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Bewerbungsschluss: 01.07.2022 | Fördersumme: 4 Mio. € bis 2025 | Die Klimawirkung der Kunst ist noch weitgehend ein blinder Fleck – aber viele Kulturakteure in Deutschland möchten einen aktiven Beitr...

Bewerbungsschluss: 01.07.2022 | Fördersumme: 4 Mio. € bis 2025 |

Die Klimawirkung der Kunst ist noch weitgehend ein blinder Fleck – aber viele Kulturakteure in Deutschland möchten einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten. Neben der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Krise selbst suchen Kulturinstitutionen ebenso wie Kulturschaffende und Künstlerinnen vermehrt nach Instrumenten und Methoden, um das eigene Handeln in nachvollziehbarer und wirksamer Weise an Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit auszurichten. Aber wie beginnen? Wo stehen wir? Was sind die entscheidenden Hebel, die es schnellstmöglich zu bewegen gilt?

Vor dem Hintergrund dieser drängenden Fragen lädt die Kulturstiftung des Bundes mit dem Programm „Zero“ Kultureinrichtungen verschiedener Sparten zur Mitwirkung an einer bundesweiten Nachhaltigkeitsinitiative ein, die das Thema in drei verschiedenen Modulen bearbeiten wird: Erstens in der antragsoffenen Projektförderung im „Fonds Zero“, zweitens mit Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der „Akademie Zero“, und drittens mit einem Wissenstransfer in regionalen Netzwerktreffen für das gesamte Bundesgebiet.

Die Kulturstiftung des Bundes stellt für das Programm Zero bis 2025 insgesamt 4 Mio. Euro zur Verfügung.

Fonds Zero
Mit dem antragsoffenen „Fonds Zero“ will die Kulturstiftung Kultureinrichtungen darin unterstützen, klimaneutrale Produktionsformen und neue Ästhetiken einer ökologischen Nachhaltigkeit zu erproben und gemeinsam zu lernen, wie künstlerische Arbeiten mit geringstmöglicher Klimawirkung realisiert werden können. Die Entwicklung und Umsetzung von künstlerisch innovativen und zugleich klimaneutralen Kunst- und Kulturprojekten in den Jahren 2023 – 2024 soll Kultureinrichtungen und Künstler für ökologisch nachhaltiges Produzieren sensibilisieren und Veränderungen für einen aktiven Klimaschutz erwirken. Damit soll modellhaft ein Beitrag zu einer Neuorientierung in der deutschen Kulturlandschaft geleistet werden, um deren Ausstoß an Treibhausgasen langfristig zu reduzieren.

Der „Fonds Zero“ richtet sich an Einrichtungen und Akteure, die mit der Praxis ökologischer Nachhaltigkeit bereits vertraut und zugleich bereit sind, ebenso engagiert wie neugierig an klimafreundlichen Alternativen der kulturellen Produktion mitzuwirken. Die Antragsbedingungen und Förderauflagen sind in den ausführlichen Fördergrundsätzen(öffnet neues Fenster) (PDF, 135 KB) dargestellt. Informationen zur Klimabilanzierung stehen in der Dokumentation des Pilotprojekts Klimabilanzen in Kulturinstitutionen zur Verfügung. Antragsschluss ist der 1.7.2022.

Akademie Zero
Für die erfolgreiche Umsetzung der betriebsökologischen Aufgaben werden Mitwirkende der Förderprojekte im Fonds Zero im Rahmen von gemeinsamen Workshops und einer programmbegleitenden Akademie fortlaufend qualifiziert. Ein solches „Konvoi-Verfahren“ ist ein effektiver Weg, damit verschiedene Organisationen – unter Begleitung durch erfahrene Beraterinnen und Berater – Erfahrungen teilen und voneinander lernen können. Zudem erstellt die Akademie die programmbegleitende Dokumentation und lädt zu Veranstaltungen für interessiertes Fachpublikum ein, um die Modellergebnisse bundesweit sichtbar zu machen.

Regionale Netzwerktreffen
Darüber hinaus organisiert die Kulturstiftung regionale Netzwerktreffen in mehreren Städten und Kreisen, um lokale Akteurinnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kultureinrichtungen und freier Kunst zusammenzubringen. Im Rahmen dieser Treffen werden die bisherigen Erfahrungen und Wissensprozesse gebündelt und weitergegeben sowie gleichzeitig zentrale Fragen diskutiert, wie regionale Kooperationen der Kulturszene initiiert und Klimaschutz lokal gestärkt werden können.

Antragsberatung
Vier Onlineberatungstermine über MS Teams zur Beantwortung offener Fragen sind geplant.

  • Montag, 21. März 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 25. April 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 23. Mai 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 13. Juni 2022, 10 – 11.30 Uhr

Weitere Informationen, Zugang zu den Beratungsterminen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 13.03.2022 | Preis: 500 € je Projekt |  Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreife...

Bewerbungsschluss: 13.03.2022 | Preis: 500 € je Projekt | 

Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Wir laden dich ein, die Gesellschaft mit deiner Idee mitzugestalten!
Häufig haben junge Menschen Ideen, wie sie durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten können, ihnen fehlt es jedoch an Wissen und Ressourcen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.

Mit der Förderakademie sollen niedrigschwellige Zugänge zum Engagement eröffnet werden mit dem Ziel das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Übergeordnetes Ziel ist es, demokratisches Zusammenleben und Teilhabe zu fördern. Teilnehmende sollen gestärkt werden, sich in bestehenden Engagementstrukturen zurecht zu finden.

Teilnehmende, die eine Engagement-Idee haben, aber nicht wissen, wie sie die Idee umsetzen können, werden durch Wissensvermittlung, Empowerment und Beratung unterstützt, ihre Ideen eigenständig zu verwirklichen.

Überblick
Habt ihr eine Idee, wie ihr durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten könnt, wisst aber nicht, wie ihr diese konkret umsetzen sollt? Dann seid ihr bei uns richtig und könnt euch mit ersten Ideen zu Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements bei uns bewerben!

Im Rahmen der Civic Ideas Factory erhaltet ihr ausgewählte Schulungen zu Antragstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerken. Mit diesen Schulungen wollen wir Raum für Austausch, Orientierung und Kompetenzerwerb zur Projektantragsstellung eröffnen. Ziel der Schulungen soll es sein, dass ihr am Ende eure vielfältigen Ideen eigenständig umsetzen und auch zukünftig zivilgesellschaftlichen Projektideen nachgehen könnt.

Am Ende der Schulungen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Projektantrag zu eurer Idee bei uns einzureichen.

Eine Jury wählt im Anschluss an die Civic Ideas Factory einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Förderung zur Umsetzung des Projekts bis zu 500 € erhalten.

