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Die Theatergruppe „Gerswalder Spielmut“ ist eine 12-köpfige Theatergruppe in Gerswalde (Uckermark), welche im Rahmen des Projektes Landkultur entstand. Seit 2019 treffen sie sich Spieler*innen aus Be...

Die Theatergruppe „Gerswalder Spielmut“ ist eine 12-köpfige Theatergruppe in Gerswalde (Uckermark), welche im Rahmen des Projektes Landkultur entstand.

Seit 2019 treffen sie sich Spieler*innen aus Berlin und Gerswalde regelmäßig, um gemeinsam zu proben, zu improvisieren, zu diskutieren und zu singen. Das daraus entstandene Theaterstück „Wa(h)lverwandschaften“ haben sie aus ihren eigenen Erfahrungen heraus entwickelt und geschrieben, wobei es sich sowohl um Sehnsüchte als auch um die Vergangenheit dreht, die nie vergeht. Es feierte am 26.9.2020 in Gerswalde Premiere.

Die Gründung der Theatergruppe geht auf Initiative des Theaters der Erfahrungen zurück. Das Berliner Altenkultur-Projekt, in dem ältere Menschen aus dem eigenen Erleben heraus Programme entwickeln, hat sich nach Brandenburg aufgemacht. Es ging mit einer Gruppe an Orte abseits der sogenannten Hochkultur, um besonders älteren sowie beeinträchtigten Menschen die Auseinandersetzung mit brisanten Themen und gesellschaftlichen Fragen zu ermöglichen, aber auch Vergnügen und Abwechslung zu bereiten. Mit einem kombinierten 'Paket' – Aufführung mit anschließenden Werkstattangeboten - wurde in der Partner-Kommune Gerswalde eine sozial-kulturelle Initiativen angeschoben, die nach der begleiteten Einführungsphase selbständig weiter agiert und in ihrem jeweiligen Umfeld kreativ tätig ist.

Ziel des Projekts ist es, ältere Menschen zu aktivieren und zu eigenem Engagement zu ermutigen. Für Senior*innen im ländlichen Raum wachsen mit dem Alter die Schwierigkeiten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Stichworte dazu sind zunehmende Immobilität, sich auflösende Familienstrukturen, schwierige medizinische Versorgung, mangelnde Einkaufsmöglichkeiten und natürlich auch wenig kulturelle Teilhabe. Hier setzt das Vorhaben an. Unterstützt von den ehrenamtlichen Multiplikator*innen aus Berlin sowie Fachkräften vor Ort ist in der Werkstatt in einem Prozess von mehr als 12 Monaten eine erste selbst entwickelte Aufführung entstanden. Diese erste Theatersaison bildet den Auftakt, die Aktuer*innen vor Ort weiter zu aktivieren und damit sozial-kulturelle Angebot für die eigene Umgebung selbst zu schaffen. So kann Nachhaltigkeit entstehen und der Ort seine eigene Theatergruppe etablieren und weiterentwickeln. Das gesamte Vorhaben wird in Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule filmisch begleitet und erforscht, so dass auch andere Projekte sowie Studierende von diesem Modell profitieren können.

Das in Berlin angesiedelte Theater der Erfahrungen erarbeitet seit Jahren in vielen Kooperations-Zusammenhängen Modelle für eine sinnvolle, nachhaltige Kulturarbeit in sozialen Feldern. Partnereinrichtungen sind die Alice Salomon Hochschule, die öffentliche Verwaltung, die Berliner Stadtteileinrichtungen sowie kirchliche und soziale Träger in der Region. Hier sind langjährige Erfahrungen im Bereich bürgerschaftliches Engagement und Kulturarbeit gemacht worden, die nun auf Arbeitsfelder im ländlichen Raum übertragen wurden. Die besondere Qualität dieses Arbeitsansatzes ist das kontinuierliche Zusammenwirken mit ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen. Diese 'Ressource', die vom Einsatz und der Begeisterung der älteren Akteur*innen lebt, wird u.a. für die Gruppe in Gerswalde genutzt und dient dort als lebendiges Vorbild für weitere Aktivitäten.

Nach der ersten Theatersaison hat das Vorhaben zum Ziel, in Gerswalde die Theatergruppe von älteren Menschen dauerhaft zu etablieren und als partizipatorisches Angebot dauerhaft verfügbar zu machen.

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Bewerbungsschluss: 07 Juli Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozial...

Bewerbungsschluss: 07 Juli

Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?
Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Weil sie die digitalen Chancen unserer Zeit nutzen. Und weil sie schon jetzt für uns alle die mobile Welt von morgen gestalten.

Zwei Möglichkeuten der Bewerbung:

  • Best-Practice-Wettbewerb: Wir zeichnen zehn herausragend innovative Projekte aus, die den digitalen Wandel der Mobilität vorantreiben. Ob Start-ups, Unternehmen, Netzwerke, Cluster, Projektentwickler, Vereine, Verbände, Forschungsinstitutionen oder Universitäten: Mitmachen können Organisationen aller Art mit Sitz in Deutschland mit Projekten, die Mobilität schon jetzt nachhaltiger machen.
  • Ideenwettbewerb: Beim Ideenwettbewerb sind die Ideen aller Bürgerinnen und Bürger gefragt: Ganz Deutschland ist aufgerufen, Visionen für eine innovative Mobilität der digitalen Gesellschaft aufzuzeigen, damit jeder in Zukunft noch intelligenter unterwegs sein kann. Unter allen Einreichungen werden die drei besten Ideen ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert und mit Preisgeldern im Gesamtwert von 6.000 Euro prämiert.

Mitmachen lohnt sich: Der Deutsche Mobilitätspreis ist die bundesweite Auszeichnung für digitale Innovationen der im Mobilitätsbereich. Als Preisträger profitieren Sie auf vielfältige Art und Weise von der Prämierung.

  1. Besondere Würdigung und vermehrte Aufmerksamkeit durch das nationale Gütesiegel
  2. Wertvolle Kontakte und ein erweitertes Netzwerk
  3. Aufmerksamkeit durch Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum Deutschen Mobilitätspreis finden Sie auf der Webseite.

