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Bewerbungsschluss: 12.04.2022 | Förderung: bis zu 20.000 € |  Das Programm „Engagiertes Land“ unterstützt lokale Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Räumen, die bürgerschaftliches Engagement, E...

Bewerbungsschluss: 12.04.2022 | Förderung: bis zu 20.000 € | 

Das Programm „Engagiertes Land“ unterstützt lokale Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Räumen, die bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort stärken wollen. Gemeinsam mit den Programm-Partnern Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und Thünen-Institut für Regionalentwicklung e. V. sowie den bereits am Programm teilnehmenden 20 Netzwerken hat die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) ein breites Unterstützungsangebot für Ihr Engagement vor Ort erarbeitet. 

WER WIRD GEFÖRDERT
Das Programm richtet sich an Netzwerke in strukturschwachen ländlichen Räumen, die gemeinsam die Rahmenbedingungen für Engagement und Beteiligung vor Ort verbessern wollen.

  • Ziel des (entstehenden) Netzwerkes ist die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort.
  • Antragsberechtigt sind Netzwerke aus Gemeinden beziehungsweise Gemeindeteilen (z.B. Orts- und Stadtbezirk, Ortschaft und Weiler) mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
  • Das Netzwerk ist in einem Ort im strukturschwachen ländlichen Raum angesiedelt. Das heißt, die Region wurde vom Thünen-Institut für ländliche Räume als „eher und sehr ländliche Räume mit weniger guter sozioökonomischer Lage“ eingestuft.
  • Die Interessenbekundung wird von mindestens drei Organisationen getragen.

Hauptansprechperson und Antragstellerin/Antragsteller kann

  • eine als gemeinnützig i. S. d. §§ 51 ff. Abgabenordnung (AO) anerkannte juristische Personen des privaten Rechts
    (z.B. eingetragener Verein, rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts) sein oder
  • eine juristische Person des öffentlichen Rechts, sofern sie keine Gebietskörperschaften (z.B. Landkreise, Gemeinden), politische Parteien, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts sind (siehe hierzu ausführlich die Bekanntmachung „Engagiertes Land“).

Die Antragstellerinnen/ Antragsteller müssen auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung stehen und eine den Zielen und Werten des Grundgesetzes förderliche und entsprechende Arbeit gewährleisten.

DAS WIRD ANGEBOTEN
Teilnehmende Engagement-Netzwerke erhalten zunächst vom 1.9.2022 bis 31.12.2023 (2023 vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln) eine umfangreiche Unterstützung bei der Netzwerkentwicklung und bei der konkreten Förderung von Engagement und Ehrenamt vor Ort:

  • Vernetzungsangebote
  • Dorfwerkstätten vor Ort
  • Individuelle Prozessbegleitung
  • Online-Qualifizierungsreihe
  • Umsetzungsbudget von bis zu 20.000 Euro pro Jahr für die Weiterentwicklung des Netzwerkes sowie für Aktivitäten des Netzwerkes zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement, Ehrenamt und Beteiligung vor Ort

ABLAUF DER BEWERBUNG
Das Bewerbungs- und Antragsverfahren ist zweistufig angelegt. Zuerst reichen Sie bis zum 12. April 2022 eine Interessenbekundung ein. Hier fragen wir unter anderem ab:

  • Eckdaten zum Antragstellenden und zu den weiteren Organisationen im Netzwerk
  • Ihre Entwicklungsziele als Netzwerk
  • Ihre Motivation, an dem Programm mitzuwirken
  • Eine Skizze der geplanten Maßnahmen, für die eine Förderung beantragt werden soll
  • Eine Kurzbeschreibung der Engagementlandschaft vor Ort

Die Programm-Partner wählen aus den eingereichten Interessenbekundungen bis zu 40 Netzwerke aus, die zur Antragstellung aufgefordert werden.

Der Antrag erfolgt erst nach Aufforderung durch die DSEE. Hierzu erhalten die ausgewählten Antragsteller:innen einen geschützten Zugang zum Antragsformular und weitere Informationen.

AUSWAHL DER 40 NEUEN NETZWERKE
Die Auswahlkriterien für das Programm „Engagiertes Land“ sind:

  • Bedarf und Potenzial, die Engagement- und Ehrenamtslandschaft vor
    Ort weiterzuentwickeln
  • Nachvollziehbare und überzeugende Projekt- und Wirkungslogik
  • Vielfalt der Mitglieder des Netzwerks, insbesondere die Beteiligung von Zivilgesellschaft, Kommune (Verwaltung und Politik) und Wirtschaft
  • Offenes Netzwerk, das viele verschiedene Akteure des Ortes einbezieht oder einbeziehen möchte
  • Auswahl von erfahrenen Netzwerken und von Akteuren, die noch ganz am Anfang stehen
  • Beteiligung von Netzwerken aus dem gesamten Bundesgebiet (sofern in eher ländlichen oder sehr ländlichen Regionen mit sozioökonomisch weniger guter Lage)

 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bwerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: bis zu 50.000 € je Projekt |  Mit dem Ideenwettbewerb des Rahmenprogramms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ möchten wir das Thema Klimaschutz im zivilgesellschaftlichen ...

Bwerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: bis zu 50.000 € je Projekt | 

Mit dem Ideenwettbewerb des Rahmenprogramms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ möchten wir das Thema Klimaschutz im zivilgesellschaftlichen Engagementfeld voranbringen und verankern: Wir suchen innovative Ideen, wie Organisationen in Kultur, Sport oder im sozialen Bereich eigene Zugänge zum Thema Klimaschutz entwickeln, selbst in ihrem Umfeld aktiv werden und so den politischen und gesellschaftlichen Diskurs bereichern können.

Kerngedanke ist dabei die Kooperation zwischen verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen: Diejenigen, die Klimaschutz nicht als Kernthema bearbeiten, möchten wir dazu anregen und dabei unterstützen, thematische Bezüge ihrer Arbeit zum Thema Klimaschutz zu identifizieren und diese mit Leben zu füllen. Zugleich sollen themennahe Organisationen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Klimaschutz mitbringen, angeregt werden, sich mit themenfremden Organisationen zu vernetzen. Wir möchten die verschiedenen Facetten zivilgesellschaftlichen Engagements für Klimaschutz sichtbarer machen, engagierte Organisationen vernetzen und ihnen eine Stimme verleihen. Denn Klimaschutz geht alle an.

In zwei Ausschreibungsrunden werden insgesamt zehn innovative Projekte gefördert, die dazu beitragen, das Thema Klimaschutz in diversen Engagementfeldern voranzubringen - und die andere Organisationen inspirieren können, sich auf den Weg zu machen. Welche Mittel und Formate Sie wählen, ist Ihrer Kreativität überlassen. Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

Wer kann sich bewerben?
Der Ideenwettbewerb richtet sich an gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen mit eingetragener Rechtsform, die in Kooperation mit einem oder mehreren Partnern das Thema Klimaschutz in der Zivilgesellschaft voranbringen möchten. Wir suchen Organisationen, die neue Wege gehen, ihr Netzwerk erweitern wollen und andere mit ihrem guten Beispiel und ihrem Engagement für das Thema Klimaschutz gewinnen und begeistern.

