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Bwerbungsschluss: 15.05.21 | Preis: max. 15.000 € | „MACHEN!“ ist ein Wettbewerb, der von dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Marco Wanderwitz, zum dritten Mal ausgelobt ...

Bwerbungsschluss: 15.05.21 | Preis: max. 15.000 € |

„MACHEN!“ ist ein Wettbewerb, der von dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Marco Wanderwitz, zum dritten Mal ausgelobt wird. Die Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, ist in den neuen Ländern unverändert hoch. Die noch nicht so gefestigten Strukturen und knappen Ressourcen hemmen oftmals die Entfaltung bürgerschaftlicher Aktivitäten. Mit dem Wettbewerb soll das vielfältige Engagement in den neuen Ländern sichtbarer gemacht, gewürdigt und unterstützt werden.
Bis zum 15. Mai 2021 können engagierte Gruppen in den neuen Bundesländern ihre Ideen einreichen. Die Preisverleihung ist für den 19. Juli 2021 geplant und soll in Berlin stattfinden.

Preisgeld als Startkapital für gemeinwohlorientierte Projekte
Eine unabhängige Jury wählt die besten 50 Wettbewerbsbeiträge aus, die mit einem Preisgeld zwischen 5.000 und 15.000 Euro prämiert werden.

Wer kann teilnehmen?
An dem Wettbewerb können alle engagierten Gruppen teilnehmen, die in Dörfern, Klein- und Mittelstädten der neuen Bundesländer mit einer Einwohnerzahl unter 50.000 wohnen.

Welche Wettbewerbskategorien gibt es?

  • Wettbewerbskategorie 1:
    „Bürgerschaftliches Engagement – Lebensqualität stiften und Zusammenhalt stärken“
    Bürgerschaftliches Engagement findet ganz praktisch jeden Tag in unserem unmittelbaren Lebensumfeld, in der Nachbarschaft oder im Verein statt. Das Themenspektrum ist breit gefächert und spiegelt die Vielfalt der Beteiligungsmöglichkeiten vor Ort wider.
    Gesucht sind Ideen, die das Miteinander und den Zusammenhalt vor Ort stärken, die alle Generationen einbeziehen und eine breite Mitwirkung ermöglichen. Sie möchten einen Begegnungsort schaffen, den Austausch zwischen Jung und Alt fördern oder inklusive Sportangebote anbieten? Oder haben Sie eine ganz andere Idee?
  • Wettbewerbskategorie 2:
    „Ost-West-Partnerschaften – Gemeinsamkeiten entdecken“
    Nach mehr als 30 Jahren Deutsche Einheit gibt es mehr, das uns eint als uns trennt. Begegnungen zwischen Menschen aus Ost und West tragen zu einem besseren Verständnis und für mehr Akzeptanz unterschiedlicher Lebenserfahrungen bei und stärken die innere Einheit.
    Gesucht sind Ideen, die Brücken zwischen Menschen in Ost und West bauen, die das Zusammenwachsen fördern und dem Dialog über Erfahrungen und Herausforderungen im vereinten Deutschland neue Impulse geben. Sie pflegen bereits eine Partnerschaft und möchte diese durch neue Aktivitäten bereichern? Dann entwickeln Sie gemeinsam eine Projektidee!
  • Wettbewerbskategorie 3:
    „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“
    Zusammenhalt kennt keine Grenzen! Grenzüberschreitende Partnerschaften fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer besseren Völkerverständigung bei. Persönliche Kontakte zu Menschen, Vereinen oder Initiativen aus anderen europäischen Ländern schaffen gegenseitiges Vertrauen.
    Gesucht sind Ideen, die grenzüberschreitend Menschen zusammenbringen, die durch gemeinsame Aktivitäten in gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Sport oder Kultur den Partnerschaftsgedanken leben. Sie haben bereits Kontakte zu Menschen im europäischen Ausland und wollen die Partnerschaft mit einem neuen Projekt verstärken? Dann stellen Sie uns Ihre gemeinsame Projektidee vor!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 € Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellscha...

Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 €

Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Der rasante Strukturwandel der ostdeutschen Bürgergesellschaft hat vielerorts neue Initiativen hervorgebracht, die sich nicht in festen Strukturen organisieren, sondern die projekt- und themenorientiert eine wachsende Zahl engagierter Menschen gewinnen. Doch oft fehlt es an der notwendigen Unterstützung. In vielen ostdeutschen Regionen wird das bürgerschaftliche Engagement als wichtige Stimme und Ressource für die Bearbeitung gesellschaftspolitischer sowie sozialräumlicher Herausforderungen noch zu wenig erkannt, genutzt und gefördert.

