Ort: Hüttener Berge |
Sie wollen wissen, wo und wie in den Hüttener Bergen gesundes regionales Gemüse angebaut wird, worüber sich Bauer Bannick so mit seiner Henne Herta unterhält, wie es die Kartoffeln vom Acker auf unsere Teller schaffen und wie Rinder und Wasserbüffel bei uns als Kulturlandschaftspfleger tätig sind?
Vielleicht wollen Sie aber auch einfach nur schöne Plätze im Naturpark entdecken, im Wald Entspannung finden, essbare und heilende Kräuter sammeln, Vögel beobachten oder auf spielerische Art und Weise etwas über Schmetterlinge erfahren?
All das und noch viel mehr können Sie an den drei Landerlebnistagen 2023 bei uns im Naturpark Hüttener Berge! An je einem Sonntag im Frühjahr (2. April), Sommer (9. Juli) und Herbst (15. Oktober) öffnen Landwirte ihre Hoftore und Natur- und LandschaftsführerInnen laden zur Erkundung der wunderbaren Natur und Kulturlandschaft ein.
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Ort: Online (Zoom) |
Wie finde ich die Mitarbeiter von morgen? Welche Lösungen für Rathäuser haben sich bewährt? Welche Mechanismen können Kommunen anwenden, um die finanziellen Grenzen des TVöD wettzumachen?
Welche Möglichkeiten sich zudem durch Fachkräftezulagen und ein breites Spektrum im Rahmen der Stufenlaufzeiten oder der IT-Zulagen ergeben, zeigt unser Referent in dem 90-minütigen Webinar ausführlich auf. Gleichzeitig zeigt er auf, dass Geld bei weitem nicht die einzige Triebfeder für das Gewinnen der Fachkraft von morgen ist. Welche sogenannten weichen Faktoren sich bewährt haben? Im Webinar gibt Ihnen der langjährige Mitarbeiter einer Kommunalverwaltung und heutige Geschäftsführer einer Wirtschaftsfördergesellschaft in Mitteldeutschland Einblicke in seine Erfahrungen.
Christian Burgart war unter anderem Referent eines Oberbürgermeisters in Niedersachsen und Pressesprecher einer Kommune. Seit dem Jahr 2022 ist er Mitglied der Geschäftsführung einer Struktur- und Wirtschaftsfördergesellschaft in Mitteldeutschland und seit dem Jahr 2016 Geschäftsführer der Konzertreihe Miner´s Rock.
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Ort: Bern |
Wie gelingt gutes Älterwerden in und mit dem Quartier? Welche Rolle spielt die Quartierarbeit für das Zusammenleben aller Generationen und für eine gute Lebensqualität und Betreuung im Alter? Welche lokalen Strukturen und Prozesse benötigen wir, um den demografischen Wandel gemeinsam zu bestreiten? Diesen Fragen wollen wir am Frühlingsseminar des Netzwerks Lebendige Quartiere gemeinsam auf den Grund gehen.
Die Bevölkerungsszenarien des Bundesamts für Statistik rechnen mit einer Verdoppelung des Anteils an Personen über 80 Jahren in der Schweiz von 5,4 auf 10,6 Prozent bis ins Jahr 2050. Ein zunehmender Anteil dieser Personen wird keine Angehörigen haben oder keine, die nahe genug wohnen, um Hilfe und Betreuung zu übernehmen. Der demografische Wandel ist demnach insbesondere in der Frage der Pflege und Betreuung grosse gesellschaftliche Herausforderung. Neue Formen des Zusammenlebens und der Einbezug der aktiven 3. Generation bergen demgegenüber grosse Potentiale gegen diese starke Individualisierungstendenzen. Das Quartier als Lebensraum und als Ort der Identitätsstiftung nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Für ein gelingendes, gesundes und selbstbestimmtes Älterwerden im vertrauten Umfeld sind FreundInnen, NachbarInnen, lose Kontakte und Begegnungen sowie soziale Beziehungen zentrale Faktoren. Wie sich das lokale Umfeld organisiert und organisieren lässt, ist deshalb entscheidend für eine gute Lebensqualität in jedem Alter.
