • Kategorie 6: Bester Bio-Lebensmitteleinzelhändler
    Ziel dieser Kategorie ist es, einen in der EU ansässigen Lebensmitteleinzelhändler auszuzeichnen, der ökologische/biologische Erzeugnisse verkauft. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss organisiert.
  • Kategorie 7: Bestes Bio-Restaurant
    Ziel dieser Kategorie ist es, ein eigenständiges oder einem Hotel- oder Gastgewerbebetrieb angeschlossenes Restaurant auszuzeichnen, das zertifizierte ökologische/biologische Erzeugnisse auf der Speisekarte hat. Der Wettbewerb wird vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss organisiert.

Darum sollten Sie sich bewerben
Möchten Sie dazu beitragen, die Öffentlichkeit für die ökologische/biologische Produktion in der EU zu sensibilisieren? Möchten Sie dazu beitragen, ökologische/biologische Erzeugnisse in der EU besser zugänglicher und preiswerter zu machen? Haben Sie zu diesem Zweck ein herausragendes, innovatives, nachhaltiges und übertragbares Projekt entwickelt und durchgeführt, oder führen Sie es derzeit durch? Möchten Sie dieses Projekt der Öffentlichkeit vorstellen?

Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten können, sollten Sie sich für eine der EU-Bio-Auszeichnungen bewerben. Wenn Sie gewinnen, erhalten Sie eine nicht-finanzielle Anerkennung und können Ihr Projekt für eine breitere Öffentlichkeit sichtbar machen. Bewerben können sich beispielsweise Bio-Landwirtinnen und -Landwirte, eine Stadt oder Region, die Bio-Mahlzeiten in Krankenhäusern oder Schulen bereitstellt oder auf andere Weise die ökologische/biologische Produktion fördert, oder ein Unternehmen in der ökologischen/biologischen Lebensmittelkette mit innovativem Geschäftsansatz.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 12.01.2022 | Förderung: max. 1.000.000 € |  Die Europäische Klimaschutzinitiative (EUKI) startet ihren sechsten Ideenwettbewerb für Klimaschutzprojekte. Bewerben können sich gemein...

Bewerbungsschluss: 12.01.2022 | Förderung: max. 1.000.000 € | 

Die Europäische Klimaschutzinitiative (EUKI) startet ihren sechsten Ideenwettbewerb für Klimaschutzprojekte. Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen aus sämtlichen EU-Mitgliedsstaaten. Gewinnerprojekte werden von der EUKI finanziert.

Teilnehmen können Organisationen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung und Kommunen. Nach Auswahl der besten Projektskizzen haben die Gewinner voraussichtlich ab Anfang Juni 2022 Gelegenheit, vollständige Projektvorschläge einzureichen. Die ersten Projekte sollen im September 2022 starten.

Die EUKI finanziert Klimaschutzprojekte in acht Schwerpunktthemen: Klimapolitik, Energie, Gebäudesektor und Kommunen, Mobilität, Landwirtschaft, Boden und Wald, Bewusstseinsbildung, klimafreundliche Finanzierung und nachhaltiges Wirtschaften.

Am 7. Dezember 2021 veranstaltet das EUKI-Team einen Informationstag über das Auswahlverfahren.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.08.2021 | Auszeichnung | Beste Gründer*innen, innovative Startups und Projektinitiatoren*innen für das digitale Klassenzimmer 4.0 gesucht.Das Europäische Kulturforum ruft zum dr...

Bewerbungsschluss: 01.08.2021 | Auszeichnung |

Beste Gründer*innen, innovative Startups und Projektinitiatoren*innen für das digitale Klassenzimmer 4.0 gesucht.
Das Europäische Kulturforum ruft zum dritten Wettbewerb des Europäischen Förderpreises Next Generation auf. Unter dem diesjährigen Motto: „Mit digitaler Bildung zum Erfolg“ können sich bis zum 1. August 2021 Startups, Gründer*innen und Projektinitiatoren*innen aus dem Bereich digitale Bildung mit ihren innovativen Produkten, Geschäftsmodellen und Projekten bewerben.

Der Europäische Förderpreis Next Generation steht für die Sichtbarkeit des Wandels, die stetige Veränderung des Miteinanders und damit für die nachhaltigen Werte des gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenlebens. Wie wollen wir in einer globalisierten Welt ressourcenschonend leben und umweltfreundlich wirtschaften? Darüber soll der Europäische Förderpreis Next Generation eine gemeinsame Debatte, um gesellschaftliche Werte in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Kultur anstoßen. Er versteht sich als Anerkennung für unternehmerische Leistungen und Initiativen, die mit neuen Ideen nachhaltige Produkte und Technologien für unsere gemeinsame Zukunft vorantreiben. Der Award spricht junge Tüftler*innen aus ganz Europa an, die mit ihren Innovationen unser Leben verändern. Der Wettbewerb würdigt die europäischen Newcomer der Unternehmerbranche.

