ONLINE & Präsenzseminar | Bonn | Fortbildungsangebot für kommunale Vertreter/innen und Ehrenamtliche
In dem Seminar wollen wir gemeinsam Strategien erarbeiten, wie die Arbeit der Partnerschaftsvereine und Kommunen im Bereich Städtepartnerschaften gestärkt werden kann. Dabei stehen Finanzierungsfragen, die Mobilisierung von jungen Menschen für die Städtepartnerschaftsarbeit, Digitalisierung bei Städtepartnerschaften und die Möglichkeit zum Austausch von kommunalen Vertretern und Ehrenamtlichen im Mittelpunkt. Ebenfalls besprechen wir, welchen Beitrag dabei das Programm »Europa für Bürgerinnen und Bürger« leisten und wie ein erfolgversprechender Antrag aussehen kann. Beiträge aus der Praxis runden das Programm ab.
Bitte beachten: Das Seminar ist als Präsenzveranstaltung und Webinar gleichzeitig konzipiert. Sollte die Situation der Corona Pandemie die Durchführung eines physischen Seminars verhindern, werden alle Angemeldeten automatisch Teilnehmer/innen des Webinars über Zoom. Die physische Teilnahme
am Seminar kostet 25 €, Fahrtkosten können leider nicht erstattet werden. Teilnahme am Webinar
kostet eine Gebühr von 10 €. Bitte beachten Sie unsere weiteren Anmeldekonditionen.
Teilnahmebeitrag Präsenzveranstaltung: 25,00 Euro (inkl. Material und Verpflegung)
Teilnahmebeitrag nur Webinar: 10,00 Euro
Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der KS EfBB
ONLINE & Präsenzseminar | Bonn |
Das Training möchte den Einstieg ins Projektmanagement für europäische Projekte erleichtern und den Teilnehmer/innen das hierfür nötige Werkzeug an die Hand geben. Die Teilnehmer/innen lernen praxiserprobte Instrumente aus durchgeführten EfBB-Projekten kennen, die sie in allen Phasen des Projektzyklus und für die Arbeit mit europäischen Partnern nutzen können. Außerdem haben die Teilnehmer/innen in Arbeitsgruppen die Gelegenheit, ihre Projektideen zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Dabei werden sie von erfahrenen Projektkoordinator/innen und den Berater/innen der Kontaktstelle begleitet.
Bitte beachten: Das Seminar ist als Präsenzveranstaltung und Webinar gleichzeitig konzipiert. Sollte die Situation der Corona Pandemie die Durchführung eines physischen Seminars verhindern, werden alle Angemeldeten automatisch Teilnehmer/innen des Webinars über Zoom. Die physische Teilnahme
am Seminar kostet 25 €, Fahrtkosten können leider nicht erstattet werden. Teilnahme am Webinar
kostet eine Gebühr von 10 €. Bitte beachten Sie unsere weiteren Anmeldekonditionen.
Teilnahmebeitrag Präsenzveranstaltung: 25,00 Euro (inkl. Material und Verpflegung)
Teilnahmebeitrag nur Webinar: 10,00 Euro
Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der KS EfBB
#4 Ländliche Räume: Welcher Verkehr bringt Teilhabe und Klimaschutz?
Deutschland ist eine urbanisierte Gesellschaft. Eine große Mehrheit der Menschen wohnt in Städten und Ballungsgebieten, rund 77 Prozent. Rund 15 Prozent leben in Dörfern mit weniger als 5.000 Einwohnern. Unterschiedliche Mobilitätsformen prägen den Alltag in städtischen und ländlichen Regionen. Weil die Strukturen und Gewohnheiten so unterschiedlich sind, braucht es spezifische Lösungsansätze für nachhaltige Mobilität in Stadt und Land. Dieses Webinar befasst sich mit dem ländlichen Raum und wie dort bezahlbare, zuverlässige und klimafreundliche Mobilität für alle Menschen gewährleistet werden kann.
Mit:
Moderation:
Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung mit freundlicher Unterstützung des ökologischen Verkehrsclubs VCD.
