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Einzigartige Freiluftausstellung in der Wiege der Schweiz, beim geschichtsträchtigen Rütli, mit spektakulären Aussichten und spannenden Einblicken in die Mythen und Geschichten von Wilhelm Tell, dem R...

Einzigartige Freiluftausstellung in der Wiege der Schweiz, beim geschichtsträchtigen Rütli, mit spektakulären Aussichten und spannenden Einblicken in die Mythen und Geschichten von Wilhelm Tell, dem Rütli, der Verkehrsachse zum Gotthard, der Tourismusentwicklung und von berühmten Gästen von Seelisberg.

Ganzjährig frei zugänglich, viersprachig (D,F,E,I) gestaltet und mehrheitlich mit Kinderwagen und Rollstuhl erlebbar. 12 abwechslungsreiche Stationen, die als Ganzes oder Einzeln besucht werden können, mit interessanten Informationen, einem Hörspiel, Kurzfilmen, Fernrohren, sprechenden Portraits und einem Riesenmemory.

Geeignet für Familien, Schulen, Vereine und Gruppen, Entdecker, Wanderer, Geschichtsinteressierte und viele mehr.

Zusätzliche Angebote wie Rundreisetickets mit Bergbahn/Schiff/Konsumationsgutschein/Erinnerungsgeschenk, Führungen mit Einheimischen oder Mutter Helvetia persönlich und verschiedene Gruppenangebote mit Verkostigung lokaler Produkte sorgen für unvergessliche Erlebnisse.

Verbindendes Element der Stationen sind traditionelle "Scheiterbeigen", sorgfältig aufgeschichtete Holzbeigen in gebogenen Stahlrahmen, die sich harmonisch in die geschützte Landschaft einfügen.

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Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten ...

Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten geprägt von Tradition und regionaler Geschichte. Insgesamt 10 Gemeinden unterschiedlicher Größe haben sich hier als Integrierte Ländliche Entwicklung zusammengeschlossen um gemeinsam mit Landwirten, Gastronomiebetrieben, verarbeitendem Handwerk, Einzelhandel und Bürger:Innen eine neue Kultur der Werschätzung gegenüber regional produzierten Lebensmitteln aufzubauen. Dabei spinnen sie ein feines aber belastbares Netzwerk zwischen Produzenten, Verarbeitern und Konsumenten um die Wertschöpfung in der Region zu halten. Im HEIMATVIERTEL verpflichten sich die Partnerbetriebe Qualitätskriterien zur nachhaltigen, ökologisch verträglichen Produktion zu erfüllen und treten damit in ein Netzwerk ein, das ihnen den Absatz ihrer Produkte über Salespartner, die Gastronomie und den Einzelhandel ermöglicht. Landwirtschaftliche Betriebe können sich in den Möglichkeiten der Hofnachfolge und der Diversifizierung beraten lassen. So wirkt das HEIMATVIERTEL aktiv gegen das Höfesterben, schafft Chancen im Nebenerwerb und sorgt für mehr Tierwohl, beispielsweise durch die Förderung von Weidehaltung oder den Umbau von Anbindehaltung in Offenställe. Auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung von Fleisch wird in der Region gefördert. Lange, nicht nachvollziehbare Lebendtransporte sollen so eingedämmt werden. In Zusammenarbeit mit Institutionen und Stiftungen unterstützt das HEIMATVIERTEL das Bewusstsein für die Lebensmittelproduktion und eine gesunde, regionale Ernährung bereits im Schulalter. Aber auch die Identifikation mit der Region, deren Bräuchen und Kulinarik wird im HEIMATVIERTEL aktiv gefördert. Alte Rezepte, neu interpretiert, gibt es vom "Gesicht des HEIMATVIERTELs" - Fanny, bekannt aus "The taste" und der "Küchenschlacht", kocht mit und für das HEIMATVIERTEL. Aber auch die regionalen Gastronomiepartner verpflichten sich zu einem nachhaltigen Einsatz regionaler Produkte. Nose-to-tail wird hier ebenso gefordert wie eine saisonale Küche. Das HEIMATVIERTEL meint es ernst. Regionale Wertschöpfung, Identifikation mit den Werten der Region und ein verantwprtungsbewusster Umgang mit heimischen Ressourcen - dahinter stehen nicht nur 10 Bürgermeister, sonder auch deren Gremien und die Bürger:innen des Landstrichs zwischen der Donau und den Höhenrücken des Bayerischen Waldes.

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Das Forum Z wird seit 2017 von der Gemeinschaft Blumenthal und der BN Kreisgruppe Aichach-Friedberg organisiert und lädt alle interessierten Bürger, Vereine, Initiativen und kommunale Verterter*innen ...