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Nockmobil- Perfekt vernetzt aus einer Hand. Das "Nockmobil" ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot in der Nockregion, das ganzjährig zu leistbaren Preisen für Gäste und Einheimische betrieben ...

Nockmobil- Perfekt vernetzt aus einer Hand.

Das "Nockmobil" ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot in der Nockregion, das ganzjährig zu leistbaren Preisen für Gäste und Einheimische betrieben wird. Es ist ein Mobilitätskonzept, welches lückenlose Mobilität in vorerst acht Gemeinden in den Nockbergen, von Spittal bis zur Turrach ermöglicht. Grundprinzip ist die effiziente - da bedarfsgesteuerte- Ergänzung des bestehenden Linienverkehrs. 

Das Nockmobil ist die perfekt vernetzte Alternative zum Zweitwagen. Es ist an 365 tagen von 8 Uhr Früh bis 22 Uhr abends verfügbar. An Wochenenden und Feiertagen sogar bis 24 Uhr. Im Gegensatz zum rein öffentlichen Verkehr, der oftmals am Wochenende und abends wenig bis gar nicht vorhanden ist, schließt das Nockmobil diese Lücke mit seinen Anrufsammeltaxis und schafft damit das beste Angebot für den Fahrgast. 

Durch den Einsatz modernster Routing- und Dispositionssoftware im Hintergrund werden möglichst viele Bestellungen zu wenigen Fahrten zusammengebündelt. Dadurch wird es möglich, dem Fahrgast, egal ob er allein oder in einer Gruppe unterwegs ist, stets einen günstigen Fahrpreis anbieten zu können. Das Nockmobil bietet dabei alle Informationen rund um den öffentlichen Verkehr aus einer Hand, einfach und unkompliziert.

Einfach die Nockmobil App herunterladen oder bei unserer Zentrale unter +43 123 500 444 24 anrufen und buchen.

 

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– Aufstellen von Informationstafeln an zentralen Punkten in allen Dörfern der LEADER-Region auf Grundlage eines einheitlichen Gestaltungsrahmens – Hinweise auf interessante Hintergründe der Dorfgesch...

– Aufstellen von Informationstafeln an zentralen Punkten in allen Dörfern der LEADER-Region auf Grundlage eines einheitlichen Gestaltungsrahmens

– Hinweise auf interessante Hintergründe der Dorfgeschichte

– Vorstellung aller Dörfer als Teil der Landschaft

– Schaffung eines Bewusstseins für die eigene Heimat und einer gemeinsamen Identität der Zülpicher Börde

– Stärkung der Individualität und Identität einer jeden Ortschaft in der LEADER-Region Zülpicher Börde, gleichzeitig aber auch der Bedeutung und der Funktion der gesamten Region

– Aufmerksam machen von Gästen und Einheimischen auf die oft versteckten Besonderheiten

– Sowohl Bürgerinnen und Bürgern als auch Ortsfremden soll verdeutlicht werden, dass eine Einheit auch über Kommunale- oder Kreisgrenzen hinweg gegeben sein kann und dass jede Ortschaft in der Zülpicher Börde besonders und einzigartig ist

– Intensivere Auseinandersetzung mit dem eigenen bzw. dem besuchten Ort durch Darstellung von Alleinstellungsmerkmalen

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| Anmeldefrist 31.7.2020 | Förderungshöhe: Max. 75.000 Euro | Ziel der Projekte soll es sein, das Bewusstsein und das Engagement in der Bevölkerung für Umwelt- und Naturschutz zu stärken.Förderwürdig...

| Anmeldefrist 31.7.2020 | Förderungshöhe: Max. 75.000 Euro |

Ziel der Projekte soll es sein, das Bewusstsein und das Engagement in der Bevölkerung für Umwelt- und Naturschutz zu stärken.
Förderwürdig sind etwa:

  • Kinder- und Jugendprojekte mit Breitenwirkung
  • Projekte, die umwelt- und naturverträgliches Verhalten fördern
  • Fortbildungs- und Beratungsmaßnahmen
  • Maßnahmen zur Vernetzung und Kooperation

Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendbildung, Das BMU verfolgt mit der Förderung das Ziel, die Bemühungen der Verbände, umweltpolitische Belange in der Gesellschaft zu verankern, zu stärken.

 

Weitere Informationen zum Förderprogramm und der Anmeldung find sie hier.

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Babsi unterstützt Restaurants dabei, frischen Wind in ihre Küche zu bringen. Unter Einbindung der Nachbarschaft werden pflanzliche Neuinterpretationen von traditionellen, regionalen Gerichten entwicke...

Babsi unterstützt Restaurants dabei, frischen Wind in ihre Küche zu bringen. Unter Einbindung der Nachbarschaft werden pflanzliche Neuinterpretationen von traditionellen, regionalen Gerichten entwickelt und in die Speisekarte integriert. Wie soll das gehen?

Schritt 1. Rezepte sammeln

Im ersten Schritt binden wir die Nachbarschaft ein! In Form eines Wettbewerbs, des Running Dinners oder einer Veranstaltung in einem Restaurant werden regionale Lieblingsrezepte gesammelt.

Schritt 2. Rezepte veganisieren

Die ausgewählten Rezepte werden im zweiten Schritt von Ernährungsexpert*innen veganisiert, d.h. es wird eine pflanzenbasierte Alternative entwickelt, die geschmacklich und visuell nicht weit vom Original entfernt ist und über ähnliche Nährwerte verfügt.

Schritt 3. Rezepte ausprobieren

Im dritten Schritt werden die neuentwickelten Gerichte im Rahmen eines Kochabends in teilnehmenden Restaurants ausprobiert und bewertet. Zu dieser informativen und interaktiven Veranstaltung sind sowohl Tourist*innen als auch Einheimische eingeladen.