Der Ideenwettbewerb des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer will genau hier ansetzen: Machen!2020 soll den Gestaltungswillen, den Ideenreichtum und das Engagement ostdeutscher Bürger*innen zum Wohle der Gemeinschaft würdigen sowie mit einem Preisgeld unterstützen. Dabei können Sie unkompliziert teilnehmen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, das vielfältige bürgerschaftliche Engagement in den neuen Bundesländern sichtbarer zu machen und zu stärken. Er rückt die Menschen in den Vordergrund, die mit ihrem freiwilligen Engagement unser Zusammenleben besser machen.

Antragsberechtigt sind Initiativen von mindestens drei volljährigen Personen sowie gemeinnützige Organisationen wie Vereine, Bürgerstiftungen, Bürgergenossenschaften und non-profit-Organisationen, die ihren Sitz in einer ostdeutschen Landgemeinde, Klein- oder Mittelstadt mit bis zu 50.000 Einwohnern haben.

Für alle drei Wettbewerbskategorien gilt: Das Projekt muss sich an den Themen der jeweiligen Kategorie orientieren und innerhalb eines Jahres umsetzbar sein. Alle Projekte müssen gemeinwohlorientiert sein und von freiwillig Engagierten getragen werden.

Wettbewerbskategorie 1: „Lebensqualität stiften und Zusammenhalt vor Ort stärken“
Zeigen Sie, wie Sie ganz praktisch etwas bewegen und die Welt ein bisschen besser machen wollen. Schildern Sie Ihre Aktivitäten und Ideen, die das Gemeinwohl und den Zusammenhalt in den neuen Bundesländern stärken. Die Themen und Bereiche Ihres Wirkens bestimmen Sie, damit die ganze Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements vor Ort widergespiegelt wird.

Wettbewerbskategorie 2: „Ost-West-Partnerschaften – Gemeinsamkeiten entdecken“
Beschreiben Sie Ihr Vorhaben, das das Zusammenwachsen von Ost- und West fördert und dem Dialog über Erfahrungen und Erlebnisse der Nachwendezeit neue Impulse gibt. Auch hier gilt, dass Sie entscheiden, ob für diese Begegnungen Kultur-, Bildungs-, Sportveranstaltungen oder noch ganz andere Aktivitäten genutzt werden.

Wettbewerbskategorie 3: „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“
Erläutern Sie Ihr Vorhaben, das Bürger*innen aus den neuen Bundesländern mit Menschen aus europäischen Ländern zusammenbringt. Wie kann man voneinander lernen und gemeinsame Projekte zur Stärkung grenzüberschreitender Partnerschaften umsetzen, um an der demokratischen Gestaltung europäischer Entwicklungen mitzuwirken.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist nur online über ein Antragsformular möglich. Sämtliche Wettbewerbsbeiträge, Rückfragen und Informationen laufen online über die Wettbewerbsseite.

Sie füllen das Bewerbungsformular mit den darin verlangten Angaben vollständig aus und laden über die Eingabemaske zudem auch die strukturierte Projektbeschreibung hoch. Das Formular zur Projektbeschreibung können Sie offline ausfüllen. Gehen Sie bei der Beschreibung bitte so konkret wie möglich auf die Bewertungskriterien des Wettbewerbs ein. Das Portal erlaubt auch eine Zwischenspeicherung. Also keine Angst vor dem Verfahren!

Die Bewerbung ist bis zum 31. Juli 2020 möglich.

Es gelten folgende Bewertungskriterien:

  1. Inhalt: Die Projektidee verwirklicht die Ziele der jeweiligen Wettbewerbskategorie in besonderer Weise.
  2. Kreativität und Strahlkraft: Die Projektidee reagiert kreativ auf eine konkrete Herausforderung vor Ort, erzielt eine hohe Breitenwirkung, hat das Potential zu wachsen und ist beispielgebend.
  3. Praktische Umsetzbarkeit: Die Projektidee ist klar beschrieben und innerhalb eines Jahres umsetzbar. Die Kostenschätzung ist plausibel.

Gewichtung: Bewertungskriterium 1 mit 50 Prozent, Kriterien 2 und 3 jeweils mit 25 Prozent.

Um die Preisträger zu ermitteln, werden in einer ersten Stufe von den eingereichten Beiträgen die 100 formal und inhaltlich besten Projekte ausgewählt (Shortlist). Auf der Basis dieser Shortlist wählt in einer zweiten Stufe eine unabhängige Jury die Preisträger aus. Es werden 50 Preisgelder vergeben, um möglichst vielen Ideen zur Umsetzung zu verhelfen.