Nach dem Ende eures Projekts findet noch eine Reflexion statt, in der wir gemeinsam darauf schauen, ob die vorher definierten Ziele erreicht werden konnten und welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen unserer Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bei uns bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.
Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Du bist zwischen 18 und 30 Jahre alt
  • Du hast eine internationale Migrationserfahrung
  • Du hast eine zivilgesellschaftliche Idee
  • Deine Idee ist nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten realisierbar

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 15.04.2022 | Förderung: Insgesamt: 27.000 € |  Bühne frei für die Landwirtschaft: Mit dem Oberösterreichischen Agrarpreis 2022 will man Mutmacher, Innovationen und Erfolgskonzepte ...

Bewerbungsschluss: 15.04.2022 | Förderung: Insgesamt: 27.000 € | 

Bühne frei für die Landwirtschaft: Mit dem Oberösterreichischen Agrarpreis 2022 will man Mutmacher, Innovationen und Erfolgskonzepte vor den Vorhang holen.

Gutes Marketing ist nicht nur für Industrie- und Wirtschaftsunter­nehmen, sondern auch für die Landwirtschaft wichtiger denn je. Neue Akzente, Innovationen und Neuerungen – wie sie von Bäuerinnen und Bauern im Land ob der Enns tagtäglich gesetzt werden – sollten auch an die Gesellschaft kommuniziert werden. Häufig ginge man in punkto
Öffentlichkeitsarbeit und Verkaufsförderung zu bescheiden vor: „Wie viel sich auf den heimischen Höfen und in der gesamten Agrarwirtschaft tut, bleibt dem Großteil der Bevölkerung damit oft verborgen. Gleiches gilt für die wirtschaftliche Bedeutung der Landwirtschaft“, so Agrarlandesrätin Michaela Langer-Weninger, die sich hierfür mehr Aufmerksamkeit wünscht.

Gutes Marketing will gesehen werden – OÖ Agrarpreis 2022
Das Interesse an Lebensmitteln sowie deren Produktion sei groß, denn Konsumenten möchten vermehrt wissen wie und wo diese hergestellt werden. Für Kommunikations- und Marketingzwecke könne dieser Trend genutzt werden, indem man dem eigent­lichen Hauptdarsteller – nämlich den Landwirt – eine geeignete Bühne bietet, um den Ursprung der Lebensmittel praxisnah zu präsentieren. „Ich will den Bäuerinnen und Bauern eine Plattform bieten, um Marketing im großen Stil und im eigenen Namen zu betreiben“, betont Langer-Weninger. Eine erste Maßnahme und ein zentrales Instrument hierfür sei der Oberösterreichische Agrarpreis 2022.

Kategorien und Preise: Lange Tradition trifft auf Neuerungen
Der Agrarpreis wurde erstmalig im Jahr 1991 ausgeschrieben und wurde nun durch neue Akzente ergänzt: Neben den bewährten Preiskategorien „Produktivität“ und „Einkommensdiversifikation“ kommen nun zwei neue Beurteilungskriterien – „Klimaschutz“ und „Bester Online-Auftritt“ – hinzu.
Für die ersten drei Kategorien werden jeweils vier Preise vergeben. Je Kategorie wartet ein Hauptpreis mit 3000 Euro, ein zweiter Preis mit 2000 Euro, ein dritter Preis mit 1500 Euro sowie Anerkennungspreise zu je 1000 Euro. Für die Sonderkategorie „Bester Online-Auftritt“ stehen drei Preise zu je 1500 Euro für die Gewinner bereit. Teilnahmeberechtigt sind:

  • Bäuerinnen und Bauern mit Betriebsnummer und Hauptwohnsitz in Oberösterreich.
  • Agrarische Organisationen, Verbände, bäuerliche Institutionen, bäuerlich getragene Bildungsinitiativen und Landwirtschaftsschulen jeweils mit Sitz in Oberösterreich sowie
  • Oberösterreichische Öffentlichkeits-Initiativen für den ländlichen Raum.

Anforderungen für Teilnahme am Agrarpreis 2022
Ausgezeichnet werden Projekte und Projektträger, die in besonderer Weise ein positives sowie innovatives Bild der Land- und Forstwirtschaft wiedergeben, Arbeitsplätze und Einkommen im ländlichen Raum ermöglichen, mit speziellen Methoden die Produktivität erhöhen und eine nachhaltige, ressourcenschonende Landwirtschaft weiterentwickeln.

Einreichfrist bis 15. April 2022: Einfache digitale Bewerbung
Die Bewerbungen für den Agrarpreis sind in den nächsen sechs Wochen online mit den entsprechenden Projektunterlagen und Bildern möglich. Organisiert und abgewickelt wird der Agrarpreis über die Abteilung Land- und Forstwirtschaft. „Oberösterreichs Landwirtschaft lebt von Vielfalt und Innovation, sie braucht aber auch Bewusstseinsbildung. Der Agrarpreis 2022 präsentiert den multifunktionalen Wert der Landwirtschaft in der breiten Öffentlichkeit“, so Abteilungsleiter Hubert Huber abschließend.

Teilnahme
Digitale Bewerbung zum Agrarpreis 2022

Die Anmeldung für den Agrarpreis ist online unter www.land-oberoesterreich.gv.at (im Menüpunkt Service: Ausschreibungen und Wettbewerbe) sowie unter www.dasbestefürsland.at möglich. 

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 50.000 € | Der Amazon Community Fund richtet sich an die Vereine, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet, die die Grundversorg...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 50.000 € |

Der Amazon Community Fund richtet sich an die Vereine, gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen im gesamten Bundesgebiet, die die Grundversorgung für aus der Ukraine geflüchtete Menschen, insbesondere Kinder, gewährleisten und sie beim Ankommen in Deutschland unterstützen.

Es zählen dazu insbesondere adäquate Unterkünfte, Grundversorgung. Bildungsprogramme, psychosoziale Betreuungsangebote oder Sprachkurse. Insbesondere werden Einrichtungen zur Versorgung von geflüchteten Kindern unterstützt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Antragstellung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.02.2022 | Preis: Ingsesamt 45.000 € |  WETTBEWERB „LAND UND LEUTE“ DER WÜSTENROT STIFTUNGDÖRFER UND KLEINSTÄDTE IM DIGITALEN AUFBRUCH - gemeinschaftlich und innovativ Die Wüste...