Viele Städte suchen und testen bereits Lösungen, um ein gutes Älterwerden im Quartier zu ermöglichen. Innovative Ansätze wie Caring Communities, städtische Betreuungsgutscheine oder andere intergenerationelle Projekte sind einige künftige Lösungen. Die Quartierarbeit nimmt dabei eine wichtige Rolle ein. Welche Lösungen bewähren sich in der Praxis? Wo gibt es noch Potentiale, Austauschbedarf und Verbesserungsmöglichkeiten? Wie sähe ein ideales Zusammenleben aller Generationen auf Quartierebene aus und was braucht es dafür? Welche Qualitäten zeichnen den sozialen Zusammenhalt im Quartier aus?
Mit diesen Fragen setzen sich Wissenschaft und Praxis bereits lange auseinander. Am Frühlingsseminar des Netzwerks Lebendige Quartiere diskutieren wir den aktuellen Stand der Erkenntnisse und Ansätze und lernen über Herausforderungen und Chancen für künftige Aktivitäten. Im ersten Teil der Veranstaltung wird anhand von Input-Referaten in das Thema eingeführt. Danach können sich die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops mit Praxisbeispielen auseinandersetzen und die Rolle der Quartierarbeit beim Älterwerden in und mit dem Quartier gemeinsam diskutieren.
Programm
Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffentlicher Verwaltungen mit einem Fokus auf Stadt- und Quartierentwicklung sowie weiterer angegliederter Abteilungen.
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Ort: Online |
Integration bildet den Kern des Programms „Soziale Stadt“. Das Bund-Länder-Programm und das „Quartiersmanagement“ sollen soziale Probleme in armuts- und arbeitslosigkeitsgeplagten Wohngebieten der Stadt verringern. Jedoch stellt sich die Frage nach der Effizienz der Maßnahmen.
Vor diesem Hintergrund sollen folgende Schwerpunkte diskutiert werden:
Moderation: N.N.
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Ort: Bremen |
Ziel des Kongresses ist es, Fußverkehr stärker in den Mittelpunkt der Verkehrspolitik zu rücken.
Programm
18.04.2023 – Tag 1
19.04.2023 – Tag 2
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Ort: Online | Anmeldung bis 12.04.2023 |
Bahn und Bus können nur dann eine echte Alternative zum Individualverkehr besteht. Gerade in ländlichen Räumen und zu Zeiten schwacher Verkehrsnachfrage ist die Bereitstellung attraktiver Linienverkehrsangebote nicht wirtschaftlich. Daher ist ein ambitionierter Ausbau des ÖPNV der kommunalen Aufgabenträger dort häufig nur mit flexiblen und nachfragegesteuerten On-Demand-Angeboten zu realisieren.
Um landesweit On-Demand-Verkehre als Angebotsform zu etablieren, möchte die Landesregierung einheitliche Standards in Angebotsumfang und -qualität schaffen. Zu diesem Zweck fördert das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg die Einrichtung und den Ausbau von On-Demand-Verkehren in Baden-Württemberg.
In unserer Veranstaltung blicken wir auf das überarbeitete Förderprogramm „On-Demand-Verkehre“. Im Mittelpunkt steht dabei die Richtlinie 2023 mit den geänderten Anforderungen. Außerdem stellen wir Ihnen Praxisbeispiele sowie
Umsetzungsstrategien vor.
Die Zukunft der Mobilität
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat sich anspruchsvolle Ziele gesetzt, um die Vorgaben des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Als Wegbereiter einer modernen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Mobilität soll die Fahrgastnachfrage im ÖPNV bis 2030 verdoppelt werden. Voraussetzung dafür ist, dass die Angebote mitwachsen: Hierfür sind eine flächendeckende Taktung, eine hohe Zuverlässigkeit sowie attraktive Preise essenziell. Ebenso müssen Angebotslücken geschlossen und Kapazitäten dort ausgeweitet werden, wo die Nachfrage jetzt schon besonders hoch ist. Dies erfordert zukunftsfeste Angebotskonzepte sowie neue Formen der Zusammenarbeit.
Das Zukunftsnetzwerk ÖPNV als Informations-, Beratungs- und Vernetzungsplattform des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg stellt mit der Veranstaltungsreihe „Die Zukunft der Mobilität“ ausgewählte Fachthemen und innovative Entwicklungen des ÖPNV in Baden-Württemberg in den Vordergrund. Denn das Vorantreiben einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätswende erfordert auch neue, kluge Ansätze, um einen zukunfts- und krisenfesten ÖPNV sicherzustellen. Öffentliche Mobilität muss nicht nur als große Herausforderung, sondern auch als Chance begriffen werden. Um die Aufgaben der Zukunft zu lösen, müssen wir größer denken, miteinander diskutieren und uns besser vernetzen.