Anmeldeschluss: 09. Juni 2020
Information:
Stephan Stoll, Projektbearbeitung Ökologie und Nachhaltigkeit, Heinrich-Böll-Stiftung
E-Mail: stoll@boell.de
Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite
Webinar | Anmeldung bis 29.05.20 |
Sozial-ökologische Transformationen hin zu größerer Nachhaltigkeit werden in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft immer intensiver diskutiert, und zwar nicht nur in wissenschaftlichen Studien wie "Zukunftsfähiges Deutschland" oder dem WBGU-Gutachten zur "Großen Transformation", sondern auch in zahlreichen lokalen Transition-Town-Initiativen und ähnlichen Ansätzen. Die Diskussionen über Biodiversitätsverluste, Klimaschutz, Mobilitätswende und Postwachstumsgesellschaften sowie Bewegungen wie Fridays for Future und Extinction Rebellion haben dem Thema aktuell zu weiterer Aufmerksamkeit verholfen.
In Deutschland befindet sich der Naturschutz – und zwar naturschutzbezogene Politik und Verwaltung ebenso wie Naturschutzverbände und -forschung – traditionell in einem Zwiespalt: Auf der einen Seite wird Kritik geübt an technologischem Fortschritt, wirtschaftlich-industrieller Entwicklung und wachsendem Konsum samt den damit verbundenen negativen Effekten auf Natur und Landschaft. Und andererseits ist vielfach eine enge Verzahnung mit Staat, Unternehmen und einer "imperialen Lebensweise" zulasten von Menschen in anderen Erdgegenden zu beobachten.
Vor diesem Hintergrund soll in dem Workshop diskutiert werden, welche Chancen sich dem Naturschutz mit Blick auf die von vielen gewünschten Transformationen hin zu größerer Nachhaltigkeit bieten und welche Ansätze es bereits gibt. Es soll jedoch auch darum gehen, welche Erkenntnisse und Schlüsse die Transformations-Community aus den Erfahrungen von Naturschutz-Akteur*innen ziehen kann.
Im Einzelnen sollen unter anderem die folgenden Fragen erörtert werden:
Ziel ist es, Naturschutz- und Transformations-Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft miteinander in Dialog zu bringen. Zugleich bildet der Workshop den Abschluss des Forschungsprojekts Regieren mit 'Ökosystemleistungen': Veränderungen von Problematisierungen und Rationalitäten des Regierens in der deutschen Naturschutz- und Landschaftspflegepolitik, welches die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) von 2016 bis 2020 gefördert hat.
Zielgruppe
Personen aus Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft, die sich mit Naturschutz und/oder sozial-ökologischen Transformationen beschäftigen und sich für mögliche Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Handlungsfeldern interessieren.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Programm finden Sie auf der Veranstaltungswebseite des Leibniz-Institut für ökologische Raumentwickllung
Online-Konferenz des Rates für Nachhaltige Entwicklung
Die COVID- 19 Pandemiekrise als Chance für eine nachhaltige Transformation nutzen
Die tiefgreifenden Folgen der COVID-19 Pandemie zwingen auch weiterhin zu raschem Handeln. Angesichts der gerade unter Beweis gestellten Fähigkeit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, auf Grundlage wissenschaftlicher Empfehlungen zu schnellen und zukunftsweisenden Entscheidungen zu gelangen, eröffnen sich jetzt Chancen für die nächsten Schritte der Transformation zu nachhaltigen Strukturen, sozialen und technologischen Innovationen. Entsprechende Innovationen schaffen qualitatives Wachstum, erhöhen die Krisenprävention und verbessern so die Resilienz.
Weitere Informationen finden und das Programm finden Sie auf der Veranstaltungswebseite vom Rat für Nachhaltige Entwicklung
Den Livestream finden Sie am 15.06.2020 ebenfalls auf der Veranstaltungswebseite. Eine Vorab-Anmeldung ist nicht erforderlich. Der offizielle Hashtag der Veranstaltung lautet: #RNEonline.
Nehmen Sie kostenfrei online teil an Live-Vorträgen zu den folgenden Themen.
Mehr Informationen zur Veranstaltung, zum Programm und zur Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite der DLG
Max. 50 Teilnehmer | Anmeldeschluss: 10. Juni |
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und seiner Folgen spüren derzeit auch die Betreiberinnen und Betreiber von Coworking-Spaces: Buchungen von Schreibtischen, Veranstaltungs- und Meeting-Räumen wurden abgesagt und sind zukünftig nur unter neuen Bedingungen möglich. Gleichzeitig zeichnet sich schon heute ab, dass Coworking-Spaces – gerade in ländlichen Räumen - immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Denn viele Unternehmen haben in der Corona-Situation erkannt, dass ihre Mitarbeiter auch dann gut zusammenarbeiten, wenn sie nicht mehr täglich vom Wohnort im Dorf zum Firmenbüro in der Stadt pendeln.
