Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.
Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bri...
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.
Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.
Voraussichtlicher Zeitplan:
Freitag
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Open Space / Jam bis zum Abendessen
Samstag
Frühstück 9-10:00
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Open Space / Jam bis zum Abendessen
Sonntag
Frühstück 9-10:00
BLOCK I: 10-13:00
Mittag & Siesta: 13-15:00
BLOCK II: 15-18:00
Abreise
Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.
Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.
Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.
Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!
Abgesagt wegen Corona
Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) findet im Januar 2022 nun schon zum 87. Mal (96 Jahre) statt. Gegründet im Berlin der Goldenen Zwanziger (1926), ist sie einzigartig al...
Abgesagt wegen Corona
Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) findet im Januar 2022 nun schon zum 87. Mal (96 Jahre) statt. Gegründet im Berlin der Goldenen Zwanziger (1926), ist sie einzigartig als internationale Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau.
Beliebt bei Verbrauchern und Fachbesuchern Die IGW ist Ausgangspunkt für das Global Forum for Food and Agriculture (kurz GFFA). Hier treffen sich über 70 internationale Ministerien und Nahrungsmittelproduzenten und zeigen mit ihren Gemeinschaftsschauen, was die faszinierende Welt der Nahrungs- und Genussmittel zu bieten hat.
Tradition trifft Blick in die Zukunft Wer seit 1926 besteht, weiß wie Traditionen gepflegt und gleichzeitig Innovationen, für das fortlaufende Bestehen, geschaffen werden. Bei uns gewinnen die Themen nachwachsende Rohstoffe, Bio, Gartenbau und der ländliche Raum der Zukunft immer weiter an Bedeutung. Kommen Sie also im Januar vorbei und genießen Sie die Grüne Woche mit uns.
Die Erlebniswelt der Grünen Woche:
Internationales und nationales Angebot von Nahrungs- und Genussmitteln
Feinste Frischeprodukte aller Art
Landwirtschaft mit Tieren, Holz- und Forstwirtschaft, Jagd
HIPPOLOGICA - das Reitturnier
Garten- und Landwirtschaftsbau sowie Zubehör
Nachwachsende Rohstoffe
Küchenausstattung, Haustechnik
Weitere Informationen und Tickets finden Sie auf der Webseite der Grünen Woche: www.gruenewoche.de
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Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungspolitik. Sie findet jährlich zeitgleich ...
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Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungspolitik. Sie findet jährlich zeitgleich zur Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin statt. Das GFFA wird veranstaltet vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Kooperation mit dem Senat von Berlin, der Messe Berlin GmbH und dem GFFA Berlin e. V.
Mit zahlreichen Veranstaltungen bietet das Forum einem internationalen Fachpublikum aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Gelegenheit, sich über Fragen und Herausforderungen der globalen Agrarpolitik und Ernährungssicherung auszutauschen und zu verständigen.
Hochrangige Gäste, wie António Guterres, Josefa Sacko, Angela Merkel, Ban Ki-moon, und Prinz Charles haben das GFFA in den vergangenen Jahren mit Impulsvorträgen bereichert.
Das Thema des GFFA 2022: Nachhaltige Landnutzung: Ernährungssicherung beginnt beim Boden. Vom Boden hängen mehr als 90 Prozent der weltweiten Lebensmittelproduktion ab. Er bietet Lebensraum für Bodenorganismen und ist der wichtigste terrestrische Kohlenstoffspeicher der Erde. Doch fruchtbare Flächen gehen der Landwirtschaft verloren und die Qualität der Böden verschlechtert sich in vielen Gebieten.
Es gilt, diesen Trend aufzuhalten, indem Landressourcen nachhaltig genutzt und die bestehenden landwirtschaftlichen Flächen erhalten werden. Landwirtinnen und Landwirte müssen zudem in die Lage versetzt werden, den Boden nachhaltig zu nutzen, indem sie langfristigen und sicheren Zugang zu landwirtschaftlichen Flächen über Eigentums- und Pachtverhältnisse sowie Nutzungsrechte erhalten. Nur wenn dies gelingt, können wir die wachsende Weltbevölkerung ernähren, den Klimawandel aufhalten und den Verlust von Biodiversität verringern. Die Weltgemeinschaft ist dringend gefragt, tragfähige und praxistaugliche Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.
Dafür soll das GFFA 2022 Impulse setzen und den internationalen Austausch fördern. Vier Fragen werden im Zentrum stehen:
Wie können wir den Boden besser schützen?
Wie können wir degradierte Böden wiederherstellen?
Wie können wir die endlichen Landressourcen nachhaltiger nutzen?