Schritt 4. Rezepte vermarkten

Die besten Speisen werden sodann auf das langfristige Menü des Restaurants aufgenommen. Anschließend unterstützen wir die teilnehmenden Betriebe mit unserem Vermarktungsprogramm bei der Erreichung neuer, nachhaltigkeitsorientierter Zielgruppen.

Durch diesen kollaborativen Prozess schafft Babsi Synergien entlang der klassischen drei Säulen der Nachhaltigkeit ? Ökologie, Soziales und Ökonomie. Wir tragen aktiv zur Etablierung umweltfreundlicher Speiseangebote und Ernährungsweisen bei. Durch unser Veranstaltungskonzept soll zusätzlich die lokale Kultur gewürdigt und die Attraktivität der ländlichen Regionen als Destination und als Lebensraum gesteigert werden. Die teilnehmenden Betriebe werden weiterentwickelt und bereiten sich auf die veränderten Ernährungspraktiken und Erwartungen moderner Konsument*innen vor.

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Vor über 10 Jahren wurde die Pfarrscheune als Veranstaltungsraum der Pfarrgemeinde mit viel ehrenamtlichem Einsatz liebevoll restauriert und hergerichtet. Sie wird seither für Fastnachts- und Erntedan...

Vor über 10 Jahren wurde die Pfarrscheune als Veranstaltungsraum der Pfarrgemeinde mit viel ehrenamtlichem Einsatz liebevoll restauriert und hergerichtet. Sie wird seither für Fastnachts- und Erntedankveranstaltungen genutzt. Darüber hinaus kann sie auch für private Feiern gemietet werden. Damit die schönen Räume der Scheune noch mehr mit Leben erfüllt werden, kamen vor einigen Jahren vier Männer der Pfarrgemeinde auf die Idee dort 3 - 4 Konzerte im Jahr zu veranstalten.

Am 29. März 2014 war es dann soweit. Mit Jürgen Schwab, den wir über unseren damaligen Pfarrer Thomas Catta kennen gelernt hatten engagierten wir den ersten Künstler. Der Auftritt war ein voller Erfolg. Die „Macher“ der Initiative „Kultur in der Pfarrscheune“ suchten nach weiteren Interpreten und Gruppen aus der näheren Umgebung. Die Begeisterung über die bei Konzerten herrschende „Wohnzimmeratmosphäre“, die schöne „Location“ und positiven Berichte in der Presse machten auch überregionale Künstler auf uns aufmerksam. Vom Erfolg angetan wurde in Verbindung mit dem Leinpfadverlag Ingelheim und dem Team der kath. Bücherei eine Lesereihe initiiert. Diese hatte aber leider nicht den erhofften Erfolg, so dass sie nach 2 Jahren wiedereingestellt wurde. Neben bekannten „Namen“ ist es uns auch ein Anliegen „Newcomern“ einen ersten öffentlichen Auftritt zu ermöglichen. Im Jahr 2015 trat die Gruppe „The Early Times“ aus Heidesheim mit großem Erfolg in der Pfarrscheune auf.

Für 2022 stehen die Termine und Künstler noch nicht fest. Weitere Informationen gibt es unter www.bistummainz.de/pfarrei-heidesheim und www.facebook.com/Kultur in der Pfarrscheune.

 

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Jugend - Aktiv auf dem Land ist ein zweijähriges Förderprojekt, in dem das kulturelle Ferienprogramm 'Fuso' entwickelt wurde. Mit Fuso bereichert die Jugendgruppe JA (kurz für Jugend-Aktiv) die kultur...

Jugend - Aktiv auf dem Land ist ein zweijähriges Förderprojekt, in dem das kulturelle Ferienprogramm 'Fuso' entwickelt wurde. Mit Fuso bereichert die Jugendgruppe JA (kurz für Jugend-Aktiv) die kulturelle Landschaft des ländlichen Raums. Die derzeit 23 Akteurinnen und Akteure sind zwischen 10 und 21 Jahre alt und stammen aus der Uecker-Randow Region, der Uckermark sowie Zeuthen und Umgebung.

Fuso steht für ‚Film und so‘ und verweist darauf, dass Film mit einer anderen künstlerischen Ausdruckform kombiniert wird. Nach zwei erfolgreichen Programmen kristallisiert sich heraus, dass HipHop es den Jugendlichen angetan hat. Wir freuen uns also auf weitere Tanzfilme, wenn Corona es erlaubt auch kombiniert mit tänzerischen Liveauftritten.

Das Programm qualifiziert die Akteure und transportiert zugleich Nachhaltigkeitsaspekte in den Alltag der Teilnehmenden wie der Zuschauer, da die entstehenden Filme sich mit den 17 globalen Nachhaltigkeitszielen auseinandersetzen. So entstand 2019 ein Film mit Appellcharakter, der dazu auffordert, selbst Hand anzulegen, um die Welt zu einem bessren Ort zu machen und sich nicht in Traumwelten zu flüchten. 2020 verarbeiteten die Jugendlichen ihre aktuellen Alltagserfahrungen zu einem Kurzfilm mit Tanzsequenzen, der sich mit sozialer Ungerechtigkeit und nationalsozialistischen Tendenzen vor dem Hintergrund der Coronapandemie befasst. Damit bewegen sie sich im Kontext des globalen Nachhaltigkeitsziels Nummer 1o: 'Ungleichheiten verringern'.

JA und ihre Projekte befinden sich in Trägerschaft des Nave Randow e.V.  Mittelfristig möchte der Verein die Gruppe dahin entwickeln, dass sie ihre Kulturevents eigenständig plant, organisiert und durchführt. 

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Bewerbungsschluss: 4.12.2020 | Preis: u.a. Zuschuss von 5.000 € | Bei Jugend entscheidet werden Kommunen dabei begleitet, gemeinsam mit Jugendlichen eine Entscheidung zu einem lokalpolitischen Thema ...

Bewerbungsschluss: 4.12.2020 | Preis: u.a. Zuschuss von 5.000 € |

Bei Jugend entscheidet werden Kommunen dabei begleitet, gemeinsam mit Jugendlichen eine Entscheidung zu einem lokalpolitischen Thema zu treffen.