Das Forum Z wird seit 2017 von der Gemeinschaft Blumenthal und der BN Kreisgruppe Aichach-Friedberg organisiert und lädt alle interessierten Bürger, Vereine, Initiativen und kommunale Verterter*innen ein, gemeinsam über die Nachhaltige Entwicklung im Landreis Aichach-Friedberg zu diskutieren und konkrete Ziele zu erarbeiten. Dadurch kann Kommunalpolitik aktiv von Bürger*innen mitgestaltet werden und gemeinsame Ansätze für einen zukunftsfähigen Landkreis entwickelt werden.
Kernthema ist dabei die Vernetzung von allen Menschen in der Region, die sich für Themen rund um eine nachhaltige Zkunft einsetzen. Einmal jährlich findet dafür ein ein bzw. zweitägiges Bürgerforum statt. Zu Beginn des Treffens stehen in der Regel 2-3 Impulsvorträge, z.B. von Christian Felber zur Gemeinwohlökonomie oder Margret Rasfeld zum Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Im Anschluss daran gehen alle Teilnehmenden in Arbeitskreise und arbeiten in verschiedenen Workshops zu den Themen:
Biodiversität, Landwirtschaft, Bildung, Mobilität, Engergie, Wirtschaft sowie Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit. Beim ersten ForumZ 2017 wurden diverse Ziele, sowohl kurzfristige als auch langfristige formuliert, welche seitdem jährlich auf dern Prüfstand gestellt und ggf. weiterentwicklt werden.
Beim ForumZ konnten in den letzten Jahre diverse Impulse für Folgeveranstaltungen und Projekte gegeben werden. So entstand im Arbeitskreis Landwirtschaft die Idee zur Bewerbung als Ökomodellregion (welche 2019 erfolgreich umgesetzt wurde), der Arbeitskreis Biodiversität organisiert 2x jährlich den regionalen "Biodiversitätstag" und der Arbeitskreis Bildung hat eine Lehrerfortbildung zum Thema "Schule neu denken" organisiert. Auch die GWÖ-Gruppe Paartal, wurde beim ForumZ gegründet und 2020 schlossen 5 Unternehmen erfolgreich ihr Gemeinwohlbilanz in einem Peergroup-Verfahren ab.

Begleitend zum "Arbeitsteil" fand die letzten Jahre auch ein Markt der Möglichkeiten statt, bei dem sich viele verschiedene Initiativen vorstellen konnten und konkrete Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil- z.B. plastikfrei Leben - erfahrbar gemacht wurden.

Das ForumZ will also Motivieren und Mut zum Handeln machen und zwar sowohl den Bürger*innen aus der Region in Bezug auf ihr persönliches Verhalten und Leben, als auch den Vertreter*innen aus der Politik, sich für eine nachhaltige Entwicklung in ihrem Landkreis einzusetzen.

 

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– Erstellung eines Gesundheitsparcours mit diversen Stationen unter dem Aspekt der gesunden Lebensführung – Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Wissen zum Thema Gesundheit und gesunder Ernährung,...

– Erstellung eines Gesundheitsparcours mit diversen Stationen unter dem Aspekt der gesunden Lebensführung

– Der Fokus liegt auf der Vermittlung von Wissen zum Thema Gesundheit und gesunder Ernährung, besonders an Kinder und Jugendliche

– Bewegungsangebote zur Förderung der Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und Schnelligkeit werden im Parcours integriert

– Entgegenwirken von Zivilisationskrankheiten

– Stationen thematisieren die Arten- und Landschaftsvielfalt der Region und sensibilisieren für die schöpfungsbewahrenden, nachhaltigen Umgang mit Ressourcen unseres Planeten

– Der Parcours ist barrierefrei zu absolvieren

– Digitale Verknüpfung der Stationen auf der schuleigenen Homepage

– Schüler/innen der Schule werden die Besucher durch die Stationen führen und sie für eine gesunde Lebensführung sensibilisieren

– Bewusstsein für gesunde Lebensführung wie Bewegung, Entspannung, Mediation, Ernährung, Suchtmittelvermeidung speziell für Kinder und Jugendliche stärken

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Die Museumsanlage Bergbaumuseum Maffeischächte befindet auf dem ehemaligen Gelände der Schachtanlage Maffei I und Maffei II. Hier wurde in der Vergangenheit Eisenerz abgebaut. Unser Museum soll dem B...

Die Museumsanlage Bergbaumuseum Maffeischächte befindet auf dem ehemaligen Gelände der Schachtanlage Maffei I und Maffei II. Hier wurde in der Vergangenheit Eisenerz abgebaut.

Unser Museum soll dem Besucher veranschaulichen wie damals in einem Eisenbergwerk gearbeitet wurde. Die erhaltenen historischen Gebäude beherbergen den Großteil der Ausstellungsstücke. Auf dem Freigelände des Bergbaumuseums befindet sich über Tage ein Erlebnisschaustollenanlage.

 

Unser Projekt soll die Austellungsstücke und -fläche neu strukturieren und 

 

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Alle wollen zukunfts- und Enkel- und nachhaltige- und klimaverträgliche, solidarische und und weltweit kompatible Landwirtschaft - wir machen sie! Carbon Farm ist eine Initiative des Ökozentrums und v...