Welche Projekte und Geschäftsideen können eingereicht werden?
Konzepte und Produkte, die sich auszeichnen durch einen durchdachten Einsatz innovativer und zukunftsweisender Technologien und Medien in der Lernumgebung von:

  • Schulen
  • Hochschulen
  • Homeschooling
  • Allgemeine Bildungseinrichtungen speziell für Kinder und Jugendliche

aus den Bereichen:

  • Mobile Learning, z.B. mit Smartphone und Tablet.
  • Game-based-Learning
  • Umsetzung / Anwendung virtueller Welten oder Augmented Realities
  • Virtual Classrooms
  • Entwicklung innovativer WBT
  • Blended Learning
  • Microlearning-Konzepte
  • Lern- und Wissensportale
  • Learning Analytics

Wer kann sich bewerben?
Gründer*innen, Startups, Projektinitiatoren*innen, erfahrene Anbieter oder Anwendungsunternehmen im Bereich digitale Bildung. Die Fertigstellung des Prototyps / Start des Projektes darf nicht vor 2015 erfolgt sein.

  • Sitz in Europa
  • Unternehmensgründung / Projektstart zwischen Januar 2015 und Dezember 2020
  • innovative Geschäfts- und Projektidee im Bereich der digitalen Bildung und Lernmodule
  • überzeugende Zukunftsvision / Strategie
  • hoher Gesellschafts- / Zielgruppennutzen
  • Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Unternehmertum
  • persönliche Entgegennahme des Preises am 28. August 2021 in Bonn

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 22.07.2022 | Preis: Auszeichnungen | Kostenpflichtige Teilnahme | Der Wettbewerb um den 17. Europäischen Dorferneuerungspreis ist geleitet von der Intention, besonders herausragend...

Bewerbungsschluss: 22.07.2022 | Preis: Auszeichnungen | Kostenpflichtige Teilnahme |

Der Wettbewerb um den 17. Europäischen Dorferneuerungspreis ist geleitet von der Intention, besonders herausragende und beispielhafte Entwicklungs- und Erneuerungs­prozesse in ländlichen Gemeinwesen „vor den Vorhang“ zu bitten und – unter Berück­sichtigung der jeweiligen Ausgangsbedingungen, des ökonomischen und sozio-kulturellen Kontextes sowie der länderspezifischen Standards, Besonderheiten und Möglichkeiten – zu prämieren.

Vorrangiges Kriterium ist, dass die gesetzten Maßnahmen gemäß dem „Leitbild der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung für eine nachhaltige Entwicklung europäischer Dörfer und Landgemeinden“ zu einer Stärkung der Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume und zu einer Hebung der Lebensqualität der DorfbewohnerInnen beitragen.

Der Wettbewerb forciert daher jene ländlichen Gemeinwesen,

  • die sich den aktuellen Herausforderungen ihres Lebensraumes mit nachhaltigen, innovativen und zeitgemäßen Projekten stellen und ganzheitliche Entwicklungsprozesse in Gang gebracht haben;
  • die eine Einbindung aller Bevölkerungsgruppen in das örtliche Geschehen verfolgen und auf diese Weise unterschiedliche Perspektiven, weitere Horizonte und vielfältigere Ideen gewinnen;
  • die sich des Wertes und der Notwendigkeit von Kooperationen bewusst sind und demgemäß auf Netzwerke sowie interkommunale und regionale Zusammenschlüsse setzen.

Das Wettbewerbsmotto „Brücken bauen“ trägt der Tatsache Rechnung, dass der Umgang mit den großen Herausforderungen unserer Zeit, seien es nun Klimawandel, Ressourcenknappheit, digitale Transformation oder Pandemie, enormes Konflikt­potenzial besitzt und die Gesellschaft tief zu spalten droht. In Europas Dörfern kommt als weiteres Spannungsfeld hinzu, dass ihre Bevölkerung zunehmend heterogener wird, was zu unterschiedlichen, oft auch gegensätzlichen Ansprüchen an ihren Lebensraum führt.

Das Motto soll ein Signal dafür sein, Wege zu beschreiten, die zueinander führen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Demgemäß wirft es einen besonderen Fokus auf jene Gemeinwesen, die den Dialog fördern, das Verbindende suchen und sozial, ökonomisch und ökologisch verträgliche Lösungen für die mannigfachen Aufgaben finden, die ihnen unsere Zeit und ihr spezifischer Raum stellen.

Teilnahmeberechtigung

Pro Land bzw. Region darf nur

  • ein Dorf oder
  • eine Landgemeinde (bestehend aus einer oder mehreren ländlich geprägten
    Siedlungen/Dörfern/Fraktionen/Katastralgemeinden) oder
  • ein interkommunaler Verbund (bestehend aus zwei oder mehreren ländlich
    geprägten Gemeinden), wobei eine Einwohnerzahl von 20.000 nicht
    überschritten werden sollte,

als Wettbewerbsteilnehmer genannt werden.

Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt

  • € 550,– für Orte/Gemeinden/interkommunale Verbunde aus Mitgliedsstaaten,
    -ländern bzw. -regionen der Europäischen ARGE Landentwicklung und Dorferneuerung,
  • € 1.800,– für alle anderen.

Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 22.02.2021 | Preis: Bis zu 7.500 € | Ihr seid zwischen 16 und 30 Jahre alt und habt ein Projekt mit europäischer Dimension? Bewerbt euch bis zum 1. Februar 2021 für den Europäische...

Bewerbungsschluss: 22.02.2021 | Preis: Bis zu 7.500 € |

Ihr seid zwischen 16 und 30 Jahre alt und habt ein Projekt mit europäischer Dimension? Bewerbt euch bis zum 1. Februar 2021 für den Europäischen Jugendkarlspreis. Der Preis wird zum 14. Mal vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen vergeben.

Du engagierst Dich für Europa? Zeig uns Dein Projekt!

So bewirbst Du Dich für den Europäischen Jugendkarlspreis
Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten. Gegenstand des Wettbewerbs sind Projekte, die der europäischen und der internationalen Verständigung dienen, die die europäische Identität fördern und die jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen.

Die Projekte können entweder von Einzelpersonen oder - vorzugsweise - von Gruppen eingereicht werden.

Die Teilnahmebedingungen
Die Projekte müssen die folgenden Kriterien erfüllen:

  • Sie tragen zur Verständigung in Europa und auf internationaler Ebene bei.
  • Sie fördern die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und Integration.
  • Sie dienen den in Europa lebenden jungen Menschen als Vorbild und
  • zeigen ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft auf.

Den besten Projekten winken Preisgeld und eine Reise
In jedem Land wählt eine Auswahljury zuerst einen nationalen Preisträger aus. Für diese 27 Projekte geht es dann weiter nach Aachen zur großen Preisverleihung. Hier kommen Vertreter der Siegerprojekte aus jedem der 27 EU-Mitgliedsstaaten zusammen: Eine einmalige Gelegenheit, andere junge Menschen aus ganz Europa zu treffen, mit ihnen Netzwerke aufzubauen und sich über Visionen von Europa auszutauschen.

Bei der Preisverleihung winken dem Gewinnerprojekt dann 7.500 Euro Preisgeld, der zweite Preis ist mit 5.000 Euro und der dritte Preis mit 2.500 Euro dotiert. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträgerinnen und Preisträger nach Brüssel oder Straßburg ein. Und macht über seine Social-Media-Kanäle kräftig Werbung für euer Projekt!

Zeitplan

  • Frist für die Einreichung der Projekte: 1. Februar 2021
  • Auswahl nationaler Gewinner: bis 15. März 2021
  • Preisverleihung in Aachen: 11. Mai 2021

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier 

 

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Anmeldung bis: 04.09 | Preis: 4.000€ je Projekt | Die Europäische Landbesitzer Organisation (ELO) und die Europäische Landwirtschaftsmaschinen Assoziation (CEMA) suchen bis zum 4. September 2020 neue...

Anmeldung bis: 04.09 | Preis: 4.000€ je Projekt |

Die Europäische Landbesitzer Organisation (ELO) und die Europäische Landwirtschaftsmaschinen Assoziation (CEMA) suchen bis zum 4. September 2020 neue Bienenschutzprojekte, die mit dem European Bee Award prämiert werden können.

Auch im Jahr 2020 suchen ELO und CEMA innovative Projekte, um den Schutz von Bienen und Bestäubern zu verbessern. Ein Geldpreis von je 4.000 Euro wird für Projekte im Bereich des Landwirtschaftsmanagements und ein anderer für innovative technologische Lösungen vergeben. Zudem wird es eine besondere Erwähnung der Jury geben.

Weitere Informationen (in Englisch) gibts hier

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Bewerbungsschluss: 09.09.2022 | Preis: 2 x 4.000 € |  Mit dem "European Bee Award" zeichnet die "European Landowners’ Organization" (ELO) zusammen mit der "European Agricultural Machinery Industry As...

Bewerbungsschluss: 09.09.2022 | Preis: 2 x 4.000 € | 

Mit dem "European Bee Award" zeichnet die "European Landowners’ Organization" (ELO) zusammen mit der "European Agricultural Machinery Industry Association" (CEMA) jährlich Projekte aus, die eine Vielfalt von Bienen und anderen Bestäubern fördern. Auch in diesem Jahr sind Preise in zwei Kategorien vorgesehen, die mit je 4000 Euro dotiert sind. 

Preiswürdig sind landwirtschaftliche Praktiken, die Bedingungen für Biodiversität begünstigen und technologische Lösungen, die landwirtschaftliche Arbeit bestäuberfreundlicher macht. Zudem gibt es einen Sonderpreis von der Jury.

Bewerben können sich Institutionen und Betriebe aus Landwirtschaft und Forschung sowie öffentliche Einrichtungen.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier (english)

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| Antragsfrist: 11. September 2020 | Förderhöhe: Max. 100.000€ |   Die europaweite Ausschreibung zur Einreichung von sozialen Innovationen ist im Januar 2020 gestartet. Die Robert Bosch Stiftung hat...

| Antragsfrist: 11. September 2020 | Förderhöhe: Max. 100.000€ |

 

Die europaweite Ausschreibung zur Einreichung von sozialen Innovationen ist im Januar 2020 gestartet. Die Robert Bosch Stiftung hat zusammen mit Genio (Irland) und der King Baudouin Stiftung (Belgien) den ESCF ins Leben gerufen, unterstützt vom Horizon 2020 Research and Innovation Programme der Europäischen Union. Mindestens sechs Anträge werden mit bis zu 100.000 € darin unterstützt werden, Skalierungs- und Implementierungspläne für ihre Ansätze zu entwickeln. 