Wie können Landwirtinnen und Landwirte weltweit fairen Zugang zu Land erhalten?
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Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das größte Bürgerforum der ländlichen Räume. Praktische Lösungen, w...
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Mit dem Zukunftsforum Ländliche Entwicklung bietet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das größte Bürgerforum der ländlichen Räume. Praktische Lösungen, welche von den Menschen vor Ort gefunden werden, Austausch und Vernetzung stehen hier im Mittelpunkt.
Am 26. bis 27. Januar 2022 findet das 15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung statt. Als Zukunftsforum plus wird es neben der Präsenz vor Ort in Berlin auch eine digitale Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer geben. So werden wir im Rahmen der Internationalen Grünen Woche sowie mit neuen Formaten im Internet ins Gespräch kommen und damit auf den Erfolg der digitalen Veranstaltung 2021 mit über 3.150 Anmeldungen aufbauen.
Das Generalthema des 15. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung lautet: Starkes Ehrenamt - für ein gutes Leben auf dem Land
Weitere Informationen zum 15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung finden Sie hier
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Du arbeitest am nachhaltig Neuen in Stadtwerk, Stadt oder Kommune? Du willst altes Silo-Denken crashen? Du willst mit anderen an einer klimapositiven Zukunft bauen?
Dann sei dabei beim...
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Du arbeitest am nachhaltig Neuen in Stadtwerk, Stadt oder Kommune? Du willst altes Silo-Denken crashen? Du willst mit anderen an einer klimapositiven Zukunft bauen?
Dann sei dabei beim S!D2022 und vernetze dich mit anderen Energie- und Klima-Innovator:innen. Lass uns endlich die wirklich wichtigen Fragen stellen. Lass dich inspirieren, werde mutiger und finde echte partners in crime, mit denen du den Unterschied machten kannst.
Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung finden Sie hier
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Wie können Leerstände in der Prignitz / Nordwestbrandenburg durch Zwischennutzungen in den Bereichen Kunst & Kultur, Wohnen und Ehrenamt belebt werden? Daran arbeiten wir gemeinsam ...
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Wie können Leerstände in der Prignitz / Nordwestbrandenburg durch Zwischennutzungen in den Bereichen Kunst & Kultur, Wohnen und Ehrenamt belebt werden? Daran arbeiten wir gemeinsam mit allen Interessierten in drei Workshops:
27.01. Nutzung von Leerstand für Akteure aus Kunst & Kultur
28.01. Temporäres Wohnen & Probewohnen
11.02. Zwischennutzungen für Vereine & Ehrenamt
Darüber hinaus wird genügend Zeit zum Netzwerken, für Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Ideen bleiben. Willst auch du dabei sein? Dann melde dich einfach per Mail an felicitas.nadwornicek@neuland21.de
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Die Entwicklung von Innovationen lebt von Zusammenarbeit. Deswegen starten wir das neue Emmett-Netzwerk – die Plattform für den Austausch von Wissen und Daten zur Mobilität. Vor dem La...
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Die Entwicklung von Innovationen lebt von Zusammenarbeit. Deswegen starten wir das neue Emmett-Netzwerk – die Plattform für den Austausch von Wissen und Daten zur Mobilität. Vor dem Launch befassen wir uns in einer Podiumsdiskussion mit der grundsätzlichen Frage, wie Kooperation gerade im Bereich der datengetriebenen Mobilität funktionieren kann.
In der Mobilitätsbranche beginnt eine neue Zeitrechnung: Viele datengetriebene Mobilitätsdienste stehen kurz vor der Marktreife. Neue Technologien entwickeln sich rasant, stellen die Branche aber auch vor Herausforderungen. E-Autos sind auf eine Ladeinfrastruktur angewiesen, vernetztes und autonomes Fahren erfordert unzählige Kameras, Sensoren, Server und Echtzeit-Kommunikation. Genauso hoch sind die politischen und rechtlichen Anforderungen, insbesondere bei Datenaustausch und -nutzung.
Einzelne Anbieter:innen oder Kommunen allein werden diese Herausforderungen nicht bewältigen können. Zusammenarbeit, gemeinschaftliche Entwicklung und Erfahrungsaustausch sind deshalb das Gebot der Stunde. Dies gilt auch für Daten: Ohne den reibungslosen Austausch funktioniert kein noch so intelligenter Dienst. Die Unternehmen der Mobilitätsbranche sind mit dieser Aufgabe jedoch nicht allein: Auch Wissenschaft, Politik und die Zivilgesellschaft sind gefragt.
Kommen viele Handelnde zusammen, stellen sich zwangsläufig Fragen:
Wie kann eine Kooperation gelingen?