Alle wollen zukunfts- und Enkel- und nachhaltige- und klimaverträgliche, solidarische und und weltweit kompatible Landwirtschaft - wir machen sie! Carbon Farm ist eine Initiative des Ökozentrums und von CharNet, auf mindestens 5 Bauernhöfen in der Schweiz nach aktuellstem Stand des Wissens diese klimapositive und regenerative Landwirtschaft konsequent und besuchbar, messbar umzusetzen. Konsequent heisst auch unabhängig von den geltenden Subventionsrichtlinien, selbstverständlich unter Einhaltung der Gesetze zum Umweltschutz, Tierschutz und der Arbeitssicherheit. Konsequent heisst auch unter Einbezug von gloablen Bilanzen. Besuchbar heisst - der Stakeholder-Dialog soll aktiv und vor Ort stattfinden - die Betriebe sollen für Fachpersonen und einem weiteren Publikum, z.B. Schulen offen stehen und die Lösungen sollen erlebnisorientiert erklärt werden. Messbar heisst, die Betriebe sollen wissenschaftlich begleitet sein und die Wirkung soll ökologisch und ökomomisch bilanziert sein. Weiso "mindestens 5"? --> Wir identitifizieren mindestens 5 ziemlich unterschiedliche Betriebe und Lagen: Bergzone 2+ (Kurzname B2) - Ackerbau nicht möglich. Seeland (SL) ehemalige Torfmoore mit Gemüseanbau sind noch fruchtbar - aber es braucht dringend eine Lösung für den extremen Humusverlust und den Klimaschaden. Mittelland (ML) Standard-Lage in der Schweiz mit gemischtem Betrieb (Getreide und andere Kulturen). Spezialkulturen (SP) Regionen mit Weinbau und Beeren- und Fruchtplantagen. Urban Agriculture (UA) die zunehmend urbane Schweiz entwickelt in einigen Regionen grössere Projekte mit SoLiLa und sonstigen Formen von Auftragslandwirtschaft.

Carbon Farm B2 ist ein innovativer Betrieb in Bergzone 2 mit Land- und Forstwirtschaft, erstere v.a. Tierzucht und -Mast (Alpaka, Schweine, Rinder) und Grünlandbewirtschaftung. Er wendet seit 2011 Pflanzenkohle sowohl in der Tierhygiene als auch in der Futterergänzung und auch in der Hofdünger-Kompostierung an. Seit 2020 wird auf dem Betrieb selbst Pflanzenkohle aus dem eigenen Forst erzeugt und mit der Abwärme soll getrocknet und geheizt werden, sowie per mobile Fernwärme eine Molkerei mit Prozessenergie versorgt werden.

Das aktuelle Projekt ist eine Vorstudie im Rahmen einer Innovationsförderung des Bundesamtes für Landwirtschaft. Dafür wurde die Arbeitsgemeinschaft Carbon Farm gegründet, welche aus verschiedenen Experten  und Firmen auf dem Gebiet von Pflanzenkohle und Pyrolyse besteht. Ziel des Vorprojektes sind die Analyse von Ressourceneinsatz und Energieaufwendungen; Abklärungen zur Verbesserung Tierwohl & Steigerung der Biodiversität, erste Aussagen zu ökonomischen und Kreislaufwirtschafts-Effekten - und die Resultate dann auch veröffentlichen.

 

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JÄTEN IM PARADIES ist eine Kulturreihe im Milower Land, das von 2019 bis 2021 ein vielfältiges Programm präsentiert. Dabei will JÄTEN IM PARADIES die landschaftliche Attraktivität, wie die Havel, den ...

JÄTEN IM PARADIES ist eine Kulturreihe im Milower Land, das von 2019 bis 2021 ein vielfältiges Programm präsentiert. Dabei will JÄTEN IM PARADIES die landschaftliche Attraktivität, wie die Havel, den Sternenpark u.a. und die vorhandenen Kulturorte mit zeitgenössischen künstlerischen Formen verbinden. Es will Kulturlandschaften entdecken, mit neuen Kunstformen in Kontrast setzen, in neue Kontexte stellen und eigene Identität erlebbar machen. Partizipation und Austausch mit den Menschen der Region ist ein wesentlicher Anker des Projektes, das Raum für Begegnung zwischen den Kunstorten und den Menschen, verschiedenen Kunstformen, den Künstlern, Interessierten, Akteuren und dem potentiellen Publikum schaffen will.
 Eine Reihe von professionell geleiteten Workshops geben die Möglichkeit hinter die Kunst und die Technik zu schauen, die eigene Kreativität in Film, Bewegung oder auch beim kreativem Kochen für Kinder zu entdecken.

Im Jahr 2019 gab es: KUNST_WERKE, eine Ausstellung für den fragenden Betrachter mit einer begehbaren Installation, die der ganzen Reihe den Titel gab: „Jäten im Paradies“ von Gerhard Göschel mit Musik von Jörn Arnecke und BLUR – eine virtuelle theatrale Installation des WEHR51, in der die Gäste mit einer VR(Virtual Reality)-Brille mit 360°-Projektion einer Theateraufführung beiwohnen konnten. Gezeigt wurde das filmische Hörspiel THE INFLUENCER in Surround-Sound und einer raumgreifenden Videoprojektion. Aus einem 5-tägigen Kreativen Kochworkshop für Kinder ging eine 60-seitige Rezeptesammlung mit Beiträgen der Kinder im Alter von 10 - 13 Jahren hervor. Im Jahr 2020 konnten trotz Corona einige große Veranstaltungen durchgeführt werden, andere werden im Jahr 2021 nachgeholt werden. Die theatrale Schiffsreise Alexander auf der Havel verband eine szenische Lesung mit Originaltexten von Alexander von Humboldt mit einem Vortrag über die Renaturierung der Havel. Milower Land & Leute, eine 8-stündige inszenierte Busreise führte die Besucher an Kunst- und Kulturorte der Region, schaffte Möglichkeiten der Begegnung mit Künstlern vor Ort und lud Künstler aus der weiteren Umgebung ein, in Konzerten, Tanzperformances und Ausstellungen ein reichhaltiges Programm des Austausches zu gestalten. Die Exkursion ins Dunkel mit dem Titel NachtLichtGedicht verband eine Lesung zum Thema Nacht mit Präsentationen aus einem literarischen Wettbewerb, einem Vortrag zum Thema Lichtverschmutzung, einer LED-Lahoop-Show und einer mythologischen Sternenführung. Außerdem wurde das kanaltheater Eberswalde mit seiner Produktion Versprochen ist Versprochen zu einem Theater-Kneipen-Abend eingeladen. Außerdem gab es den zweitägigen Bewegungsworkshop NaturBADEN.