Den Antrag können stellen:

  • Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Stellen (Der Hauptantragsteller muss eine gemeinnützige Organisation sein);
  • Öffentliche Stellen
  • Private gemeinnützige Einrichtungen in den EU-Mitgliedstaaten


Themengebiete u.a.:

  • Alterung
  • Armut und Marginalisierung
  • Obdachlosigkeit
  • Behinderung
  • psychische Gesundheit
  • Migration
  • Förderung der Gleichstellung der Geschlechter
  • Demenz
  • ...

Weiter Informationen zum Förderprogramm und der Antragsstellung finden sie hier.

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VIELFÄLTIGE MOBILITÄTSLÖSUNGEN Carsharing, Bikesharing und Co sind nur was für Großstädte? Das glauben wir nicht! Bringen Sie flexible und nachhaltige Mobilität auch in Ihre Region. Ob Unternehmen, K...

VIELFÄLTIGE MOBILITÄTSLÖSUNGEN

Carsharing, Bikesharing und Co sind nur was für Großstädte? Das glauben wir nicht! Bringen Sie flexible und nachhaltige Mobilität auch in Ihre Region. Ob Unternehmen, Kommune oder Verein, mithilfe unserer Lösung wird jeder ganz einfach selbst zum Mobilitätsanbieter. Wir ermöglichen wirtschaftliche Mobilitätsangebote bereits ab einem Fahrzeug.

MOBILITÄT FÜR ALLE BEREICHE

Unsere Mobilitätslösungen sind Grundlage für vielfältige Anwendungsszenarien. In Kommunen, Unternehmen, Autohäusern und Wohnquartieren können so Angebote entstehen, die die Mobilität verbessern, Betriebskosten reduzieren und helfen, neue Geschäftsfelder zu erschließen. 

MAßGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN

Wir kombinieren praxiserprobte Software mit intelligenter Hardware. Unsere Softwareplattform kann dabei an individuelle Anforderungen angepasst werden. Wir bilden alle Schritte von der Registrierung über die Buchung, den schlüssellosen Fahrzeugzugang bis hin zur Abrechnung ab. Dabei setzen wir auf einfache Handhabung, minimalen Aufwand und automatisierte Prozesse.

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"EXIK-Existenzgründung und Vernetzung Interkulturell" ist ein Angebot der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Rahmen des IQ Netzwerks Hessen. Zie...

"EXIK-Existenzgründung und Vernetzung Interkulturell" ist ein Angebot der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) im Rahmen des IQ Netzwerks Hessen. Ziel ist es, gründungsinteressierte Menschen mit Migrationshintergrund besser zu informieren und die Vernetzung und interkulturelle Öffnung vorhandener Existenzgründungsberatungsangebote zu fördern.

Dieses Ziel soll im wesentlichen durch 3 Säulen erreicht werden:

1. Vernetzung: Die Vernetzung der Bereiche "Wirtschaft und Integration" soll zu einem optimierten Austausch über die Bedarfe und Herausforderungen migrantischer Gründungen führen. Die Multiplikator*innen aus den Integrations- und Bildungseinrichtungen sowie Migrant*innenorganisationen tauschen sich auf halbjährlichen Vernetzungstreffen mit den Existenzgründungsberatungsstellen und Wirtschaftorganisationen über Angebote und Bedarfe sowie gemeinsame Schnittstellen aus. Hier werden unter anderem externe Expert*inneninputs zu bestimmten Themen als Anregung für die Netzwerkpartner*innen seitens des Projektes organisiert.

2. Information: Das Projekt veranstaltet Infoabende zum Thema "Unternehmen gründen in xy" für die Projektgebiete mit verschiedenen (auch von den Gründer*innen angeregten) thematischen Schwerpunkten. Dieser thematische Schwerpunkt wird begleitet durch eine*n Expert*in auf dem jeweiligen Fachgebiet. Als Referent*innen/Expert*innen waren beispielsweise die IHK, die Handwerkskammer, das RKW Kompetenzzentrum Hessen sowie die WIBAnk Hessen anwesend. Die Gründungsinteressierten werden ußerdem über Angebote und Ansprechpartner*innen zum Thema Existenzgründung in der jeweiligen Projektregion informiert. Diese Informationen hat das Projekt auch in der Infobroschüre "Unternehmen gründen in xy" zusammengefasst. Sie ist kostenfrei als Online- oder Printversion erhältlich.