Welche Rolle spielen (offene) Daten in diesem Kontext?
Wie nehmen wir wirklich alle Stakeholder:innen in diesem Prozess mit?
Diese und weitere Fragen wollen wir während der Paneldiskussion mit Expert:innen erörtern.
VORLÄUFIGE AGENDA:
17:30 | Begrüßung und Einführung, Move Mobility, iRights.Lab 17:35 | Begrüßung BMDV 17:45 | Paneldiskussion mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik/Verwaltung und Zivilgesellschaft
Raúl Krauthausen, Gründer der Sozialheld:innen
Katja Diehl, Aktivistin, Influencerin und Autorin
Dr. Olga Nevska, CEO Telekom Mobility Solutions
Prof. Dr. Meike Jipp, Direktorin des Instituts für Verkehrsforschung des DLR
Prof. Dr. Boris Otto, Institutsleiter Fraunhofer ISST, Professor TU Dortmund
18:35 | Fragen aus dem Publikum 18:45 | Offizielle Einweihung des Emmett Netzwerks 18:55 | Zusammenfassung und Ausblick 19:00 | Endes der Veranstaltung
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier
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Wir haben uns gefragt, wie sie klingt, die Stimme der jungen Generation im Smart City-Diskurs? Damit wir als kommende Generation an Stadtgestalter:innen unsere Ideen, Ansprüche und Komp...
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Wir haben uns gefragt, wie sie klingt, die Stimme der jungen Generation im Smart City-Diskurs? Damit wir als kommende Generation an Stadtgestalter:innen unsere Ideen, Ansprüche und Kompetenzen in Zukunft besser artikulieren können, gibt es einen Two Monthly-Stammtisch für genau diesen Zweck. Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 27. Januar 2021 von 18.30 bis 20.00 Uhr statt.
Was kannst du erwarten? Mit diesem Format fördern wir den unbefangenen fachlichen Austausch unter jungen Stadtgestalter:innen zu stadtentwicklungsrelevanten Entwicklungen im digitalen Zeitalter. Die Digitalisierung der Stadt krempelt so einiges an tradierten Strukturen und Abläufen in der Stadtentwicklung um.
In diesem Zuge bieten digitale Technologien die Möglichkeit, Mobilität, wirtschaftliche Aktivitäten, den Umgang mit Umwelt und die Gestaltung der Gesellschaft sowie viele weitere Handlungsfelder, neu zu organisieren. Dabei ist es uns ein Anliegen, dass in diesen Aushandlungsprozessen auch junge Menschen ihre Bedürfnisse und Kompetenzen einbringen können. Damit wir uns selbst über diese etwas klarer werden, gibt es diesen Stammtisch. In angenehmer Atmosphäre sprechen wir dabei über aktuelle Neuigkeiten, Konzepte, Projekte und nicht zuletzt auch unsere beruflichen Erfahrungen.
Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung findest du hier
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |
In diesem Vortrag geht es um die Geschichte und Organisierung der globalen bäuerlichen Bewegung La Via Campesina, in der über 200 Millionen Bäuer*innen aus ...
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |
In diesem Vortrag geht es um die Geschichte und Organisierung der globalen bäuerlichen Bewegung La Via Campesina, in der über 200 Millionen Bäuer*innen aus allen Kontinenten organisiert sind und zu der die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) zu den Gründungsmitglieder zählt. Das systemkritische und transformative Konzept der Ernährungssouveränität wurde von La Via Campesina 1996 geprägt. Schnell wurde Ernährungssouveränität zu einer Bewegung, die Akteur*innen aus verschiedenen Gesellschaftssektoren vereint. Auch in internationalen und zwischenstaatlichen Foren ist La Via Campesina mittlerweile ein anerkanntes Sprachrohr der Bäuer*innen geworden. Filmausschnitte und weitere Medien werden während des Vortrags eingesetzt, um den Teilnehmenden einen kraftvollen Einblick zu vermitteln, wie sich die globale bäuerliche Bewegung organisiert und gemeinsame Positionen entwickelt. Zudem wird ein Einblick in aktuelle Kämpfe im Rahmen des Vortrags angestrebt.
Zur Veranstaltungsreihe Von Dezember bis Februar wird die (Online-)Vortragsreihe "Einführung in die Critical Agrarian Studies* – kritische Perspektiven auf Landwirtschaft und ländliche Räume" stattfinden. Die Vorträge und Diskussionen werden immer donnerstags um 19h sein. Die Veranstaltungen werden in der Regel 60-90min dauern, nach den Inputs der Referent*innen können Fragen gestellt werden. Es ist keine Anmeldung notwendig.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und den Zoom Link finden Sie hier
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