In 2021 sollen nachgeholt werden: Der Videoworkshop zum Mann von Milow, der einem archäologischen Fund mit einem Alter von mehr als 3.300 Jahren zu neuem Leben verhelfen wird. Die Veranstaltung MUSIK & NATUR ein moderiertes Konzert mit zeitgenössischen Liedern zum Thema Natur sowie die Ausstellung KUNST & NATUR, die Werke zum Thema Natur zeigen wird.

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Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine | 120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte. Auch Ihr Verein k...

Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine |

120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte.

Auch Ihr Verein kann dabei sein!
Ob es um ein neues Projekt, die Anschaffung neuer Ausrüstung oder eine längst überfällige Renovierung geht. Auch dieses Jahr unterstützen wir Vereine und Organisationen im ganzen Land. Dieses Jahr gibt es jedoch eine Neuerung: Abgestimmt wird in 6 verschiedenen Projektkategorien und dabei werden 20 Projekte aus jeder Kategorie platziert.

Reichen Sie also einfach Ihr Projekt für die jeweilige Projektkategorie ein und werden Teil unserer Aktion.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Registrierung finden Sie auf der Aktionswebseite: https://machsmoeglich.canadalife.de/

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Bereits vor Beginn der Industrialisierung spielten im Gebiet des heutigen Niedersachsen die Gewinnung und gewerbliche Nutzung von Rohstoffen aus der Zeit der Unterkreide eine wichtige Rolle. Zu nennen...

Bereits vor Beginn der Industrialisierung spielten im Gebiet des heutigen Niedersachsen die Gewinnung und gewerbliche Nutzung von Rohstoffen aus der Zeit der Unterkreide eine wichtige Rolle. Zu nennen sind in erster Linie Steinkohle (Wealdenkohle), Sandstein und Ton. Auf dieser Grundlage bildeten sich kleinräumige Bergbau- und Gewerbereviere heraus, deren Produkte wirtschaftlich große Bedeutung erlangten. Die Produzenten nutzten die Steinkohlenvorkommen als Energielieferanten für Glashütten, Ziegeleien und die Herstellung anderer keramischer Erzeugnisse. Sandsteinbrüche lieferten Baumaterialien für viele bedeutende Bauwerke.

Trotz weitgehender Übereinstimmung der rohstofflichen Grundlagen entwickelten sich die Bergbau- und Gewerbereviere, über längere Zeiträume betrachtet, unterschiedlich. Die Parameter dieser Entwicklung und die daraus resultierende räumliche Differenzierung sind ein interessantes industriekulturelles Thema, das in Mittelniedersachsen an mehreren Orten museal präsentiert wird, ergänzt durch touristische Angebote wie Lehrpfade, Wanderwege, zugängliche Industriedenkmale. Hervorzuheben sind dabei besonders die für Interessierte befahrbaren historischen Steinkohlenbergwerke im Deister und im Osterwald.

Um den Erhalt industriekultureller Relikte bemüht sich auch das Netzwerk Industriekultur im mittleren Niedersachsen. Das Netzwerk und der Hüttenstollen - Besucherbergwerk und Museum Osterwald - bereiten das Projekt Carbonibus ("mit der Kohle") zur Vernetzung und Kooperation der Besucherbergwerke vor. Als interdisziplinären Ansatz der angewandten Geschichtsforschung soll es einerseits die Forschung zum historischen Steinkohlenbergbau in Mittelniedersachsen befördern, andererseits aber auch die museale und außermuseal Präsentation dieses Themas im Rahmen von Tourismus und Naherholung unterstützen.

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Das Denkmal-Ensemble Wassermühle Karoxbostel besteht aus dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 1817, der Mühle aus dem Jahr 1893 (mit drei Schrotgängen, einem Walzenstuhl und einem Quetschstuhl; alle k...

Das Denkmal-Ensemble Wassermühle Karoxbostel besteht aus dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude von 1817, der Mühle aus dem Jahr 1893 (mit drei Schrotgängen, einem Walzenstuhl und einem Quetschstuhl; alle können durch das oberschlächtige Wasserrad angetrieben werden), den drei Mühlenteichen, der 1900 gebauten Sägerei (mit Venezianischem Gatter), einem Backhaus sowie dem in den 1920er Jahren gebauten Schweinestall. Der Hof wurde 1366 erstmals urkundlich erwähnt, die Mühle 1438.