Programm
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Reiseziele: Oranienburg, Niederlausitz | Anmdeldeschluss: 05.04.2023 |
Diese Reise steht ganz im Zeichen von politischer Bildung und Kunst – genauer im Zeichen der bildenden Kunst, des Theaters sowie der Aktionskunst. Besonders in ländlichen Regionen fehlt es oft an Begegnungsmöglichkeiten und Gelegenheiten für Austausch und Beteiligung, die in Zeiten drängender Krisen mehr denn je benötigt werden. Künstlerische Formate können hier einen Anstoß geben, Menschen wieder miteinander ins Gespräch zu bringen, Konflikte auf Augenhöhe auszutragen und sogar gemeinsame neue Projekte für ihre Region zu starten.
Aber wie genau kann Kunst zur Stärkung der Demokratie beitragen? Was hat eine Region davon, wenn beispielsweise ein schwimmendes Wandertheater Station macht oder wenn junge Erwachsene einer Gemeinde einen Crashkurs in Aktionskunst erhalten? Wie kann ein künstlerischer Impuls von außen wirken, und welcher Mehrwert kann daraus für ein Dorf und die Gemeinschaft vor Ort entstehen?
In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung führt uns die TRAFO-Ideenreise #6 nach Brandenburg nach Oranienburg und in die Niederlausitz. Gemeinsam kommen wir in Oranienburg ins Gespräch mit dem Traumschüff – einer schwimmenden Wanderbühne, die seit 2017 an unterschiedlichen Orten in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Station macht und die Gesprächskultur vor Ort stärkt. Außerdem lernen wir die Aktionskünstlerinnen Radikale Töchter kennen, die Workshops anbieten, in denen die Beteiligten ermutigt und für demokratische Werte begeistert werden. Vor allem junge Erwachsene werden hier ermächtigt, ihre Anliegen und Ziele zu formulieren und künstlerische Wege zu entwickeln, diese zu erreichen. Am zweiten Tag besuchen wir den SeeCampus Niederlausitz, ein funktionales und sehr gut ausgestattetes Bildungszentrum, dem laut den Schülerinnen und Schülern allerdings ein Freiraum für kreative Weiterentwicklung und zum Fantasieren fehlte. Gemeinsam mit einer international renommierten Künstlerin gestalteten sie einen Pavillon als Rückzugsort, der je nach Bedarf immer weiter verändert werden darf. Dass Schule, Schülerinnen und Künstlerin überhaupt zueinanderkamen, verdanken sie der Gesellschaft der Neuen Auftraggeber. Mit der Ausbildung von Mediatorinnen und Mediatoren ermöglicht sie die Begleitung der Beteiligungsprozesse vor Ort und schafft den Rahmen dafür, dass Kunstwerke gemeinsam geplant, beauftragt und umgesetzt werden können.
Die TRAFO-Ideenreise #6 richtet sich besonders an Mitarbeitende der Kommunen und Verwaltungen, Vertreterinnern und Vertreter der Demokratiearbeit und der Regionalentwicklung, Kulturaktive sowie alle Interessierten, die mehr über das Potenzial von Kunst im ländlichen Raum erfahren möchten.
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Ort: Online |
Die Innenstadt ist das Herz jeder Kommune, egal wie groß oder klein sie auch sein mag. Doch Leerstand und veraltete Zentrumsstrukturen machen vielen Städten zu schaffen. Höchste Zeit für frischen Wind und neue Konzepte! Dank kreativer Projektideen erwachen die Innenstädte zu neuem Leben und verwandeln sich in Wohlfühloasen, die gekonnt Wohnen, Einkaufen, Erholung und Freizeit miteinander verbinden.
In der Diskussion um die „Innenstadt-Neugestaltung“ sollen unter anderem folgende Fragen besprochen werden:
Moderation: Marlies Voßebrecker, Redakteurin, Behörden Spiegel
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Ort: Online |
Kommunen kommt bei der Klimaanpassung vor Ort und der Stärkung der lokalen Resilienz gegenüber Hitze, Starkregen und anderen Klimafolgen eine zentrale Rolle als Vorbild, Initiatoren und Akteure einer kooperativen Klimavorsorge und der individuellen Eigenvorsorge zu. In drei Pilotquartieren in Köln und Dortmund hat das Difu dazu neue Vorgehensweisen, Formate und Kooperationen entwickelt und er- probt, die Verwaltung, Bürger*innen, Eigentümer*innen und lokale Initiativen für die gemeinsame Entwicklung konkreter Maßnahme zusammenbringen. Wie diese Formate funktionieren und welche Ergebnisse erreicht werden können, wird Thema des Difu-Dialogs sein.