Die Preisverleihung findet im November 2020 in Berlin statt.

Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Gesamt 1.000.000 € | MAKE TOMORROW NEW möchte die Mutigen dabei unterstützen, ihre Visionen, Träume und Ideen zu verfolgen und Wirklichkeit werden zu lassen. In...

Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Gesamt 1.000.000 € |

MAKE TOMORROW NEW möchte die Mutigen dabei unterstützen, ihre Visionen, Träume und Ideen zu verfolgen und Wirklichkeit werden zu lassen. In dem Ideenwettbewerb werden die besten Zukunftsideen Deutschlands unterstützt – mit unserer Expertenjury, Wissen, Netzwerk und 1.000.000 Euro.

Wer darf mitmachen?
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die das 18.Lebensjahr vollendet haben sowie juristische Personen.

Brauche ich einen Businessplan?
Nein, die Idee zählt.

Muss meine Idee schon auf dem Markt sein?
Nein.

In welchem Zeitraum muss die Idee realisierbar sein?
Die Idee sollte das Potenzial haben innerhalb eines Jahres umsetzbar zu sein.

Muss ich schon eine Firma haben um mich zu bewerben?
Nein. Auch private Einzelpersonen können sich bewerben.

Muss es sich um eine gewinnbringende Geschäftsidee handeln?
Nein, die Idee kann auch gemeinnützig sein.

Wie viele Personen dürfen an einer Idee beteiligt sein?
Die Zahl der Personen, die an der Ausarbeitung einer Idee beteiligt sind, ist nicht begrenzt. Es muss aber eine*n Hauptansprechpartner*in für die Kommunikation während des Wettbewerbs geben.

Kostet die Teilnahme etwas?
Nein, die Teilnahme ist kostenlos.

In welcher Sprache muss meine Idee eingereicht werden?
Deutsch oder Englisch.

Mit welchen rechtlichen Verpflichtungen ist die Teilnahme verbunden?
Ausführliche Infos dazu geben die Teilnahmebedingungen

Welche Ideen werden gesucht und muss meine Idee ein bestimmtes Thema oder Format haben?
Es gibt keine thematischen oder formalen Einschränkungen. Egal, ob es um den wissenschaftlichen, künstlerischen, sozialen oder wirtschaftlichen Bereich geht; ob es sich um eine Initiative, ein Projekt, ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt; ob es eine kleine Alltagserfindung oder die ganz große Vision ist: Alles ist möglich. Wichtig ist nur, dass die Idee das Potential hat, die Zukunft zum Positiven zu verändern.

Muss meine Idee wirklich neu sein oder darf es sie schon geben z.B. in ähnlicher Form oder in einem anderen Land?
Ja, die Idee muss neu sein.

Darf ich mehrere Ideen einreichen?
Grundsätzlich ja. Allerdings wird nur eine Idee pro Teilnehmer*in unter die Top-30 gewählt.

In welcher Form soll ich meine Idee einreichen? Was gibt es zu beachten?
Alle Informationen zur Einreichung der Idee finden sich unter. Weitere Informationen befinden sich zudem in den Teilnahmebedingungen

In welchem Zeitraum kann ich meine Idee einreichen?
Vom 1. Oktober bis zum 30. November 2020

Wie werde ich im Falle einer Teilnahme und erfolgreicher Auswahl unterstützt?
Insgesamt werden die Ideen mit über 1 Million Euro gefördert.
Für das Erreichen der verschiedenen Levels gibt es neben Media- und Beratungsleistungen folgende finanzielle Unterstützung:

  • Top 30 5.000 Euro pro Idee
  • Top 6 15.000 Euro pro Idee
  • Top 3 50.000 Euro pro Idee
  • Finalgewinn 330.000 Euro pro Idee

Weitere Informationen zu  MAKE TOMORROW NEW finden Sie hier

 

Hinweis: MAKE TOMORROW NEW ist eine Initiative der Philip Morris GmbH und richtet sich nur an erwachsene Raucher.

 

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Bewrbungsschluss: 30.11.2020 | Förderung: Bis zu 300.000 € | Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen d...