Der Verein Wassermühle Karoxbostel e.V. wurde am 22. Februar 2012 gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt. Die Mitgliederzahl liegt im Moment bei über 1100 Personen. Der Verein ist damit der größte Mühlenverein in Deutschland. Seit August 2017 ist der Verein als außerschulischer Lernort in einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vom Kultusministerium zertifiziert. Seit Januar 2018 ist eine Lehrkraft für einen Tag in der Woche an die Wassermühle abgeordnet. Seit 2013 bietet der Verein ein umfangreiches Natur- und Umweltprogramm an.

 Die Mitglieder des Vereins Wassermühle Karoxbostel e.V. identifizieren sich mit den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Das denkmalgeschützte Hof-Ensemble der Wassermühle Karoxbostel und Doras Garten liegen in der Gemeinde Seevetal. Der Verein wird ehrenamtlich geführt, er führt seit seiner Gründung zahlreiche Umwelt und Naturprojekte mit seinen Kooperationspartnern zum Erhalt und Verbesserung der Biologischen Vielfalt auf dem insgesamt 45.000 m² großen Vereinsgelände durch. Der Verein Wassermühle Karoxbostel e.V. ist seit 2017 ein vom Kultusministerium zertifizierter außerschulischer Lernstandort in einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Seither nutzten über 5000 Kinder und Jugendliche die Natur- und Umweltangebote. Die Gruppen werden von zirka 20 Ehrenamtlichen betreut. Unser Umgang mit anderen Menschen ist gekennzeichnet durch Achtung und Respekt unabhängig von sozialem Status, nationaler, religiöser und geschlechtlicher Zugehörigkeit. Wir verfolgen eine Strategie der Inklusion und kooperieren seit der Vereinsgründung mit zwei Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Ausgehend von der Ungleichheit der Menschen, ihrer Lebensverhältnisse, Orientierungen und Bedürfnisse erkennen wir die Verschiedenheit an und begreifen sie als Bereicherung. Doras Garten ist auf dem 2 Hektar großen ehemaligen Garten, Hofweide und Hofgehölz der Wassermühle Karoxbostel entstanden. Besuchern aller Altersstufen soll ermöglicht werden, die biologische Vielfalt der Natur- und Kulturlandschaften der Region mit allen Sinnen wahrzunehmen und zu erleben. Die Gestaltung und das Konzept des Erlebnisgartens wurde von den Mühlenaktiven gemeinsam entwickelt. Doras Garten ist frei zugänglich und barrierefrei. Im Karoxbosteler Kultur- und Mitmach-Garten gibt es viel zum Mitmachen und entdecken: In Müllerin Doras Nutzgarten werden alte Gemüse- und Obstsorten angebaut. Die Beete werden von Schülern und Mühlenaktiven mit und ohne Behinderung betreut. Die bestehende Streuobstwiese wurde erweitert. Alle Produkte werden geerntet und verarbeitet. An den Garten schließen sich kleine naturnahe Lebensräume der Region Nordheide und Winsener Elbmarsch an. In und an den neu geschaffenen Wiesentümpeln, der Marschwiese und auf der nährstoffarmen Geest-Fläche findet sich die ganze Artenvielfalt dieser Lebensräume. Die Flächen werden landwirtschaftlich genutzt bei gleichzeitigem Erhalt ihrer biologischen Vielfalt. Der Verein hat sich für die Biozertifizierung der Flächen entschieden. Kontrollnummer: DE-NI-039-01803-A. Die Betreuung des sensiblen Waldbiotops übernimmt ehrenamtlich eine junge Waldökologin. Auf dem Weg durch Wiese,Wald und Garten gibt es viel zu entdecken: Hecken, heimische Sträucher, Tümpel, Storchenmast, Lesesteinhaufen, Nisthilfen für Insekten, Fledermäuse und Vögel, alte Baumriesen und vieles mehr. Menschen mit und ohne Behinderung können den Weg mit ihren jeweils besonderen Möglichkeiten, Begabungen und auch Einschränkungen gemeinsam durchlaufen, einen spannenden Tag erleben und das Gelände auf spielerische Weise erkunden. Interaktive Tafeln erklären die verschiedenen Lebensräume und geben Antworten auf Fragen wie "Was bewirken Pflügen und Umgraben?", "Wie kann ich Wasser sparen?", "Muss ich düngen?", "Was treibt Familie Maulwurf?", "Warum sind Regenwürmer wichtig?", "Was sind Hybride?", "Was zeichnet alte Obstsorten aus?", "Wer lebt im Tümpel", "Was ist Kompost?", usw.. Zusätzliche Informationen bietet die Internetseite www.doras-garten.de. Die Informationen können in einfacher Sprache gehört werden. Im Garten gibt es auch einige "selbsterklärende" Objekte wie beispielsweise große geschnitzte Käfer, die in einen Totholzhaufen krabbeln. Doras Garten ist für alle Besucher mit allen Sinnen zu begreifen und zu erfahren. Wir hoffen, dass viele Gartenbesitzer durch Doras Garten angeregt werden, naturfreundlicher zu gärtnern. Hierzu werden auch Führungen und Seminare angeboten. Zusätzlich veranstaltet der Verein seit vier Jahren die Aktion „Seevetal summt“ bei der kostenlos Blumensaat von standortangepassten Pflanzen ausgegeben wird und Impulsreferate von Experten (Imker, Biologen, Landwirte) gehalten werden. Von der Aussaat bis zur Ernte erleben die Menschen in Doras Garten den gesamten Produktionsprozess. Neben der Kornmühle und der Manufaktur gibt es auf dem Mühlenhof auch eine mit Wasserkraft angetriebene Sägemühle, wo die nachhaltige Nutzung von Holz erlebbar wird. Die Wassermühle Karoxbostel hat sich seit 2012 zu einem lebendigen Ort der Begegnung entwickelt. Von Anfang an bemüht sich der Verein, Besucher für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu begeistern und bietet deshalb beispielsweise Nistkastenbau, Pflanzaktionen und Veranstaltungen zu Themen wie "Insektensterben", "Schutz von Hornissen, Wespen und Wildbienen", "Biodiversität erhalten" und "Nachhaltigkeit" an. Die Namen der Kooperationspartner finden Sie unter www.wassermuehle-karoxbostel.de.