Dramaturgie
Die Vortrags- und Dialogreihe widmet sich verschiedenen aktuellen Themen zur „Zukunft der Städte“. Je nach Themenschwerpunkt setzt sich der Kreis der Teilnehmenden aus Politik, Bundes- und Landesverwaltungen, Bezirksämtern, Stadtverwaltungen, Medien sowie anderen öffentlichen und privaten Einrichtungen unterschiedlich zusammen. Nach dem Input der Podiumsgäste ist Zeit für Fragen und Diskussion – auch mit dem Publikum.
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Ort: Online |
Das Dorfgespräch ist ein Ansatz, der die persönliche Begegnung ganz unterschiedlicher Menschen eines Ortes in den Mittelpunkt stellt. Zwischen den Menschen im Dorf wird ein werteorientierter und vor allem auch emotionaler Dialog angestoßen. Im Gegensatz zum Alltag, in dem die Menschen gerne in ihren gewohnten sozialen Zusammenhängen bleiben, kann in den Dorfgesprächen ein neues »Wir in Verschiedenheit« entstehen. Trotz ihres eher spielerischen Charakters haben Dorfgespräche das ernstzunehmende Ziel, das Bewusstsein für die gemeinsame Verantwortung für das Leben im Dorf zu stärken und die Voraussetzungen für gemeinsames – demokratisches – Handeln zu verbessern.
Impuls: Florian Wenzel, selbstständiger Berater und Prozessbegleiter im Bereich des Demokratielernen
Bei dieser Online-Veranstaltungsreihe handelt es sich um eine Kooperation zwischen der Stiftung Mitarbeit und der Allianz für Beteiligung e. V. Sie wendet sich an Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. Für die Veranstaltungen fällt jeweils ein Teilnahmebeitrag von 40 Euro an. Es gibt ein begrenztes Angebot an Freiplätzen für zivilgesellschaftlich Engagierte, die sich für die Stärkung von Bürgerbeteiligung und Demokratie einsetzen.
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Ort: Online |
Über die Lebens- und Arbeitssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland war bislang wenig bekannt. Die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderte bundesweite Studie „Die Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben in ländlichen Regionen Deutschlands – eine sozio-ökonomische Analyse“ hat sich zum Ziel gesetzt, diese Forschungslücke zu schließen. Wissenschaftlerinnen des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft und des Lehrstuhls für Soziologie Ländlicher Räume der Universität Göttingen führten hierzu von 2019 bis 2022 deutschlandweit qualitative und quantitative Untersuchungen durch, dabei wurden sie vom deutschen LandFrauenverband e. V. als Kooperationspartner unterstützt.
Die Veranstaltung bietet Informationen zum Thema und zur Studie.
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Ort: Online (Zoom) | Anmeldeschluss: 20.04.2023 |
Mobilität ist ein Schlüsselthema bei der Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens. An Konzepten und Ideen für die Verkehrswende mangelt es nicht, aber in der Umsetzung stockt es gravierend, wie unter anderem die Debatte um das Aus des Verbrennungsmotors oder das Festhalten am aktuellen Bundesverkehrswegeplan zeigen. Wie kann eine klimafreundliche Verkehrswende aussehen? Die digitale Frühjahrstagung des NaturFreunde-Fachbereichs Naturschutz, Umwelt und Sanfter Tourismus (NUST) wird sich dieser Frage am Samstag, dem 22. April 2023, widmen.
Dr. Weert Canzler vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH wird einen einführenden Vortrag halten. Anschließend geht es um den Radverkehr. Wie kann der Ausbau einer Radinfrastruktur in Städten gelingen? Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität in Heidelberg, wird uns dies am Beispiel Heidelbergs erläutern. Neben Rad- und Fußverkehr ist der öffentliche Nahverkehr ein Schlüssel zu klimafreundlicher Mobilität. Am Beispiel der Initiative Klimabahn wird Dr. Holger Busche ein zukunftsweisendes Konzept vorstellen.
