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29.06.2022

Veranstaltungen am 29.06.2022

Okt
22
  1.   Allgemein
  2.    Seitenveranstaltung
  1.   22.10.2021 - 24.10.2022
Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium. Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bri...

Wir laden ein für drei Tage Holz: 22-24.10.2021! In unterschiedlichen Herangehensweisen nähern wir uns diesem wandelbaren Medium.

Zu den Workshopleitern: Nikos ist Holzbildhauer und Schnitzer und bringt reichhaltige Erfahrung im Drechseln mit. Darüber hinaus ist er in kreativer Jugenarbeit aktiv.

Voraussichtlicher Zeitplan:

  • Freitag
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Samstag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Open Space / Jam bis zum Abendessen
  • Sonntag
    • Frühstück 9-10:00
    • BLOCK I: 10-13:00
    • Mittag & Siesta: 13-15:00
    • BLOCK II: 15-18:00
    • Abreise

Es wird eine Einführung in die Grundtechniken des Drechselns geben, welche dann an den beiden Drechselbänken vertieft werden können. Zusätzlich gibt es für jede*n Teilnehmer*in die Möglichkeit ein eigenes Drechselprojekt durchzuführen wie z.B. eine kleine Schale.

Da nur zwei Drechselbänke zur Verfügung stehen und wir uns deshalb die Zeit an den Maschinen zwischen den Teilnehmer*innen aufteilen werden, wird es zwischenzeitlich die Möglichkeit geben, bildhauerische Techniken in Holz auszuprobieren. Dafür steht uns auch jede Menge an Schnitzwerkzeug zur Verfügung.

Was genau in den Arbeits-Blöcken passiert kommt aber auch auf euch und euren Fokus an und kann jederzeit angepasst werden.

Dank einer Förderung durch Neustart Kultur können wir diesen Workshop für 10€ / Tag, zzgl. 7€ / Tag für Verpflegung (Vegetarisch) anbieten. Das sind in Summe also 51 € p.P., darüber hinaus sind Spenden für unsere Vereinsarbeit sehr wilkommen. – Anmeldungen hier!

Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien:

Mär
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.03.2022 - 25.08.2022
Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe | Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon pre...

Ort: Online (Zoom) | Veranstaltungsreihe |

Die digitale Gesprächsreihe Stadtmacher Talk „Governance des Stadtmachens: Kommunale Kooperationsmodelle“ stellt innovative und deshalb teils auch schon preisgekrönte Ansätze vor und betrachtet die Entwicklungsperspektiven solcher Kooperationsmodelle. Die unterschiedlichen Stränge diese Debatte führen wir im September 2022 auf einem Jam der Stadtmacher Akademie zusammen. Auf diese Weise bieten wir praxisnahe Einblicke in die Governance des Stadtmachens und stellen gleichzeitig die Frage nach ihren Entwicklungsperspektiven.

DIE TERMINE IM ÜBERBLICK
Immer Donnerstags von 13:00 – 14:00 Uhr auf Zoom

  • 24.02.22  Stadtmenschen Altenburg
  • 17.03.22  Freiraumbüro Halle
  • 14.04.22  Altstadtquartier Aachen Büchel
  • 19.05.22  Thüringer Zentrum für Beteiligungskultur
  • 16.06.22  Demokratie zum Anfassen e. V. Hannover
  • 25.08.22  Bezirkliche Anlaufstelle für Bürgerbeteiligung Pankow, Berlin

Nach einer kurzen Projektvorstellung möchten wir über folgende Fragen ins Gespräch kommen:

  • Wie verändert sich die Kooperation von Zivilgesellschaft und Kommune?
  • Welche Lernprozesse werden in Verwaltung und Politik beobachtet?
  • Was sind die eigenen Lernprozesse?