Coworking-Spaces in ganz Deutschland müssen nun auf die aktuelle Situation und die veränderte Nachfrage eingehen. Im Webinar „Coronafestes Coworking“ soll an zwei Beispielen diskutiert werden, welche Veränderungen notwendig sind und wie die Anpassungen aussehen können.
Die Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume lädt Sie am Mittwoch, 17. Juni 2020 von 10:00 bis 11:30 Uhr zum interaktiven Webinar ein. Jean-Pierre Jacobi von Coworkland und Thomas Wick von Coworking Space cobass werden aufzeigen, wie sich die Situation durch Corona verändert hat und wie sie sich auf die neuen Umstände einstellen. Moderiert wird das Treffen von Tina Meckel.
Hier können Sie sich anmelden: https://rms.ble.de/welt/rms/index.php?id=182be0c5cdcd5072bb1864cdee4d3d6e
Das Webinar ist auf 50 Teilnehmer begrenzt. Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2020.
Mehr Informationen zu den Einwahldaten und zum Techniktest bekommen Sie nach dem Ablauf der Anmeldefrist zusammen mit der Teilnahmebestätigung.
Wie wir uns informieren, wie wir einkaufen, wie wir lernen, wie wir miteinander kommunizieren, ärztlichen Rat einholen, arbeiten, unseren Urlaub planen, Medien konsumieren oder Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung in Anspruch nehmen - wohl nie zuvor wurden unser Alltag und unser Berufsleben in so kurzer Zeit so tiefgreifend verändert. Zu viele Menschen und auch viele gerade kleinere Unternehmen können dieser Entwicklung nicht mehr folgen.
Beim Digitaltag am 19. Juni 2020 wollen wir die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung beleuchten und gemeinsam diskutieren: über Sorgen und Ängste, über Chancen und Herausforderungen. Gemeinsam wollen wir Einblicke geben, Digitalisierung erlebbar und damit verständlich machen und Menschen rund um digitale Themen zusammenbringen. Dazu haben sich mehr als 20 Partner in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis zusammengeschlossen, mit dem Ziel, deutschlandweit einen jährlich stattfinden Aktionstag zu digitalen Themen durchzuführen und die digitale Teilhabe für alle zu fördern. Jede und jeder muss in die Lage versetzt werden, sich souverän und sicher, selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.
Heute schon digital engagiert? Es lohnt sich! Herausragendes Engagement für digitale Teilhabe wird erstmals mit dem „Preis für digitales Miteinander“ gewürdigt. Die Kategorien sind jeweils mit 10.000 Euro dotiert. Anmdeldung bis zum 30.04.2020 möglich.
Zudem kannst Du deine digitale Aktion auf einer interaktiven Deutschlandkarte veröffentlichen!
Weitere Informationen zur Anmeldung Deiner Aktion und der Bewerbung für den "Preis für digitales Miteinander" findest Du auf www.digitaltag.eu
In diesem Format wird sich das Netzwerk „Smart Village e.V.“ aus dem hohen Fläming selbst vorstellen sowie einige seiner Teilinitiativen. In der digitalen Diskussionsrunde werden nicht nur innovative Konzepte und Ansätze im Bereich ländliche Entwicklung beleuchtet, sondern auch besondere Herausforderungen des ländlichen Raums aufgezeigt.
Der Smart Village e.V. versteht sich als Reallabor zur Erprobung digitaler Werkzeuge im ländlichen Raum. Das regionale Smart Village-Netzwerk im Hohen Fläming zielt darauf ab, die Chancen der Digitalisierung für den ländlichen Raum nutzbar zu machen. Der Wirkungskreis von Smart Village erstreckt sich über die Fokusgemeinden Bad Belzig und Wiesenburg (Mark) hinaus in die gesamte Region des Hohen Flämings. Die Vielfalt der Themen von Smart Village spiegeln sich auch in den drei praktischen Teilinitiativen wider, die sich in der Diskussionsrunde vorstellen werden:
Das Projekt “Alles auf offen – Das Fläming-Labor für Transparenz und Beteiligung” initiiert durch Neuland21, einem Mitglied von Smart Village e.V., ist ein Praxisbeispiel dafür wie Transparenz, Teilhabe und Innovationen im ländlichen Raum gefördert werden können, auch mithilfe der Digitalisierung.
Mit der Bad Belzig App werden verschiedene digitale Dienste und Angebote für die Bürger und Gäste der Stadt gebündelt. In der „Bad Belzig App“ fand die Idee der Open-Source Smart Village App in der Stadt Bad Belzig ihre erste Anwendung. Die Smart Village App ist ein konkretes Ergebnis der Zukunftsstrategie Digitales Brandenburg von 2018 und eine Teilinitiative des Smart Village e.V.