Bewerbungsschluss: 15.02.2022 | Preis: Ingsesamt 45.000 € | 

WETTBEWERB „LAND UND LEUTE“ DER WÜSTENROT STIFTUNG
DÖRFER UND KLEINSTÄDTE IM DIGITALEN AUFBRUCH - gemeinschaftlich und innovativ

Die Wüstenrot Stiftung sucht mit ihrem nunmehr fünften Wettbewerb „Land und Leute“ gezielt nach neuen Wohn-, Arbeits- und Kreativorten auf dem Land. Zu diesen Initiativen können flexibel genutzte und gemeinschaftliche Wohnprojekte gehören oder innovative Orte für digitales Arbeiten. Dazu zählen auch neue Formen, die temporäres Landleben und Arbeiten miteinander verbinden oder die zur Belebung des Umfelds mit neuen Läden, Mobilitätslösungen oder touristischen Angeboten beitragen.

Viele Landstriche kämpfen seit langem mit Abwanderung und einer erodierenden Versorgungslandschaft. Doch nun deutet sich eine neue „Landlust“ und damit eine Trendwende an: Das Interesse an einem Leben in Dörfern und Kleinstädten steigt und die Coronapandemie hat die Sehnsucht nach Platz, Naturnähe und Ruhe weiter verstärkt. Gleichzeitig hat sich bei Unternehmen und Mitarbeiter*innen die Einstellung zum ortsunabhängigen und flexiblen Arbeiten verändert. Das tägliche Pendeln zur Arbeit wird seltener. Für Dörfer und Kleinstädte auch außerhalb des Speckgürtels großer Städte birgt dies große Potenziale: Sie locken mit günstigerem Wohnraum und mehr Freiräumen zum Gestalten und können dank der digitalen Arbeitswelt auf neue Bewohner*innen hoffen.

Doch die Digitalisierung ist nicht nur der Umzugshelfer raus aus der Stadt, sondern ermöglicht auch neue Formen des gemeinschaftlichen Arbeitens, Lebens und Gestaltens. Langjährige und neue Landbewohner*innen erproben städtisch inspirierte Konzepte und passen sie kreativ den Herausforderungen ländlicher Regionen an.

Innovationen entstehen gewöhnlich in Nischen, angeschoben von einigen Enthusiasten*innen und kreativen Köpfen. Doch mittlerweile werden die Projekte und Initiativen zahlreicher und vielfältiger. Sie zeigen, welche Potenziale in der Digitalisierung für Dörfer und Kleinstädte stecken und führen zu einer neuen Interpretation des „Landlebens“.

Im Fokus des Wettbewerbs stehen auch Kreativorte, die sich die digitalen Möglichkeiten zunutze machen und Stätten der Begegnung, des Lernens und Entwickelns neuer Ideen sind. Dies können etwa neue Bildungs- und Mitmachangebote, neugeschaffene Orte für Workshops, Ausstellungen, Konzerte, Festivals, digitale Werkstätten oder Nachbarschaftstreffen sein.

Der Wettbewerb soll eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze und Projekte aufspüren, ihre Ideen veranschaulichen und diese mithilfe von Publikationen und einer digitalen und interaktiven Ausstellung Interessierten und potenziellen Nachahmer*innen zugänglich machen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 23.02.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € |  Ab sofort schreibt der BDAT vorbehaltlich der Mittelbewilligung erneut die Förderung für „Struktur- und Handlungsräume“ für den Zeitraum ...

Bewerbungsschluss: 23.02.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € | 

Ab sofort schreibt der BDAT vorbehaltlich der Mittelbewilligung erneut die Förderung für „Struktur- und Handlungsräume“ für den Zeitraum 01. März bis 30. September aus.

Alle Bühnen und Vereine aus dem Amateurtheaterbereich in ländlichen Räumen bis zu 20.000 Einwohner*innen können Anträge zur Förderung von z. B. Bewirtschaftung und Gestaltung von Räumen des Miteinanders und der kulturellen Teilhabe einreichen. Die Antragssumme kann zwischen 5.000 € und maximal 10.000 € betragen und das Projekt muss zu mindestens 20% kofinanziert sein.

Weitere Informationen zur Förderung und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2022 / 15.06.2022 | Förderung: bis zu 2.000 € |  LandKulturPerlen fördert kulturelle Projekte mit Beträgen zwischen 1000 € und 2000 €. Antragsteller*inEinen Antrag können so...

Bewerbungsschluss: 31.03.2022 / 15.06.2022 | Förderung: bis zu 2.000 € | 

LandKulturPerlen fördert kulturelle Projekte mit Beträgen zwischen 1000 € und 2000 €.

Antragsteller*in
Einen Antrag können sowohl Rechtskörper wie Vereine oder Verbände, aber auch öffentliche Institutionen und Privatpersonen stellen, die ein Projekt in den jeweils aktuellen Förderlandkreisen von LandKulturPerlen realisieren möchten. Im Jahr 2022 sind dies

  • Nord: Werra-Meißner-Kreis und Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  • Mitte: Lahn-Dill-Kreis und Landkreis Limburg-Weilburg
  • Süd: Odenwaldkreis, Landkreis Darmstadt-Dieburg und Landkreis Bergstraße

Förderkriterien
Ihre Projektidee…

  • fördert die aktive Mitgestaltung des kulturellen Lebens vor Ort.
  • wirkt integrativ und stößt künstlerische Prozesse an.
  • wurde noch nicht begonnen.
  • bindet noch einen anderen Verein, eine*n Künstler*in oder die Gemeinde mit ein – wird also in einer Kooperation umgesetzt.

Willkommen sind auch Konzepte, die auf die Herausforderungen der Pandemie eingehen: Zum Beispiel Projektideen, die digitale Möglichkeiten erproben oder ein künstlerisches Miteinander ohne persönlichen Kontakt ermöglichen.

Wenn Sie zunächst nur eine grobe, gedankliche Projektskizze haben und Unterstützung in Form von Beratung oder Kontaktvermittlung (beispielsweise zu Kunst- oder Theaterpädagog*innen, einem Träger der Jugendhilfe, einem anderen Verein oder einer Kulturinstitution) benötigen, unterstützt Sie das LandKulturPerlen-Team gerne.

Fristen
Anträge können ab Februar 2022 gestellt werden. Die erste Einreichfrist ist der 31.3.2022 für Projekte, die frühestens im Mai 2022 beginnen sollen. Die zweite Einreichfrist ist der 15.6.2022 für Projekte, die frühestens im August 2022 beginnen sollen. Bis Ende 2022 müssen die Projekte abgeschlossen sein.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 04.04.2022 | Preis: Sichtbarkeit | Der Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ gibt der digitalen Innovationskraft im ländlichen Raum eine Bühne.Unser Leben wird immer digital...