Eine Mitgliedschaft im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist für die Teilnahme am Ideenwettbewerb nicht erforderlich.

Was umfasst die Förderung?
Je Ausschreibungsrunde werden fünf Klimaschutz-Projekte mit je 1,5-jähriger Laufzeit gefördert. Pro Projekt werden bis zu 50.000 Euro Fördergelder vergeben.

Die Projektpartner erhalten zudem Unterstützung in Form von Beratung, von Wissenstransfer mit weiteren Partnern und dem Austausch von Expertise und Ideen. Eine Begleitung erfolgt durch das BBE-Team, Vertreter*innen der Stiftung Mercator, einen Beirat und unter Einbindung weiterer Akteure aus dem BBE-Netzwerk.

Förderzeitraum der ersten Projekt-Kohorte: 1. März 2022 bis 31. August 2023.

Was wird gefördert?
Geförderte Projekt sollen:

  • Klimaschutz in themenfremden Organisationen der Zivilgesellschaft zum Thema machen,
  • Kooperationen zwischen themennahen und themenfremden Organisationen initiieren,
  • Impulse für politische und gesellschaftliche Debatten setzen und
  • anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen als Beispiel dienen und zur Nachahmung anregen.

Die Projekte müssen einen festgelegten Anfang und ein definiertes Ende haben (Projektlaufzeit 1 bis 1,5 Jahre) und mit Zielen verknüpft sein, die in diesem Zeitraum erreichbar und umsetzbar sind.

Darüber hinaus wird eine aktive Beteiligung an den Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten des Rahmenprogramms vorausgesetzt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: Insgesamt 1,6 Mio. € |  Die R+V feiert ihren 100. Geburtstag. Doch statt nur zurückzublicken, schauen wir nach vorn und wollen die Zukunft gemeinsam gestalt...

Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: Insgesamt 1,6 Mio. € | 

Die R+V feiert ihren 100. Geburtstag. Doch statt nur zurückzublicken, schauen wir nach vorn und wollen die Zukunft gemeinsam gestalten. Um aus dieser Mission und unserem Versprechen „Du bist nicht allein“ Taten folgen zu lassen, stellen wir 1,6 Millionen Euro bereit. Mit der MissionMiteinander fördern wir Zukunftsprojekte. Vielleicht auch Deines?

Welche Kriterien muss Dein Projekt erfüllen?

  1. Dein Projekt hat zum Ziel, ein gesellschaftliches, ein soziales oder ein Umweltproblem zu lösen.
  2. Es gehört zu einem dieser Themenbereiche: Soziales & Gerechtigkeit, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft & Technik, Umwelt- & Klimaschutz.
  3. Dein Projekt ist gemeinnützig oder gemeinwohlorientiert.
  4. Es arbeitet nach den Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.
  5. Dein Projekt handelt rechtskonform.
  6. Dein Projekt findet in Deutschland statt.

Die detaillierten Kriterien kannst Du in den Teilnahmebedingungen nachlesen.

Welche Informationen brauchen wir über Dich?
Zuerst möchten wir wissen, wer genau hinter dem Projekt steckt. Dafür brauchen wir Deinen Namen und ggf. das Unternehmen oder die Organisation, dessen Teil das Projekt ist. Wenn Du möchtest, kannst Du ein Bild von Dir hochladen.

Du findest ein Projekt richtig klasse, bist jedoch kein Teil davon und möchtest es in seinem Namen einreichen? Im Grunde ist dies möglich. Beachte dabei unbedingt Folgendes: Vergewissere Dich, dass die Projektverantwortlichen von Deiner Einreichung wissen und ihr zustimmen. Trage die Verantwortlichen als Ansprechpersonen für den Fall ein, dass wir Rückfragen haben.

Welche Informationen brauchen wir über Dein Projekt?
Bei der Einreichung gibt es Textfelder, in denen Du folgende Punkte beantworten musst. Bitte beachte beim Formulieren die maximale Textlänge von 1.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) pro Thema.

  1. Projektname und -ort
  2. Beschreibung des Problems, dessen sich Dein Projekt annimmt
  3. Beschreibung des Projektes und der Problemlösung
  4. Beschreibung des Projektzieles
  5. Dein Förderbudget
  6. Genauer Verwendungszweck des Fördergeldes

Besonders wichtig ist für uns, wofür Du das Fördergeld verwenden möchtest. Dies könnten neue Meilensteine oder Projektbestandteile sein, wie beispielsweise notwendiges, neues Equipment.

Zu guter Letzt kannst Du Bilder Deines Projektes hochladen. Wenn Du einen Projekt- oder Einreichfilm hast, lade ihn bitte bei YouTube oder Vimeo hoch. Den Link kannst Du am Ende der Einreichung einfügen. Das war’s!

Was passiert jetzt?
Ein Expertengremium prüft, ob Dein Projekt den Förderkriterien entspricht. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Sobald es Neuigkeiten zu Deinem Projekt gibt, erhältst Du eine E-Mail von uns.

Wie und in welcher Höhe wird Dein Projekt gefördert?
In welchem Umfang Dein Projekt gefördert wird, entscheidet die R+V Jury. Sollte Dein angegebenes Finanzierungsziel nicht erreicht werden: kein Problem. Der Topf wird in jedem Fall ausgeschüttet. Denn wir wissen, dass selbst kleine Mengen Dir und Deinem Projekt weiterhelfen.
Du wirst bis zum 31.07.2022 per E-Mail über die Höhe Deiner Förderung informiert.

Die Chance auf den Publikumspreis
Bereits vor der Jurywertung kann Dein Projekt zum Publikumsliebling werden und bis zu 50.000 Euro extra gewinnen. Die maximale Gewinnhöhe beträgt Dein angegebenes, benötigtes Förderbudget.

Jeder kann teilnehmen und für Dein Projekt abstimmen, in dem er Fan Deines Projektes wird. Teile dafür den Link Deines eingereichten Projektes, wo Du möchtest, um möglichst viele Fans für Dich zu werben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findest du hier

 

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Bewerbungsschluss: 30.06.2022 | Förderung: Abhängig von Kategorie |  Sie sind ein Verein, eine Stiftung oder eine andere gemeinnützige Organisation und möchten Kinder und Jugendliche mit einem Projek...

Bewerbungsschluss: 30.06.2022 | Förderung: Abhängig von Kategorie | 

Sie sind ein Verein, eine Stiftung oder eine andere gemeinnützige Organisation und möchten Kinder und Jugendliche mit einem Projekt fördern oder pädagogische Begleitende qualifizieren?

Mit dem Zukunftsfonds im Programm AUF!leben fördern wir Projekte für Kinder und Jugendliche vor Ort. Dabei geht es um das Lernen und Erfahren außerhalb des Unterrichts: Wir stärken junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung und fördern das soziale Lernen sowie die Bindungen von Kindern und Jugendlichen.