Der Medienstammtisch im Hohen Fläming vernetzt Medienschaffende im Hohen Fläming. In der dünn besiedelten Region möchten die Akteure des Netzwerks ihre Kräfte bündeln und zu einer gemeinsamen Stärke aufbauen.
Zielgruppe: Kommunen & Landkreise/ Startups / Bürger*innen und Bürger
PanelteilnehmerInnen:
Smart Village e.V., Smart Village App (ikusei GmbH), Neuland 21 e.V., Fläming Bewegt
Moderation: Medienanstalt Berlin-Brandenburg
Ablauf:
1. Vorstellung: Smart Village e.V
2. Vorstellung: 3 Beispiele von Teilinitiativen des Smart Village e.V.
3. Anschließende Diskussion
Länge: ca. 90 Minuten
Ansprechpartner: Gerrit van Doorn (gerritjvandoorn@hotmail.com)
Webseite: https://www.mabb.de/smart-village.html
Anmeldung: Für die Teilnahme am Webinar ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 60 begrenzt.
Link zur Anmeldung: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_tqwjDni0TAGoQcRtqQvO0Q
Die Online-Konferenz für ehrenamtlich Engagierte, Vereinsaktive und all diejenigen, die es noch werden wollen.
6 Experten, 6 Themen, 6 Stunden Live-Inhalte – in unseren Webinaren machen wir Euch fit für die administrative Vereinsarbeit. Informiert Euch über smarte Vereinsführung, rechtliche Hürden, Tipps und Tricks zu Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten für Eure gemeinnützigen Projekte. Geht mit uns online – und erfahrt, wie Ihr Eure Vereine und Eure Projekte professionell organisieren und verwalten könnt. Wir freuen uns auf Euch!
Wie funktioniert`s?
Wir gehen für Euch live. Seid dabei und nehmt zwischen 14:00 – 20:00 Uhr an unseren kostenfreien Webinaren teil. Schickt uns dafür einfach eine E-Mail mit Euren kompletten Kontaktdaten an: kontakt@vereindreinull.de. Gebt uns in Eurer E-Mail bitte auch Bescheid, zu welchen Themen Ihr Euch zuschalten möchtet. Wer Lust und Zeit hat, kann selbstverständlich auch an der gesamten Online-Veranstaltung teilnehmen. Den entsprechenden Zugangslink schicken wir Euch rechtzeitig zu.
Das Programm und weitere Informationen findet Ihr unter folgendem Link:
Social(i)Makers-RurAction Online Workshop
Stadtflüchter & Landbleiber als Chance für ländliche Räume - Ansatzpunkte für soziale Innovationen und eine innovative Gründungsförderung
In ländlichen Räumen Brandenburgs ist viel in Bewegung. Sozialinnovative Ansätze fördern lokales Engagement und schaffen vielfältige Verbindungen zwischen Stadt und Land. Trotzdem schaffen es existierende Institutionen häufig nicht, entsprechende Ansätze adäquat zu unterstützen. Es gibt einen Bedarf an Austausch zwischen Politik und Praxis, um Selbstwirksamkeit von aktiven Einwohner*innen und Zugezogenen zu befördern, deren Vernetzung zu vertiefen und zukunftsfähige Lösungen für Herausforderungen ländlicher Entwicklungsprozesse zu erarbeiten.
Vor diesem Hintergrund laden wir Sie zu einem Online-Workshop ein, um gemeinsam Voraussetzungen und Ansätze zur zielgerichteten Förderung sozialer Innovationen und von Sozialunternehmen in ländlichen Räumen Brandenburgs zu diskutieren. Im OnlineWorkshop stellen Teilnehmer*innen aus Praxis und Lokalpolitik einige aktuelle Herausforderungen vor. Diese basieren auf praktischen Erfahrungen und knüpfen zudem an aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Projekt RurAction an. Vertreter*innen aus Landesministerien, Landesparlament, Landkreisen, Wissenschaft sowie regionale Akteure sind eingeladen, in Kleingruppen Hintergründe und potenzielle Lösungen zu lokalen Herausforderungen zu diskutieren.
Interessierte sind herzlich eingeladen, sich bis zum 19. Juni 2020 per E-Mail bei Rebecca Roggisch (Rebecca.Roggisch@leibniz-irs.de) unter dem Stichwort „Stadtflüchter & Landbleiber als Chance für ländliche Räume“ anzumelden. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Workshop über E-Mail einen Link, über den Sie sich in die Veranstaltung einloggen können.