Erfahrene Prozessbegleitungen stehen dabei der kommunalen Spitze zur Verfügung, während die teilnehmenden Jugendlichen von unserem Partner „Politik zum Anfassen e.V.“ bei der Entscheidungsfindung unterstützt werden. So können jugendliche Sichtweisen einbezogen und das Interesse für Kommunalpolitik geweckt werden.

Aktuell suchen wir 10 möglichst unterschiedliche Kommunen aus ganz Deutschland, die Lust haben, diesen Prozess gemeinsam mit der Hertie-Stiftung und ihren Partnern zu durchlaufen.

Was Jugend Entscheidet bietet:

  • Ein mehrteiliges Beteiligungsverfahren, bestehend aus Auftakttreffen, Themenwahl und öffentlicher Ratssitzung, das wir gemeinsam mit unserem Partner „Politik zum Anfassen e.V.“ in Ihrer Kommune durchführen
  • Unterstützung durch die kostenlose und datensichere App PlaceM
  • Für jede Kommune eine eigene, professionelle Prozessbegleitung
  • Jährliche Vernetzungstreffen in Berlin für alle Projektteilnehmenden aus der kommunalen Politik und Verwaltung
  • Ein Sachkostenzuschuss von 5.000 Euro, für lokale Veranstaltungen im Rahmen des Projektes
  • Das Wissen, die Netzwerke und die jahrelange Erfahrung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Was Sie mitbringen:

  • Die Bereitschaft, als Kommune eine konkrete Entscheidung an Jugendliche abzugeben
  • Den Wunsch, Jugendliche stärker an kommunaler Politik zu beteiligen
  • Lust auf Zusammenarbeit und Austausch mit verschiedenen Akteuren in Ihrer Kommune und mit anderen Kommunen
  • Die Motivation, Jugendliche für die Teilnahme an Jugend entscheidet zu gewinnen
  • Zeit für ein jährliches Vernetzungstreffen in Berlin oder Frankfurt am Main
  • Eine Ansprechperson aus der kommunalen Verwaltung für die Projektkoordination und Veranstaltungsorganisation vor Ort

Die Bewerbung:
Bewerben können sich Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland, die …

  • Lust auf Beteiligung junger Menschen zwischen 12 und 15 Jahren haben.
  • weniger als 100.000 Einwohner haben.
  • dazu bereit sind, eine echte politische Entscheidung an Jugendliche abzugeben.
  • noch keine oder wenig Erfahrung mit verankerten Formen von Jugendbeteiligung (zum Beispiel Jugendparlamenten, Jugendräten oderJugendforen) gesammelt haben.
  • die Unterstützung der kommunalen Spitze sicher haben.

Aktuell suchen wir für 2021 10 Kommunen, die das Entscheidungsverfahren durchführen (1. Bewerbungsrunde). 2022 sollen nochmals 15 Kommunen an Jugend entscheidet teilnehmen können. Insgesamt werden 25 Kommunen aus ganz Deutschland Entscheidungen von Jugendlichen in ihrer Stadt oder Gemeinde umsetzen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €   Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen C...

Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €

 

Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen Corona-Pandemie? Machen Sie mit! Gesucht werden Ideen mit Innovationscharakter für eine nachhaltige Mobilität im Jahr 2035. Reichen Sie Ihre Projektskizze bis zum 15. November 2020 ein und sichern Sie sich die Chance auf eine Förderung.

Schwerpunkte:

  • Verkehr im ländlichen Raum
  • Digitalisierung des Verkehrs
  • Pendelverkehr
  • Wirtschaftsverkehr


Bis zu 10 Projekte erhalten in der ersten Förderphase bis zu 150.000 €, um für ihre Idee ein Zielbild zu erarbeiten. Weitere Fördermittel stehen bereit, um erste Maßnahmen umzusetzen.

Mitmachen können Kommunen, regionale Netzwerke, Unternehmen, Hochschulen, Vereine oder Verbände.

Weitere Informationen zum Förderprogramm Mobilwandel2035 finden Sie auf der Webseite des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: https://www.bmu.de/mobilwandel/

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Anmdeldeschluss: 30. Juni |  Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU ...

Anmdeldeschluss: 30. Juni | 

Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU Familienherz e. V. vergeben und würdigt bundesweit Engagement für benachteiligte Familien. Mit dem Förderpreis soll eine Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft geschaffen werden. Bewerben können sich Vereine und Initiativen, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen und die bisher nicht oder nur geringfügig mit öffentlichen Mitteln unterstützt wurden. Beispiele für ausgezeichnetes Engagement sind Integrationssportvereine, Kreativprojekte für schwer kranke Kinder und deren Geschwister oder kulturelle Projekte für ältere und kranke Menschen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BKK·VBU engagieren sich mit kleineren oder größeren Spenden, einer Vereinsmitgliedschaft oder aktiver Unterstützung für das Familienherz. Die Frist für Bewerbungen für den aktuellen Wettbewerb ist der 30. Juni. Bewerbungen zu einem späteren Zeitpunkt, die dann ggf. in die nächste Wettbewerbsperiode fallen, sind jederzeit möglich.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Wettbewerbswebseite

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Das Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen wird als Kooperationsprojekt der Stiftung Digitale Chancen mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) durchgeführt und vom Ni...

Das Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen wird als Kooperationsprojekt der Stiftung Digitale Chancen mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE) durchgeführt und vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gefördert. Die Digitale Dörfer Plattform besteht aus verschiedenen Angeboten und Konzepten, im Projektkontext Lösungen genannt, die die Chancen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise des Themas der Digitalisierung im Sinne eines digitalen Ökosystems aufzeigen.

Die Digitale Dörfer Plattform unterstützt Kommunen als niedrigschwelliges und datenschutzrechtlich hoch performantes Angebot bei der Digitalisierung in ländlichen Räumen. Über die Digitale Dörfer Plattform werden proaktive Kommunikation und direkter Austausch zu vielfältigen Themen (landesweit, regional und lokal) ermöglicht. Die Plattform erreicht eine breite Zielgruppe und spricht sowohl digital affine und potenziell weniger digital affine Menschen an.

Die Vermeidung einer digitalen Spaltung zwischen Stadt und Land fängt vor Ort an: Dort wo die Digitale Dörfer Plattform etabliert ist, kann die kommunale Verwaltung ihre Informationen direkt und digital an ihre Bürger*innen weitergeben und Nachbar*innen sich digital miteinander vernetzen. So wird der gesellschaftliche Zusammenhalt mit und durch Digitalisierung gestärkt.

Für die dreijährige Projektlaufzeit bis 2025 sind die Angebote der Digitale Dörfer Plattform für die teilnehmenden Kommunen aufgrund der Projektförderung durch das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung kostenfrei.

Die Anwendungen der Digitalen Dörfer erweitern den kommunikative Austausch in ländlichen Räumen durch digitale Dienste. Die Digitale-Dörfer-Plattform stellt dazu (1) Dienste wie den DorfFunk bereit, die die Kommunikation von Bürgerinnen und Bürgern untereinander fördern. Mit einem Zugang zu den (2) Niedersächsischen LandNews können unterschiedliche Akteur*innen Informationen und Ankündigungen online veröffentlichen und auch an die Nutzer*innen des DorfFunks ausspielen. Das (3) DorfFunk Integration Plugin ermöglicht es den Kommunen, ihre bestehenden Webseiten als Quelle für Meldungen im DorfFunk zu nutzen. Somit können Informationen aus verschiedenen Quellen wie bspw. Verwaltung und Zivilgesellschaft lokal bzw. regional gebündelt auch im DorfFunk oder dem (4) Digitalen Schaukasten zentral bereitgestellt werden. Schließlich erlaubt (5) die LösBar die Intensivierung des Austauschs zwischen der Bevölkerung und der lokalen Verwaltung.

Das Projekt wird in Kooperation des Fraunhofer IESE (Digitale Dörfer) und der Stiftung Digitale Chancen durchgeführt und vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung gefördert.

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Den digitalen Wandel gemeinsam gestalten! Die Digitalisierung begegnet uns Menschen im Alltag fast überall.  Sei es bei der Kommunikation mit der Familie oder Freund*innen, dem Surfen im Internet ode...

Den digitalen Wandel gemeinsam gestalten!

Die Digitalisierung begegnet uns Menschen im Alltag fast überall.  Sei es bei der Kommunikation mit der Familie oder Freund*innen, dem Surfen im Internet oder in der Arbeitswelt. So ist ein Leben ohne digitale Technologien heute kaum noch vorstellbar.  
Eine immer stärker digitalisierte Alltagswelt bietet Chancen und Herausforderung gleichermaßen. So ist es auch das Ziel des Forschungsprojektes Digitaldialog 21 dieses ambivalente Bild des Themenbereichs Digitalisierung einzufangen. Das Projekt wird von einem interdisziplinären Team der Hochschule Furtwangen, der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt und durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) aus Mitteln der Landesdigitalisierungsstrategie „digital@bw“ gefördert.      
Das Teilprojekt der Hochschule Furtwangen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Stefan Selke und der Mitarbeit von Jan Gruß und Andreas Scheibmaier fokussiert sich dabei auf den ländlichen Raum und kooperiert in Zuge dessen mit 13 ländlichen Gemeinden aus Baden-Württemberg.              
Neben einer landesweiten qualitativen Befragung sucht das Projekt auch den direkten Kontakt mit den Bürger*innen des ländlichen Raums. In einem breit angelegten Dialogprozess werden neben einem Stimmungsbarometer zum digitalen Wandel auch die Möglichkeiten einer partizipativen Gesellschaftsgestaltung erforscht. So werden mittels Bürgerdialogen Meinungen, Erwartungen und Haltungen der Bürger*innen zum digitalen Wandel im ländlichen Raum aufgefangen und gemeinsam diskutiert. Ziel dabei ist es möglichst alle an einer aktiven Gestaltung des digitalen Wandels teilhaben zu lassen, um Digitalisierungsverlierer*innen zu vermeiden.
Im Sinne einer größtmöglichen Partizipation sollen auch die Ergebnisse des Forschungsprojektes niederschwellig an die Bürger*innen und alle Interessierten zurückgespiegelt werden, welche auch zu einer fortführenden Diskussion anregen sollen. Neben einem Podcast kommen zur Wissenschaftskommunikation so auch Methoden der künstlerischen Forschung zum Einsatz. Dazu wurden beispielsweise die bereits durgeführten Bürgerdialoge in gesammelter und überspitzter Form mittels eines Theaterstücks nachinszeniert.    

Erste Ergebnisse des Forschungsprojekts sowie in Kürze auch die Aufnahme des Theaterstücks finden Sie auf der Projektwebseite:
https://digitaldialog21.de/

D
er Podcast "Digipod 21" ist abrufbar über:
Spotify, Amazon Music und Deezer

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Gemeinsam mit regionalen Initiativen und Menschen aus und um Anklam wollen wir uns vernetzen, Veranstaltungen planen, Ausstellungen organisieren, Produkte anbieten, Informationen teilen, Workshops &am...

Gemeinsam mit regionalen Initiativen und Menschen aus und um Anklam wollen wir uns vernetzen, Veranstaltungen planen, Ausstellungen organisieren, Produkte anbieten, Informationen teilen, Workshops & Angebote schaffen, Gemüse aus dem Garten verarbeiten, Dinge reparieren, aus Altem Neues entstehen lassen statt Wegzuwerfen, Miteinander sprechen, voneinander lernen, Selber machen. Gemeinsam, Schritt für Schritt, aktiv werden und das Klima schützen!