SCHWERPUNKT: GOVERNANCE DES STADTMACHENS: KOMMUNALE KOOPERATIONSMODELLE
Die Zukunftsherausforderungen der Stadtentwicklung werden zunehmend komplexer. Kommunen sind immer weniger in der Lage, sie ausschließlich mit eigenen Ressourcen zu bewältigen. Wo aber vor einigen Jahren noch häufig über das New Public Management privatwirtschaftliche Ressourcen eingeworben wurden, gewinnen mit dem Bekenntnis zu einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung Kooperationen von Kommune und zivilgesellschaftlichen Stadtmacher-Initiativen zunehmend an Relevanz.

Zwischen Top-Down, Bottom-Up und Cross-Over entwickelt sich hier im Lokalen eine Governance des Stadtmachens: von der Ebene einzelner städtebaulicher Entwicklungsvorhaben über stadtweite ressortübergreifende Kooperationsmodelle von Kommune und Zivilgesellschaft bis hin zu überregionalen Netzwerken befindet sich hier gerade einiges in Entwicklung. Diese Governance des Stadtmachens stellt tradierte Prinzipien der Steuerung von Stadtentwicklung in Frage. Sie eckt an. Sie wirft Fragen auf. Sie experimentiert. Sie entwickelt das weiter, was viele bereits als „Bürgerbeteiligung“ kennen und ist im Kontext eines „neuen“ Munizipalismus vor allem aber auch eine Lernaufgabe für alle Beteiligten.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und den einzelnen Veranstaltunge finden Sie hier

  1.   1
Mär
27
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   27.03.2022 - 27.11.2022
Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) |  Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qual...

Ort: Neu Anspach (Freilichtmuseum Hessenpark) | 

Ländliche Regionen werden mit ihrer Architektur zu wenig beachtet. Das möchte diese Ausstellung ändern. Eine Fülle aktueller Bauten zeigt, welche Qualitäten hier zu entdecken sind. Architektur kann viel zu einem guten Leben auf dem Land beitragen.

„Die ganze Welt spricht vom Prozess der Urbanisierung und dass in Zukunft die Hälfte der Menschen in Städten leben wird. Mein Interesse gilt der anderen Hälfte.“

Dieser Satz des finnischen Architekten Sami Rintala beschreibt treffend das Vorhaben, das Deutsche Architekturmuseum mit dem Projekt Schön hier. Architektur auf dem Land verbindet.

Thema
Ländliche Räume als Lebensmittelpunkt gewinnen zunehmend an Aufmerksamkeit. Sie sind Orte zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Sie benötigen eine zeitgemäße, ökologische, soziale und bauliche Infrastruktur.

Wenn sich ein Architekturmuseum mit dem ländlichen Raum beschäftigt, so stehen naturgemäß besondere Bauten und regionale Entwicklungen im Zentrum der Betrachtung. Architektur kann ein Ausdruck von Wertschätzung sein, sie kann im besten Fall Selbstbewusstsein generieren. Deshalb lohnt es sich, Engagement für viele kleine Bauaufgaben ebenso wie für ganze Dorfmitten, für funktionierende und von der Bevölkerung angenommene öffentliche Räume, aufzuwenden.

Katalog und Ausstellung
Mit diesem „Anforderungsprofil“ und einem dem ländlichen Raum offenen und zugewandten Blick hat das DAM 70 bemerkenswerte Architekturbeispiele in Europa (Schwerpunkt: Deutschland, Österreich, Frankreich und die Schweiz) ausgesucht.

In die Auswahl fielen Mehrfamilienhäuser, Werkstätten, Bürobauten, Museen, Büchereien, Pflegeeinrichtungen, Scheunenumbauten, Hofreiten, Hotels, Weingüter, Konzerthallen, Kapellen, Sportstätten und öffentliche Bauten wie Gemeindezentren, Schulen und Rathäuser. Nachhaltiger Tourismus wird ebenso thematisiert wie Innenentwicklungen für lebendige Ortskerne. Bei allen Projekten wurden regionale Identitäten herausgearbeitet, Bürgerbeteiligung erprobt und lokales Wissen weiterentwickelt.

Gezeigt werden technologische Entwicklungen und die Verbindung von Traditionellem und Zeitgenössischem. Der Umnutzung und der Sanierung von Gebäuden wird dabei großer Raum gegeben.