Weitere Informationen, Presseberichte, Fotos und eine aktuelle

Sponsorenliste finden Sie im Internet unter www.wassermühle-karoxbostel.de.

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Aktuell sind landwirtschaftliche Betriebe mit inakzeptablen Bodenverlusten konfrontiert. Dies betrifft unter anderem auch Betriebe, welche Biomais in Hanglagen kultivieren. Die Entwicklung stellt sich...

Aktuell sind landwirtschaftliche Betriebe mit inakzeptablen Bodenverlusten konfrontiert. Dies betrifft unter anderem auch Betriebe, welche Biomais in Hanglagen kultivieren. Die Entwicklung stellt sich besonders problematisch dar, da Mais aufgrund der zunehmenden Ertragsausfälle im Grünland, bedingt unter anderem durch Trockenheit und Engerlingsfraß, in den letzten Jahren als wichtige Futtermittelalternative an Bedeutung zunimmt. Im Projekt soll aufgezeigt werden wie Mais erosionsmindernd, erosionsschützend und ohne Herbizide, vor allem in Hanglagen, kultiviert werden kann. Auf Versuchsflächen sollen bestehende Kultivierungsmaßnahmen getestet und evaluiert, sowie neue Maßnahmen entwickelt werden. Durch verbesserte Kultivierungsmaßnahmen kann so die betriebliche Produktivität erhöht werden und gleichzeitig der Boden vor Erosion geschützt werden. In einem Anbauratgeber werden die Erkenntnisse aus dem Projekt für interessierte landwirtschaftliche Betriebe aufbereitet und verständlich dargestellt.

Das Hauptziel des Projektes ist es alternative Anbauverfahren zu finden, welche einerseits wirtschaftlich sinnvoll sind und zeitgleich aktiv den  Boden vor Erosion schützen und Ressourcen schonen. Weitere Ziele sind:

  • Aktiver Erosionsschutz und Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit im Biomaisanbau
  • Test und Weiterentwicklung von erosionsmindernden Anbauverfahren sowie Kulturführungsmaßnahmen (gezielte Bodenbearbeitung, Untersaat, Mulchsaat, Maisanbau im Gemenge, …)
  • Bündelung der Erfahrungen von Praktikerinnen und Praktikern und Wissenschaft

Zielgruppe sind vor allem landwirtschaftliche Betriebe, welche Biomais in Hanglagen kultivieren. Die Ergebnisse dieses Projekts sind jedoch relevant für alle österreichischen Landwirtinnen und Landwirte, welche Mais anbauen.

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Bewerbungsschluss 30.06.2020 | Ideenwettbewerb Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sucht die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, St...

Bewerbungsschluss 30.06.2020 | Ideenwettbewerb

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sucht die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, Stadt und Land oder Jung und Alt anregen. Der Wettbewerb richtet sich an alle gesellschaftlich Engagierten.

Worum geht's?
Unsere Gesellschaft verändert sich. Wie wir miteinander kommunizieren, wohnen, arbeiten, lernen, uns fortbewegen und konsumieren – all das unterliegt einem stetigen Wandel.

Globalisierung und Digitalisierung verändern unseren Alltag, das Miteinander in der Familie, in der Nachbarschaft oder bei der Arbeit. Die Entscheidung darüber, wie wir neuen Herausforderungen begegnen und neue Möglichkeiten nutzen, treffen wir – als Gesellschaft der Ideen.

Innovationen können unser Leben erleichtern und bereichern. Wir brauchen neue Ideen, um Herausforderungen zu bewältigen und das gesellschaftliche Miteinander im Wandel zu gestalten.

Mit Gesellschaft der Ideen sucht das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, Stadt und Land oder Jung und Alt anregen.

Wer kann mitmachen?
Die Förderrichtlinie Gesellschaft der Ideen – Wettbewerb für Soziale Innovationen richtet sich an alle volljährigen Bürgerinnen und Bürger, an alle gesellschaftlich Engagierten, an Interessengruppen, an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, an Start-ups und Unternehmen, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Handwerkerinnen und Handwerker sowie andere Selbstständige, an Stiftungen, Initiativen, Verbände, Vereine, Kommunen, Einrichtungen aus der Kultur, der außerschulischen Bildung und der Wissensvermittlung sowie Museen –  kurzum: an Sie alle!