Am 1. November 2019 startete – dank Förderung der Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung – das Projekt „Klima.Anbau“ im Demokratiebahnhof. Seit zwei Jahren haben wir an dem Anbau, unmittelbar am ehemaligen Bahnhofsgebäude in Anklam, gearbeitet und diesen vor dem Verfall gerettet:
gemeinsam mit Jugendlichen und Ehrenamtlichen haben wir den Schrott der letzten Jahrzehnte ausgeräumt, Wände eingerissen, Platz geschaffen, Putz abgeschlagen, Lehm auf die Wände geschmiert und warten nun darauf, dass bald die Fenster und Türen eingebaut werden. Die Fahrradwerkstatt hat bereits im Sommer ihren Platz in einem der Räume gefunden und hat seit September an den Gleisen jeden Dienstag geöffnet. Auch der Innenhof wurde im Sommer immer schöner und eine kleine selbst gebaute Terrasse lädt zum Verweilen ein.

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Kräuter&Leut ist Netzwerk und Plattform zugleich. Hier vernetzen sich Kräuterkundige mit Kräutern und ganz viel Wissen rund um die wilden Pflanzen, die uns umgeben. Es ist nicht nur eine Plattform...

Kräuter&Leut ist Netzwerk und Plattform zugleich. Hier vernetzen sich Kräuterkundige mit Kräutern und ganz viel Wissen rund um die wilden Pflanzen, die uns umgeben. Es ist nicht nur eine Plattform um uns zu zeigen, sondern auch um interaktiv gemeinsam an Steckbriefen zu Bäumen und Wildpflanzen zu arbeiten, denn altes Wissen bewahren, heißt altes Wissen zu teilen. Dabei ist nicht nur das Alte interessant, sondern auch Neues, Kreatives und Wissenswertes und wie wir das ursprüngliche, dieses wertvolle Grün wieder in den Alltag integrieren können. Uns vereint die Leidenschaft für Wildkräuter und doch sind wir beim genauer Betrachten ganz unterschiedlich. Wie die Vielfalt in Wald und Wiese feiern wir auch die Vielfalt der Kräuterkundigen und vernetzen hier wissenschaftliches Wissen, mit alten Märchen, aber auch sinnlichen Erfahrungen. Doch es geht nicht nur um Wissen und Teilen und ein Nebeneinander.

Gemeinsam arbeiten wir an Projekten rund um die Kräuterwelt und stellen zum Beispiel während des Lockdowns Natur-Packerl mit kreativen Ideen für Kinder per Post oder Abholung bereit. Wir arbeiten an einem gemeinsamen Auftritt für Schule fürs Leben, aber auch an einem regionalen Kochbuch, das sich stark mit der Geschichte der Region verwebt. Wenn wir zusammenkommen und merken, es gibt mehrere mit dem gleichen Interesse, dann setzen wir uns wirklich zusammen und schauen, wie wir die Gedanken weiterbegleiten und entwickeln können.

Eines dieser Gemeinschaftsprojekte ist unser Konzept Grüngrau, bei der wir die Kräuterkraft wieder zu den Senioren - ob zuhause rüstig, oder im Pflegeheim sesshaft - bringen. Wildkräuter regen uns sowohl als Nähr-, Heil- und vor allem auch als Sinnespflanzen an und beeinflussen uns positiv. Eine Qualität die wir gerne möglichst vielen anbieten und zuteil werden lassen wollen.

Neben Natur-Packerln für Kinder (Kindergarten + Grundschule + 5./6. Klasse) in Kooperation mit der Kultur- und Umweltbildungsstation Waldsassen arbeiten wir hier auch an der Umsetzung des Wahlfachs Perlentaucher 1.0 zusammen. Dies ist für die 5.-6. Klasse, doch die Nachfrage der Jugendlichen hat gezeigt, dass eine Fortsetzung gewollt ist. Daher arbeiten wir gemeinsam weiter und arbeiten derzeit Perlentaucher 2.0 für die 7.-9. Klasse aus und bieten es in Auszügen bereits an. 

Packerl gibt es auch als Tourismusangebot, unsere Regio-Packerl. Hier haben sich an besonderen Orten der Gegend 24 Kräuterleut zusammengestellt und bieten insgesamt 16 verschiedene Touren für Einzel- bis Gruppenführungen an. Das besondere daran ist, dass wir durch unseren Zusammenschluss kurzfristig Termine anbieten können und so auch für Kurzaufenthalte interessant sind. Als Abschluss gibt es ein wertiges Leinensäckchen voll genussvoller, besonderen und auf die Wanderung abgestimmte regionale Schätze dazu. 

Interne Netzwerktreffen, Fortbildungen und die Unterstützung um ins Tun zu kommen - ob Mentorenbegleitung, rechtliche Hilfestellung und vor allem Erfahrungsaustausch, wie man Führungen und Workshops konzipieren kann ergänzt unser Angebot. 

Besonders in unserem Projekt ist die Offenheit und Vielfalt für Mensch, Natur und unsere Region. Wir teilen unsere Faszination und sind überzeugt, dass die kleinen Wiesenboten uns die Augen öffnen und die eigene Landschaft mit anderen Augen erfahren lassen. Dieser neue, begeisterte Blick lässt uns aufmerksam und wachsam werden was in unserer Natur passiert und nimmt uns mit aktiv zu werden - aktiv um uns gut zu umsorgen und zu nähren, die Landschaft behutsam zu pflegen und zu bewirtschaften und vor allem unser Tun integrativ werden zu lassen. Ob ein kleiner Schritt oder eine große Veränderung - Bei Kräuter&Leut geht es vor allem um das &, um die Verbindung und Beziehung von Mensch und Natur. 

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Keine Anmeldefrist | Projekstart bis Ende August | Preisgeld: 5.000 € | Im BKJ-Projekt „land.schafft“ können Freiwillige gemeinsam mit ihren Einsatzstellen eine Förderung von bis zu 5.000 Euro für ih...