Weitere Informationen und das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier
Noch ist die Corona-Pandemie nicht ausgestanden – f3 und SKW Piesteritz blicken dennoch schon nach vorn. Beim ersten digitalen Scheunengespräch am 25. Juni ab 18 Uhr diskutieren wir die landwirtschaftlichen Innovationen von morgen. Seid dabei.
Die Gerstenernte naht. Der Raps ist fast schon verblüht. Gedanken an einen erneuten Dürresommer beschäftigen die Landwirtschaft. So einschneidend die Auswirkungen der Coronakrise branchen- und gesellschaftsübergreifend auch sein mögen – die landwirtschaftliche Feldarbeit geht weiter.
Und dennoch nimmt Corona Einfluss: Unser f3-Scheunengespräch „Ein Blick auf Zukunfts-Felder“ wird diesmal ein rein digitales Scheunengespräch. Dazu lädt euch f3 mit Unterstützung von SKW Piesteritz aber umso herzlicher ein. Seid dabei, wenn wir wieder mit Landwirtinnen und Landwirten, Gründern und Unternehmen über die Innovationen und Ideen in der Landwirtschaft sprechen.
Der Ablauf
Weitere Informationen findet Ihr auf der f3 Veranstaltungwebseite
Rural development, nature and tourism: impact of COVID-19 & new approaches - by European Network of Living Labs.
ENoLL community is actively working in the challenges that the COVID-19 crisis has brought to us. Our aim now, as it is for many others, is to react in an agile way and prepare our cities and communities now for the new societal changes that will take place in Europe and the World. The Webinar Series on “COVID-19: Current actions preparing our digital societies for a post-COVID future” is gathering our Community of Living Labs and stakeholders around actual proposed solutions.
If you would be interested in contributing to this of any other webinar, or if you want ENoLL to be aware of your initiative, please feel free to address to info@enoll.org
The webinar will last 60 minutes and will consist of two parts:
Die Corona-Krise fordert uns als Einzelne, als Gesellschaft und als Europäerinnen und Europäer in den Kommunen. Welchen Beitrag können Städtepartnerschaften zur Lösung von aktuellen Problemen in der Gesellschaft leisten? Wie solidarisch sind wir in der Krise mit unseren europäischen Nachbarn? Aber auch: Welche Fragen abseits von Corona sind jetzt wichtig? Welche Rolle über Städtepartnerschaften heutzutage aus? Welche Unterstützung gibt es?
Diskutieren Sie diese und all Ihre Fragen im Gespräche mit
Veranstaltet wird der Bürgerdialog von der Europa-Union Thüringen e.V., unterstützt vom Thüringer Gemeinde- und Städtebund und der überparteilichen Europa-Union Deutschland im Rahmen der Bürgerdialogreihe „Europa – Wir müssen reden!“.
Weitere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung finden Sie auf der Veranstaltungswebseite
Ihr findet eine wichtige E-Mail nicht wieder, wisst nicht, warum niemand auf eure Facebook-Posts reagiert oder wer in eurer Organisation für etwas zuständig ist? Kleine Probleme, die jede Menge Nerven und Zeit fressen können – müssen sie aber nicht. Oft kann das richtige Tool schnelle Abhilfe schaffen.
Aber was sind die besten Tools für meine gemeinnützige Organisation? Im Webinar stellt Andrea Nienhaus Programme und Werkzeuge vor, mit denen ihr euren Arbeitsalltag einfacher, effizienter und kommunikativer gestalten könnt.
Danach ist wie immer Raum für Fragen.
Darum geht es:
Zielgruppe: Das Webinar richtet sich vorrangig an gemeinnützige Organisationen, Vereine, Sozialunternehmen und Stiftungen.
Während des Webinars könnt ihr über eine Chat-Funktion eure Fragen loswerden und mit den anderen Teilnehmenden interagieren. Wenn ihr im Vorfeld schon Fragen habt, schickt uns diese gerne an: info@buergermut.de.
Referentin:
Andrea Nienhaus arbeitet als Seminarleiterin und Senior Designerin. Zu ihren beruflichen Stationen zählen der Bundesverband Deutscher Stiftungen, die Bildungsinitiative Teach First Deutschland und die PR-Agentur neues handeln. Die studierte Designerin begeistert sich für digitale und gesellschaftliche Themen und dafür, wie digitale Tools die Zusammenarbeit in Teams verbessern können.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier!