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Das Freizeit- und Tourismusportal stellt, unter Nutzung der Datenbanken der übergeordneten Tourismusregion "Sauerland", die Freizeit- und Naherholungsregion Oben an der Volme dar. Regionsspezifische F...

Das Freizeit- und Tourismusportal stellt, unter Nutzung der Datenbanken der übergeordneten Tourismusregion "Sauerland", die Freizeit- und Naherholungsregion Oben an der Volme dar. Regionsspezifische Funtkionen wie Übersichtskarten oder ein Veranstaltungskalender ergänzen das Angebot und geben so Besuchern und Bürgern einen Überblick über die erlebenisreiche und lebenswerte Region vor Ort.

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Unser Projekt MehrGenerationenSPORT zielt auf die bewegungsorientierte Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Demenz ab, zur Unterstützung im Alltag und zur Förderung von konditione...

Unser Projekt MehrGenerationenSPORT zielt auf die bewegungsorientierte Betreuung von pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Demenz ab, zur Unterstützung im Alltag und zur Förderung von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Unsere Angebote sollen Spaß machen und die Menschen in Gesellschaft halten. Weiter können sie eine sinnvolle Ergänzung zu physiotherapeutischen Maßnahmen sein. Zur Outdoor Aktivierung haben wir spezielle E-Therapie Räder für unsere Klienten, um Ihnen das Radlfahren an der frischen Luft und in der Natur zu genießen.

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– Transnationale Zusammenarbeit mit der österreichischen LAG Sauwald Pramtal – Generierung von Synergieeffekten, Förderung innovativer Entwicklungsansätze und Initiierung einer Partnerschaft zweier l...

– Transnationale Zusammenarbeit mit der österreichischen LAG Sauwald Pramtal

– Generierung von Synergieeffekten, Förderung innovativer Entwicklungsansätze und Initiierung einer Partnerschaft zweier länd- licher Regionen mit vergleichbaren Ausgangs- und Problemlagen

– 5-tägiges Exkursionsformat einer Delegation der LEADER-Region Zülpicher Börde in die LEADER-Region Sauwald Pramtal mit folgenden thematischen Schwerpunkten: Vermarktung regionaler Produkte, Insektensterben und Artenschutz, Inszenierung von römischem Erbe, Kulturelle Angebote als Motor der Regionalentwicklung, Erlebbar- und Erfahrbarkeit von „Wasser“

– Informationsaustausch, Vernetzung und Wissenstransfer durch Austausch von Projektträgern zur Kreierung von Projektideen

– Besuch von Lernorten soll Handlungs- empfehlungen, Adaptionsmöglichkeiten und Anregungen für die Umsetzung analoger Maßnahmen in der Zülpicher Börde geben

– Kultureller Austausch durch Kooperation der Musikvereine aus Engelhartszell und Sinzenich

– Weiterentwicklung des Bekanntheitsgrades und der Erlebbarkeit von historischen Angeboten

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Die „Via Imperialis“ ist Teil einer bedeutenden West-Ost-Verbindung für Kaufleute, Handwerker, Pilger und Kriegsheere mit ehemals überregionaler Verkehrsbedeutung. Nachweislich führte die mittelalterl...

Die „Via Imperialis“ ist Teil einer bedeutenden West-Ost-Verbindung für Kaufleute, Handwerker, Pilger und Kriegsheere mit ehemals überregionaler Verkehrsbedeutung. Nachweislich führte die mittelalterliche Handelsstraße von Hollfeld kommend im weiteren Verlauf über Creußen bis nach Eger. Die ursprünglich der kaiserlichen Oberhoheit unterstehende Reichsstraße wurde im Zuge der Belehnung der Wege um das Jahr 1400 als Teil einer sogenannten „Geleitstraße“ ausgewiesen. Der Charakter der Straße wird im Zusammenhang mit einem Überfall im Bereich der Neubürg deutlich. In dem dazu 1408 ergangenen Urteilsspruch wird unsere Straße ausdrücklich als „des hl. Reichs Strasse“, also Straße des heiligen [Römischen] Reichs [deutscher Nation], bezeichnet.

Die „Via Imperialis“ startet in Plankenfels und führt auf Flur-, Forst- und Waldwegen durch herrliche Wälder, an atemberaubenden Aussichtspunkten vorbei und über weite Feldfluren bis nach Muthmannsreuth. Bei einem Abstecher auf die Neubürg kann der NaturKunstRaum Neubürg erkundet werden. Ausgeschildert ist die Strecke mit dem abgebildeten Symbol. Die Streckenlänge beträgt 13,5 km. Am Streckenrand sind heute noch alte Grenzsteine aus verschiedenen Epochen als stumme Zeitzeugen zu entdecken. Auf 8 Tafeln erhalten Sie Einblicke in die damalige Reisekultur und die historischen Hintergründe der „Geleitstraße“.

Interessieren Sie die Reisegewohnheiten des Mittelalters? Möchten Sie den Nachklang von Leiterwagen, Pferdegeräuschen, Kaufleuten oder Überfällen von Räubern wahrnehmen? Wollen Sie sich mit Glaubens-, Territorial- oder Gerichtsgrenzen auseinandersetzen? Wollen Sie mehr über Begriffe wie Turmhügel, Grenzsteine, Hohlwege oder die Bedeutung von Brücken wissen? Oder wollen Sie einfach auf herrlichen Wald- und Flurwegen durch unberührte Natur wandern? Begeben Sie sich auf die Spuren des Raubritters Hans Thomas von Absberg – machen Sie auf der Via Imperialis eine Wanderung in die Vergangenheit.

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Als eine der ersten Städte in Österreich ergänzt die Stadt Lienz die Beteiligungsformen um ein sogenanntes „Stadt:Labor“. Das „Stadt:Labor“, im Stöckelgebäude neben der Liebburg, ist künftig räumlich/...

Als eine der ersten Städte in Österreich ergänzt die Stadt Lienz die Beteiligungsformen um ein sogenanntes „Stadt:Labor“. Das „Stadt:Labor“, im Stöckelgebäude neben der Liebburg, ist künftig räumlich/organisatorisches Zentrum, Rahmen für die Teilhabe der BürgerInnen an der Stadt- und Regionalentwicklung. In diesem „Labor“, also auch Versuchs- und Innovationsraum, werden mit den BürgerInnen neue Lösungen, innovative Projekte und Programme entwickelt und für die Umsetzung neue Kooperationen eingegangen. Damit baut die Sonnenstadt auf dem 1996 von Johann Kastner entwickelten Stadtmarketingprozess auf und verfolgt konsequent die Zielsetzung, Lienz als eine „Modellstadt für schönes Leben“ zu entwickeln und zu positionieren.


Mit dem „Stadt:Labor Lienz“ besteht für die BürgerInnen und AkteurInnen der Stadt- und Regionalentwicklung direkt am Lienzer Hauptplatz ein Forum für Diskussion, Innovation und Kooperation. Die Themenbereiche sind dabei offen, betreffen aber jedenfalls die Bereiche der Stadt- und Regionalentwicklung, der Mobilität bis hin zur Digitalisierung, Smart Region, interkommunale Zusammenarbeit im Lienzer Talboden, Innenstadtentwicklung, Themen des Umweltschutzes, Kultur und des sozialen Zusammenhaltes, etc. Das „Stadt:Labor“ geht mit kleinen und großen Projekten der Frage nach „Wie wollen wir künftig in der Sonnenstadt und Region zusammenleben, arbeiten, wirtschaften, soziale, kulturelle Gemeinschaft pflegen“.


 


 

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Das Regionalmanagement regio³ Pillerseetal-Leukental hat zusammen mit der Wirtschaftskammer Kitzbühel und der Standortagentur Tirol das LEADER-geförderte Projekt „iNK Innovationsnetzwerk Bezirk Kitzbü...

Das Regionalmanagement regio³ Pillerseetal-Leukental hat zusammen mit der Wirtschaftskammer Kitzbühel und der Standortagentur Tirol das LEADER-geförderte Projekt „iNK Innovationsnetzwerk Bezirk Kitzbühel“ ins Leben gerufen.

Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung der heimischen Betriebe bei neuen Innovationen und Digitalisierungsmaßnahmen. Das Netzwerk dient als Anlaufstelle für Innovationsthemen, Förderungen, etc. und organisiert zu spezifischen Themen Events und Workshops. So soll der Wirtschaftsstandort Bezirk Kitzbühel nachhaltig gestärkt und die Unternehmen sollen zur Weiterentwicklung angeregt werden.

Gerade auch durch die Corona-Krise wurde uns allen aufgezeigt, wie wichtig eine innovative Unternehmenskultur und ein hoher Digitalisierungsgrad für ein Unternehmen im ländlichen Raum ist. Deshalb ist auch die digitale Transformation der heimischen Betriebe ein wichtiger Bereich des Netzwerks.

Zusätzlich wird die kleine aber feine Startup-Szene im Bezirk gestärkt und unterstützt. Ziel ist es eine Startup-Kultur zu schaffen und innovativen Vorreitern im Bezirk eine Bühne zu bieten. Innovative Unternehme und Startups werden besser vernetzt und man soll voneinander profitieren.

Des Weiteren gibt es für innovative und digitale Projekte sehr interessante Fördermöglichkeiten. Der dichte "Förderdschungel" ist für Unternehmen jedoch oft sehr unübersichtlich - das Netzwerk dient hier als Anlaufstelle und berät die heimischen Betriebe. 