3. Weiterbildung: Jede fünfte Gründung in Deutschland erfolgt durch Menschen mit Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Gründungsberatung, dass eine optimierte Ansprache und Begleitung dieser Zielgruppe sinnvoll und notwendig ist. Der Workshop vermittelt (Gründungs-)Berater*innen die Kompetenzen für den Umgang mit der Vielfältigkeit der Ratsuchenden. Dadurch kann das Beratungsgespräch otimiert werden und effizienter gestaltet werden. In einer Mischung aus Theorie und Praxis bekommen die Teilnehmenden das Handwerkszeug für eine vielfältige Beratung vermittelt (z.B. durch Leitfäden), das Sie inIhrem Arbeitsalltag anwenden können.

 

In 2020 wurden die Veranstaltungen auf Online-Formate via Zoom umgestellt.

 

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Hintergrund Der Übergang vom Studium in den Beruf ist herausfordernd. Absolventinnen und Absolventen haben oft keine klaren Vorstellungen von ihren beruflichen Tätigkeiten und Möglichkeiten. Darüber ...


Hintergrund

Der Übergang vom Studium in den Beruf ist herausfordernd. Absolventinnen und Absolventen haben oft keine klaren Vorstellungen von ihren beruflichen Tätigkeiten und Möglichkeiten. Darüber hinaus ist es für sie nicht immer leicht, berufliche Kontakte zu knüpfen, die aber wiederum essentiell sind um erfolgreich in bestimmten Berufen zu starten. Um hier die Studierenden der Psychologie bei der Berufsorientierung und dem Aufbau eines regionalen und überregionalen Netzwerks zu unterstützen, hat das Institut für Psychologie an der Universität Osnabrück das Projekt Expert:innenmentoring (EMOS) ins Leben gerufen.

 

Das Projekt

Im Expert:innenmentoring werden Studierende der Psychologie von ehrenamtlichen Mentor:innen aus der Berufspraxis in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung für ein Jahr begleitet. Die Studierenden profitieren von der Beratung und den Tipps der erfahrenen Praktiker:innen, können ihre individuelle Karriere- und Berufsplanung vorantreiben, ihr Studium entsprechend früh schon danach ausrichten, haben die Möglichkeit mit ihren Mentor:innen direkt und indirekt ihr berufliches Netzwerk auszubauen und können gemeinsam ihre Stärken und Schwächen vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen reflektieren. Die Mentorinnen und Mentoren, teilweise Alumni der Universität Osnabrück, erhalten die Möglichkeit, eigene Erfahrungen weiterzugeben und Einblicke in ihr Berufsfeld zu vermitteln, halten Kontakt zur ehemaligen Universität und bekommen Input und Feedback aus der aktuellen Forschung und Lehre.

Seit Beginn des Projektes im Jahr 2009 haben so im Durchschnitt 40 Studierende als Mentees von den Erfahrungen „ihrer“ Expert:innen profitiert. Der hohe individuelle Nutzen wird regelmäßig in begleitenden Evaluationen durch die Studierenden mit sehr gut bewertet.


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 Fabmobil ist ein fahrendes Kunst-, Kultur und Zukunftslabor für die Oberlausitz. Es ist ein mit Digitaltechnik und Werkzeugmaschinen ausgestatteter Doppeldeckerbus und bietet Workshops und Kurse an –...

 Fabmobil ist ein fahrendes Kunst-, Kultur und Zukunftslabor für die Oberlausitz. Es ist ein mit Digitaltechnik und Werkzeugmaschinen ausgestatteter Doppeldeckerbus und bietet Workshops und Kurse an – für Kids, Jugendliche und darüber hinaus. Ziel des Fabmobils ist es, Creative Technologies wie 3D Druck, Virtual Reality, Robotik und Programmierung in ländlichen Raum zu bringen. Zur Vitalisierung und Aktivierung bestehender Angebote und zum Aufbau neuer, digital und zeitgenössischer Kultur- und Erlebnisformate. Das Fabmobil ist regelmäßig in Ostsachsen unterwegs und fährt Schulen, Jugendzentren und Begegnungsorte an.

Konkrete Ziele und Methoden

In den ländlichen, dezentralen Regionen Ostdeutschlands herrscht ein eklatanter Mangel an kulturellen und künstlerischen Angeboten für junge Menschen. Es gibt hier wenige Projekte, die sich an Heranwachsende wenden und deren Interessen, Perspektiven und Visionen im Bezug auf Kunst, Design und Technologie fördern. Aktuelle emanzipatorische Themen wie Kreativtechnologien, Digitalkultur und Design/Media können den Jugendlichen nicht gut vermittelt werden, da es keine lebendige und offene Szene vor Ort gibt. Die zunehmende Abwanderung junger Menschen aus diesen ländlichen Regionen ist somit zugleich Folge und Grund dieser soziokulturellen Unterversorgung.

Projektidee

Unser Fabmobil ist ein fahrendes Kunst- und Digitallabor ausgestattet mit aktueller Digital- und Prototypingtechnologie. Dazu gehören Kreativtechnologien wie 3D Drucker, Lasercutter, Robotikbausätzen, Mikroelektronik, 360° Kameras und Virtual Reality Headsets, die von geschulten Workshopleitern begleitet und vermittelt werden. Ähnlich einer Fahrbücherei fährt der Bus wöchentlich Schulen, Kulturzentren und Begegnungsstätten in der ostsächsischen Oberlausitz und darüber hinaus an. In regelmäßigen Workshops und einer offenen Medienwerkstatt bieten wir Jugendlichen und einer interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, Kreativtechnologien unter Betreuung auszutesten und Kompetenz in digital- und gesellschaftspolitischen Bereichen zu erlangen.