Keine Anmeldefrist | Projekstart bis Ende August | Preisgeld: 5.000 € |

Im BKJ-Projekt „land.schafft“ können Freiwillige gemeinsam mit ihren Einsatzstellen eine Förderung von bis zu 5.000 Euro für ihre eigenverantworteten Projekte in ländlichen Regionen beantragen. Wegen der aktuellen Situation, in der Begegnungs- und Veranstaltungsformate schwer planbar sind, empfehlen sich in dieser dritten Förderrunde digitale Formate. Das können sein: Online-Veranstaltungen, digitale Angebote wie Apps oder Podcasts, Online-Workshops, -kurse oder -qualifizierungen, Publicity für Einsatzstellen und Regionen.

Teilnehmen können Freiwillige jeden Alters, die sich in den Freiwilligendiensten Kultur und Bildung engagieren. Dazu gehören das Freiwillige Soziale Jahr Kultur, Schule, Politik, der Deutsch-Französische Freiwilligendienst Kultur (Einsatzstellen in Deutschland) und der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung.

Eine Frist für die Teilnahme mit einer Projektidee gibt es nicht. Die Projekte müssen aber bis Ende August 2020 begonnen haben. Die Teilnahme ist über ein Online-Formular möglich.

„land.schafft – Förderung für kulturelle Freiwilligenprojekte in ländlichen Räumen“ ist ein Projekt (2019–2020) der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung im Arbeitsbereich Freiwilliges Engagement und Ehrenamt. Es wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Mehr Erfahren Sie auf der Webseite des BKJ

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Bewerbung bis 30.06 | Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu ...

Bewerbung bis 30.06 |

Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu beitragen, eine Kultur des Lesens zu erhalten und zu fördern.

Lesefreude und Lesekompetenz sind zentrale Grundlagen für die Bildungsfähigkeit und damit für gesellschaftliche Teilhabe. Doch trotz großer Anstrengungen ist es um die Lesekompetenz in Deutschland noch immer nicht optimal bestellt. Leseförderung ist jedoch unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft. Alle gesellschaftlichen Gruppen und Akteure sind daher gefordert, sich im Alltag für die Leseförderung in Deutschland zu engagieren.

Um dieses Engagement noch stärker zu würdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jährlich in verschiedenen Kategorien den Deutschen Lesepreis. Unter dem Dach des Deutschen Lesepreises vereinen die Initiatoren, Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung, gemeinsam mit ihren Partnern, unterschiedliche Kategorien und Aspekte, die sich multiperspektivisch und nachhaltig für die Leseförderung über alle Zielgruppen hinweg einsetzen.

Ein Sonderpreis für prominentes Engagement ehrt darüber hinaus Personen des öffentlichen Lebens, die sich in besonderer Weise für das Lesen einsetzen und dem Thema Leseförderung eine wirkungsvolle, öffentliche Aufmerksamkeit verleihen.

 

Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
https://www.deutscher-lesepreis.de/mitmachen/

Die Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2020 über das Bewerbungsformular auf dieser Website eingereicht werden:
https://deutscher-lesepreis-bewerbung.de/login 

 
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Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro | Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung si...

Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro |

Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung sind lebenswerte und handlungsfähige Kommunen. Dazu sind neue Technologien in den Dienst der Menschen und übergeordneter Ziele des Gemeinwohls zu stellen. Digitale Technologien sind also so einzusetzen, dass sie nicht nur Einzelinteressen, sondern der Stadtgesellschaft als Gemeinschaft dauerhaft nutzen.Auf Grundlage der „Smart City Charta“ der „Nationalen Dialogplattform Smart Cities“, die ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Kommune entwickelt hat, sollen Städte und Gemeinden unterstützt werden.Mit den Modellprojekten Smart Cities soll die Handlungsfähigkeit der Städte, Kreise und Gemeinden insgesamt gestärkt werden. In den Modellprojekten Smart Cities sollen beispielhaft für deutsche Kommunen strategische und integrierte Smart-City-Ansätze entwickelt und erprobt werden, um vielfältige Lernbeispiele für die gesamte Bandbreite der kommunalen Landschaft zu schaffen. Die einzelnen Förderprojekte sollen also einen Mehrwert für alle Kommunen in Deutschland generieren. Entwickelte Lösungen sollen skalierbar und replizierbar sein und mithin durch Wissenstransfer zu hoher Verwertbarkeit der Ergebnisse führen. Dieser Wissenstransfer ist ein zentraler Bestandteil der Modellprojekte Smart Cities: Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Kommunen kann dabei helfen, dass möglichst viele von den Erfahrungen Einzelner profitieren, gute Ansätze für andere nutzbar gemacht und gemeinsam schnell aus Erfolgen wie Misserfolgen gelernt wird. Dazu sind die geförderten Kommunen verpflichtet, am Erfahrungsaustausch über die geförderten Modellprojekte hinaus aktiv mitzuwirken und geförderte Software-Lösungen als Open-Source bzw. freie Software zur Verfügung zu stellen.

Die Modellprojekte Smart Cities:
verknüpfen Anforderungen der integrierten Stadtentwicklung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) und den neuen Chancen der Digitalisierung. Leitbild und normativer Rahmen der zu entwickelnden integrierten Digitalisierungsstrategien ist die Smart City Charta.zielen auf die Umsetzung der Ziele integrierter (d. h. zumindest sektorenübergreifende) und raumbezogener Strategien der Stadtentwicklung. Sie sollen die Lebensqualität in bestehenden und neuen Stadtstrukturen verbessern und der Aufwertung des öffentlichen Raumes dienen. Dabei kann und soll die Kommunalverwaltung auch mit anderen Akteuren in der Kommune (z.B. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wohnungswirtschaft, Technologieunternehmen, lokales Gewerbe, gemeinnützige Träger) oder auch der Wissenschaft zusammenarbeiten. Die Strategien sollen sich nicht in sektoralen Ansätzen erschöpfen. Eine Förderung von isolierten, spezifischen Einzelprojekten ist nicht möglich.bestehen aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, dann werden diese umgesetzt.