Am Freitag, dem 21. April, haben NaturFreund*innen aller Landesverbände die Möglichkeit, sich über ihre aktuellen Aktivitäten auszutauschen.
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Ort: Berlin und Live-Stream |
Das diesjährige taz lab läuft unter dem Motto "Zukunft & Zuversicht" und ist hybrid. Am 22. April 2023, einen ganzen Tag lang, laufen knapp 100 Panels und über 200 Gäst:innen aus Politik, Bewegungen und Wissenschaft über die digitalen und manifesten Bühnen. Der "Mainstream" und drei Bühnen werden vor Ort erfahrbar sein, im und ums taz-Haus an der Friedrichstraße 21. Dazu kommen fünf Streams, die sie in unserer Live-Mediathek verfolgen können – auch im Nachhinein.
WAS IST DAS TAZ LAB?
Jedes Jahr im April findet der politische Jahreskongress der taz statt: Das taz lab. Ein Tag, an dem Sie – Gäst:innen, Leser:innen, Genoss:innen und die taz – zusammenwachsen zu einer festlichen Denkfabrik, einem Debattenraum und pulsierenden Netzwerk um unser linkes Medienhaus. Das Thema dieses Jahr: "Zukunft & Zuversicht" Seien Sie herzlich Willkommen!
WO FINDET DAS TAZ LAB STATT?
Digital findet fast das komplette Programm in unserer Live-Mediathek statt. Mit abgeschlossenem Ticketkauf bekommen Sie einen Zugangslink, der Ihnen am 22. April als Schlüssel dient.
Vor Ort rund um die Friedrichstraße 21, 10969 Berlin, sowie im taz-Haus selbst, werden eine große LED-Wand und vier Bühnen zu finden sein. Der Außenbereich wird mit Ständen, Workshops, Kunst, Kultur, Verpflegung und Musik heißt Sie hier willkommen - außerdem wird die taz Kantine wieder fürs leibliche Wohl sorgen.
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Ort: Online |
Junge Menschen sind eine demographische Schlüsselgruppe für die Zukunft Ländlicher Räume. Wir brauchen sie nicht nur um dem demographischen Wandel oder dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sondern auch um zukunftsfähige Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu entwickeln. Wir brauchen aber auch ihren frischen Blick, ihren Elan und ihre Tatkraft! Denn die Jugend hat große Lust, anzupacken und mitzugestalten.
Die Chancen, die die Perspektiven der jungen Generation für den Ländlichen Raum bieten, dürfen nicht verpasst werden. Einen Baustein zum besseren Verständnis stellt die Studie „Jugend im Ländlichen Raum Baden-Württembergs“ dar, welche die Lebenswelt der Jugendlichen gut beschreibt. Bereits im Frühjahr 2022 führte die Akademie Ländlicher Raum eine Veranstaltungsreihe zur Jugendstudie durch. Aufgrund der großen Resonanz darf ich Sie nun zu einer zweiten Veranstaltungsreihe für das Jahr 2023 einladen. Auch dieses Mal stellen sich wieder spannende Best Practice Beispiele für Jugendprojekte vor, die zum Nachahmen anregen. Zudem bringen wir ganz gezielt Akteure aus vier Schwerpunktlandkreisen an einen Tisch, um die regionale Vernetzung zu fördern.
Wir wünschen Ihnen einen anregenden Austausch und hoffen, dass daraus viele weitere Projekte entstehen. Alle Generationen, ganz besonders aber junge Menschen, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Denn ohne die Jugend geht es nicht.
Programm
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Ort: Verschiedene Orte in Mecklenburg-Vorpommern |
ARBEITEN, WO DU SEIN MÖCHTEST
Das Coworking Festival geht in die zweite Runde. Lernt die vielfältige Coworking-Landschaft in M-V kennen und findet euren neuen Lieblingsort zum Arbeiten und Netzwerken, als Alternative zu Homeoffice und Pendelei oder für eine kreative Auszeit inmitten wunderschöner Natur.
DAS ERWARTET DICH
GEFÜHRTE BUSTOUR
Beim Coworking Festival M-V vom 26. bis 28. April 2023 haben Sie die Chance, im Rahmen einer geführten Bustour für Unternehmen die Coworking-Landschaft in M-V kennenzulernen, sich (exklusiv) Kontingente für Remote Work zu sichern, tolle Locations für Ihre nächste Team-Auszeit zu entdecken und mit der regionalen Start-up-Szene in den Austausch zu gehen.