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Dein BIR: Je mehr Betriebe mitmachen, desto stärker ist der Effekt! Die Idee zur Gründung der Fachkräfteinitiative inkl. einer Kampagne wurde gemeinsam mit regionalen Unternehmen ausgearbeitet und um...

Dein BIR: Je mehr Betriebe mitmachen, desto stärker ist der Effekt!

Die Idee zur Gründung der Fachkräfteinitiative inkl. einer Kampagne wurde gemeinsam mit regionalen Unternehmen ausgearbeitet und umgesetzt. Die Kampagne richtet sich ausdrücklich zunächst an (junge) Einwohner und Rückkehrer der Region. Bleiben oder Zurückkommen?

Wir haben spannende, innovative und kreative Arbeitsplätze, einzigartige Natur, attraktive Freizeitmöglichkeiten, Vereine, Gemeinschaft, Familie, bezahlbarer Wohnraum, Märkte, einzigartige Events und viel mehr!

Genau das macht unsere Region aus und so lebenswert. Diese Möglichkeiten müssen wir aber auch aufzeigen und nach vorne tragen. Dafür braucht es kreative Ideen und Zugang zur Zielgruppe.

Mit gemeinsamen, gebündelten Ressourcen der Fachkräfteinitiative können wir die Möglichkeiten unserer Unternehmerlandschaft und Region mit der Kampagne #deinBIR zeigen und uns zukunftsfähig aufstellen.

Die Initiative wird durchgeführt von der Wirtschaftsförderungs- & Projektentwicklungsgesellschaft Kreis Birkenfeld mbH und der Kreisverwaltung Birkenfeld in Kooperation mit der Handwerkskammer, der Industrie und Handelskammer sowie der Bundesagentur für Arbeit. Unterstützt durch die Sponsoren der Kampagne „deinBIR- nix für jeden“.

 

Weitere Informationen hier!

 

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Bewerbungsschluss: 05.09.2021 | Preis: 2.500 € je Projekt |  Die neue Ausschreibungsrunde für den FAIRWANDLER-Preis läuft! Du bist richtig beim FAIRWANDLER-Preis, wenn dein Engagement dazu beiträgt, ...

Bewerbungsschluss: 05.09.2021 | Preis: 2.500 € je Projekt | 

Die neue Ausschreibungsrunde für den FAIRWANDLER-Preis läuft! Du bist richtig beim FAIRWANDLER-Preis, wenn dein Engagement dazu beiträgt, dass wir in Deutschland den nachhaltigen Entwicklungszielen der Weltgemeinschaft einen kleinen Schritt näher kommen.  

Dein Engagment wird finanziell (2.500 € pro Kategorie) und praktisch unterstützt. Der Preis bietet dir und deinem Team die Möglichkeit, junge Engagierte aus ganz Deutschland kennen zu lernen und euch zu vernetzen.

Mitmachen kannst du, wenn …

  • du 18-32 Jahre alt bist
  • mind. drei Monate im Ausland warst
  • diese Erfahrung dich inspiriert hat
  • du dich jetzt in einem Projekt / einer Initiative für ein faires globales Miteinander engagierst

Zeig dein Engagement und bewirb dich!
Wir suchen junges Engagement aus allen Bereichen nachhaltiger Entwicklung, die Deutschland fair ändern.
Z.B. in den Bereichen

  • Klimaschutz
  • Gleichstellung der Geschlechter
  • Generationengerechtigkeit
  • Faire Handelsstrukturen
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität
  • Bildung für alle
  • Nachhaltiger Lebensstil

Unterstützung gewinnen!
Wir unterstützen dein Engagement finanziell (2.500 Euro pro Projekt) und praktisch.
Der Preis bietet dir (und deinem Team) die Möglichkeit, junge Engagierte und spannende Projekte aus ganz Deutschland kennen zu lernen und euch miteinander zu vernetzen. Darüber hinaus erhältst du individuelle praktische Unterstützung aus dem FAIRWANDLER-Netzwerk.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findest du hier:  www.fairwandler-preis.org

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Bewerbungsschluss: 03. Januar 2022 | Förderung: max. 400.000 € |  Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert mit der Bekanntmachung "Faktor K – Forschung zum Faktor Kultur ...

Bewerbungsschluss: 03. Januar 2022 | Förderung: max. 400.000 € | 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert mit der Bekanntmachung "Faktor K – Forschung zum Faktor Kultur in ländlichen Räumen" Forschungsprojekte, die sich mit kulturellen Aktivitäten in ländlichen Räume befassen. Die maximale Fördersumme beträgt jeweils bis zu 300.000 Euro, in begründeten Ausnahmefällen bis zu 400.000 Euro. Ab dem 30. September 2021 bis zum 03. Januar 2022 können Interessenten entsprechende Forschungsskizzen beim Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE einreichen.