Wie reiche ich eine Idee ein?
Beschreiben Sie Ihre Idee in einem kurzen Text oder Video! Beantworten Sie dabei folgende Fragen:

  • Die Ausgangslage: Was ist die Herausforderung?
  • Die Lösung: Was ist Ihre Idee?
  • Die Umsetzung: Wie soll es weitergehen?

Mehr Informationen zum Ideenwettbewerb und dem Bewerbungsverfahren finden Sie auf https://www.gesellschaft-der-ideen.de/

 

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Die Idee KKE fördert das kulturelle Schaffen in der Region Entlebuch und bietet der Kultur auf dem Lande ein zu Hause. Das KKE ist «mehr als ein Saal». Die Philosophie der UBE (UNESCO Biosphäre Entle...
  • Die Idee KKE fördert das kulturelle Schaffen in der Region Entlebuch und bietet der Kultur auf dem Lande ein zu Hause.

  • Das KKE ist «mehr als ein Saal». Die Philosophie der UBE (UNESCO Biosphäre Entlebuch) sowie das regionale kulturelle Schaffen wird auf dem Dach des Businessparks Aentlebuch (BPAE) auf hohem und authentischem Niveau erlebbar gemacht.

  • Das KKE setzt auf die drei Kern-Angebote Konzerte und kulturelle Aufführungen, Tagungen und Seminare sowie Gastronomie mit regionalen Produkten

  • Die erfolgreiche Produktmarke «ECHT ENTLEBUCH» und das bestehende Exkursionsangebot der UBE sind integrale Bestandteile des einzigartigen Angebotes des KKE
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www.unserbir.de - Kommunikation & Partizipation Ziele: Eine niedrigschwellige, umsetzungsorientierte und ernstgenommene Partizipation von Jugendlichen im Nationalparklandkreis Birkenfeld. D...

www.unserbir.de - Kommunikation & Partizipation

Ziele:

  1. Eine niedrigschwellige, umsetzungsorientierte und ernstgenommene Partizipation von Jugendlichen im Nationalparklandkreis Birkenfeld.
  2. Die gute Kommunikation von kulturellen, beruflichen und Freizeitgestaltungsmöglichkeiten.
  3. Die Kommunikation von Vorteilen der Region nach innen und außen.

Im Kreis Birkenfeld wohnen junge, kreative Köpfe – und das wird vom Bundesministerium Ernährung und Landschaft gefördert. „unserBIR" im Rahmen des Bundesmodellprojketes land.digital lädt Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren ein, ihre Heimat aktiv mitzugestalten. Auf der gleichnamigen Website können junge Leute ihre Ideen vom neuen Basketballkorb, über eine Grillhütte bis hin zu Buchschränken einreichen. Mitmachen lautet das Stichwort!


Das Bundesmodellprojekt land.digital ist aktuell 62 mal bundesweit vertreten, davon 3 mal in Rheinland Pfalz. Der Landkreis hat für seine Idee den Zuschlag zur Förderung bekommen und direkt mit der Umsetzung losgelegt. Auf der Website unserbir.de sind Jugendliche und junge Erwachsene eingeladen, ihr Feedback zur Region zu geben und ihre Wünsche und Projektideen einzureichen. So kann der Nationalparklandkreis gemeinsam wachsen und wird von der jungen Generation aktiv geprägt. Wer einen Vorschlag hat, wie sich das Leben und Arbeiten in den Orten, Vereinen, Schulen oder Firmen verbessern lässt, ist auf www.unserbir.de genau richtig.
 

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Bewerbung bis: 29.07 | Preisverleihung: 28 November | Frauen in der Digitalwirtschaft – Fehlanzeige?! Ganz im Gegenteil – es gibt sie: die Gründerinnen und Gestalterinnen in Unternehmen, Politik und ...

Bewerbung bis: 29.07 | Preisverleihung: 28 November |

Frauen in der Digitalwirtschaft – Fehlanzeige?! Ganz im Gegenteil – es gibt sie: die Gründerinnen und Gestalterinnen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft, welche die Digitalisierung vorantreiben und nachhaltig prägen. Mit dem #DFLA – einer Initiative von Global Digital Women – wollen wir die Geschichten und Karrierewege der Frauen sichtbar machen und erzählen. In Kategorien wie Career, Digital Transformation, Diversity, Entrepreneurship, FinTech/Money, Global Hero, Health, Innovation, IT-Tech, Legal, Lifestyle, Mobility, New Work, Social Hero, Sustainability und dem Audience Award könnt ihr Euch bewerben oder die Frauen nominieren, die euch inspirieren und eure Vorbilder sind. In jeder Kategorie wird es drei Finalistinnen geben, deren Siegerin auf der Preisverleihung am 28. November bekannt gegeben wird.

Zusätzlich wird aus dem Pool aller Bewerberinnen im August 2020 die Gewinnerin des Audience Awards, im Rahmen eines Votings, von unserer Community gewählt.

Hier könnt ihr euch bewerben oder eine andere Kandidatin nominieren!

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Die Tagungsmacher im Hochschwarzwald  Ihre Veranstaltung in einer der schönsten und ursprünglichsten Landschaften Deutschlands! Wer wir sind:  Die Interessengemeinschaft "Die Tagungsmacher im Hochs...