Bewerbungsschluss: 04.04.2022 | Preis: Sichtbarkeit |

Der Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ gibt der digitalen Innovationskraft im ländlichen Raum eine Bühne.
Unser Leben wird immer digitaler. Ob virtuelle Sprechstunde beim Arzt, Homeoffice, digitales Klassenzimmer oder die App für den öffentlichen Nahverkehr: Digitale Technologien und Innovationen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit dem Wachstum der Glasfaserinfrastruktur auch und vor allem im ländlichen Raum entfaltet sich zunehmend jenseits der Metropolen digitale Innovationskraft. Zu oft geschieht dies jedoch unbemerkt – bislang.

Der Wettbewerb „Digitale Orte im Land der Ideen“ möchte das ändern.

Digitale Projekte auf dem Land sichtbar machen und ihre Köpfe dahinter untereinander vernetzen – das sind die gemeinsamen Ziele der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und von Deutsche Glasfaser.

Bewerben können sich Projekte und Innovationen aus ganz Deutschland, die die Chancen und Potentiale der Digitalisierung im ländlichen Raum erfolgreich nutzen. Gesucht werden digitale Lösungen aus allen Bereichen des ländlichen Lebens, die umsetzungsstark sind, eine Vorbildwirkung haben und skalierbar sind, wie beispielsweise ein virtueller Marktplatz für die lokalen Versorger, ein Rathaus, das seine Dienste digital anbietet, ein Dorf-Chat, der den Zusammenhalt vor Ort stärkt oder ein digitales Gesundheitsangebot und vieles mehr. Aus allen Einreichungen wählt eine Experten-Jury die zehn besten Projekte aus.

Die Preisverleihung findet am 9. Juni 2022 in Berlin statt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsfrist: 20.03.2022 | Förderung: Wissen und Vernetzung | Das Netzwerk »Erinnern vor Ort« des Anne Frank Zentrums unterstützt und vernetzt lokale Jugendgeschichtsprojekte jenseits der großen B...

Bewerbungsfrist: 20.03.2022 | Förderung: Wissen und Vernetzung |

Das Netzwerk »Erinnern vor Ort« des Anne Frank Zentrums unterstützt und vernetzt lokale Jugendgeschichtsprojekte jenseits der großen Ballungsräume. Den inhaltlichen Rahmen bildet die Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Holocaust sowie an die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Netzwerk engagieren sich aktuell 40 Personen und Initiativen aus ganz Deutschland.

Das Anne Frank Zentrum hat viel Erfahrung in der Begleitung und Unterstützung von jungem Engagement, unter anderem durch die langjährige Arbeit mit jugendlichen in zahlreichen Ausstellungen oder die Begleitung der Anne Frank Botschafter*innen. Seit vielen Jahren setzt das Anne Frank Zentrum gemeinsam mit lokalen Partner*innenJugendgeschichtsprojekte in ländlichen Räumen um.

 Ausschreibung 2022: Jetzt bewerben!

  • Engagieren Sie sich für die Erinnerung an den Nationalsozialismus, den Holocaust oder die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts in ländlichen Räumen?
  • Arbeiten Sie dabei mit Jugendlichen?
  • Und möchten Sie sich vernetzen, weiterbilden und mit anderen Projekten und Initiativen austauschen?

Dann laden wir Sie herzlich zur Teilnahme am Netzwerk »Erinnern vor Ort« ein! In diesem Netzwerk bringen wir die Erfahrungen von zahlreichen Einzelpersonen, Initiativen und Projekten zusammen. Derzeit besteht das Netzwerk »Erinnern vor Ort« aus 40 Personen in ganz Deutschland. Wir suchen bis zu 30 weitere Teilnehmer*innen, die wir zu einer zweitägigen Fortbildung im Mai und zum Vernetzungstreffen im Oktober einladen werden. Darüber hinaus wird es einen regelmäßigen Austausch und Wissensvermittlung in Online-Treffen und über eine Onlineplattform geben.

Die Voraussetzungen zur Teilnahme sind:

  • Sie planen ein Erinnerungsprojekt zur Geschichte des Nationalsozialismus oder zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts, setzen ein solches Projekt bereits um oder engagieren sich für eine aktive und lebendige Erinnerung in Ihrem Ort.
  • Sie sind in ländlichen Räumen aktiv.
  • Sie haben Jugendliche als Zielgruppe.

Die Teilnehmer*innen erhalten die Möglichkeit zu:

  • Austausch & Wissenstransfer
  • Kennenlernen & Vernetzung
  • Fortbildung & Professionalisierung

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 10.02.2022 | Sachkostenzuschuss: 5.000 € |  2022 begleitet die Hertie Stiftung 15 Kommunen dabei, eine lokalpolitische Entscheidung an Jugendliche abzugeben, ein praktisches Beteil...

Bewerbungsschluss: 10.02.2022 | Sachkostenzuschuss: 5.000 € | 

2022 begleitet die Hertie Stiftung 15 Kommunen dabei, eine lokalpolitische Entscheidung an Jugendliche abzugeben, ein praktisches Beteiligungsverfahren auszuprobieren und Jugendbeteiligung langfristig zu verankern.

Das Vertrauen in die Demokratie hängt davon ab, wie wir sie vor Ort erleben. Dieses Vertrauen kann man nicht früh genug aufbauen. Jugend entscheidet hilft Kommunen aus ganz Deutschland, Jugendliche in die Politik einzubeziehen. Denn sie haben viele Ideen, die ihre Städte und Dörfer besser machen - von Kinoabenden in der Dorfhalle bis hin zu grünen Dächern für eine umweltfreundliche Stadt.

Unsere Kommunen lassen in einem gut durchdachten Verfahren Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren über ein konkretes lokalpolitisches Thema entscheiden. Schließlich zeigt die Erfahrung, dass junge Menschen sich oft lieber auf Zeit für klar umrissene Themen einsetzen, als sich langfristig an politische Organisationen zu binden. Erfahrene Prozessbegleitungen beraten dabei die Kommunalpolitik und die Verwaltung über Monate hinweg. Unser Kooperationspartner “Politik zum Anfassen e.V.” unterstützt die Jugendlichen bei der Entscheidungsfindung.

Jetzt Bewerben
Sie sind Bürgermeister oder Bürgermeisterin, Stadtratsmitglied, in der kommunalen Verwaltung oder Jugendarbeit beschäftigt und möchten erstmals ein innovatives und praktisches Beteiligungsverfahren in Ihre Kommune holen? Dann ist Jugend entscheidet genau das Richtige für Sie.

2022 begleiten wir 15 Kommunen dabei, eine lokalpolitische Entscheidung an Jugendliche abzugeben. Bewerben können sich Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland, die …

  • Lust auf Beteiligung junger Menschen zwischen 12 und 17 Jahren haben.
  • weniger als 100.000 Einwohner haben.
  • noch keine oder wenig Erfahrung mit verankerten Formen von Jugendbeteiligung (zum Beispiel Jugendparlamenten, Jugendräten oder Jugendforen) gesammelt haben.
  • die Unterstützung der kommunalen Spitze und des Rates sicher haben.

Was Jugend Entscheidet mitbringt

  • Ein durchdachtes Beteiligungsverfahren mit Themenwahl und öffentliche Ratssitzung, das wir gemeinsam mit unserem Partner „Politik zum Anfassen e.V.“ in Ihrer Kommune begleiten
  • Unterstützung durch die kostenlose und datensichere App PlaceM
  • Für jede Kommune eine eigene, professionelle Prozessbegleitung
  • Vernetzungstreffen für alle Projektteilnehmenden aus der kommunalen Politik und Verwaltung vom 18.05. bis zum 20.05.2022 in Berlin
  • Ein Sachkostenzuschuss von 5.000 Euro für lokale Veranstaltungen im Rahmen des Projektes
  • Das Wissen, die Netzwerke und die jahrelange Erfahrung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Was Sie mitbringen

  • Die Bereitschaft, als Kommune eine konkrete Entscheidung an Jugendliche abzugeben
  • Den Wunsch, Jugendliche stärker an kommunaler Politik zu beteiligen
  • Lust auf Zusammenarbeit und Austausch mit verschiedenen Akteuren in Ihrer Kommune und mit anderen Kommunen
  • Die Motivation, Jugendliche für die Teilnahme an Jugend entscheidet zu gewinnen
  • Zeit für ein Vernetzungstreffen von 18.-20.Mai 2022 in Berlin
  • Eine Ansprechperson aus der kommunalen Verwaltung für die Projektkoordination und Veranstaltungsorganisation vor Ort

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 14.04.2022 | Preise: bis zu 1.200 € | Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht! | "Echt kuh-l!" ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtscha...

Bewerbungsschluss: 14.04.2022 | Preise: bis zu 1.200 € | Mehr als 20 Gewinnergruppen gesucht! |

"Echt kuh-l!" ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Im Schuljahr 2021/2022 dreht sich alles um Erbsen, Linsen und Co. Einsendeschluss ist der 14. April 2022.

Das Thema: Kichern Erbsen? Nicht die Bohne! – Starke Eiweißhelden
Hülsenfrüchte sind gut für die Menschen, die Tiere, den Boden und fürs Klima. Die Pflanzen verfügen über hochwertiges Eiweiß, das für die menschliche Ernährung und auch als Tierfutter genutzt wird. Außerdem verbessern Hülsenfrüchte die Bodenfruchtbarkeit. Damit sind sie wichtige Bausteine für eine nachhaltige Landwirtschaft und eine ausgewogene Ernährung.

Um diese Alleskönner geht’s dieses Mal bei unserem Schulwettbewerb "Echt kuh-l!". Kinder und Jugendliche sollen die Zusammenhänge von nachhaltiger Landwirtschaft und umweltgerechter Ernährung entdecken und verstehen.

Mitmachen
Alle Schülerinnen und Schüler von Klasse 3 bis 10 aller Schulformen können teilnehmen. Egal, ob im Klassenverband, in der Kleingruppe oder als Solist oder Solistin. Auch außerschulische Gruppen sind herzlich eingeladen mitzumachen.

Dem Ideenreichtum sind bei "Echt kuh-l!" keine Grenzen gesetzt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer kann kreativ und engagiert das machen und einreichen, worin sie oder er gut ist und was Spaß macht. Alles ist erlaubt: Songs, Filme, Spiele, Projekttage, Ausstellungsexponate, und so weiter. Hauptsache, es beschäftigt sich mit nachhaltiger Landwirtschaft und dem diesjährigen Wettbewerbsthema Hülsenfrüchte.

Einsendeschluss ist der 14. April 2022.

Gewinnen
Die Bewertung erfolgt innerhalb von vier Altersgruppen:

  • Altersgruppe I: Klassen 3 – 4
  • Altersgruppe II: Klassen 5 – 6
  • Altersgruppe III: Klassen 7 – 8
  • Altersgruppe IV: Klassen 9 – 10

Darüber hinaus gibt es noch zwei Sonderpreis-Kategorien:

Sonderpreis Forschung
Mit dem Forschungspreis können besonders inhaltsstarke Beiträge mit einem wissenschaftlichen Ansatz ausgezeichnet werden.

Sonderpreis Schule
Gruppen mit mehr als 35 Teilnehmenden oder altersgruppenübergreifende Teams, qualifizieren sich für den Schulpreis. Hier kann auch die ganze Schule mitmachen und gewinnen.

Die Jury orientiert sich an den Kriterien: Inhalt, Kreativität und Wirkung. Auf die besten Einreichungen warten tolle Gewinne – unvergessliche Berlin-Fahrten, Preisgelder bis zu 1.200 Euro, die Trophäen „Kuh-le Kuh“ in Gold, Silber und Bronze sowie Urkunden für jeden Teilnehmenden.

Tipps und Tricks
Von der Einbindung in den Lehrplan und der Unterstützung methodisch-didaktischer Kompetenzen bis zum Arbeiten mit Kreativitätstechniken oder dem Anstoßen durch die Leitfragen – "Echt kuh-l!" unterstützt Lehrerinnen und Lehrer und Schülerinnen und Schüler mit Anleitungen, Checklisten und vielen weiteren Tipps und Tricks.

Projektkontext:
Der Schulwettbewerb "Echt kuh-l!" beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Er stellt dabei jedes Jahr ein anderes Thema heraus.

"Echt kuh-l!" ist eine Maßnahme des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN), initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und durchgeführt in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

Weitere Inforarmtionen zu "Echt kuh-l!" finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.02.2022 |  Wer will seine Wirkungs-Arbeit Förderstiftungen vorstellen? Im Mai 2022 werden wir mehrere Stiftungen auf eine Tour in die ostdeutsche Zivilgesellschaft mitnehmen und...

Bewerbungsschluss: 15.02.2022 | 

Wer will seine Wirkungs-Arbeit Förderstiftungen vorstellen? Im Mai 2022 werden wir mehrere Stiftungen auf eine Tour in die ostdeutsche Zivilgesellschaft mitnehmen und ihnen neun ausgewählte, förderfähige Partner vorstellen: gemeinwohlorientierte Akteure aus Thüringen, Sachsen oder SachsenAnhalt, die sich im ländlichen Raum oder Städten bis 50.000 Einwohner für eine nachhaltige Dorf- oder Stadtentwicklung, für ein gutes Leben bzw. eine starke Zivilgesellschaft vor Ort engagieren.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 28.02.2022 | Förderung: bis zu 50.000 € |  ANPFIFF FÖRDERT VEREINSARBEITErmöglicht durch die Dietmar Hopp Stiftung wollen wir 20 Vereine mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 50...

Bewerbungsschluss: 28.02.2022 | Förderung: bis zu 50.000 € | 

ANPFIFF FÖRDERT VEREINSARBEIT
Ermöglicht durch die Dietmar Hopp Stiftung wollen wir 20 Vereine mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 50.000 Euro unterstützen. Wir wollen Sportvereinen in der Region helfen, ihre Vereinsarbeit auf ein neues Level zu heben. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren jungen Sportlern in Zukunft nicht nur eine sportliche, sondern auch eine schulische Förderung anzubieten.

SEIEN SIE DABEI
Wollen Sie Ihren Verein noch besser machen? Wollen Sie mehr für Ihre Mitglieder sein als eine reine Sportstätte? Wollen Sie einen veralteten Vereinsraum in einen modernen Jugendraum verwandeln? Dann melden Sie sich in nur fünf Minuten an. Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2022.

24 MONATE GEMEINSAME VEREINSARBEIT
Den ausgewählten 20 Vereinen helfen wir über 2 Jahre durch Qualifizierungen, eine räumliche Umgestaltung und ein Gebäudegutachten. Wir stehen Ihnen bei Ihren Herausforderungen zur Seite und helfen Ihnen, aus einem Sportverein eine Bildungsorganisation zu machen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.04.2022 | Preis: Insgesamt 100.000 € |  Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft vor Herausforderungen gestellt, aber auch für neue Impulse gesorgt. Rückenwind haben vor allem d...

Bewerbungsschluss: 01.04.2022 | Preis: Insgesamt 100.000 € | 

Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft vor Herausforderungen gestellt, aber auch für neue Impulse gesorgt. Rückenwind haben vor allem die Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen für die Gesellschaft bekommen. Um zu zeigen, wie Initiativen, Kommunen, Vereine und gemeinnützige Unternehmen mit digitalen Lösungen das Miteinander vor Ort stärken, Beteiligung am kommunalen Leben ermöglichen und Menschen in ihrem Alltag unterstützen, lobt die Hessische Staatskanzlei gemeinsam mit dem Geschäftsbereich der Hessischen Digitalministerin zum zweiten Mal den Wettbewerb „Hessen smart gemacht ­– Miteinander lokal digital“ aus.

Für den Wettbewerb können Projekte in den folgenden Kategorien eingereicht werden:

  • Smarte Gemeinschaft - Miteinander Füreinander!
  • Smarte Beteiligung - Einfach Mitmachen!
  • Smarte Helfer - In allen Lebenslagen!
  • Smartes Lernen - Ein Leben lang!

In jeder Kategorie erhalten die Erstplatzierten ein Preisgeld von 5.000 Euro, die Zweitplatzierten 3.000 Euro und die Drittplatzierten 2.000 Euro. Darüber hinaus gibt es für bis zu drei Prämierte die Möglichkeit, für ein anschließendes gemeinsames Projekt mit der Hessischen Landesregierung ausgewählt und gefördert zu werden. Dafür stehen insgesamt 60.000 Euro zur Verfügung.

Teilnehmen können bei „Hessen smart gemacht“ Kommunen, Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, gemeinnützige Unternehmen und Einrichtungen, die durch digitale Instrumente wie Apps oder Online-Plattformen Herausforderungen lösen in Bereichen wie beispielsweise Soziales, Kultur, Sport, Gesundheit, Pflege, Stadt- und Quartiersentwicklung sowie Bürgerbeteiligung. Bewerbungen müssen bis zum 1. April 2022 online eingereicht werden.

Die Preisverleihung mit der Hessischen Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, und dem Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, findet am 24. Juni 2022 statt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.05.2022 | Preis: 10.000 € |  Der Preis „AgraNova“ ist eine einzigartige Auszeichnung für Innovationen in der Thüringischen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Das Thüringer ...

Bewerbungsschluss: 15.05.2022 | Preis: 10.000 € | 

Der Preis „AgraNova“ ist eine einzigartige Auszeichnung für Innovationen in der Thüringischen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Das Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft fördert Entwicklungen neuer Marktideen, Kreativität und Zusammenarbeit und prämiert diese zum zweiten Mal mit einem Innovationspreis.
Bewerben können sich Thüringer Unternehmen, Institutionen, Organisationen und Verbände mit innovativen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen, die einen direkten Bezug zur Land-, Forst- oder Ernährungswirtschaft haben.

Der Preis wird am 22. September 2022 in der Messe Erfurt, einen Tag vor der Eröffnung der "Grüne Tage Thüringen", verliehen. Der Innovationspreis "AgraNova 2022" ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert und wird von der Thüringer Aufbaubank gestiftet.

Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Verbände aus der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sowie Forschungseinrichtungen und Hochschule oder Kooperationen/Zusammenschlüsse von diesen mit Sitz oder Betriebsstätte in Thüringen.

Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen gelten im Rahmen dieses Wettbewerbs als Innovationen (Bewerbungsgegenstand) wenn sie sich deutlich von bereits vorhandenen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen unterscheiden und zum Zeitpunkt der Bewerbung erfolgreich am Markt etabliert haben soweit dies nicht länger als zwei Jahre zurückliegt oder wenn sie vor einer voraussichtlich erfolgreichen Markteinführung innerhalb der nächsten sechs Monate stehen.

Die Innovation muss einen direkten Bezug zur Land-, Forst- oder Ernährungswirtschaft haben und überwiegend in Thüringen entwickelt und/oder gefertigt worden sein.

Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig und ausschließlich online spätestens bis zum 15.05.2022 unter www.agranova.de/Innovationspreis2022 einzureichen.

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Bewerbungsschluss: 15.02.2022 - 12 Uhr | Preis: Titel | Mit dem Preis für Europäische Hauptstädte für Integration und Vielfalt wird die Arbeit von Städten, Gemeinden oder Regionen in Europa gewürdigt...

Bewerbungsschluss: 15.02.2022 - 12 Uhr | Preis: Titel |

Mit dem Preis für Europäische Hauptstädte für Integration und Vielfalt wird die Arbeit von Städten, Gemeinden oder Regionen in Europa gewürdigt, die sich für die Integration und die Schaffung einer diskriminierungsfreien Gesellschaft einsetzen.

Kommunen können sich bewerben und der Welt zeigen, was diese „Hauptstädte für Integration“ tun, um vielfältigere und integrativere Räume für ihre Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Wer kann sich bewerben?
Der Wettbewerb steht Kommunen wie Städten, Gemeinden oder Regionen in der EU offen. Die Bewerbungen müssen von einer offiziell beauftragten Person eingereicht werden.

Die Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, eine Beschreibung der wichtigsten Initiativen zur Förderung von Vielfalt und Integration vorzulegen.

Initiativen, die verschiedene Gründe für Diskriminierung (insbesondere Geschlecht, Alter, Behinderung, ethnische/rassische Herkunft, Religion und sexuelle Orientierung/Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck) umfassend abdecken und einen bereichsübergreifenden Ansatz verfolgen, sind von Vorteil.

Gewinner tragen ein Jahr lang den Titel "Europäische Hauptstadt für Integration und Vielfalt".

So bewerben Sie sich

  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ein Profil erstellen und die Bewerbung über ein Online-Bewerbungsformular einreichen
  • Bitte füllen Sie alle Abschnitte des Online-Bewerbungsformulars aus und reichen Sie es bis zum 15. Februar 2022, 12.00 Uhr MEZ ein
  • Die Bewerbungen können in jeder der EU-Amtssprachen ausgefüllt werden. Sie werden mithilfe eines automatischen Übersetzungsprogramms ins Englische übertragen. Den Bewerberinnen und Bewerbern wird empfohlen, nach Möglichkeit ihren Projektvorschlag in englischer Sprache einzureichen, um die Bearbeitung der Vorschläge zu erleichtern
  • Bewerberinnen und Bewerber können außerdem eine 10 Folien umfassende PowerPoint-Präsentation hochladen, in der Sie Ihre Bewerbung veranschaulichen.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen eine ehrenwörtliche Erklärung (Anhang III) beifügen, die von der/dem Bürgermeister/in oder der/dem ranghöchsten Vertreter/in unterzeichnet ist, die/der nach nationalem Recht befugt ist, die Gemeinde/Stadt/Region rechtlich zu vertreten.

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Bewerbungsschluss: 18.04.2022 | Preis: Insgesamt 20.000 € | Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir un...

Bewerbungsschluss: 18.04.2022 | Preis: Insgesamt 20.000 € |

Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommunizieren und konsumieren. Durch ihr Potenzial, Menschen zu vernetzen und Informationen in zuvor unvorstellbaren Mengen verfügbar zu machen, birgt die Digitalisierung enorme Chancen.

Bislang können aber längst nicht alle daran teilhaben: Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie gesamtgesellschaftlich und inklusiv zu gestalten.

Der Preis für digitales Miteinander setzt genau hier an. Wir möchten diejenigen auszeichnen, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch wollen wir diejenigen wertschätzen, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen.

Der Preis für digitales Miteinander wird jährlich anlässlich des Digitaltags verliehen. Wer gewinnt, darüber entscheidet eine hochkarätige Jury.

Kategorie „Digitale Teilhabe“
In der Kategorie „Digitale Teilhabe“ werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.

Wir suchen Initiativen und Projekte, die Menschen aus dem digitalen Abseits holen und sie dazu befähigen, sich in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Ihr bringt beispielsweise älteren Menschen den Umgang mit digitalen Technologien näher? Ihr fördert Medienkompetenzen von Kindern oder engagiert euch für Barrierefreiheit im Netz? Dann bewerbt euch in der Kategorie „Digitale Teilhabe“!

Kategorie „Digitales Engagement“
Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Sie haben das Potenzial, das gesellschaftliche Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen. In der Kategorie „Digitales Engagement” werden Formen des Engagements ausgezeichnet, die digitale Technologien auf innovative Weise nutzen, um bürgerschaftliches Engagement auszuweiten und zu fördern.

Habt ihr kreative digitale Formen entwickelt, um mehr Menschen für Engagement und Ehrenamt zu begeistern? Macht ihr mithilfe digitaler Technologien beispielsweise Nachbarschaftshilfe, Seelsorge oder das Vereinsleben besser? Engagiert ihr euch im digitalen Raum, zum Beispiel gegen Hass im Netz? Dann seid ihr in der Kategorie „Digitales Engagement“ genau richtig.

Was gibt es zu gewinnen?
10.000 Euro für jedes ausgezeichnete Projekt. Pro Kategorie gibt es einen Gewinner bzw. eine Gewinnerin. Der Preis ist insgesamt mit 20.000€ dotiert.

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Bewerbungsschluss: 15.03.2022 |  Das ASG-Mentoring-Programm soll Studierende und Absolvent*innen, die sich beruflich im und für den ländlichen Raum engagieren wollen, auf ihrem Karriereweg fördern. ...

Bewerbungsschluss: 15.03.2022 | 

Das ASG-Mentoring-Programm soll Studierende und Absolvent*innen, die sich beruflich im und für den ländlichen Raum engagieren wollen, auf ihrem Karriereweg fördern.

Die Komplexität der Heraus­forderungen in ländlichen Räumen erfordert die Zusammen­arbeit sehr unterschiedlicher fachlicher Disziplinen, die im Rahmen des Studiums oft nicht zusammen­geführt werden können. Das ASG-Mentoring-Programm ermöglicht – neben der indivi­duellen Karriere­förderung – eine Weitung der eigenen Perspektive und ein besseres Verständnis für die inter­diszipli­näre Zusammen­arbeit und das Spektrum der Tätigkeits­felder in den ländlichen Räumen.

Der Austausch zwischen Mentee und Mentor*in – aber auch innerhalb der Gruppe der Mentees –, die begleitenden Seminare und die Teilnahme an ASG-Tagungen dienen dem Erwerb persönlicher Kompetenzen und dem Aufbau persönlicher Kontakte und eines Netzwerkes und sollen so sowohl dem geförderten Führungs­nachwuchs als auch den ländlichen Räumen insgesamt von Nutzen sein.

Zielgruppe
Das ASG-Mentoring-Programm richtet sich an Master­studierende und Absol­vent*innen eines Master­studiums. Studien­richtungen können insbe­sondere Regional- und Raumplanung, (Human-)Geographie, Agrar­wirtschaft, Landschafts- und Umweltplanung oder Oecotropho­logie sein, aber auch beispiels­weise Wirt­schafts­wissen­schaften, Soziologie oder Jura, sofern ein besonderes Interesse an den ländlichen Räumen vorliegt.

Bewerbungsschluss für das ASG-Mentoring-Programm 2022/2023 ist der 15. März 2022.

Ein Mentoring-Zyklus dauert 18 Monate.

Weitere Inforamtionen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Preis: CHF 5'000 | Um junge Forscherinnen und Forscher und die Auseinandersetzung mit der Raum-, Stadt- und Regionalentwicklung zu unterstützen, lanciert die Schweizer...

Bewerbungsschluss: 31.03.2022 | Preis: CHF 5'000 |

Um junge Forscherinnen und Forscher und die Auseinandersetzung mit der Raum-, Stadt- und Regionalentwicklung zu unterstützen, lanciert die Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik (ROREP) einen Preis von 5'000.- CHF für transdisziplinäre Projekte (Wissenschaft-Gesellschaft).

Die ROREP ist ein Forum für den multidisziplinären Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen im Bereich der Raumordnung und Regionalpolitik der Schweiz. Seit 1975 bietet sie eine Plattform für die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit.

Die förderfähigen Projekte müssen:

  • im Bereich der Raum-, Stadt- und Regionalentwicklung in der Schweiz angesiedelt sein.
  • eine starke transdisziplinäre Dimension aufweisen, d.h. Interaktionen mit Personen und/oder Organisationen aus der Praxis beinhalten.
  • als Zwischenschritt (Milestone) im Verlauf eines Forschungsweges betrachtet werden (z.B.: Zwischenschritt eines laufenden Forschungsprojektes, Abschluss einer Masterarbeit und Beginn einer beruflichen Anstellung, zwischen dem Abschluss einer Forschung und dem Beginn einer an-deren usw.).
  • höchstens 12 Monaten dauern (Beginn spätestens Dezember 2022).

Was sind die Leistungen der ROREP an die/den Preisträger/in?

  • CHF 5'000 als Projektunterstützung (Gehalt oder andere Kosten).
  • Nennung der Preisträger:in auf der ROREP Website und im ROREP Newsletter.
  • Unterstützung bei der Organisation einer eigenen ROREP-Veranstaltung (Workshop, SwissLAB) und/oder die Möglichkeit eines thematischen
  • Auftritts an einer ROREP-Veranstaltung.
  • Vermarktung des Projekts und der Projektergebnisse über die Kommunikationskanäle der ROREP.

Weitere Informationen und die Bewerbungsanforderungen finden Sie hier

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Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 2.500 € |  EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN.DSEE-Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume Ihre Ehrenamtlichen bra...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 2.500 € | 

EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN.
DSEE-Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume

Ihre Ehrenamtlichen brauchen eine extra Portion Anerkennung? Sie haben eine gute Idee, um mehr Ehrenamtliche für Ihre Initiative zu gewinnen? Sie wollen endlich diese Fortbildung machen und Ihre Vereinsarbeit auf sichere Füße stellen? Dazu brauchen Sie nicht viel, aber ganz ohne Geld geht es auch nicht?

Wir wissen: Mit bis zu 2.500 Euro können ehrenamtlich getragene Organisationen in strukturschwachen und in ländlichen Regionen viel für Ihre Engagierten tun. Mit dem Förderprogramm will die DSEE Sie dabei unterstützen, Ehrenamtlichen das Leben leichter zu machen.

WEN WIR FÖRDERN
Antragsberechtigt sind Organisationen, die ein Projekt in einer strukturschwachen oder ländlichen Region durchführen. Juristische Personen privaten Rechts müssen gemeinnützig sein. Körperschaften öffentlichen Rechts sind antragsberechtigt, sofern sie keine Gebietskörperschaften, Stiftungen des öffentlichen Rechts oder Anstalten des öffentlichen Rechts sind. Wer bereits eine Förderung im laufenden Jahr erhalten hat, kann sich nicht noch einmal bewerben.

Hier könnt Ihr prüfen, ob das Projekt in einer strukturschwachen oder ländlichen Region durchgeführt wird.

FÖRDERHÖHE
Es kann eine Projektförderung von bis zu 2.500,- Euro beantragt werden. Die DSEE übernimmt bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten des Projekts.

WANN WIR FÖRDERN
Bewerbungen sind ab Mitte Februar fortlaufend möglich. Die geförderten Projekte können in der Regel acht Wochen nach Antragstellung beginnen und müssen bis zum 31. Dezember 2022 beendet sein.

WAS WIR FÖRDERN
Die Moderation für den Workshop, die Programmierung der neuen Webseite oder die Snacks bei der Schnupperaktion: Ein paar Kosten fallen immer an, wenn Sie etwas für Ehrenamtliche oder die Gewinnung neuer Mitglieder tun. Unsere Förderung können Sie für Sach- und Honorarkosten nutzen, die anfallen. Personalkosten können wir nicht fördern. Die Möglichkeiten, Engagement mit Ihrem Projekt voranzubringen, sind dabei vielfältig.

  1. Fit für die Zukunft: Strukturen stärken!
    Sie wollen Ihren Verein fit machen für eine digitale Verwaltung, die Kommunikation verbessern, sich vernetzen oder in Ihr Knowhow investieren? Denn auch im Ehrenamt gibt es viel zu lernen: Von Freiwilligenmanagement und Öffentlichkeitsarbeit über Fundraising bis hin zur Begleitung bei der Einführung neuer digitaler Tools. Ob ein regelmäßiger Stammtisch der Vereine vor Ort oder ein einmaliger Workshop mit den Ehrenamtlichen – bei uns können Sie die Sachkosten dafür beantragen.
  2. Ehrenamtliche gewinnen und binden: Mitmachmöglichkeiten für alle
    Ob Sie über Mitmachmöglichkeiten in Ihrem Verein informieren, Ihre Webseite auf Vordermann bringen oder eine Schnupper-Aktion durchführen möchten – Hauptsache es begeistert Menschen, sich bei Ihnen zu engagieren. Besonders gut: Sie haben eine Idee, wie man Interessierte für ein Engagement gewinnen kann, die sich bisher wenig einbringen können. Aber auch die bereits Engagierten sollen nicht aus dem Blick geraten: Eine Qualifizierung, neue Möglichkeiten sich aktiv in die Vereinsgestaltung einzubringen oder einfach ein gemeinsamer Ausflug als Dankeschön: Sie wisst am besten, was Ihre Engagierten brauchen, um weiter dabeizubleiben.
  3. Ehrenamtliche ins Rampenlicht: Den Wert des Engagements zeigen
    Sie wollten schon immer mal zeigen, was ehrenamtliches Engagement bei Ihnen vor Ort alles bringt? Oder Danke sagen, bei denen, die sich engagieren? Wir unterstützen Sie dabei, das ehrenamtliche Engagement sichtbar zu machen: In der lokalen Zeitung, einer eigenen Broschüre oder durch einen Preis. Aber auch mit einer Dankeschön-Veranstaltung für Ihre langjährig aktiven Engagierten lässt sich Anerkennung zum Ausdruck bringen. Sie haben die besten Ideen, wie man zeigen kann, was Engagement wert ist.
    Das sind nur einige Beispiele, wie sich die Strukturen für Engagement und Ehrenamt verbessern lassen und die wir mit dem Mikroförderprogramm der DSEE unterstützen wollen. Sie haben noch weitere Ideen? Immer her damit.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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