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Ort: Emden |
An diesen beiden Tagen sind wir zu Gast an der niedersächsischen Küste, in der ostfriesischen Seehafenstadt Emden. Veranstaltungsort ist die Johannes a Lasco-Bibliothek (Kirchstraße 22, 26721 Emden).
Starten werden wir am Mittwoch, dem 26. April, gegen 11 Uhr mit spannenden Exkursionen in und um Emden. Besonders freuen wir uns, dass der Niedersächsische Verkehrsminister Olaf Lies seine Teilnahme zugesagt hat.
Die Fachtagung endet am Donnerstag, dem 27. April, um 13.45 Uhr. Direkt im Anschluss folgt von 14 Uhr bis ca. 15.45 Uhr die interne AGFK-Mitgliederversammlung.
Die Fachtagung wird gemeinsam ausgerichtet vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau der Freien Hansestadt Bremen und der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen Niedersachsen/Bremen (AGFK).
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Ort: Online |
Lebensmittel retten - ja, aber sicher: Wissen schützt und nützt. Deshalb bietet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zusammen mit der neuen zentralen Anlaufstelle am Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen zur Lebensmittelhygiene und Lebensmittelsicherheit bei der Weitergabe und Umverteilung von Lebensmitteln an.
Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter geben aussortierten und noch genießbaren Lebensmitteln eine zweite Chance und bewahren sie so vor der Tonne. Sie unterstützen das Ziel, die Lebensmittelverschwendung weiter zu reduzieren.
Eine große Herausforderung dabei ist, dass die weitergegebenen Lebensmittel nach wie vor sicher sind und von ihnen keine Gesundheitsgefahr für die Empfängerinnen und Empfänger ausgeht. Dies erfordert einen sachgerechten Umgang mit den Lebensmitteln. Alle Beteiligten müssen wissen, worauf es ankommt.
Bei den Veranstaltungen erhalten Sie Informationen zur Weitergabe von Lebensmitteln, rechtlichen Hintergründen und Vorschriften sowie praktische Tipps und Hilfestellungen, wie Sie die wertvollen Lebensmittel sicher weitergeben können.
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Ort: Online |
Wie können die Anforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung in der kommunalen Praxis bewältigt werden?
Die Konferenzreihe "Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt" hat sich zum Ziel gesetzt, den Weg zur Klimaneutralität als gesamtgesellschaftliche Jahrhundert aufgabe durch ein Forum des Austausches für Kommunen, die im Mittelpunkt dieses Transformationsprozesses stehen, zu begleiten. Es bietet Akteuren aus der fachlichen Praxis, Wissenschaft und Beratung die Gelegenheit, rechtliche und verwaltungspraktische Fragen zu einem ausgewählten Schwerpunktthema des kommunalen Klimaschutzes zu untersuchen und gemeinsam dem Ziel von Klimaneutralität näher zu kommen.
Die aktuelle Energiekrise hat den Druck auf die Energiewende und die schnelle Umsetzung klimaneutraler Energieversorgung nochmals verschärft. Der Blick auf den laufenden Energieverbrauch der Städte und Gemeinden verrät, dass auf die Wärmeversorgung der größte Energiebedarf entfällt. Laut Umweltbundesamt wächst der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmesektor nur wenig und lag im Jahr 2021 bei nur 16,2 Prozent.
Immer mehr Landesgesetzgeber reagieren mit der Einführung der Wärmeplanung in die jeweiligen Landes-Klimaschutzgesetze, welche in einzelnen Bundesländern bereits die Elemente für eine kommunale Wärmeplanung festlegen. Viele Kommunen sind auch ohne gesetzliche Pflicht bereits auf dem Weg, die Wärmeversorgung klimaneutral umzugestalten.
Die Konferenzreihe "Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt" bietet daher die Gelegenheit, bestehende und neue Instrumente sowie weitere Handlungsmöglichkeiten der klimaneutralen kommunalen Wärmeversorgung mit besonderem Blick auf den Gebäudebestand näher zu beleuchten.
Der Deutsche Städtetag, die Universität Trier und Baumann Rechtsanwälte PartG mbB (Würzburg, Leipzig, Hannover) laden ein zur
Onlinekonferenz am 27. April 2023, 9.00 bis 12.30 Uhr über Handlungsfelder und Instrumente der kommunalen Wärmeversorgung
der Kommunen auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt.