Mit der Förderung der Forschungsvorhaben soll zum einen die Forschungslandschaft zu ländlichen Räumen in Deutschland gestärkt und zum anderen die Kenntnisse über die Bedeutung von Kultur in ländlichen Räumen erweitert werden. Soweit sinnvoll und möglich, sollen Erfolgsmodelle und Gelingensbedingungen für ein lebendiges kulturelles Leben in ländlichen Räumen analysiert und Handlungsempfehlungen für die Praxis erarbeitet werden. Darüber hinaus werden die Erkenntnisse der Forschungsvorhaben der Politikgestaltung des BMEL dienen.

Trotz zahlreicher Modellprogramme und -projekte zu Kultur in ländlichen Räumen fehlen ausreichend Forschungen, die - jenseits idealisierter Bilder von ländlicher Kultur und stereotyper Zuschreibungen - belastbare Daten über die Vielfalt von Faktoren und Wirkmechanismen kultureller Aktivitäten und Teilhabe in den heterogenen ländlichen Räumen erheben und analysieren. Die Forschungsergebnisse dieser Fördermaßnahme sollen die benötigten Bausteine für die Entwicklung effektiver, kulturpolitischer Handlungsempfehlungen für ländliche Regionen liefern.

Themenschwerpunkte
Die Forschungsvorhaben sollen sich mit den folgenden Themenbereichen beschäftigen und Erkenntnisse zu einem oder mehreren der folgenden Punkte generieren:

  1. Grundlagen - Bilder von Ländlichkeit und ländlicher Kultur
  2. Der Faktor Kultur in ländlichen Räumen
  3. Kulturelle Akteure und Netzwerke in ländlichen Räumen
  4. Kulturverwaltung und -förderung in ländlichen Räumen

Diese werden in der Bekanntmachung konkretisiert. Für alle Themenbereiche sollten (soweit sinnvoll und möglich) Erfolgsmodelle und Gelingensbedingungen analysiert und Handlungsempfehlungen erarbeitet werden.

Allgemeine Anforderungen und Gegenstand der Förderung
Die Forschungsvorhaben sind förderfähig, wenn sie den Fokus auf ländliche Räume setzen. Als ländliche Räume werden dabei die vier vom Thünen Institut (TI) als ländlich definierte Typen ländlicher Kreisregionen angesehen. Dabei liegt das Interesse besonders auf ländlichen Räumen mit weniger guter sozioökonomischer Lage, möglichst in unterschiedlichen Bundesländern.

Um Forschungsergebnisse für die Akteure der Praxis nutzbar zu machen, ist eine allgemein verständliche Ergebnisaufbereitung erforderlich. Die Forschungsvorhaben verpflichten sich, die Ergebnisse ihrer Vorhaben außer für die Fachöffentlichkeit auch für ein breites Publikum (die verschiedenen Akteursgruppen der Kultur in ländlichen Räumen) sowie insbesondere für die Akteure in ihren Untersuchungsregionen in geeigneten Formaten des Wissenstransfers aufzubereiten.

Forschungsprojekte, die praxisorientiert angelegt sind und konkrete Maßnahmen des Wissenstransfers in die beforschte Praxis beinhalten, sind ausdrücklich erwünscht. Neben einer konkreten Beschreibung der geplanten Maßnahmen im Bereich des Wissenstransfers sollten diese Maßnahmen auch im Zeit- und Finanzierungsplan der beantragten Forschungsprojekte abgebildet sein, beispielsweise im Rahmen einer Transferphase zum Ende des Forschungsprojekts.

Ausdrücklich begrüßt wird die Zusammenstellung eines interdisziplinären Teams aus kultur-wissenschaftlichen und regionalwissenschaftlichen Disziplinen mit Erfahrungen in qualitativen oder quantitativen sowie zum Beispiel ethnografischen oder auch künstlerischen Forschungsmethoden sowie ein relevanter Beitrag zum "capacity building" der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an der eigenen Institution.

Es können auch Forschungsarbeiten eingereicht werden, die keinem der vorstehend genannten Themenschwerpunkte zuzuordnen sind, wenn sie ansonsten den in dieser Bekanntmachung allgemeinen Anforderungen und formulierten Zielen entsprechen.

Förderfähig sind ausschließlich Forschungsvorhaben, für die ein erhebliches Bundesinteresse besteht und die den Zielen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) entsprechen.

Als Grundvoraussetzung für eine Förderung gilt, dass die Forschungsvorhaben geeignet erscheinen, konkrete Handlungsempfehlungen für die Politikgestaltung des BMEL oder die Praxis der ländlichen Entwicklung zu erarbeiten.

Ausgeschlossen von der Förderung sind:

  • Theoretische Studien ohne konkret aufgezeigten Anwendungsbezug der Erkenntnisse und reine Evaluationsvorhaben ebenso wie Forschungsarbeiten, die zu einer unmittelbaren kommerziellen Verwertung der Ergebnisse führen.
  • Modellvorhaben, die die praktische Umsetzung und Erprobung von Aktivitäten anstreben sowie Vorhaben, die im Schwerpunkt der Erarbeitung von Konzepten und Machbarkeitsstudien dienen.
  • Vorhaben, die sich in Themenbereichen zu kultureller Bildung verorten und Erkenntnisse zu Fragen generieren, die im Bundesanzeiger vom 08.01.2019 unter Punkt 2. "Gegenstand der Förderung" der Richtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Förderung von Forschungsvorhaben zur kulturellen Bildung in ländlichen Räumen aufgeführt sind.