Förderkategorien

IMPULS: MOTIVATION STÄRKEN

  • einmalige/eintägige Projekte
  • Motivation und soziales Miteinander stärken
  • mind. 7 Teilnehmer:innen

ALLTAG PLUS: JUNGE MENSCHEN STÄRKEN

  • mind. 10 Wochen, 2–5 Wochenstunden
  • Kinder und Jugendliche stärken
  • mind. 15 Teilnehmer:innen

KOMPAKT: VOR ORT & CAMP

  • Wochenend- und Ferienprojekte, 2–14 Tage
  • soziales Lernen und Freizeitgestaltung
  • mind. 15 Teilnehmer:innen

QUALIFIZIERUNG: FÜR FACHKRÄFTE

  • mind. 16 Stunden, flexible Verteilung
  • Fort- oder Weiterbildungen für Fachkräfte
  • mind. 10 Teilnehmer:innen

MENTORING: INDIVIDUELLE BEGLEITUNG

  • Tandems vermitteln und begleiten
  • mind. 1 Mentee pro erwachsenem Mentor
  • mind. 6 Monate und 2 Stunden pro Woche

FLEX: SONSTIGE PROJEKTE

  • Projekte, die in keine andere Förderkategorie passen
  • Fördersumme mind. 30.000 Euro

TRANSFER: BEST PRACTICE VERBREITEN

  • erprobte Projekte in einen neuen Rahmen übertragen
  • inhaltliche und finanzielle Trennung zwischen Ursprungsprojekt und neuem Projekt
  • Fördersumme mind. 100.000 Euro

Weitere Informationen zum Programm und den einzelnen Kategorien finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € |  Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreife...

Bewerbungsschluss: 29.10.2021 | Förderung: bis zu 500 € | 

Im Rahmen des Projekts haben wir ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Geschichte (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Überblick
Habt ihr eine Idee, wie ihr durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten könnt, wisst aber nicht, wie ihr diese konkret umsetzen sollt? Dann seid ihr bei uns richtig und könnt euch mit ersten Ideen zu Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements bei uns bewerben!
Im Rahmen der Civic Ideas Factory erhaltet ihr ausgewählte Schulungen zu Antragstellung, Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Moderation/Rhetorik. Mit diesen Schulungen wollen wir Raum für Austausch, Orientierung und Kompetenzen zur Projektantragsstellung vermitteln. Ziel der Schulungen soll es sein, dass ihr am Ende eure vielfältigen Ideen eigenständig umsetzen und auch zukünftig zivilgesellschaftlichen Projektideen nachgehen könnt.
Am Ende der Schulungen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Projektantrag zu eurer Idee bei uns einzureichen.
Eine Jury wählt im Anschluss an die Civic Ideas Factory einige erarbeitete Projektanträge aus, die eine Förderung zur Umsetzung des Projekts bis zu 500 € erhalten.
Nach dem Ende eures Projekts findet noch eine Reflexion statt, in der wir gemeinsam darauf schauen, ob die vorher definierten Ziele erreicht werden konnten und welche Schwierigkeiten aufgetaucht sind.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen unserer Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bei uns bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.
Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Ihr solltet nicht älter als 27 Jahre sein
  • Förderung von jungen Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (besonderer Fokus auf Menschen aus der iranischen und afghanischen Community)
  • Zivilgesellschaftliche Idee
  • Realisierbarkeit des Projekts (nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten)

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 28.11.2021 | Preis: bis zu 5.000 € |  Zeigt eure Erfolgsgeschichte!Mit unserem Publikumspreis zeichnen wir Initiativen aus, die unser digitales Miteinander stärken. Wir suchen Proj...

Bewerbungsschluss: 28.11.2021 | Preis: bis zu 5.000 € | 

Zeigt eure Erfolgsgeschichte!
Mit unserem Publikumspreis zeichnen wir Initiativen aus, die unser digitales Miteinander stärken. Wir suchen Projekte, die sich für Gemeinschaft und Zusammenhalt einsetzen – im digitalen Raum oder mithilfe digitaler Technologien.

Zeigt uns in einem kurzen Video, wie ihr euch für unser digitales Miteinander engagiert! Das Publikum wählt dann die schönsten Erfolgsgeschichten aus.

Die Suche nach den besten Erfolgsgeschichten ist gestartet! Bewerbungen können dann bis einschließlich 28. November 2021 online eingereicht werden.

Die Publikumsabstimmung ist vom 1. bis 19. Dezember unter www.digital-miteinander.de geöffnet. Über Soziale Medien können Bewerbungen mit dem Hashtag #DigitalMiteinander geteilt werden. Am 21. Dezember 2021 küren wir die Gewinnerinnen und Gewinner!

Der jeweils 1. Platz ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert, dem 2. Platz jeder Kategorie stehen jeweils 3.000 Euro zu, dem 3. Platz je 2.000 Euro.

Kategorien

  • Digitale Teilhabe
    In der Kategorie „Digitale Teilhabe“ können sich Initiativen und Projekte bewerben, die zu einem inklusiven digitalen Miteinander beitragen.
    Ihr engagiert euch dafür, dass alle Menschen sich sicher, souverän und selbstbestimmt in der digitalen Welt bewegen können? Ihr begleitet Menschen bei den ersten Schritten ins Digitale? Ihr unterstützt zum Beispiel ältere Menschen bei der Nutzung von Videotelefonie oder Smartphones? Oder schult Kinder zum Umgang mit digitalen Medien?
    Zeigt uns eure Geschichte und bewerbt euch in der Kategorie „Digitale Teilhabe“!
  • Digitaler Zusammenhalt
    Projekte und Initiativen in der Kategorie „Digitaler Zusammenhalt“ fördern das Miteinander im digitalen Raum.
    Ihr engagiert euch gegen Hassrede und setzt euch für eine bessere Diskussionskultur im Netz ein? Vielleicht eröffnet ihr digitale Debattenräume, in denen Andersdenkende sich miteinander austauschen? Oder nutzt ihr den digitalen Raum, um Gemeinschaft zu ermöglichen oder einander Halt zu geben?
    Dann erzählt uns eure Geschichte und startet in der Kategorie „Digitaler Zusammenhalt“ durch!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschlusss: 10.11.2021 | Preise: im Wert von 15.000 € |  Mit dem Bundespreis 2022 zeichnet das BMEL bereits zum siebten Mal besonderes Engagement zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung...

Bewerbungsschlusss: 10.11.2021 | Preise: im Wert von 15.000 € | 

Mit dem Bundespreis 2022 zeichnet das BMEL bereits zum siebten Mal besonderes Engagement zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung aus. Der Preis wird in den fünf Kategorien verliehen:

  • Landwirtschaft & Produktion
  • Handel
  • Gastronomie
  • Gesellschaft & Bildung
  • Digitalisierung

Zusätzlich gibt es Förderpreise für Projekte in der Start- und Entwicklungsphase.

Bewerben können sich Unternehmen, Start Ups, landwirtschaftliche Betriebe, die Gastronomie, Verbände, Vereine, NGOs, Kommunen, Forschungseinrichtungen ebenso wie Einzelpersonen. Im Sinne der Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung kann sich somit die gesamte Bandbreite der Lebensmittelversorgungskette beteiligen.

Vorbildliche Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung leisten einen wertvollen Beitrag – und genau diese werden auch in 2022 mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis ausgezeichnet. Die Bewerbungsphase läuft vom 28. September bis zum 10. November 2021.