Zu Wort kommen die Menschen, die die Orte und Projekte maßgeblich beeinflussen. Vom Gemeinderat zur lokalen Architektin über den Winzer bis hin zum Bürger kommen diejenigen zu Wort, die Initiativen, Bauvorhaben und Beteiligungsprozesse selbstbestimmt umgesetzt haben.

Darüber hinaus haben die Kuratoren die Regionen Schwarzwald und Thüringen sowie die beiden Orte Krumbach in Österreich und Valendas in der Schweiz besucht, die in besonderer Weise ihre Gesamtentwicklung vorangetrieben haben. Deutlich werden dabei die vielfach unterschiedlichen Situationen der Gemeinden – Wachstum und Schrumpfung sind nur ein Paar der teilweise gegensätzlichen Entwicklungen.

Die Ausstellung möchte den Blick lenken auf große und ganz kleine Projekte, vor allem auf beispielhafte, die Anregung für weitere Vorhaben sein mögen und Begeisterung wecken. Es sind einzelne Schlaglichter, ganz dezidiert kein vollumfängliches „Bild vom Land“ oder gar eine Bestandsaufnahme oder Prognose für zukünftige Entwicklungen. Und es ist eine Einladung, von ländlichen Regionen zu lernen.

Ausstellungsort
Das Deutsche Architekturmuseum ist mit dieser Ausstellung zu Gast im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu Anspach. Thematisch passend wird sie in einer wiedererrichteten Scheune aus der Gemeinde Sand aus dem Jahr 1742 gezeigt. Im Anschluss an die Laufzeit in Neu-Anspach wird die Ausstellung an zahlreiche weitere Orte wandern.

Begleitprogramm
Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm – Fachtagungen, Sommerkino und vieles mehr. Sowohl im Hessenpark in Neu-Anspach als auch im Interimsquartier des Deutschen Architekturmuseums im Frankfurter Ostend. Weitere Informationen in Kürze auf dam-online.de.

Publikation
Zur Ausstellung erscheint ein 336 Seiten starker deutschsprachiger Katalog mit Essays und Beiträgen u.a. von, Marta Doehler-Behzadi, Roland Gruber, Nadja Häupl, Reiner Nagel. Sämtliche in der Ausstellung gezeigten Projekte werden in Bild und Text ausführlich vorgestellt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier

 

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  2.   Laubweg 5, 6126...
Mai
17
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   17.05.2022 - 12.07.2022
Ort: Online | 5 Veranstaltungen | Um Anmeldung bis zum 13.05.2022 wird gebeten |  Selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen im ländlichen Raum hat sich in den letzten Jahrzehnten i...

Ort: Online | 5 Veranstaltungen | Um Anmeldung bis zum 13.05.2022 wird gebeten | 

Selbstbestimmtes, gemeinschaftliches Wohnen älterer Menschen im ländlichen Raum hat sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker etabliert. Die Gründe hierfür sind vielfältig – während es den einen darum geht, nicht alleine und möglichst in bekannten, gewachsenen Strukturen alt zu werden, ist anderen das soziale Miteinander, die Überschaubarkeit der Einrichtung, eine gegenseitige Unterstützung oder eine frei wählbare, abgestufte ambulante Betreuung vor Ort wichtig.

Für ländliche Kommunen stellt das Angebot barrierefreier Wohnungen und von Unterstützungsstrukturen im Ort eine wichtige Notwendigkeit zur Sicherung der Daseinsvorsorge dar. Darüber hinaus ist die Umnutzung oder eine Nachnutzung vielerorts vorhandener, leerstehender Gebäude wichtig, um ortsbildprägende Bausubstanz zu erhalten und in Wert zu setzen.

Mit unserer gemeinsamen Veranstaltung wollen wir ein Reihe von Aspekten hiervon beleuchten, wollen Fachbeiträge und Berichte aus der Praxis hören und gemeinsam ins Gespräch kommen, denn bei vielen baulichen, finanziellen und rechtlichen Fragestellungen gibt es einen großen Informations- und Austauschbedarf, dem wir nach Möglichkeit gerne nachkommen möchten.

Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Besitzer*innen von alter, ländlicher Bausubstanz, an potenzielle Gründer*innen gemeinschaftlicher Wohnprojekte, an Interessierte aus ländlichen Kommunen, aus Vereinen und der Regionalentwicklung sowie an andere engagierte Menschen im ländlichen Raum.

Termine der Veranstaltungsreihe:

  • 17.05.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Schaffung von Wohnraum und Strukturen für Senioren im Dorf
    Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Bürgern und Kommune
  • 31.05.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    (Um-)Bauen, Wohnen und Leben in gemeinschaftlichen Wohnprojekten
    Was ist bei Gründung eines Wohnprojekts und Gestaltung des Zusammenlebens zu beachten? 
  • 14.06.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Seniorenwohnprojekte in alter Bausubstanz
    Vor- und Nachteile bei der Umnutzung von Altgebäuden. Wie können Anforderungen für modernes Wohnen im Altbau realisiert werden?
  • 28.06.2022 - 17:00 bis ca. 19:30 Uhr
    Gemeinsam statt einsam – Hilfe von nebenan
    Aktive Nachbarschaft verbessern – Gründung  nachbarschaftlicher Initiativen
  • 12.07.2022 - 17:00 bis ca. 19:15 Uhr
    Finanzierung und Fördermöglichkeiten von gemeinschaftlichen Seniorenwohnprojekten

Weitere Informationen und die Anmeldung zur den Veranstaltungen finden Sie hier

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Jun
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.06.2022
Ort: Online | Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher aber nur von wenigen Kommunen. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Sei es die V...

Ort: Online |

Die digitale Ratssitzung ist rechtlich in vielen Bundesländern schon möglich. Genutzt wird sie bisher aber nur von wenigen Kommunen. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Sei es die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Ehrenamt oder als Schutz in Pandemiezeiten. Erste Umsetzungen in Bundesländern haben sich bewährt. In unserem Webinar erfahren Sie alles, was Sie als Rüstzeug brauchen - von den rechtlichen Grundlagen bis zur technischen Umsetzung.

Wie gelingt es, die hybridren Ratssitzungen fest in den Städten und Gemeinden zu verankern? In einem 90 minütigem Webinar geben wir Ihnen das Rüstzeug - von der rechtlichen Seite bis zu Erfahrungsberichten. Von der Frage der Technik über den Datenschutz bis zu den Kosten. "Möglichkeiten und Grenzen der Durchführung hybrider Gremiensitzungen auf kommunaler Ebene" ist das Webinar überschrieben. Es wird durchgeführt von einem absoluten Experten auf dem Fach. Oliver Junk hat die Vertretungsprofessur für "Verwaltungsrecht, Schwerpunkt Kommunalrecht" an der Hochschule Harz inne. Als ehemaliger Oberbürgermeister kennt er zudem die Arbeit in Stadt- und Gemeindeparlamenten und ihre Eigenheiten aus jahrelanger praktischer Erfahrung.

Die Themen sind im Einzelnen:

  • Hybridsitzung in Abgrenzung von Präsenzsitzung, digitaler Sitzung, Umlaufverfahren
  • Die Hybridsitzung als „Rettung“ kommunaler Gremienarbeit in der Pandemiezeit
  • „außergewöhnliche Notlagen“
  • Positive Erfahrungen für ehrenamtliche Mitglieder führen zum Wunsch nach dauerhafter Implementierung
  • Vorgaben der Landesgesetzgebung, z. B. Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern…
  • Erste Umsetzungen z. B. in Niedersachsen („Kannbestimmungen!“)
  • Vorteile:
    • Erleichterung der Gremienarbeit für Abgeordnete
    • höhere Attraktivität des Ehrenamts
    • Partizipation
    • Öffentlichkeit im veränderten Informationszeitalter
  • Risiken: „Schwarze Kachel“, veränderte Sitzungskultur, Willensbildungsprozesse
  • Anforderungen / Kosten für Technik und Verwaltungspersonal

Im Anschluss an den Vortrag können Sie Ihre Fragen direkt an Oliver Junk von der Hochschule Harz stellen und individuelle Lösungen für Ihre Herausforderungen suchen. Alle Unterlagen gehen Ihnen im Anschluss an das Webinar auch noch einmal digital zu. Sie  bekommen zudem eine Teilnahmebescheinigung. Den Beitrag für das Seminar in Höhe von 39,50 Euro können Sie absetzen.