Bewrbungsschluss: 30.11.2020 | Förderung: Bis zu 300.000 € |

Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Gefördert werden lokale und kommunale Akteure, Vereine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen in den drei folgenden Förderschwerpunkten:

  • Förderschwerpunkt 1: Anpassungskonzepte für Unternehmen (Max 100.000 €)
  • Förderschwerpunkt 2: Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung (Max. 200.000 €)
  • Förderschwerpunkt 3: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (Max. 300.000 €)

Die geförderten Aktivitäten dürfen nicht gegen den Klimaschutz stehen. Zum Beispiel hilft eine Klimaanlage zwar dem Menschen dabei, sich durch die Kühlung von Innenräumen an sommerliche Hitzewellen anzupassen, benötigt dafür aber viel Strom, bei dessen Produktion klimaschädliche Treibhausgase entstehen. Hier sind Alternativen gefragt, sich gegenüber den Klimaveränderungen anzupassen.

Das Förderprogramm soll eine möglichst breite Wirkung entfalten. Im Mittelpunkt stehen dabei lokal und regional wirkende Vorhaben. Eine große Breitenwirkung wird darüber hinaus durch eine ausgewogene regionale Verteilung der Fördermittel angestrebt.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.03.2022 |  Das ASG-Mentoring-Programm soll Studierende und Absolvent*innen, die sich beruflich im und für den ländlichen Raum engagieren wollen, auf ihrem Karriereweg fördern. ...

Bewerbungsschluss: 15.03.2022 | 

Das ASG-Mentoring-Programm soll Studierende und Absolvent*innen, die sich beruflich im und für den ländlichen Raum engagieren wollen, auf ihrem Karriereweg fördern.

Die Komplexität der Heraus­forderungen in ländlichen Räumen erfordert die Zusammen­arbeit sehr unterschiedlicher fachlicher Disziplinen, die im Rahmen des Studiums oft nicht zusammen­geführt werden können. Das ASG-Mentoring-Programm ermöglicht – neben der indivi­duellen Karriere­förderung – eine Weitung der eigenen Perspektive und ein besseres Verständnis für die inter­diszipli­näre Zusammen­arbeit und das Spektrum der Tätigkeits­felder in den ländlichen Räumen.

Der Austausch zwischen Mentee und Mentor*in – aber auch innerhalb der Gruppe der Mentees –, die begleitenden Seminare und die Teilnahme an ASG-Tagungen dienen dem Erwerb persönlicher Kompetenzen und dem Aufbau persönlicher Kontakte und eines Netzwerkes und sollen so sowohl dem geförderten Führungs­nachwuchs als auch den ländlichen Räumen insgesamt von Nutzen sein.

Zielgruppe
Das ASG-Mentoring-Programm richtet sich an Master­studierende und Absol­vent*innen eines Master­studiums. Studien­richtungen können insbe­sondere Regional- und Raumplanung, (Human-)Geographie, Agrar­wirtschaft, Landschafts- und Umweltplanung oder Oecotropho­logie sein, aber auch beispiels­weise Wirt­schafts­wissen­schaften, Soziologie oder Jura, sofern ein besonderes Interesse an den ländlichen Räumen vorliegt.

Bewerbungsschluss für das ASG-Mentoring-Programm 2022/2023 ist der 15. März 2022.

Ein Mentoring-Zyklus dauert 18 Monate.

Weitere Inforamtionen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Voraussetzungen: Frauen aus 10 Regionen können sich bewerben | Förderung: Mentoring | Frauen in die Politik! Das ist das Ziel des Aktionsprogramms Kommune. Denn insbesondere in der Kommunalpolitik en...

Voraussetzungen: Frauen aus 10 Regionen können sich bewerben | Förderung: Mentoring |

Frauen in die Politik! Das ist das Ziel des Aktionsprogramms Kommune. Denn insbesondere in der Kommunalpolitik entscheiden noch immer viel zu wenig Frauen über die Geschicke ihrer Gemeinde, ihrer Stadt oder ihres Landkreises. Gerade in der Kommunalpolitik, wo die Demokratie ihre Basis hat, sind Frauen mit durchschnittlich 28 Prozent deutlich unterrepräsentiert. Dabei sind für die Entwicklung zukunftsfähiger Kommunalpolitik auch insbesondere die Sichtweisen, Erfahrungen und Kompetenzen von Frauen gefragt.

Zehn Modellregionen haben sich genau das zum Ziel gemacht und wollen mehr Frauen in Rathäuser, Landratsämter und kommunale Vertretungen bringen. Sie beteiligen sich am überregionalen und überparteilichen Aktionsprogramm Kommune.