Das Netzwerk beinhaltet zusammengefasst folgende Bereiche:

  • Innovation
  • Digitalisierung
  • Kooperationen
  • Förderungen
  • KMUs und Großunternehmen
  • Startups

Die Besonderheit am Innovationsnetzwerk Bezirk Kitzbühel ist die Verortung einer Anlaufstelle für Innovation und Digitalisierung im reinen ländlichen Raum. Die größte Gemeinde im Bezirk hat ca. 9.500 Einwohner, es gibt keine Hochschule und der Branchemix ist sehr einseitig mit Schwerpunkten im Bereich Tourismus und Handel und wenigen Industriebetrieben. Somit fehlen wichtige Innovationstreiber. Mit dem Innovationsnetzwerk wird das Thema Innovation gezielt im ländlichen Raum verankert. In dieser Konstellation ist das Projekt einzigartig in Österreich und ist somit als Pilotprojekt zu sehen.

 

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Hohlwege sind seltene und besonders geschützte Lebensräume.Sie beherbergen eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen der Kulturlandschaft. Auf elf Thementafeln entlang des gekennzeichneten Weges wer...

Hohlwege sind seltene und besonders geschützte Lebensräume.Sie beherbergen eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen der Kulturlandschaft.

Auf elf Thementafeln entlang des gekennzeichneten Weges werden Entstehung, Pflegemaßnahmen, Pflanzen und Tiere sowie die Geschichte von Tairnbach erläutert.

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Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Be...

Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Bezug auf Bienen und Insekten erklärt. Für Kinder gibt es Blumen- und Insektenmärchen, um sie und die Eltern für das Thema Bienen- und Insektensterben zu sensibilisieren. Schautafeln informieren zusätzlich. Workshops bringen Besuchern z.B. den Bau einer Kräuterschnecke, das Kochen mit Wildblumen, die Herstellung von Kräutertees etc. bei.

Ziele des Projektes sind, die hofeigenen Bienenvölker zu ernähren, dem Insektensterben durch ein gezieltes Pflanzenangebot entgegenzuwirken, Aufklärungsarbeit zu leisten, Workshops und Vorträge zu veranstalten, Nachahmer zu beraten, Wildkräuter und -blumen zu verwerten, Honig und dessen Nebenprodukte anzubieten, sowie die Wild-Blumen-Kräuter-Vielfalt auszubauen.

Ein reines Fettwiesenareal wird zum Blumenparadies für Bienen und Insekten. Erfahrungen mit Bienenfutterpflanzen und deren Wirkung auf Entwicklung und Gesundheit der Bienen und der Honigqualität werden gesammelt und ausgewertet.

Mit dem Projekt möchte man die Lebensqualität und Artenvielfalt für die kommenden Generationen erhalten. Durch die Teilnahme am Biodiversitätsmonitoring können Lebensräume langfristig erhalten werden. Die Beobachtungsdaten werden ausgewertet und Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Vorkommen bestimmter Arten können helfen, künftig auf Artenvielfalt bei Bienen und Insekten und natürlich auch bei Pflanzen hinzuarbeiten.

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– Bewusstsein für den Naturschutz vor der eigenen Haustüre schaffen   – Entwicklung eines Leitfadens für Neubürger zum Thema ökologische Gartengestaltung und -pflege   – Schaffung von Lebensraum f...

– Bewusstsein für den Naturschutz vor der eigenen Haustüre schaffen

 

– Entwicklung eines Leitfadens für Neubürger zum Thema ökologische Gartengestaltung und -pflege

 

– Schaffung von Lebensraum für die lokale und regionale Pflanzen- und Tierwelt

 

– Verbesserung des „Lebensraum Dorf“

 

– Förderung des Ehrenamts und Durchführung gemeinsamer Aktionen innerhalb des Dorfes zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls

 

– Bewusstseinsbildung für den Wert von Dorfbiotopen schärfen

 

– Möglichkeit sich für den Erhalt der Mitwelt einzusetzen, z.B. durch Bau von Nistkästen

 

– Angebot zu diversen Workshops

 

– Förderung wirtschaftlicher und artenschonender Methoden, beispielsweise der Grünflächen- und Streuobstpflege

 

– Ermittlung von potenziellen Flächen durch Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger – Verbesserte Identifi zierung der Bevölkerung mit ihrem Wohnumfeld

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Das EIP-Agri Forschungsprojekt trägt zum Aufbau einer regionalen und nachhaltigen Wertschöpfungskette von Biobraugerste bis zu Bio-Bier bei. Der Fokus richtet sich hierbei auf die Schwierigkeiten der ...

Das EIP-Agri Forschungsprojekt trägt zum Aufbau einer regionalen und nachhaltigen Wertschöpfungskette von Biobraugerste bis zu Bio-Bier bei. Der Fokus richtet sich hierbei auf die Schwierigkeiten der nachhaltigen Lebensmittelversorgungskette – angefangen bei den Landwirten bis hin zum Verbraucher.

Heutzutage ist ein klarer Bio-Trend zu erkennen. Die Nachfrage an regionalen und nachhaltigen Produkten steigt, vor allem weil die ökologische Landwirtschaft einen großen Beitrag zum Wasser-, Umwelt- und Naturschutz leistet. Das Bio-Bier zählt in Deutschland momentan noch zu den Nischenprodukten in der Marktwirtschaft. Ziel des Forschungsprojektes ist deshalb der Aufbau einer nachhaltigen und regionalen Wertschöpfungskette von der Biobraugerste bis zum Bio-Bier, in der die Produktpreise die Kosten der ökologischen und sozialen Nebenleistungen korrekt abbilden, um einen neuen Impuls für den Anbau von Öko-Braugetreide und damit für den Öko-Ackerbau in RLP insgesamt zu setzen. Dabei ist die betrachtete Wertschöpfungskette so stabil zu etablieren, dass sie über die Projektlaufzeit hinaus wettbewerbsfähig und erfolgreich auf dem Markt bleibt.

Kurz und knapp wird unsere Wertschöfpungskette in diesem Video dargestellt.

Weitere Erklärvideos zu der nachhaltigen Landwirtschaft findet man hier.

 

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"Neuland" ist ein kulturelles Jugendbeteiligungsprojekt der LKJ Sachsen e.V., das Jugendliche im Landkreis Leipzig darin unterstützt, ihre kreativen Ideen für ihren Heimatort umzusetzen und ihr Lebens...

"Neuland" ist ein kulturelles Jugendbeteiligungsprojekt der LKJ Sachsen e.V., das Jugendliche im Landkreis Leipzig darin unterstützt, ihre kreativen Ideen für ihren Heimatort umzusetzen und ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten. Vom wöchentlichen Kreativworkshop über den eigenen Filmdreh hin zur künstlerischen Neu- bzw. Umgestaltung von ungenutzten Räumen und Flächen ist alles möglich. Wir möchten die Jugendlichen begleiten und uns für ihr Mitspracherecht einsetzen, damit sie ihre Heimatorte kreativ verändern können.

Das Modellprojekt startete im Herbst 2018 an zwei Standorten im Kulturraum Leipziger Raum. Wir haben uns für Groitzsch und Geithain entschieden, denn gerade in ländlichen Kleinstädten in Sachsen sind Strukturen für die kulturelle Jugendbildung kaum vorhanden. Für junge Menschen gibt es außerhalb der Schule und aufgrund eingeschränkter Mobilität dann keine Möglichkeit mehr, um sich nachmittags zu treffen und gemeinsam kreative Ideen zu spinnen. Wir konzentrierten uns bei der Suche nach den zwei Standorten auf den Kulturraum Leipziger Raum, weil wir hier den Bedarf an kulturellen Teilhabeangeboten für Jugendliche gesehen haben. Dabei war es wichtig, Partner vor Ort ins Boot holen zu können. Jugendclubs, Vereine, soziale Einrichtungen, aber auch Schulen haben einen guten Kontakt zur jugendlichen Zielgruppe, den wir nutzen können. Nach einer Sozialraumanalyse fiel schließlich die Entscheidung auf Groitzsch und Geithain, da es in diesen Kleinstädten zwar kein großes kulturelles Angebot für junge Menschen gibt, wir aber die Möglichkeit gesehen haben, an vorhandene, wenn auch sehr geringe, Strukturen anknüpfen zu können.

Mit dem Modellprojekt möchten wir jungen Menschen ausgehend von ihren Interessen Freiräume für kulturelle Entfaltungsmöglichkeiten eröffnen und damit gleichzeitig an einer kulturellen Belebung von Orten in ländlichen Regionen mitwirken. Davon profitieren alle: der positive Effekt durch neue Kulturorte und kulturelle Aktivitäten ist für die Gemeinde sicht- und erlebbar. Durch den partizipativen Projektansatz lernen junge Menschen, dass sich Beteiligung lohnt und wichtige Ergebnisse und Verbesserungen für sie selbst und die Gemeinde erreicht werden können – Erfahrungen, die zu einer stärkeren Identifikation der Jugendlichen mit ihrem ländlichen Lebensumfeld führen können.

Für die Jugendlichen ist die Teilnahme an allen Projektangeboten kostenlos. Ebenso entstehen für Gemeinden und Kommunen sowie für die Projektpartner keine Kosten.

 

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– Vermittlung von Wissen zum Thema Wasser, in aktueller und historischer Hinsicht – Gewässer als Lernorte und Teil der Kulturlandschaft erlebbar machen – Thematische Schwerpunkte: Das Bespielen von ...

– Vermittlung von Wissen zum Thema Wasser, in aktueller und historischer Hinsicht

– Gewässer als Lernorte und Teil der Kulturlandschaft erlebbar machen

– Thematische Schwerpunkte: Das Bespielen von Orten, das Bespielen von Themen, die übergreifende Kommunikation des Themas

– Bespielen der zentralen Themen Abwasser, Grundwasser, Hochwasserschutz und Überflutungsvorsorge sowie Gewässerentwicklung (Renaturierung)

– Partizipation als wichtiges Kriterium: Einbeziehung der Bevölkerung und entsprechender Interessensgruppen

– Aufzeigen der Vielfalt und Erlebnisqualität der Wasserlandschaft in allen fünf Kommunen

– Realisierung von übergreifenden und dauerhaften Formaten (Wanderausstellung, Wettbewerb „Wassergeschichten“) sowie weitere themenbezogene Maßnahmen und Mitmachaktionen (auch an anderen Standorten)

– Sensibilisierung für das Thema Wasser und für die Erlebbarkeit der Gewässer

– Erhalt und Schutz der Besonderheiten von Landschafts- und Artenvielfalt

– Stärkung der Akzeptanz für Veränderungsprozesse an den Gewässern

– Vermittelung von Wissen und Informationen als auch „Selbst Machen-Lassen“ (eigenes Mitwirken, Erfahrbarkeit der Thematik)

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Die Kultur- und Bildungsstätte Kloster Posa in Zeitz   Posa, das sind engagierte Menschen und ein historischer Ort mit vielfältigen Potenzial. Mit der Vision, das Arial zu entwickeln und kulturell z...

Die Kultur- und Bildungsstätte Kloster Posa in Zeitz

 

Posa, das sind engagierte Menschen und ein historischer Ort mit vielfältigen Potenzial. Mit der Vision, das Arial zu entwickeln und kulturell zu bespielen, hat sich im Jahre 2013 der Verein gegründet. Schritt für Schritt werden seither die alten Gebäude verschiedener Bauzeiten renoviert, umgenutzt und mit neuem Leben gefüllt. Posa zeigt einen Weg auf, wie Leerstand mit Hilfe von zivilgesellschaftlichen Engagement, nachhaltig und auf kreative Weise genutzt werden kann.    

Es sind Orte für Kunst und Handwerk sowie Wohn- und Gewerberäume für die ehrenamtlich agierenden Vereinsmitglieder entstanden. Der Verein selbst betreibt eine Siebdruckwerkstatt sowie die Dunkelkammer und pflegt die umliegenden Streuobstwiesen. Mit Kulturveranstaltungen, historischen Führungen und Workshop-Angeboten im Kreativ- und Umweltbereich möchte Posa ein Ort des Austauschs sein und lädt Besucher/Innen und Kreative ein, den vielfältigen Ort zu nutzen. Darüber wirkt Posa im Stadtraum selbst: Die von Leerstand geprägte Stadt im südlichen Burgenlandkreis wird durch künstlerische Zwischennutzungskonzepte bespielt. Durch Open Space Zeitz wurde die Stadt zur Praxis für Künstler aus Deutschland und anderen Ländern. Das Projekt ergänzte das Kulturprogramm des Posa e.V. durch eine interdisziplinäre Sommerakademie mit einem umfangreichen Rahmenprogramm als Plattform für Studierende, Professor*innen und Künstler*innen.

Seit Mai 2019 führen wir das Projekt KONNEX durch, das durch die Fördermaßnahme LandKULTUR des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für 2 Jahre und 8 Monate finanziert wird. Durch KONNEX fördern wir generationsübergreifende partizipative Vermittlungsarbeit für kulturelle Teilhabe in Zeitz. Durch das geschaffene Projektbüro auf Kloster Posa agieren wir als Vermittler und Ansprechpartner und bauen Kloster Posa als Kultur- und Bildungsstätte durch verschiedene Angebote weiter aus. Durch Veranstaltungsformate im Stadtraum wie Pecha Kucha Nächte, fördern wir den Dialog mit den Bürger_innen, um über die Entwicklungspotenziale und Chancen der Region zu sprechen. Die Potenziale des Stadtraums werden darüber hinaus auch künstlerisch durch die Stadtraumgallerie sichtbar gemacht. Durch die Entstehung von Wandgemälden, bei dessen Motivwahl die Bewohner_innen partizipieren, soll KONNEX als Bindeglied zwischen Zivilgesellschaft und Kultur agieren.

 

 

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Ostbevern bioinspirativ – dieses Projekt verknüpft zwei Kernkonzepte der Arbeitsstelle Forschungstransfer: Citizen Science und Bioinspiration. Finanziert durch Fördermittel aus dem  Bundesprogramm Lä...

Ostbevern bioinspirativ – dieses Projekt verknüpft zwei Kernkonzepte der Arbeitsstelle Forschungstransfer: Citizen Science und Bioinspiration.

Finanziert durch Fördermittel aus dem  Bundesprogramm Ländliche Entwicklung (BMEL) für Projekte unter dem Titel „LandKULTUR“ wird die AFO gemeinsam mit der Gemeinde Ostbevern und zahlreichen weiteren Kooperationspartnern in den kommenden zwei Jahren eine Reihe von Veranstaltungen anbieten, die die drei Bereiche Kunst, Kultur und Wissenschaft miteinander verknüpfen.

Wie viele andere Projekte der Expedititon Münsterland soll einerseits die Attraktivität des ländlichen Raumes herausgestellt werden, um Abwanderung in urbane Zentren entgegenzuwirken. Andererseits soll auch die Wissenschaft der Universität für die BürgerInnen zugänglich gemacht werden. Geprägt werden die Veranstaltungen von der Zusammenarbeit unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen: WissenschaftlerInnen der WWU, KünstlerInnen, Studierende, BürgerInnen der Gemeinde.

Dieser ko-kreative Prozess soll durch Bioinspiration in Gang gesetzt werden, das heißt, die Natur dient als Lehrer. Aber auch das Verantwortungsbewusstsein des Menschen gegenüber der Natur soll gestärtk werden. Da sich die AFO die Umsetzung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele zur Aufgabe gemacht hat, werden auch in diesem Projekt Ziele wie SDG 14 Life below water federführend sein.

Die Gemeinde Ostbevern bietet hierzu vielfältige Möglichkeiten. Vor allem der Fluss Bever, der die Kulturlandschaft prägt, wird dabei im Mittelpunkt stehen. Die Gemeinde bemüht sich beispielsweise durch Maßnahmen zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie die Längsdurchlässigkeit der Bever zu gewährleisten. Und vielleicht kommt sogar das Tier zurück nach Ostbevern, das sich bisher noch im Namen versteckt hält: der Biber.

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Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovative...

Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovativen Techniken ausgestattet sind. Ebenso sind Haltestellenausrüstungen und die Integration in die Leitstelle erforderlich.

Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:

  • Dynamische Fahrgastanzeiger an den Haltestellen, Haltestellen und Fahrzeug
    Alle Haltestellen sind mobilitätsgerecht, verfügen über kleine Unterstände und sind mit einem Monitor ausgestattet. Über den Monitor kann man den Standort aller Fahrzeuge der automatisierten Linie verfolgen und Anschlussbeziehungen auf andere Linien erkennen. Die Monitore werden in Systemstelen verbaut.

    Die Fahrzeuge sind mit einer elektronischen Rampe ausgestattet, welche bei der Türöffnung mit dem Taster Rollstuhl automatisch ausfährt. Beim Schließen der Tür fährt die Rampe automatisch ein.

  • Ticketing/Kontrollierter Einstieg
    Der Fahrgast kauft ein Ticket mit seinem Smartphone in Form eines Barcodes über eine „White Label App“ oder ist im Besitz eines elektronischen Tickets mit der VDV-KA und kann über ein Lesegerät am Fahrzeug die Türe öffnen.

  • Integration Flottenmanagement autonomer Bus in IVU-Leitsystem
    Der Standort des Fahrzeuges ist im Betriebszustand jederzeit bekannt und wird über das Flottenmanagementsystem vom Hersteller des autonomen Busses in die Leitstelle der BSM integriert.

  • Garage an der Strecke
    Auf Grund der Unverhältnismäßig langen und komplexen Strecke von der Linie bis zum BSM Betriebshof ist eine tägliche Ein- und Ausfahrt nicht vorgesehen.

Im autonomen Betrieb sind Abschnitte mit 50 km/h laut TÜV kritisch (Vmax Busse formal 25 km/h). Im manuellen Betrieb sind technisch max. ca. 5 km/h möglich (vorbehaltlich Freigabe TÜV).

Daher sollten Depotfahrten möglichst vermieden werden.
Nächtliches Abstellen und Laden in der Nähe der Strecke in einer Garage, Depotfahrt nur bei Werkstattbesuch mit Sondergenehmigung.

Die Garage ist mit 5 Abstellflächen und mit 5 Ladeeinheiten vorgesehen. Weitere 2 Ladeeinheiten sind in der Werkstatt vorgesehen.

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Die Kulturvereinigung OWL ist das Netzwerk für ehrenamtlich tätige Kulturinitiativen aus Ostwestfalen Lippe. Initiator und Träger des Projekts ist der Verein Kultur in Scherfede e.V.. Warburg-Scherfed...

Die Kulturvereinigung OWL ist das Netzwerk für ehrenamtlich tätige Kulturinitiativen aus Ostwestfalen Lippe. Initiator und Träger des Projekts ist der Verein Kultur in Scherfede e.V.. Warburg-Scherfede ist ein Dorf im Kreis Höxter mit ca. 3000 Einwohnern.

Aktuell sind 18 Vereine in dem Veranstalternetzwerk organisiert. Sie tauschen sich untereinander aus, unterstützen sich bei Bewerbung ihrer Veranstaltungen und nutzen Rabatte wie z.B. bei GEMA-Gebühren. Bis zum Corona-Lockdown haben die Vereine weit über 100 Veranstaltungen in der Region organisiert. 