Was gibte es zu gewinnen?
Neben einem Aufmerksamkeitsschub für die Nominierten- und Gewinnerprojekte durch die Kommunikation über die Zu gut für die Tonne! – Website sowie das BMEL werden Förderpreise im Gesamtwert von 15.000 Euro für Konzepte und Projekte in der Start- oder Entwicklungsphase vergeben. Mit der Auszeichnung werden alle prämierten Projekte Teil des Zu gut für die Tonne! – Netzwerks. 

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 14.02.2022 | Preis: 25.000 € |  Innenstädte sind besonders von den Pandemiefolgen betroffen. Aber auch in Zukunft sollen unsere Stadtzentren attraktiv und bunt sein und Erlebnisse ...

Bewerbungsschluss: 14.02.2022 | Preis: 25.000 € | 

Innenstädte sind besonders von den Pandemiefolgen betroffen. Aber auch in Zukunft sollen unsere Stadtzentren attraktiv und bunt sein und Erlebnisse für alle bieten. „Gemeinsam gewinnt!“ lautet deshalb das Motto des diesjährigen Innenstadt-Wettbewerbs „Ab in die Mitte!“. Bis zum 14. Februar 2022 haben alle Kommunen und private Initiativen Zeit, ihre Projektideen für den Wettbewerb einzureichen, wie Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir heute mitteilte.

„Wir wollen gerade jetzt sehr deutlich machen, dass das ‚gemeinsam‘ gewinnt. Und dass wir alle es sind, die das Profil und die Vielfalt unserer Innenstädte bestimmen können“, sagte Wirtschaftsminister Al-Wazir. „Viele kreative, neue und tolle Ideen sind während der Corona-Pandemie entstanden. Und das, obwohl der Alltag völlig auf den Kopf gestellt ist und gerade die Innenstädte an den Folgen der Pandemie besonders leiden. Lokale Strukturen werden vermehrt unterstützt, gute Nachbarschaft ist wichtiger denn je und auch alltägliche Solidarität ist verstärkt spürbar. Auf dieser Grundlage entstehen innovative Ideen für die Innenstädte der Zukunft“, so der Minister.

Dementsprechend gehen Fördermittel an die Projekte die zeigen, wie zusammen Ideen gemeinsam gedacht und umgesetzt werden. Damit unsere Städte vielfältig und kreativ bleiben und Lebensqualität, Freude und Gemeinschaft dort zu Hause sind. Dafür stellt das Hessische Wirtschaftsministerium bis zu 25.000 Euro Fördermittel bereit.

Hintergrund:
„Ab in die Mitte! Die Innenstadt-Offensive Hessen“ ist eine Gemeinschaftsaktion des Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, der Fokus Development AG, der REWE Markt GmbH Region Mitte, des Handelsverbands Hessen, der Binding Brauerei, der SK Standort & Kommune Beratungs GmbH, der Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG sowie des Hessischen Städtetages, des Hessischen Städte- und Gemeindebundes, des Hessischen Industrie- und Handelskammertages, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der HA Hessen Agentur und des DEHOGA Hessen e.V. Als Medienpartner unterstützen hr4, die RheinMainMedia und die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine die Kampagne.

Wietere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo | ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in de...

Bewerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: Professionelles Imagevideo |

ClimaHost ist der erste und einzige alpenweite Klimaschutzwettbewerb. Ausgezeichnet werden herausragende Klimaschutzmaßnahmen in der Hotellerie des Alpenraums.

Ob Hotel, Hostel, Jugendherberge, Gasthof, Pension oder Berghütte im Tal oder auf dem Gipfel – teilnehmen können alle Beherbergungsbetriebe aus dem Alpenraum. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Betrieb für Klimaschutz und nachhaltigen Tourismus engagiert.

Bewerben Sie sich ab dem 1. September 2021 für den ClimaHost-Wettbewerb. Der Preis ClimaHost wird im Herbst 2022 im Rahmen der Alpenkonferenz in Brig (CH) verliehen. Ihre Bewerbung reichen Sie bequem online ein.

Welche Preise gibt es?
Vergeben werden jeweils zwei Preise in den Kategorien „Neubau“ und „Bestand“ und ein fünfter Sonderpreis speziell für Kleinstbetriebe, der „Local Hero“. Für alle fünf Preisträger*innen wird ein professionelles Imagevideo über ihren Betrieb gedreht. Sie erhalten zudem Awards, die Sie in Ihrem Betrieb ausstellen können und alle Nominierten bekommen eine hochwertige Urkunde.

Weitere Inforamtionen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 25.03.2022 | Preis: 25.000 € je Preisträger |  Der Bundespreis „Blauer Kompass“ ist die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland, die im Rahmen eines Wettbewerbs für Projekte...

Bewerbungsschluss: 25.03.2022 | Preis: 25.000 € je Preisträger | 

Der Bundespreis „Blauer Kompass“ ist die höchste staatliche Auszeichnung in Deutschland, die im Rahmen eines Wettbewerbs für Projekte zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels vergeben wird. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt suchen gemeinsam bis zum 25. März 2022 die besten Projekte zum Umgang mit Klimafolgen wie Hitze, Dürre und Starkregen.

Gemeinsamer Preis von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt
Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative, wirksame und nachhaltige Lösungen zum Umgang mit ⁠Klimafolgen⁠ wie Hitze, ⁠Dürre⁠ und ⁠Starkregen⁠ zu präsentieren. Ob klimaresiliente Produkt- und Fertigungskreisläufe, innovative Konzepte zum Umgang mit neuen Krankheitserregern und invasiven Arten, der klimaangepasste Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, renaturierte Moore und Wälder oder naturbasierte Maßnahmen zur Starkregenvorsorge – Projekte können bis zum 25. März 2022 eingereicht werden.

Neu dabei: Kommunen mit eigner Kategorie
Erstmals können sich in der Wettbewerbsrunde 2022 auch Kommunen um den Bundespreis "Blauer Kompass" bewerben. Bewerbungen werden in vier Kategorien angenommen:

  • Kommunen
  • private und kommunale Unternehmen
  • Foschungs- und Bildungseinrichtungen
  • Verbände, Vereine und Stiftungen

Auswahlverfahren und Bewertungskriterien
Die eingegangenen Bewerbungen werden entlang der sechs Kriterien guter Praxis der Anpassung des Umweltbundesamtes bewertet:

  • Wirksamkeit: Zeigt das Projekt Erfolg bzw. ist es erfolgversprechend hinsichtlich der Vorsorge und des Umgangs mit den Folgen des Klimawandels?
  • Finanzielle Tragbarkeit: Weist das Projekt ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis auf?
  • ⁠Nachhaltigkeit⁠: Trägt das Projekt zu einer dauerhaften umwelt-, sozial- und zukunftsgerechten Entwicklung der Gesellschaft bei?
  • ⁠Positive Nebeneffekte⁠: Generiert das Projekt weitere positive Effekte neben seinem Zweck der Klimaanpassung und – vorsorge bezüglich Umwelt und Gesellschaft?
  • Flexibilität: Kann das Projekt an veränderte Rahmenbedingungen angepasst, weiterentwickelt oder gegebenenfalls sogar rückgängig gemacht werden? Ist eine Modifizierung mit verhältnismäßig geringen Kosten möglich?
  • Robustheit: Kann das Projekt mit Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen ⁠Klimaänderung⁠ umgehen? Wirkt sich das Projekt auch unter verschiedenen Klimaszenarien positiv aus?

Im Mai 2022 werden das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt insgesamt zwanzig Projekte für den Preis nominieren.

Preise
Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro je Preisträger dotiert. Die fünf ausgezeichneten Projekte werden am 16. September 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium ausgezeichnet. Die Gewinner*innen erhalten jeweils eine besondere Trophäe sowie Unterstützung bei der bundesweiten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zudem werden Kurzfilme zu allen ausgezeichneten Projekten produziert, welche die Gewinner*innen im Anschluss für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen können.

Preisverleihung am 16.09.2022
Die fünf ausgezeichneten Projekte werden am 16. September 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Bundesumweltministerium ausgezeichnet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 07.02.2022 | Preis: je 400 € |  Sie sind erfolgreiche Unternehmerin im ländlichen Raum? Dann bewerben Sie sich für den Preis „LandFrau mit Ideen - Unternehmerin des Jahres". Der De...

Bewerbungsschluss: 07.02.2022 | Preis: je 400 € | 

Sie sind erfolgreiche Unternehmerin im ländlichen Raum? Dann bewerben Sie sich für den Preis „LandFrau mit Ideen - Unternehmerin des Jahres". Der Deutsche LandFrauenverband ehrt mit dem Preis Frauen, die sich mit innovativen Ideen im ländlichen Raum selbstständig gemacht haben. In der Hauptkategorie des Wettbewerbs werden zwei Frauen ausgezeichnet; eine weitere Prämierung erfolgt in der Kategorie "Jungunternehmerin". Die Bewerbungsfrist endet am 7. Februar 2022. Die Preisverleihung erfolgt am 5. Juli 2022 im Rahmen des Deutschen LandFrauentages in Fulda.

„Wir verdeutlichen mit dem Wettbewerb die Wichtigkeit weiblichen Unternehmertums für die ländlichen Räume, würdigen den Mut der Unternehmerinnen und motivieren gleichzeitig dazu, das eigene Potenzial als Gründerin in Betracht zu ziehen“, sagt dlv-Präsidentin Petra Bentkämper. Bewerben können sich alle Frauen, die auf dem Land erfolgreich ein Unternehmen gegründet haben. Gesucht werden sowohl Frauen, die ein neues Unternehmenskonzept entwickelt haben als auch Frauen, die ein bereits bestehendes Unternehmen durch innovative Ideen zu großem Erfolg geführt haben.

Ein Bezug zur Landwirtschaft ist keine Voraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb. Die Gewinnerinnen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 400 Euro, eine Teilnahmegutschein für die „Unternehmerinnen-Fachgespräche“. Zudem wird durch die Auszeichnung die öffentliche Wahrnehmung des Unternehmens gesteigert.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 12.06.2022 | Förderung: Auszeichnung | Im Rahmen des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zeichnet das Bundesumweltministerium (BMUV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktu...

Bewerbungsschluss: 12.06.2022 | Förderung: Auszeichnung |

Im Rahmen des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zeichnet das Bundesumweltministerium (BMUV) gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) aktuelle, repräsentative Projekte zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Pflege von Ökosystemen aus und macht sie öffentlichkeitswirksam bekannt. Die ausgezeichneten Projekte dienen als Best-practice-Beispiele und sollen weitere Aktivitäten zur Wiederherstellung von Ökosystemen in Deutschland anregen. Die Auszeichnung hat die Bedeutung eines Qualitätssiegels, das zur Reputation der Projekte beiträgt.

Die aktuelle Bewerbungsrunde des UN-Dekade-Projektwettbewerbs zum Ökosystem-Komplex "Kultur- und Agrarlandschaften" läuft bereits. Bewerbungsschluss ist am 12. Juni 2022.

Weitere Bewerbungsrunden
Bis 2024 sind insgesamt fünf Bewerbungsrunden geplant. Jede Wettbewerbsrunde stellt einen anderen Ökosystem-Komplexe in den Mittelpunkt. Im Anschluss an die Bewerbung zum Ökosystem-Komplex "Kultur- und Agrarlandschaften" folgen vier weitere Wettbewerbsrunden:

  • Wälder – Bewerbungsschluss November 2022
  • Moore und Feuchtgebiete – Bewerbungsschluss Juni 2023
  • Gewässer und Auen – Bewerbungsschluss November 2023
  • Küsten und Meere – Bewerbungsschluss Juni 2024

Projekte zu diesen Ökosystem-Komplexen können bis zum jeweils genannten Wettbewerbs-Stichtag eingereicht werden. Die Abgabefristen der Bewerbungsphasen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Bewertung und Auswahl der Bewerbungen erfolgen jeweils direkt nach Abschluss der betreffenden Wettbewerbsrunde.

Teilnahmeberechtigte Projekte
Bewerben können sich bundesweit repräsentative Wiederherstellungsprojekte, die sich aktuell in der Umsetzung befinden und deren Projektgebiet in Deutschland liegt. Die Bewerbung erfolgt online über das >> Bewerbungsportal der UN-Dekade.

Auswahl und Auszeichnung
Aus jeder Bewerbungsrunde gelangen zunächst zehn Projekte in die engere Auswahl, woraus eine Jury von BMUV/BfN jeweils drei Gewinnerprojekte ermittelt. Diese werden vom Bundesumweltministerium oder dem Bundesamt für Naturschutz vor Ort ausgezeichnet und gewürdigt. Alle Projekte der Plätze eins bis zehn erhalten eine von der Bundesumweltministerin unterschriebene Urkunde und ein Signet für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Sie werden darüber hinaus auf der UN-Dekade-Website sowie über die Social Media-Kanäle und im Newsletter der UN-Dekade bekannt gemacht.

Jahresprojekte
Aus den Gewinnerprojekten eines Jahres wird ein Jahresprojekt ermittelt, das im Rahmen einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung des BMUV gesondert ausgezeichnet wird. Die Abstimmung über das Jahresprojekt erfolgt durch eine öffentliche Online-Abstimmung auf der Website der UN-Dekade, an der jeder teilnehmen kann.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 20.02.2022 |  Neulandgewinner - Zukunft erfinden vor Ort… ist ein Kooperationsprogramm des Neuland gewinnen e.V. und des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. zusammen mit ...

Bewerbungsschluss: 20.02.2022 | 

Neulandgewinner - Zukunft erfinden vor Ort
… ist ein Kooperationsprogramm des Neuland gewinnen e.V. und des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. zusammen mit ostdeutschen Bundesländern und der Robert Bosch Stiftung

Hintergrund
Das Programm Neulandgewinner – Zukunft erfinden vor Ort wurde 2011 von der Robert Bosch Stiftung initiiert und gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. über fünf Runden von 2012 an durchgeführt. Mit der 6. Förderrunde übernehmen der Neuland gewinnen e.V. und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. das Programm und führen die begonnene Arbeit in einem gemeinsamen Programmbüro fort.

Mit der aktuellen Förderrunde wird es erstmals möglich sein, sich zwischen einem Projektumfang von bis zu 5.000 € (Neulandsucher) und ab 5.000 € (Neulandgewinner) zu entscheiden. Die neue Kategorie „Neulandsucher“ soll auch jenen engagierten Bürgern eine Option bieten, die noch keine Fördererfahrungen besitzen, in kleinen Schritten vorangehen wollen oder vor allem an Begleitung und Vernetzung interessiert sind.

Das Programm wird für die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ausgeschrieben.

Förderprinzip
Projektförderung: Wir werden voraussichtlich wie in den Programmrunden zuvor bis zu 20 Neulandgewinner*innen und 10-12 Neulandsucher*innen in das Programm aufnehmen. Die Projektförderung ist auf zwei Jahre angelegt. Der Projektstart kann frühestens am 01.12.2022 erfolgen.
Mentoring: Alle Programmteilnehmenden erhalten ein individuelles Mentoring zur ihrer Stärkung und für die Entwicklung und Umsetzung ihres Vorhabens.
Qualifizierung: In insgesamt vier Werkstätten lernen die Neulandgewinner*innen mit und von den anderen Neulandgewinner*innen. Die Inhalte werden bedarfsorientiert ausgewählt. Zusätzlich finden Webinare zu Fachthemen statt.
Vernetzung: Innerhalb des Programmes werden verschiedene Vernetzungsformate zum Austausch untereinander, mit Neulandgewinner*innen und Neulandsucher*innen aus früheren Runden und mit relevanten Akteuren aus Politik und Verwaltung angeboten.
Sichtbarkeit: Flankierende Kommunikationsmaßnahmen schaffen Aufmerksamkeit für die Ideen der Engagierten.

Kriterien

Wir glauben an die Kraft des Einzelnen und wissen um die Stärke von Gemeinschaft. Deshalb suchen wir Persönlichkeiten,

  • die verändern wollen,
  • die Gesellschaft und den demographischen Wandel gemeinschaftlich gestalten wollen,
  • die kreativ sind und andere für ihre Ideen begeistern können,
  • die in einer aktiven Zivilgesellschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen und
  • die den Austausch im Neulandgewinner-Netzwerk suchen und aktiv unterstützen wollen.

Ihr solltet mit eurem Vorhaben

  • eine konkrete gesellschaftliche Problemlage vor Ort praktisch verändern,
  • dabei gemeinwohlorientiert arbeiten,
  • lokal und gesellschaftlich wirken,
  • ländliche Räume gestalten und stärken,
  • die Möglichkeit zur Partizipation und Teilhabe anderer schaffen
  • und Vorbild für andere sein wollen.

Euer Projekt sollte

  • sich sinnvoll in den regionalen Kontext einbetten,
  • eine realistische Perspektive auf Umsetzung
  • und die Chance auf Verstetigung haben.
  • die in einer aktiven Zivilgesellschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen und
  • die den Austausch im Neulandgewinner-Netzwerk suchen und aktiv unterstützen wollen.

Ausschlusskriterien

  • Das Projekt, mit dem ihr euch bewerbt, erfüllt Regelaufgaben im Rahmen eurer beruflichen Tätigkeit.
  • Träger des Projekts sind überregionale Organisationen und Verbände, Landkreise und andere übergeordnete Einrichtungen.
  • Das Projekt zielt auf eine wirtschaftliche Betätigung oder den Aufbau einer wirtschaftlichen Infrastruktur.
  • Das Projekt besteht im Wesentlichen aus dem Erwerb, Bau oder Renovierung von Immobilien (Grundstücke, Gebäude).

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet Ihr hier

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Bewerbungsschluss: 31.01.2022 | Preis: Insgesamt 30.000 € |  Das Rennen um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche, den Deutschen Kinder- und Jugendpreis 2022 hat be...

Bewerbungsschluss: 31.01.2022 | Preis: Insgesamt 30.000 € | 

Das Rennen um Deutschlands höchstdotierten Beteiligungspreis für Kinder und Jugendliche, den Deutschen Kinder- und Jugendpreis 2022 hat begonnen! Bis 31. Januar 2022 sind Bewerbungen möglich.

Sichert euch mit eurem Beteiligungsprojekt die Chance auf eines der Preisgelder. Insgesamt werden 30.000 Euro an Kinder- und Jugendprojekte vergeben, bei denen Kinder und Jugendliche bei­spiel­haft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken.

Der Preis wird in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur vergeben. Die Gewinner:innen des 1. Platzes jeder Kategorie erhalten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem wird es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung geben, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wird ein Projekt mit dem Europa-Park JUNIOR CLUB Award ausgezeichnet, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

Die feierliche Preisverleihung findet am 27. Juni 2022 bei unserem Partner im Europa-Park statt.

Auch die Deutsche Fernsehlotterie wird den Deutschen Kinder- und Jugendpreis wieder als Partner der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ unterstützen.

Wir sind sehr gespannt, mit welcher Kreativität Beteiligungsprojekte in Zeiten der Pandemie entwickelt und umgesetzt werden. Gemeinsam – mit den notwendigen Regeln – für mehr solidarisches Miteinander, politisches Engagement und ein Mehr an Kinder- und Jugendkultur.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 18.05.2022 15 Uhr | Förderung: Entwicklungsphase: max. 240.000 € / Umsetzungsphase: 1,5 Mio € |  Mit dem neuen Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ erweitert das Bundesministerium für...

Bewerbungsschluss: 18.05.2022 15 Uhr | Förderung: Entwicklungsphase: max. 240.000 € / Umsetzungsphase: 1,5 Mio € | 

Mit dem neuen Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ erweitert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sein Förderangebot im Bereich der regionalen Strukturpolitik. Der Bundeswettbewerb zielt auf eine Stärkung der Wirtschaftskraft strukturschwacher Regionen in Deutschland, die eine wichtige Voraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse im Bundesgebiet sind: Eine starke und resiliente, nachhaltige regionale Wirtschaft bietet den Menschen gute Einkommensmöglichkeiten, attraktive Arbeitsplätze, eine intakte Umwelt und eine damit verbundene höhere Lebensqualität.

Thematische Förderaufrufe eröffnen regionale Entwicklungsperspektiven
Konzeptionell ist der Bundeswettbewerb „Zukunft Region“ als ein umsetzungsorientierter Bottom-up-Ansatz angelegt. Als zweistufiger Prozess zielt er in der ersten Phase auf eine stärkere Vernetzung und Kooperation der regionalen Akteure ab, die in einer anschließenden zweiten Stufe in der Umsetzung praxisnaher Projekte für die wirtschaftliche Entwicklung der Region mündet. Mit der Umsetzungsorientierung sollen konkrete Projekte auf den Weg gebracht werden, die einen erkennbaren Beitrag für die regionale Wirtschaft leisten, mit denen die Vernetzung stabilisiert und mit denen aus den Netzwerken nachhaltige Strukturen für die Zeit nach Auslaufen der Förderung entwickelt werden.

Für die Durchführung des Bundeswettbewerbes werden Förderaufrufe zu übergeordneten Themen veröffentlicht. Der erste Förderaufruf folgt dem Oberthema „regioNachhaltig“ und unterstützt Regionen bei der sozial-ökologischen Transformation als wichtigem Standortfaktor der Gegenwart und Zukunft. Antragsskizzen für die erste Wettbewerbsrunde können bis 18.05.2022 um 15:00 Uhr eingereicht werden. 

Gegenstand der Förderung
Der erste Wettbewerbsaufruf folgt dem Oberthema „regioNachhaltig“ und unterstützt Regionen bei der Ausgestaltung der sozial-ökologischen Transformation als wichtigem Standortfaktor der Gegenwart und Zukunft. Unter Berücksichtigung der drei Nachhaltigkeitsdimensionen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft/Soziales sollen in Regionen unter verstärkter Nutzung von eigenen Potenzialen Entwicklungen

  • zur Steigerung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit,
  • zum Strukturwandel,
  • zur Erhöhung der Innovationsdynamik sowie zum Beschäftigungswachstum,
  • zum Schutz von natürlichen Lebensgrundlagen und
  • zur Verbesserung von sozialen Aspekten bzw. gesellschaftlicher Teilhabe angestoßen werden.

Dazu sollen der Aufbau von regionalen Netzwerken, die Erstellung einer regionalen Nachhaltigkeitsbilanz, die Entwicklung eines regionalen Zukunftskonzeptes und eines darauf beruhenden Umsetzungskonzeptes (Entwicklungsphase) sowie dessen Realisierung im Rahmen von konkreten Maßnahmen und Projekten (Umsetzungsphase) gefördert werden.

Weitere Informationen zum Förderaufruf "regio Nachhaltig" im Bundeswettbewerb "Zukunft Region" finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 30.04.22 / 31.10.22 | Förderung: 40% der Gesamtprojektkosten |  Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder innovative Mobilitätsprojekte. Haben Sie eine ...

Bewerbungsschluss: 30.04.22 / 31.10.22 | Förderung: 40% der Gesamtprojektkosten | 

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder innovative Mobilitätsprojekte. Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Brauchen Sie eine Anschubfinanzierung? Dann reichen Sie Ihr Projekt bis zum 30. April 2022 bei KOMO ein.

Der Themen-Schwerpunkt der aktuellen Projekteingabe lautet «Mobilitätslösungen für kurze Wege». Gesucht werden Projekte, die einen direkten und nachweisbaren Beitrag zur Förderung von kurzen Wegen leisten, damit lange Wege reduzieren und auf die aktive Mobilität innerhalb der Quartiere verlagern.

Projekteingaben, welche den Schwerpunkt betreffen, werden bei der Vergabe prioritär behandelt. Projekte ausserhalb des Schwerpunktthemas sind aber ebenso willkommen. Diese können unterstützt werden, wenn sie den allgemeinen Zielen der Koordinationsstelle besonders gut entsprechen.

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität sucht zweimal pro Jahr innovative Mobilitätsprojekte (per 30. April und 31. Oktober). Die Frühlings-Ausschreibung verfügt jeweils über einen Themen-Schwerpunkt. Pro Eingaberunde von KOMO werden in der Regel drei bis sechs Projekte unterstützt. Der maximale Unterstützungsbeitrag pro Projekt beträgt 40 % der Gesamtprojektkosten.

Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien für KOMO-Projekte
Sie haben eine Idee, wissen aber nicht genau, ob Sie ein Projekt einreichen sollen? Hier finden Sie Angaben zu den wichtigsten Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien.

  • Der maximale Unterstützungsbeitrag pro Projekt beträgt 40 Prozent der Gesamtprojektkosten.
  • Die Gesamtprojektkosten müssen mindestens 50‘000 Franken betragen.
  • Das Projekt kann nicht ohne eine Anschubfinanzierung durch den Bund umgesetzt werden.
  • Projekte müssen innerhalb von zwei bis drei Jahren umgesetzt werden können.

Gesucht werden Mobilitätsprojekte, die

  • Innovations- und Marktpotenzial haben,
  • den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen reduzieren,
  • positive Wirkung auf eine nachhaltige Verkehrsentwicklung haben, wie Verlagerung auf nachhaltigere Mobilitätsformen, effizientere Nutzung bestehender Verkehrsangebote, Optimierung von Schnittstellen zwischen Verkehrsträgern,
  • positive Wirkung auf weitere Umweltfaktoren (Lärm, Schadstoffe, Landverbrauch, biologische Vielfalt) oder auf eine nachhaltige Raumentwicklung haben oder die
  • körperliche Bewegung und Gesundheit fördern.

Weitere Informationen, die Anforderungen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 14.03.2022 | Förderung: bis zu 100.000 € |  DSEE-Programm für den digitalen Wandel in Engagement und EhrenamtMit dem Programm 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Enga...

Bewerbungsschluss: 14.03.2022 | Förderung: bis zu 100.000 € | 

DSEE-Programm für den digitalen Wandel in Engagement und Ehrenamt
Mit dem Programm 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt deutschlandweit 100 gemeinnützige Organisationen aus unterschiedlichen Engagement-Feldern beim digitalen Wandel.

DIE WICHTIGSTEN ECKPUNKTE ZUM PROGRAMM
Mit dem Programm 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gemeinnützige Organisationen dabei, Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Wandels zu entwickeln.

  • WARUM GIBT ES 100XDIGITAL?
    Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, dass die bestehenden Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts sich zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit dem digitalen Wandel aktiv stellen müssen. Dies erfordert eigene Digitalisierungskompetenz, versierte fachliche Begleitung sowie Förderung bei der Realisierung konkreter Maßnahmen. Auf diesem Wege können die Grundvoraussetzungen für digitale Teilhabe in der Zivilgesellschaft geschaffen werden.
  • WAS IST DAS ZIEL?
    100xDigital unterstützt gemeinnützige Organisationen in ganz Deutschland bei den Herausforderungen des digitalen Wandels. Im Programm wird Grundlagenwissen zu den Themen des digitalen Wandels vermittelt. Die individuellen digitalen Herausforderungen werden identifiziert, Lösungsansätze entwickelt und konkret umgesetzt. Das Programm zielt auf eine Vernetzung der teilnehmenden Organisationen untereinander ab.

DIE WICHTIGSTEN ECKPUNKTE ZUR BEWERBUNG

VORAUSSETZUNGEN
Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen, die zwei Ansprechpartnerinnen oder -partner benennen, die das Qualifizierungsprogramm durchlaufen und die Umsetzung der Projekte begleiten. Organisationen müssen in der Lage sein, einen finanziellen Eigenanteil gemäß der nachstehenden Staffelung zu erbringen:

  • Bei einer Förderung bis zu 20.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
  • Bei einer Förderung bis zu 100.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.

ZIELGRUPPE
Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen, die sich einer konkreten Herausforderung des digitalen Wandels stellen wollen. Es werden sowohl rein ehrenamtliche, als auch Organisationen bis zu einer Größe von maximal 20 hauptamtlichen Mitarbeitenden unterstützt.

Gefördert werden:

  • eingetragene Vereine;
  • Stiftungen bürgerlichen Rechts;
  • Unternehmen (bspw. in den Rechtsformen gGmbH, gUG, gAG).

Die Antragstellenden müssen als gemeinnützig i. S. d. §§ 51 ff. Abgabenordnung (AO) anerkannt sein.

PROGRAMMBESTANDTEILE
Das Programm 100xDigital besteht aus folgenden Modulen:

  • Modul 1) Verstehen und Lernen: Qualifizierung zu den Grundlagen der Digitalisierung
  • Modul 2) Mein Digitalprojekt: Umsetzungsphase
  • Modul 3) Vernetzen und voneinander lernen. Demoday und Vernetzungsveranstaltungen

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 05.04.2022 | Preis: Insgesamt: 24.000 € |  Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demograf...

Bewerbungsschluss: 05.04.2022 | Preis: Insgesamt: 24.000 € | 

Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum stellen. Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Kommunen, gemeinnütze Einrichtungen und Unternehmen.

Zum 13. Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.

Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können?

Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen frische Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?

Wir wissen, die Corona-Pandemie stellt uns seit gut zwei Jahren vor ganz besondere Herausforderungen. Wenn daher aufgrund der notwendigen Einschränkungen Ihr Projekt nicht wie geplant fortgeführt oder weiterentwickelt werden konnte, stellt dies kein Ausschlusskriterium dar. Entscheidend ist, dass es bereits etabliert ist. Haben Sie kreative Wege gefunden, auch in diesen schwierigen Zeiten ihre Lösungen umzusetzen, umso besser!

Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis 2022! Stellen Sie uns Ihr Projekt vor.

Bewerbungen sind in folgenden Themenfeldern möglich:

  • Jugend
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  • Fachkräfte und Familienfreundlichkeit
  • Innenentwicklung und Infrastruktur
  • Grundversorgung und Mobilität
  • Seniorinnen und Senioren
  • Kultur und Tradition

Teilnahmevoraussetzungen

  • Das Projekt muss in Städten und Gemeinden im ländlich geprägten Raum in Hessen
    durchgeführt werden. Projekte aus kreisfreien Städten, den Sonderstatusstädten sowie aus
    dem städtisch geprägten Rhein-Main-Gebiet fallen daher nicht darunter.
  • Das Projekt muss bereits umgesetzt werden. Daher erfüllt ein Konzept, das noch nicht in die
    Praxis umgesetzt wurde, diese Teilnahmevoraussetzung nicht.
  • Das Preisgeld muss wiederum für ein örtliches Demografie-Projekt verwendet werden.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen damit einverstanden sein, dass die Angaben zum
    Projekt im Rahmen der Pressearbeit der Hessischen Staatskanzlei verwendet werden und
    das Projekt als beispielgebende Initiative veröffentlicht werden darf.
  • Projekte, die sich schon einmal beworben hatten, aber nicht ausgezeichnet wurden, können
    sich mit einer aktualisierten Projektdarstellung gerne erneut bewerben.
  • Projekte, die bereits mit dem Hessischen Demografie-Preis ausgezeichnet wurden, sind von
    der Teilnahme ausgeschlossen!
  • Die Preisträgerinnen und Preisträger verpflichten sich, nach ca. einem Jahr Auskunft über
    den Fortschritt ihres Projekts zu geben.

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Bewerbungschluss: 30.04.2022 | Preis: 5.000 € |  Gemeinsam mit der Körber-Stiftung initiiert der VRHAM! Festival e.V. in diesem Jahr den XR History Award! Gesucht wird ein Projekt, das durch den Eins...

Bewerbungschluss: 30.04.2022 | Preis: 5.000 € | 

Gemeinsam mit der Körber-Stiftung initiiert der VRHAM! Festival e.V. in diesem Jahr den XR History Award! Gesucht wird ein Projekt, das durch den Einsatz immersiver Technologie Geschichte, Geschichtsvermittlung und Erinnerungskultur erlebbar macht. Ob auf künstlerische, dokumentarische oder erzählerische Weise – hier ist alles willkommen, um innovative Perspektiven aufzuzeigen! Der Preis ist mit 5.000,- Euro dotiert. Geschichtsverfälschende Projekte werden explizit ausgeschlossen. Klingt spannend? Dann bewerbt euch bis zum 30. April 2022.

Der Preis wird von einer internationalen Expert:innen-Jury ausgewählt. Das Gewinner-Projekt wird auf der Eröffnungsfeier des VRHAM! Festivals am 2. Juni 2022 in Hamburg vorgestellt. 

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Bewerbungsschluss: 12.02.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € |  Ausschreibung für Modellvorhaben im Rahmen des Projekts „KulturKarte: Gemeinsam Zugänge für junge Menschen öffnen“Die Bundesvereinigung K...

Bewerbungsschluss: 12.02.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € | 

Ausschreibung für Modellvorhaben im Rahmen des Projekts „KulturKarte: Gemeinsam Zugänge für junge Menschen öffnen“
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) unterstützt in 2022 Kommunen, kommunale Einrichtungen oder gemeinnützige (freie) Träger mit je bis zu 10.000 Euro bei Modellvorhaben, die Zugänge zu Kultur für und mit jungen Menschen öffnen und erproben.

Mit der Unterstützung im Projekt „KulturKarte: Gemeinsam Zugänge für junge Menschen öffnen“ können vor Ort Modellvorhaben umgesetzt werden, die folgenden Fragen nachgehen:

  • Wie können Zugänge zu kulturellen Angeboten und Einrichtungen für Jugendliche auf lokaler Ebene erleichtert werden?
  • Welche Rolle spielen dabei Kostenlosigkeit, Mobilitätsförderung, Kommunikation ...?
  • Wie können Kinder und Jugendliche kulturelle Angebote mitgestalten?
  • Wie kann Teilhabe und Mitbestimmung junger Menschen an Kultur nachhaltig gesichert werden?

Maßnahmen: Was wird gefördert?
Entwickeln, erproben und/oder implementieren Sie z. B.:

  • Kulturpässe, KulturKarten, Apps o. Ä., die kostenfreien Zugang ermöglichen
  • Maßnahmen zur Förderung jugendgerechter Mobilität, Information oder zur Kommunikation mit dem Ziel einer stärkeren Nutzung kultureller Angebote
  • Peer- oder Mentoringkonzepte sowie Konzepte zur finanziellen Unterstützung, die jungen Menschen vor Ort Zugang zu kulturellen Angeboten ermöglichen.

Für die Umsetzung nutzen Sie beispielsweise:

  • Befragungen, Zukunftswerkstätten, Jugendräte etc. zur grundständigen Beteiligung junger Menschen
  • Analysen, Beratung und Coaching von und mit beteiligten Kulturorganisationen, ÖPNV-Koordinator*innen, Jugendarbeitsträgern
  • Vernetzung und Zusammenarbeit von Verwaltungen, Einrichtungen und Trägern aus den Bereichen Kultur und Jugend auf kommunaler Ebene.

Berücksichtigen Sie explizit:

  • ausreichend Möglichkeiten zum Ausprobieren
  • Reflexion der Projektschritte mit allen Beteiligten

Förderung: Wie hoch ist die Fördersumme und was beinhaltet sie?

  • Ausgewählte Modell- und Entwicklungsvorhaben werden mit einem Budget von bis zu 10.000 Euro unterstützt.
  • Die Förderung ist auf das Jahr 2022 begrenzt.
  • Personalmittel können nicht gefördert werden, dafür aber Honorare und weitere Sachmittel.
  • Die Förderung ist eine Anschub- und Impulsförderung. Die im Jahr 2022 gesammelten Erfahrungen sollen anschließend in den Kommunen bzw. Regionen zugunsten kultureller Teilhabe von Kind

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