Teil des Aktionsprogramms ist das Mentoring-Programm. Es richtet sich an politisch interessierten Einsteigerinnen oder frisch gewählte Mandatsträgerinnen und will sie auf ihrem Weg in die Politik unterstützen und stärken. Es bietet ihnen die Möglichkeit der Begleitung durch eine erfahrene Politikerin oder Politiker als sogenanntes Tandem. Mentor*innen stehen ihrer Mentee für Fragen zur Seite, begleiten und unterstützen sie durch ihre Erfahrungen und Kontakte, erläutern informelle Spielregeln und machen Mut, sich politisch zu engagieren und selbstbewusst in den Routinen der Politik zu bewegen.

Jetzt Bewerben! Werden Sie Teil eines überparteilichen Netzwerks engagierter Frauen!

  • Mentees willkommen!
    Sie sind politisch interessiert und fragen sich, ob die Kommunalpolitik etwas für Sie ist? Sie sind gerade in die Kommunalpolitik eingestiegen oder wurden frisch in Ihr erstes kommunalpolitisches Mandat gewählt? Ob Interessierte oder Neueinsteigerin – Sie sind hier genau richtig!

    Wen wir suchen:

    Mentees sind politisch engagierte Frauen oder solche, die es werden wollen. Sie haben Interesse, in der Kommunalpolitik aktiv zu werden oder sind gerade in diese eingestiegen und/oder können sich vorstellen für ein Mandat zu kandidieren. Sie sind gleichstellungspolitisch interessiert und wollen mit ihrem Engagement auch Vielfalt und Gleichstellung der Geschlechter fördern. Mentees sollten vor allem Lust haben, (noch) mehr über die Kommunalpolitik zu lernen, interessante überparteiliche Kontakte zu knüpfen und sich regelmäßig mit einer Mentorin oder einem Mentor auszutauschen.

    Sie fühlen sich angesprochen und kommen aus einer der zehn Partnerregionen?
    Dann bewerben Sie sich jetzt als Mentee für das Mentoring-Programm! Die Bewerbung wird auf der digitalen Mentoring-Plattform durchgeführt.
  • Mentor*innen willkommen!
    Sie sind oder waren in der Politik engagiert, möchten Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen weitergeben und dazu beitragen, dass es endlich mehr Frauen in der Kommunalpolitik gibt? Dann werden Sie Mentorin oder Mentor im Programm (Männer und Frauen).

    Wen wir suchen:
    Mentor*innen sind oder waren in der (Kommunal-)Politik engagiert. Sie möchten ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Kontakte weitergeben und Teil eines überparteilichen Netzwerks werden, sich für Vielfalt und Gleichstellung der Geschlechter stark machen. Konkret suchen wir Mentor*innen mit beispielsweise folgenden Mandaten/Ämtern:

    - Mitglieder eines Stadt- oder Gemeinderats
    (z.B. Stadtverordnete, Gemeindeverordnete, Stadträt*innen)
    - Bürgermeister*innen
    - Beigeordnete / Dezernent*innen
    - Landrät*innen
    - Mitglieder aus Kreis- und Landtagen

    Auch Mentor*innen, die während des Programmzeitraums aus der Kommunalpolitik ausscheiden, können teilnehmen. Im Vordergrund steht die Bereitschaft, die gewonnenen Erfahrungen zu teilen und Mentees auf ihrem Weg zu unterstützen. Auch Mitglieder des Bundestags oder dem europäischen Parlament können als Mentor*innen tätig werden, wichtig ist aber, dass sie Zeit für die Mentee einräumen können. Sie müssen nicht aus den teilnehmenden Regionen des Aktionsprogramms kommen, sondern können sich auch aus anderen Regionen bzw. der Umgebung bewerben.

    Sie fühlen sich angesprochen? Dann bewerben Sie sich jetzt als Mentorin oder Mentor für das Mentoring-Programm! Die Bewerbung wird auf der digitalen Mentoring-Plattform durchgeführt.

Informationen zum Programm und zum Bewerbungsprozess
Der Bewerbungsprozess und auch das Matching werden über eine digitale Mentoring-Plattform durchgeführt. Matching meint dabei das Zusammenbringen von Mentee und Mentor*in auf Basis einer möglichst hohen Übereinstimmung von geeigneten Kriterien. Mentees und Mentor*innen geben selbst an, welche Kriterien ihnen wichtig sind. Je enger bzw. spezifischer die Auswahl gewünschter Kriterien oder Ausschlusskriterien erfolgt, desto passgenauer wird ein Match; es schränkt allerdings auch den Pool an in Frage kommenden Personen ein.

Wenn ein Match gefunden wurde, erhalten Mentee und Mentor*in ihren Vorschlag und können sich ein Bild der Person auf Basis eines online hinterlegten, selbst ausgefüllten Profils machen. Beide erhalten einen Eindruck, warum sie zusammengebracht wurden bzw. wo die Übereinstimmungen bestehen. Sowohl Mentee als auch Mentor*in müssen dem Match zustimmen, damit ein Tandem gefunden ist. Erst, wenn beide Parteien dem Match zugestimmt haben, geht es mit der Zusammenarbeit los. Das bedeutet auch, dass Mentee und/oder Mentor*in ein Match ablehnen können, wenn sie den Vorschlag nicht als passend empfinden. Es besteht allerdings keine Garantie, dass sich für diese Personen ein neues Match finden lässt.

Bei den Mentees werden gezielt Frauen aus den teilnehmenden Region gesucht, wohingegen Mentor*innen auch aus anderen Regionen bzw. der Umgebung kommen können. Mentee und Mentor*innen aus der gleichen Region werden jedoch bevorzugt zusammengebracht. Die teilnehmenden Regionen finden Sie hier.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbung: Förderlinie 1: Laufend (max. 100.000 €) | Förderlinie 2: Letzte Frist 31.05.2021 (max. 3 Mio. €)  Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschung...

Bewerbung: Förderlinie 1: Laufend (max. 100.000 €) | Förderlinie 2: Letzte Frist 31.05.2021 (max. 3 Mio. €) 

Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.

Das Wichtigste zum Förderprogramm
Der mFUND unterstützt die Entwicklung digitaler Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Dazu zählen z.B. neue Navigationsdienste, innovative Sharing-Plattformen, intelligente Reiseplaner oder hochpräzise Wetter-Apps. Unser Engagement setzt bereits in dem Moment ein, in dem digitale Geschäftsideen entstehen und unterstützt Förderinteressenten bei der Umsetzung – vom Konzept über die Entwicklung bis zur Marktreife.

  • Es gibt zwei Förderlinien: In Förderlinie 1 werden Projekte mit max. 100.000 Euro gefördert. Eine Bewerbung ist grundsätzlich fortlaufend möglich.
  • In der Förderlinie 2 werden Projekte mit bis zu 3 Millionen Euro gefördert. Bewerbungen in der Förderlinie 2 sind auf der Grundlage von Förderaufrufen möglich.

Aktuelles:
Am 12.02.2021 wurde der achte mFUND-Aufruf in der Förderlinie 2 „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ und der erste Förderaufruf für das neue mFUND-Programmmodul „Digitalisierung und datenbasierte Innovationen für Mobilität 4.0 und Daseinsvorsorge in den Braunkohlerevieren“ veröffentlicht.

Weitere Informtionen zur mFund Förderung finden Sie hier

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Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 2.500 € |  EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN.DSEE-Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume Ihre Ehrenamtlichen bra...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 2.500 € | 

EHRENAMT GEWINNEN. ENGAGEMENT BINDEN. ZIVILGESELLSCHAFT STÄRKEN.
DSEE-Förderprogramm für strukturschwache und ländliche Räume

Ihre Ehrenamtlichen brauchen eine extra Portion Anerkennung? Sie haben eine gute Idee, um mehr Ehrenamtliche für Ihre Initiative zu gewinnen? Sie wollen endlich diese Fortbildung machen und Ihre Vereinsarbeit auf sichere Füße stellen? Dazu brauchen Sie nicht viel, aber ganz ohne Geld geht es auch nicht?

Wir wissen: Mit bis zu 2.500 Euro können ehrenamtlich getragene Organisationen in strukturschwachen und in ländlichen Regionen viel für Ihre Engagierten tun. Mit dem Förderprogramm will die DSEE Sie dabei unterstützen, Ehrenamtlichen das Leben leichter zu machen.

WEN WIR FÖRDERN
Antragsberechtigt sind Organisationen, die ein Projekt in einer strukturschwachen oder ländlichen Region durchführen. Juristische Personen privaten Rechts müssen gemeinnützig sein. Körperschaften öffentlichen Rechts sind antragsberechtigt, sofern sie keine Gebietskörperschaften, Stiftungen des öffentlichen Rechts oder Anstalten des öffentlichen Rechts sind. Wer bereits eine Förderung im laufenden Jahr erhalten hat, kann sich nicht noch einmal bewerben.

Hier könnt Ihr prüfen, ob das Projekt in einer strukturschwachen oder ländlichen Region durchgeführt wird.

FÖRDERHÖHE
Es kann eine Projektförderung von bis zu 2.500,- Euro beantragt werden. Die DSEE übernimmt bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten des Projekts.

WANN WIR FÖRDERN
Bewerbungen sind ab Mitte Februar fortlaufend möglich. Die geförderten Projekte können in der Regel acht Wochen nach Antragstellung beginnen und müssen bis zum 31. Dezember 2022 beendet sein.

WAS WIR FÖRDERN
Die Moderation für den Workshop, die Programmierung der neuen Webseite oder die Snacks bei der Schnupperaktion: Ein paar Kosten fallen immer an, wenn Sie etwas für Ehrenamtliche oder die Gewinnung neuer Mitglieder tun. Unsere Förderung können Sie für Sach- und Honorarkosten nutzen, die anfallen. Personalkosten können wir nicht fördern. Die Möglichkeiten, Engagement mit Ihrem Projekt voranzubringen, sind dabei vielfältig.

  1. Fit für die Zukunft: Strukturen stärken!
    Sie wollen Ihren Verein fit machen für eine digitale Verwaltung, die Kommunikation verbessern, sich vernetzen oder in Ihr Knowhow investieren? Denn auch im Ehrenamt gibt es viel zu lernen: Von Freiwilligenmanagement und Öffentlichkeitsarbeit über Fundraising bis hin zur Begleitung bei der Einführung neuer digitaler Tools. Ob ein regelmäßiger Stammtisch der Vereine vor Ort oder ein einmaliger Workshop mit den Ehrenamtlichen – bei uns können Sie die Sachkosten dafür beantragen.
  2. Ehrenamtliche gewinnen und binden: Mitmachmöglichkeiten für alle
    Ob Sie über Mitmachmöglichkeiten in Ihrem Verein informieren, Ihre Webseite auf Vordermann bringen oder eine Schnupper-Aktion durchführen möchten – Hauptsache es begeistert Menschen, sich bei Ihnen zu engagieren. Besonders gut: Sie haben eine Idee, wie man Interessierte für ein Engagement gewinnen kann, die sich bisher wenig einbringen können. Aber auch die bereits Engagierten sollen nicht aus dem Blick geraten: Eine Qualifizierung, neue Möglichkeiten sich aktiv in die Vereinsgestaltung einzubringen oder einfach ein gemeinsamer Ausflug als Dankeschön: Sie wisst am besten, was Ihre Engagierten brauchen, um weiter dabeizubleiben.
  3. Ehrenamtliche ins Rampenlicht: Den Wert des Engagements zeigen
    Sie wollten schon immer mal zeigen, was ehrenamtliches Engagement bei Ihnen vor Ort alles bringt? Oder Danke sagen, bei denen, die sich engagieren? Wir unterstützen Sie dabei, das ehrenamtliche Engagement sichtbar zu machen: In der lokalen Zeitung, einer eigenen Broschüre oder durch einen Preis. Aber auch mit einer Dankeschön-Veranstaltung für Ihre langjährig aktiven Engagierten lässt sich Anerkennung zum Ausdruck bringen. Sie haben die besten Ideen, wie man zeigen kann, was Engagement wert ist.
    Das sind nur einige Beispiele, wie sich die Strukturen für Engagement und Ehrenamt verbessern lassen und die wir mit dem Mikroförderprogramm der DSEE unterstützen wollen. Sie haben noch weitere Ideen? Immer her damit.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: Insgesamt 1,6 Mio. € |  Die R+V feiert ihren 100. Geburtstag. Doch statt nur zurückzublicken, schauen wir nach vorn und wollen die Zukunft gemeinsam gestalt...

Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: Insgesamt 1,6 Mio. € | 

Die R+V feiert ihren 100. Geburtstag. Doch statt nur zurückzublicken, schauen wir nach vorn und wollen die Zukunft gemeinsam gestalten. Um aus dieser Mission und unserem Versprechen „Du bist nicht allein“ Taten folgen zu lassen, stellen wir 1,6 Millionen Euro bereit. Mit der MissionMiteinander fördern wir Zukunftsprojekte. Vielleicht auch Deines?

Welche Kriterien muss Dein Projekt erfüllen?

  1. Dein Projekt hat zum Ziel, ein gesellschaftliches, ein soziales oder ein Umweltproblem zu lösen.
  2. Es gehört zu einem dieser Themenbereiche: Soziales & Gerechtigkeit, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft & Technik, Umwelt- & Klimaschutz.
  3. Dein Projekt ist gemeinnützig oder gemeinwohlorientiert.
  4. Es arbeitet nach den Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung.
  5. Dein Projekt handelt rechtskonform.
  6. Dein Projekt findet in Deutschland statt.