Ein Ergebnis der Netzwerkarbeit sind die „Kulturnützlinge – digitale Tools für Veranstalter vom Land“. Seit 2018 entwickelten die Ostwestfalen jährlich eine neue Website für die Kulturszene:

2018 entstand die Homepage www.terminmultiplikator.de. Die Seite hilft VeranstalternInnen professionelle Pressearbeit für Veranstaltungen zu betreiben. 

2019 folgte www.kulturpaper.de – eine Sammlung von kurzen E-Books mit wichtigen Themen rund um die professionelle Organisation von Veranstaltungen.

Aktuell wurde www.kulturpartnermarkt.de veröffentlicht - ein Marktplatz für Kulturprojekte und Förderer. 

Auf die Corona-Krise reagierte die Kulturvereinigung OWL mit der Kulkturstream-Initiative K-Stream. KünstlerInnen können sich bei der Vermarktung und Promotion von Kultur-Streams unterstützen lassen. 
Als Administrations- und Kontrollinstanz fungiert die Kulturvereinigung OWL beim Paderborner Kultursoli. Mit Fundraisingaktionen für die Paderborner Kulturszene konnten bereits über 80.000 Euro gesammelt und ausgeschüttet werden. 

 

 

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Der Naturerlebnishof Helle e.V. (NEH) ist ein kleiner gemeinnütziger Verein der Jugend- und Umweltbildung. Wir sind ansässig auf einem Ökohof von 12 ha mit Streuobstwiesen, Holunder- und Aroniakulture...

Der Naturerlebnishof Helle e.V. (NEH) ist ein kleiner gemeinnütziger Verein der Jugend- und Umweltbildung. Wir sind ansässig auf einem Ökohof von 12 ha mit Streuobstwiesen, Holunder- und Aroniakulturen sowie Eseln, Schafen und Geflügel. Seit 2006 ist der Verein vom Bildungs- und Landwirtschaftsministerium zertifiziert als "Bildungsort für Nachhaltigkeit". Wir ermöglichen unseren Gästen im Rahmen des Konzeptes in der Bio-Landwirtschaft mitzuarbeiten und dabei die Prinzipien der artgerechten Tierhaltung, gesunden Ernährung und achtsamen Interaktion zwischen Mensch und Natur kennenzulernen. Durch diese Mitarbeit übernehmen die Menschen aktiv und freudig Verantwortung und erleben Selbstwirksamkeit: "Mein Handeln macht einen Unterschied für diese Welt!" Das führt zu einer nachhaltigeren Haltung, die lebenslang mit den jeweils aktuellen Inhalten gefüllt werden kann. Der Paradigmenwechsel vom Konsumenten zum umweltbewußten Verbraucher gelingt durch die aktive Teilhabe oftmals bereits in einer Woche.

Das Konzept für die Schulklassen ist seit Jahren erfolgreich und wird mit bis zu 2.000 Kindern pro Jahr (meist im Rahmen einer einwöchigen Klassenfahrt) besucht. Seit einigen Jahren haben wir das Angebot erweitert für Familien und bieten drei Ferienwohnungen für Großfamilien (mit bis zu 10 Betten), die ebenfalls an den umweltpädagogischen Angeboten teilnehmen können. Für diese Zielgruppe gibt es weitere Veranstaltungen mit den Tieren, um den Naturbezug zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt sind unsere Knicks. Als "Naturerlebnisraum Knick" ist es unser Anliegen, die Schönheit und Bedeutung dieser alten holsteinischen Baumwälle zu zeigen: Lebensraum für bis zu 500 Tiere / m², Tierautobahn, Bau- und Bastelholz, Windschutz, natürlicher Zaun und Lieferant köstlicher Beeren für Mensch und Tier - unserer Knicks sind etwas ganz besonderes! Ein interaktiver Naturerlebnispfad lädt ein zu Beobachtungen mit allen 5 Sinnen. Passend zum Thema bieten wir im Winter unter Leitung eines externen Spezialisten Kurse für das "Hedge-laying", die alte englische Form der Heckengestaltung über geknickte Pflanzen, die zu natürlichen Zäunen austreiben, sogenannten Knick-Harfen.