Anmeldungen sind bis zum 24. April 2024 möglich.
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
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Ort: Online |
Die multiplen Krisen dieser Tage machen ein entschlossenes Handeln in Bezug auf Klimaschutz, Energiesicherheit und Sozialen Zusammenhalt notwendiger denn je. Eine deutliche Umorientierung hin zu zukunftsfähigen Formen des Zusammenlebens, -arbeitens und -wirtschaftens ist unumgänglich. Diese große Transformation müssen wir gemeinsam schaffen.
Um Politik und Bürger*innen beherztes Handeln zu ermöglichen, braucht es Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen. Diese Orte gibt es bereits: Sie praktizieren unterschiedliche Ansätze zu Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ihr Wissen ist wertvoll für das Finden und Umsetzen schneller Lösungen.
Mit der Dialogreihe Wandel. Machen. Vor Ort. wollen wir dazu beitragen, das Wissen aus Experimentierorte in Dörfern, Kleinstädten und Metropolen, die konkrete Maßnahmen zur Transformation vor Ort testen zu vernetzen und in politisches Handeln zu übersetzen. In diesen digitalen Meetups trifft Zukunftsort-Gründer auf Stadtmacherin, Ökodorf-Planerin auf Neulandgewinner, Expertise auf Machertum, Experiment auf Verwaltung, Politik auf Forschung und Praxis. Im Dialog über gemeinschaftliche Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsprojekte zwischen Stadt und Land sprechen Macher*innen, Expert*innen und Politiker*innen darüber, wie konkreter Wandel vor Ort funktioniert und welche Rahmenbedinungen es dafür braucht.
In dieser Veranstaltung geht es um:
Kultur, Bildung, Offene Treffpunkte – Wie werden Gemeinwohl-Angebote finanziell tragfähig?
Wie immer treffen hier zwei Praxisexpert*innen auf Politik und Expertise aus einer relevanten Organisation dazu. Kommt dazu, diskutiert mit und lasst Eure Stimme hören.
Im Ergebnis sollen daraus Handlungsempfehlungen für Kommunen, Land und Bund entstehen, die dabei helfen, die richtigen Leitplanken für die notwendige Transformation unserer Gesellschaft zu setzen.
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Ort: Mainz |
Ziel des Vernetzungsworkshop ist es, verschiedene Perspektiven auf die Themenbereiche nachhaltiges Bauen und Wohnen kennenzulernen sowie deren Zusammenhänge zu verdeutlichen. Es sollen verschiedene Ansätze und gute Beispiele aus der Praxis vorgestellt und Handlungsoptionen diskutiert werden. Die Veranstaltung und die Plattform zum Gemeinschaftswerk Nachhaltigkeit soll zudem die Vernetzung von Initiativen im Rhein-Main-Gebiet stärken.
Wie wir bauen und wohnen, spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zu einer sozial-ökologischen Transformation. Für rund 40% der global ausgestoßenen Treibhausgase sind das Bauen und Betreiben von Gebäuden und Infrastrukturen verantwortlich. Die Bau- und Abbruchsabfälle machen rund die Hälfte des Abfallaufkommens in Deutschland aus, während täglich etwa 50 Hektar unbebauter Boden in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden.
Auch die beanspruchte Wohnfläche pro Person steigt. Es werden immer mehr und größere Wohnungen gebaut. Denn wie wir wohnen, dient auch als Basis für Mobilitätsentscheidung und Flächennutzung. Gemeinschaftliche Wohnformen bieten hierfür Ideen, um unsere Kultur nachhaltiger zu gestalten.
Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt es sich im Bereich Wohnen zum Ziel, mehr bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Wir wollen jeweils im Bereich Wohnen und Bauen ein größer Perspektive und ein kleineres Praxisbeispiel vorstellen. Dabei beleuchten wir drei verschiedene Überthemen Klimaschutz, Zirkularität & Ressourcenschutz sowie Soziales/Suffizienz. Fragen, denen wir nach gehen sind z. B. Brauchen wir Neubau und wenn ja, wie kann er klimapositiver sein? Welche Baurohstoffe sind nachhaltig und wie schaffen wir Kreisläufe, um sie zu erhalten? Wie können wir Klimagerechter Wohnen? Darauf werden wir so manche Antworten finden, während uns verschiedene Akteur*innen ihre Lösungen vorstellen.
Als Referent*innen sind u.a. dabei:
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