Die Tagungsmacher im Hochschwarzwald 

Ihre Veranstaltung in einer der schönsten und ursprünglichsten Landschaften Deutschlands!

Wer wir sind: 

Die Interessengemeinschaft "Die Tagungsmacher im Hochschwarzwald" ist ein Zusammenschluss von Dienstleistern aus dem Tagungs-, Incentive-, und Eventbereich. Seit 2017 unterstützen wir unsere Kunden bei der Organisation und Planung Ihrer Veranstaltung, ob kleinere Tagungen, Betriebsfeiern oder große Events. Wir bieten langjährigen Erfahrung, professionelle Beratung und unterbreiten gerne individuelle und maßgeschneiderte Angebote, die genau den Vorstellungen des Kunden entsprechen. 

Wir machen unseren Hochschwarzwald zu Ihrem Erlebnis. 

Auf einer Höhenlage zwischen 700 und 1.500 Metern bietet der Hochschwarzwald eine wunderschöne Naturkulisse, romantische Dörfer, frische Luft, Ruhe und Entspannung sowie kulinarische Höhepunkte. Hier finden unsere Kunden optimale Bedingungen um sich voll und ganz auf das Wesentliche der Veranstaltung zu konzentrieren, fernab vom betrieblichen Alltagsstress inmitten einer einzigartigen Naturlandschaft. Nirgendwo sonst finden sich Arbeit und Erholung so sehr im Einklang und eröffnen völlig neue Perspektiven für große Ideen und Entscheidungen.

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Rund 4.000 Kleinwasserkraftwerke sind in Österreich in Betrieb. Diese sind sehr gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt. Aufgrund ihrer technischen Voraussetzungen eignen sich Kleinwasserkraftwerke...

Rund 4.000 Kleinwasserkraftwerke sind in Österreich in Betrieb. Diese sind sehr gleichmäßig über das Bundesgebiet verteilt. Aufgrund ihrer technischen Voraussetzungen eignen sich Kleinwasserkraftwerke optimal zur Bereitstellung von erneuerbarer Energie, um eine 100% emissionsfreie Elektromobilität zu gewährleisten. Durch die Errichtung von E‐Tankstellen bei Kleinwasserkraftwerken können bestehende Netzinfrastruktur genutzt, Netzverluste minimiert und damit eine effiziente Bereitstellung von 100% Ökostrom garantiert werden.

Ziel des Projektes sind die technisch/wirtschaftliche Potentialermittlung, Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit und bei relevanten Stakeholder*innen, sowie die Information und Beratung von Kleinwasserkraftbetreiber*innen. Die Tätigkeiten im Projekt dienen insbesondere dazu, einen deutlich sichtbaren Impuls für den Ausbau von Stromtankstellen an Kleinwasserkraftwerken zu setzen. Weiteres können durch das Geschäftsmodell E-Tankstelle Ertragsschwankungen beim Verkauf des Ökostroms ausgeglichen werden. Gleichzeitig sollen regulatorische Hemmschwellen aufgezeigt werden.

Hemmschwellen für die Errichtung von E‐Tankstellen an Kleinwasserkraftwerken sind, abgesehen eines womöglich technisch/wirtschaftlich ungeeigneten Standortes, zu entrichtende Gebühren (z.B. Ökostrompauschale) sowie das fehlende Know‐how der Betreiberinnen und Betreiber bei der Umsetzung.

Ziele des Projekts:

  • Ermittlung des technisch/wirtschaftlichen Potentials von E-Tankstellen an Kleinwasserkraftwerken, insbesondere unter Berücksichtig der verfügbaren elektrischen Leistung sowie des wirtschaftlichen Einzugsgebiets des Kraftwerkstandorts.
  • Abwicklung von 7 Work-Shops im gesamten Bundesgebiet für Kraftwerksbetreiber*innen zur Vermittlung von Erfahrungen und Aufbau von Know-How bezüglich der Umsetzung von E-Tankstellen an Kleinwasserkraftwerken. Darüber hinaus sollen die Work-Shops einen Erfahrungsaustausch zwischen den Betreiber*innen ermöglichen und als Ideenschmiede für neue Möglichkeiten dienen.
  • Vor Ort Beratung von Kleinwasserkraftbetreiber*innen zur Abschätzung der praktischen Umsetzbarkeit (rechtlich, wirtschaftlich, technisch).
  • Bewusstseinsbildung bei relevanten Stakeholdern (Politiker, Branchenvertreter, Marktteilnehmer, KEM-Manager, etc.) für den notwendigen Abbau von Hemmschwellen bei der Umsetzung von E-Tankstellen an Kleinwasserkraftanlagen.
  • Durchführung einer zielgerichteten PR-Kampagne (Print, Web, P2P etc.) zur Darstellung der Synergien und positiven Effekte für Kraftwerksbetreiber*innen und E-Auto Besitzer*innen durch die Nutzung von 100% Ökostrom „direkt von der Quelle“
    • Darstellung von Best-Practice-Beispielen
    • Kommunikation des ermittelten Potentials in der breiten Öffentlichkeit
    • Kommunikation von Lösungsvorschlägen zum Abbau möglicher regulatorischer Hemmschwellen
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