Projekt Naturerleben: Aus dieser achtsamen Gestaltung der vorhandenen Biotope hat sich die Permakultur ganz natürlich ergeben. Gemäß der Ethik "Earth care, people care, fair share" gestalten wir unsere Gärten nach den Prinzipien der Permakultur und entdecken begeistert, wie sich alles harmonisch fügt und ergänzt. Wir geben Seminare zu den wesentlichen Prinzipien bei der Anlage eines Permakulturgartens und die Bedeutung von Wildobsthecken, sprechen aber auch ehrlich über die Probleme, die diese Form des Gärtnerns mit sich bringt. Fruchtbare Beete sind nämlich für alles fruchtbar! Die Prinzipien der Permakultur gelten aber auch im sozialen Bereich. Deswegen gibt es auch Seminare zu menschlichen Themen wie Hochsensibilität. Über die Beispiele aus der Permakultur erlernen die Teilnehmer eine andere Sichtweise und erleben etwas, das oft ein Problem war, als besondere Begabung und Chance - wenn man im richtigen Biotop ist!  Aktuell beginnt eine Seminarreihe zur Achtsamkeit "Der Mensch im Biotop mit der Natur",  quasi die landwirtschaftliche Alternative zur Meditationswoche im Kloster. Bei uns gibt es Natur und meditative Arbeiten und bei Bedarf Einzelgespräche mit einem Psychotherapeuten. Neben den Wochenseminaren gibt es auch die Möglichkeit, als Langzeit-Praktikant auf dem Hof zu leben und zu arbeiten, um für sich Heilung in der Natur zu finden. 

 

     

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– Zusammenbringen von Kindern und Jugendlichen in der Region – Erarbeitung eines eigens für die Projektteilnehmer entwickelten MusiktheaterBühnenstücks – Anleitung durch professionelle Coaches – Sze...

– Zusammenbringen von Kindern und Jugendlichen in der Region

– Erarbeitung eines eigens für die Projektteilnehmer entwickelten MusiktheaterBühnenstücks – Anleitung durch professionelle Coaches

– Szenenproben, Tanz-Training, Gesang- und Chorproben

– Gliederung des Projektverlaufs in drei Phasen: Startphase, Hauptphase, Endphase

– Präsentation des Projektes im Rahmen von festlichen Bühnenpräsentationen am 6. und 7. Juli 2019

– Kinder und Jugendliche lernen im Team zusammenzuarbeiten

– Identifikation mit der Region und der eigenen Heimat

– Förderung der Netzwerkbildung

– Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für Kulturthemen und Regionalentwicklung – Vernetzung von Kulturschaffenden in der Zülpicher Börde

– Nachhaltige Belebung der Kulturlandschaft in der gesamten Region

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Das Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum als wissenschaftlich geführte kulturelle Institution mit Breitenwirkung wagt mit dem Wiederaufbau und der Wiedernutzung der 'Diskothek S...

Das Museumsdorf Cloppenburg - Niedersächsisches Freilichtmuseum als wissenschaftlich geführte kulturelle Institution mit Breitenwirkung wagt mit dem Wiederaufbau und der Wiedernutzung der 'Diskothek Sonnenstein' in einen Neuaufschlag in der Dokumentation und Vermittlung der jüngeren ländlichen Kulturgeschichte Nordwestdeutschlands. So verbindet das Museumsdorf die Erfüllung seines musealen Auftrags mit der Entwicklung eines nachhaltigen, identitätsstiftenden Kulturangebots.
Die Wiedererrichtung des Gebäudes mitsamt seiner Einrichtung erfolgt auf dem museumseigenen Gelände und wird in die neue Baugruppe – mit dem Schwerpunkt der Nachkriegszeit – des Museums integriert. Das Museum legt damit einen Meilenstein für ein innovatives, synergetisch angelegtes Projekt zur Bewahrung eines wichtigen Segments unseres jüngeren kulturellen Erbe. Kulturelles Erbe und aktuelle Live-Musik werden sich – dem partizipatorischen Ansatz folgend – gegenseitig ergänzen.
Damit setzt das Projekt sowohl in denkmalpflegerischer, kulturtouristischer wie auch in didaktischer Hinsicht völlig neue Akzente im ländlichen Umfeld Niedersachsens: ein hochattraktives, begehbares und partizipativ nutzbares 'Schaufenster' für das Freilichtmuseum und ein aktives Forum für musikinteressierte Menschen in der gesamten Region.

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– Errichten eines kleinen Museums auf dem Dorfplatz im Vettweißer Ortsteil Soller – Hauptexponat ist ein Stück einer geborgenen römischen Wasserleitung – Das Dorfmuseum ist ein Angebot für Einheimis...

– Errichten eines kleinen Museums auf dem Dorfplatz im Vettweißer Ortsteil Soller

– Hauptexponat ist ein Stück einer geborgenen römischen Wasserleitung

– Das Dorfmuseum ist ein Angebot für Einheimische und Besucher, um sich mit der Historie des Ortes und der Region auseinanderzusetzen

– Museum dient zudem als außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche

– Bau des Museums durch die Ortsgemein- schaft stärkt den Zusammenhalt in der Bevölkerung und schafft eine stärkere Identifi kation mit der eigenen Heimat

– Das Historisches Dorfmuseum ist Kommu- nikations- und Begegnungsort im Dorf- zentrum, welcher die Möglichkeit zur Inter- aktion und zum Austausch der Bürgerinnen und Bürger untereinander und mit Aus- wärtigen ermöglicht

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