Das KomLE setzt zudem voraus, dass bei Bewerbung und Förderung die allgemein gültigen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und die rechtsverbindlichen Grundsätze der Wissenschaftsethik eingehalten werden.

Zuwendungsempfänger
Antragsberechtigt nach dieser Bekanntmachung sind Einrichtungen für Forschung und Wissensverbreitung (nachfolgend "Forschungseinrichtung" genannt) im Sinne des Unionsrahmens für staatliche Beihilfen zur Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation (2014/C 198/01). Dies sind Einrichtungen wie Hochschulen oder Forschungsinstitute, unabhängig von ihrer Rechtsform (öffentlich-rechtlich oder privatrechtlich) mit Niederlassung in der Bundesrepublik Deutschland, deren Hauptaufgabe darin besteht, unabhängige Grundlagenforschung zu betreiben oder die Ergebnisse derartiger Tätigkeiten durch Lehre, Veröffentlichung oder Wissenstransfer zu verbreiten. Es werden ausschließlich nichtwirtschaftliche Tätigkeiten der genannten Einrichtungen gefördert.

Wissenstransfer und Vernetzung
Begleitend zu der Fördermaßnahme werden Vernetzung, übergreifender Wissenstransfer und Querschnittsanalyse von großer Bedeutung sein.

Dies beinhaltet unter anderem:

Vernetzung zwischen den Forschungsvorhaben der Bekanntmachung sowie insbesondere zwischen Forschenden und Stakeholdern der Praxis;

übergreifender Wissenstransfer in wissenschaftliche sowie vor allem in praktische und gesellschaftliche Kontexte;

Querschnittsauswertung, Synthese und zielgruppenspezifische Aufbereitung der Ergebnisse der einzelnen Vorhaben.

Bei der Planung der Forschungsvorhaben sind Ressourcen für die aktive Beteiligung an Vernetzung, Wissenstransfer und Querschnittsanalyse einzuplanen.

Die Bereitschaft, sich aktiv an bundesweiter Vernetzung, Wissenstransfer und Querschnittsanalyse zu beteiligen und die Forschungsergebnisse auf nichtausschließlicher und nichtdiskriminierender Basis zu verbreiten (zum Beispiel im Rahmen von öffentlichen Vernetzungstreffen, Symposien, Fachtagungen) sowie eine aktive Unterstützung des KomLE und gegebenenfalls beauftragter Dritter, beispielsweise bei der Öffentlichkeitsarbeit durch die Lieferung kurzer textlicher Zusammenfassungen, von Beiträgen und Bildern für Webseiten, Social-Media-Kanäle und Vorträge usw. wird vorausgesetzt. Mangelnde Kooperationsbereitschaft kann zum Widerruf der Zuwendung führen.

Vorlage der Projektskizzen

Frist für die Einreichung der Skizzen ist Montag, der 03. Januar 2022, 16.00 Uhr

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungschluss: 01.02.2021 | Preis: 5.000 € | Der "Famigro Award for Entrepreneurship" zeichnet junge Unternehmer aus den ländlichen Räumen Europas aus, die einen besonderen Beitrag für die ländlic...

Bewerbungschluss: 01.02.2021 | Preis: 5.000 € |

Der "Famigro Award for Entrepreneurship" zeichnet junge Unternehmer aus den ländlichen Räumen Europas aus, die einen besonderen Beitrag für die ländliche Wirtschaft oder Umwelt leisten oder geleistet haben.

Die Teilnehmenden müssen zwischen 18 und 40 Jahren alt sein. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und wird mit Öffentlichkeitsarbeit für den Gewinner begleitet. Der Preis wird von der Europäischen Organisation der Landbesitzenden (ELO) und den "Young Friends of the Countryside" vergeben.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier (Englisch)

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Bewerbungsschluss: 1.03.2023 | Preis: bis zu 5.000 € |  Mit dem "Famigro Award" zeichnet die Unternehmer- und Landbesitzer-Organisation "Young Friends of the Countryside" gemeinsam mit der "European ...

Bewerbungsschluss: 1.03.2023 | Preis: bis zu 5.000 € | 

Mit dem "Famigro Award" zeichnet die Unternehmer- und Landbesitzer-Organisation "Young Friends of the Countryside" gemeinsam mit der "European Landowners Organization" (ELO) Projekte europäischer Unternehmer aus, die einen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leisten. Der Hauptpreis ist dotiert mit 5.000 Euro. Bewerbungsfrist: 1. März 2023

Qualifiziert sind innovative Vorhaben mit langfristigem positiven Einfluss auf die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung eines ländlichen Raums.

Bewerben können sich europäische Unternehmer im Alter von 18 bis 40 Jahren.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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