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

  1.   1
Jun
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.06.2022
Ort: Online | Mit der Energiewende hat sich Deutschland ein ebenso großes wie wichtiges Ziel gesetzt: Die Energieversorgung grundlegend umzustellen – weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin ...

Ort: Online |

Mit der Energiewende hat sich Deutschland ein ebenso großes wie wichtiges Ziel gesetzt: Die Energieversorgung grundlegend umzustellen – weg von nuklearen und fossilen Brennstoffen, hin zu regenerativen Energien. Damit sind wir das erste Land, das gleichzeitig aus der Atom- und der Kohleenergie aussteigt. Der Weg dahin ist anspruchsvoll und kann – wenn er gelingt – international zum Vorbild werden.

Diese sozial-ökologische Transformation verändert nicht nur den Energiebereich, sondern auch unsere Gesellschaft und Wirtschaft umfassend. Denn in den Auseinandersetzungen um die Energiewende werden zugleich gesellschaftliche Zukunftsfragen ausgehandelt: vom Umgang mit der demokratischen Kultur über Vorstellungen sozialen Zusammenhalts und einer lebenswerten Zukunft bis hin zur gesellschaftlichen Anerkennung von Arbeitstätigkeiten und der Beteiligung und Partizipation an solchen Prozessen.

Das neue IzR-Heft „Energiewende und Strukturwandel“ (1/2022) befasst sich mit folgenden Fragen: Wie weit ist Deutschland – bezogen auf die Energiewende und den Strukturwandel? Wie können betroffene Regionen künftig prosperieren? Welche Ideen und Konzepte setzen sie bereits erfolgreich um? Und welche Akteure können sie dabei unterstützen? Die Beträge bieten hierzu erste Erkenntnisse.

Auf der Basis der Erkenntnisse dieses Heftes möchte das BBSR nun gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren und Ihnen die Frage erörtern, wie das Bundesinstitut durch Forschung und Förderung die Energiewende und die sozial-ökologische Transformation in den Regionen unterstützen kann. Diskutieren möchten wir diese Fragestellung u.a. auch im Lichte der möglichen Folgen der aktuellen geopolitischen Lage, die vielleicht auch die ein oder andere Position zu den Potenzialen und Risiken der Energiewende für den Strukturwandel verändert hat.

Dazu möchten wir Sie am 29. Juni ab 11 Uhr zu einem 90-minütigen Fachgespräch einladen.

Das erwartet Sie:

  • 11.00–11.15 Uhr
    Begrüßung und Vorstellung IzR-Heft „Energiewende und Strukturwandel“ durch Dr. Anika Noack (Leiterin des Referats Transformation, BBSR)
  • 11.15–12.15 Uhr
    Offene Paneldiskussion zu den Fragen:
    • Welche mit der Energiewende und dem Strukturwandel verbundenen Forschungsfragen sollten künftig verstärkt im Fokus stehen?
    • Wie kann das BBSR durch Forschung und Förderung die Energiewende und die sozial-ökologische Transformation in den Regionen unterstützen?
    • Wie beeinflusst die aktuelle geopolitische Lage den Fortschritt von Energiewende und Strukturwandel in Deutschland?
  • 12.15–12.30 Uhr
    Bewertende Zusammenfassung durch Dr. Andreas Otto (Leiter des Referats Regionale Strukturpolitik, Raumentwicklungsförderung, BBSR) zur Frage: Welche Impulse nimmt das BBSR aus der Diskussion mit? Welchen Bezug bieten sie für den Aufbau seines Cottbusser „Kompetenzzentrums Regionalentwicklung“?

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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Jun
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.06.2022 - 30.06.2022
Ort: Korbach |  Coworking, neue Arbeitswelten oder die Digitalisierung in unterschiedlichen BranchenIn der DIGITAL CULTURE WEEK sprechen wir darüber, wie die Digitalisierung unsere Art zu Arbeiten, U...

Ort: Korbach | 

Coworking, neue Arbeitswelten oder die Digitalisierung in unterschiedlichen Branchen
In der DIGITAL CULTURE WEEK sprechen wir darüber, wie die Digitalisierung unsere Art zu Arbeiten, Unternehmen zu führen und Produkte zu entwickeln verändert. Welche Kultur der Zusammenarbeit wird benötigt, um diese Veränderungen positiv zu gestalten?

Von Handwerk bis Konzern - wir wollen gemeinsam mit interessanten Rednern über die neue Arbeitswelt, Digitalisierung und Startups sprechen.
Du suchst nach neuen Impulsen, willst dich austauschen oder einfach nur netzwerken? Dann bist Du auf der Digital Culture Week genau richtig. Wir nutzen den Vorlauf zum Altstadt- und Kulturfest in Korbach und bringen eine Woche vorher die digitale Komponente in den Mittelpunkt.

Mit interessanten Redner:innen aus unterschiedlichen Branchen wollen wir über digitale Themen sprechen - ob Startups im Handwerk, digitale Transformation oder Nutzung von neuen Medien zur Vermarktung des Unternehmens.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung findest du hier

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  2.   Lengefelder Str...
Jun
29
  1.   Allgemein
  2.    Öffentlich
  1.   29.06.2022 - 01.07.2022
Ort: Saarland | Anmeldeschluss: 31.05.2022 | Die Menschen suchen vermehrt Erholung und Ausgleich in den ländlichen Regionen in Deutschland – ob im Urlaub oder am Wochenende. Das Besucherwachstum stär...

Ort: Saarland | Anmeldeschluss: 31.05.2022 |

Die Menschen suchen vermehrt Erholung und Ausgleich in den ländlichen Regionen in Deutschland – ob im Urlaub oder am Wochenende. Das Besucherwachstum stärkt einerseits die Wirtschaft, kann aber auch Destinationen, Infrastruktur, Natur, Umwelt und Einheimische vor Herausforderungen stellen. Unsere Exkursion führt uns ins Saarland, wo man die ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit in der Tourismus-Entwicklung schon länger im Blick hat: 2018 wurde das Saarland als erstes und bisher einziges Bundesland mit der TourCert Destinationszertifzierung als nachhaltiges Reiseziel zertifiziert.

Das erwartet Sie
Die Veranstaltung zeigt gelungene Beispiele für nachhaltigen Tourismus:

  • Wir lernen das als Fahrtziel-Natur ausgezeichnete Biosphärenreservat Bliesgau mit dem Biosphärenbus und weiteren nachhaltigen Mobilitätsangeboten kennen.
  • Im Naturpark Saar-Hunsrück und Nationalpark Hunsrück-Hochwald erhalten wir Einblicke in naturverträgliche Besucherlenkungs- und Wegekonzepte.
  • Wir erfahren, wie sich die saarländischen LEADER-Regionen gemeinsam mit den Großschutzgebieten an einer nachhaltigen Tourismus-Entwicklung beteiligen.
  • Wir besuchen vorbildhafte touristische Angebote, die u.a. in der Zusammenarbeit mit LEADER entstanden sind, etwa die "Essbare Stadt Blieskastel" und das Kreativ-Projekt "WaldWerken".
  • Wir lernen die Konzepte von Hotel- und Gastronomiebetrieben kennen, die zum einen nachhaltigkeitszertifiziert oder zum anderen auch Partner der Genuss Region Saarland oder eines Großschutzgebiets sein können.

Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an Akteure der Tourismus- und Regionalentwicklung, LEADER-Regionalmanagements, Landkreise und Kommunen.

Weitere Informationen, das Programm und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie hier

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