Die Modellprojekte Smart Cities 2021 (dritte Staffel) stehen unter dem Leitthema:"Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“:
Damit werden die voraussichtlich ab Mitte 2021 anstehenden Aufgaben des Wiedererstarkens, des Wiederbelebens und der Neugestaltung städtischer und ländlicher Räume und Strukturen sowie des Zusammenhalts in den Mittelpunkt gestellt. Als neue Dimension kommt die Gestaltung und Einbindung digitaler Räume und Strukturen hinzu. Gleichzeitig werden die großen Aufgaben der Zukunftsgestaltung (Lebenswerte Orte, Klimaschutz und -anpassung, Wohlstand und gesunde, sichere Lebensverhältnisse) in Erinnerung gerufen. Hierfür wird an die mittel- bis langfristige Perspektive der Stadtentwicklung, ihre Fähigkeit zum Ausgleich und zur Moderation von Veränderungsprozessen, ihre Lösungsorientierung und Gestaltungskraft appelliert.

Das gesamte Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird über die Website (www.smart-cities-made-in.de) durchgeführt.
Fragen zum Verfahren können bis zum 4. März 2021 gestellt werden und werden in "Fragen und Antworten" für alle öffentlich und transparent einsehbar beantwortet. Bewerbungsschluss ist der 14. März 2021 24:00 Uhr.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Förderprogramm finden Sie hier

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DAS ECK, ein offener Kunstraum für Grevesmühlen bietet allen Interessierten einen Freiraum, künstlerisch zu arbeiten. Eine ehemalige Gaststätte am Busbahnhof ist der Treffpunkt sich generationsübergre...

DAS ECK, ein offener Kunstraum für Grevesmühlen bietet allen Interessierten einen Freiraum, künstlerisch zu arbeiten. Eine ehemalige Gaststätte am Busbahnhof ist der Treffpunkt sich generationsübergreifend auszutauschen, voneinander zu lernen, gemeinsam zu gestalten. Dabei geht es neben individueller künstlerischer Arbeit primär um gemeinsame Aktivitäten, wie beispielsweise eine Zaungestaltung entlang des Grundstückes. Der künstlerische auf Teilhabe angelegte Weg bringt die unterschiedlichsten Menschen von jung bis alt, mit und ohne Migrationshintergrund, mit Fluchterfahrungen sowie Menschen mit Unterstützungsbedarf zusammen. Die Arbeitsergebnisse bilden interkulturelle Begegnungen ab. Künstlerische Freiräume, wie DAS ECK wirken positiv in unsere Gesellschaft hinein. Es sind Räume für das kreative, schöpferische Denken und Handeln. Individuelle Fähigkeiten können ausgebildet, das Zusammenleben fantasievoll bereichert werden. Dies zu stärken ist  unser Anliegen.


DAS ECK ist jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr geöffnet. Oft werden weitere Termine am Wochenende verabredet. Jeder ist eingeladen, zu kommen, sich einzubringen. Auch nehmen wir als ECK gemeinsam und aktiv an den Veranstaltungen der Stadt Grevesmühlen teil.


Das Besondere des ECK ist es, dass Berührungspunkte zwischen Einheimischen und Menschen anderer Herkunft geschaffen werden. Dadurch bleibt der Andere nicht fremd. Unsicherheiten, kulturelle Mißverständnisse können angesprochen und verhindert werden. Eine Angst gegenüber Fremden muss garnicht erst entstehen. Gemeinsam aktiv zu werden und auch an kulturellen Veranstaltungen in Grevesmühlen teil zu nehmen, verbindet. Wir wünschen uns eine Atmosphäre, in der wir miteinander reden statt übereinander.


 

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Anmelung bis: 31.08.2020 | Preis: 10 x 500€ | Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, direkt vor unserer Haustür, überall dort, wo sich nachbarschaftliches Leben abspielt, können mit Ihrer Initiative viele...

Anmelung bis: 31.08.2020 | Preis: 10 x 500€ |

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

direkt vor unserer Haustür, überall dort, wo sich nachbarschaftliches Leben abspielt, können mit Ihrer Initiative viele bunte Wiesen sprießen. Die vernachlässigten Brachen im Quartier bieten einen schier unbegrenzten Gestaltungsraum für mehr Artenvielfalt: Kleine Flächen am Straßenrand, in Hinterhöfen, in Parks, auf Verkehrsinseln, in Kita- und Schulgärten oder auf Balkonen.

Wildbienen, Käfern, Hummeln oder Schmetterlingen schenken diese Oasen wichtige Nahrung
und ein gutes Klima in der Nachbarschaft.

Ihre Initiative wird vielfach belohnt mit einem ganz besonderen Dankeschön: Ein vom Künstler Janosch gestaltetes Schild!
Die schönsten Aktionsfotos werden mit Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet.

Wir freuen uns mit Ihnen auf viele bunte Blühwiesen und wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer Begrünungs-Aktion.

Neu: Balkon-Aktion
Für das nachbarschaftliche Miteinander sind jetzt kreative Lösungen gefragt. Zum Beispiel, Wildblumen auf dem Balkon wachsen lassen.
Netzwerk Nachbarschaft lädt für die Aktion „Jede Wiese zählt“ herzlich dazu ein, auch mit privaten Balkon-Aktionen in Haus- oder Hofgemeinschaften beim Wettbewerb um den schönsten Wildwuchs mitzumachen.


So geht's! - Melden Sie sich bis zum 31. August 2020 an!

  1. Teilnehmen können alle NachbarInnen, die in diesem Jahr eine gemeinschaftliche Begrünungsaktion im Wohnumfeld planen. Um an der Aktion teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte über das Anmeldeformular.
  2. Dokumentieren Sie Ihre erfolgreiche Begrünungsaktion mit Vorher/Nachher-Fotos Ihrer Wiese und allen beteiligten GärtnerInnen – damit sich die Jury ein gutes Bild vom Erfolg Ihrer Gemeinschaftsaktion machen kann. Bitte senden Sie diese Fotos bis zum 30. September 2020 an jede-wiese-zaehlt@netzwerk-nachbarschaft.net.

Weitere Informationen zum Wettbewerb "Jede Wiese zählt" finden Sie auf der Webseite von Netzwerk Nachbarschaft.

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