Die detaillierten Kriterien kannst Du in den Teilnahmebedingungen nachlesen.

Welche Informationen brauchen wir über Dich?
Zuerst möchten wir wissen, wer genau hinter dem Projekt steckt. Dafür brauchen wir Deinen Namen und ggf. das Unternehmen oder die Organisation, dessen Teil das Projekt ist. Wenn Du möchtest, kannst Du ein Bild von Dir hochladen.

Du findest ein Projekt richtig klasse, bist jedoch kein Teil davon und möchtest es in seinem Namen einreichen? Im Grunde ist dies möglich. Beachte dabei unbedingt Folgendes: Vergewissere Dich, dass die Projektverantwortlichen von Deiner Einreichung wissen und ihr zustimmen. Trage die Verantwortlichen als Ansprechpersonen für den Fall ein, dass wir Rückfragen haben.

Welche Informationen brauchen wir über Dein Projekt?
Bei der Einreichung gibt es Textfelder, in denen Du folgende Punkte beantworten musst. Bitte beachte beim Formulieren die maximale Textlänge von 1.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) pro Thema.

  1. Projektname und -ort
  2. Beschreibung des Problems, dessen sich Dein Projekt annimmt
  3. Beschreibung des Projektes und der Problemlösung
  4. Beschreibung des Projektzieles
  5. Dein Förderbudget
  6. Genauer Verwendungszweck des Fördergeldes

Besonders wichtig ist für uns, wofür Du das Fördergeld verwenden möchtest. Dies könnten neue Meilensteine oder Projektbestandteile sein, wie beispielsweise notwendiges, neues Equipment.

Zu guter Letzt kannst Du Bilder Deines Projektes hochladen. Wenn Du einen Projekt- oder Einreichfilm hast, lade ihn bitte bei YouTube oder Vimeo hoch. Den Link kannst Du am Ende der Einreichung einfügen. Das war’s!

Was passiert jetzt?
Ein Expertengremium prüft, ob Dein Projekt den Förderkriterien entspricht. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Sobald es Neuigkeiten zu Deinem Projekt gibt, erhältst Du eine E-Mail von uns.

Wie und in welcher Höhe wird Dein Projekt gefördert?
In welchem Umfang Dein Projekt gefördert wird, entscheidet die R+V Jury. Sollte Dein angegebenes Finanzierungsziel nicht erreicht werden: kein Problem. Der Topf wird in jedem Fall ausgeschüttet. Denn wir wissen, dass selbst kleine Mengen Dir und Deinem Projekt weiterhelfen.
Du wirst bis zum 31.07.2022 per E-Mail über die Höhe Deiner Förderung informiert.

Die Chance auf den Publikumspreis
Bereits vor der Jurywertung kann Dein Projekt zum Publikumsliebling werden und bis zu 50.000 Euro extra gewinnen. Die maximale Gewinnhöhe beträgt Dein angegebenes, benötigtes Förderbudget.

Jeder kann teilnehmen und für Dein Projekt abstimmen, in dem er Fan Deines Projektes wird. Teile dafür den Link Deines eingereichten Projektes, wo Du möchtest, um möglichst viele Fans für Dich zu werben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findest du hier

 

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Start: Februar 2023 | Förderung: Sach- und Geldpreise |  Alle jungen Menschen, die sich in einer Ausbildung oder Fortbildung in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtsc...

Start: Februar 2023 | Förderung: Sach- und Geldpreise | 

Alle jungen Menschen, die sich in einer Ausbildung oder Fortbildung in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau befinden, können beim Berufswettbewerb mitmachen. Er steht dieses Mal unter dem Motto „Mit Herz und Hand – smart fürs Land“ und lässt einen spannenden Wettstreit erwarten. Wer zu den Besten gehört, zeigt sich nach zwei Vorentscheiden beim abschließenden Bundesentscheid im Juni 2023. 

Berufswettbewerb – wie läuft das?
Der Berufswettbewerb der deutschen Landjugend findet in den Sparten Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft, Tierwirtschaft und Weinbau statt. In diesem Heft "Mit Herz und Hand - smart fürs Land" finden Sie unverbindliche Tipps zu den Aufgaben, die Sie im ersten Vorentscheid erwarten. Informationen zum zweiten Vorentscheid und zum Bundesentscheid werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gesondert übermittelt und zwar im Zeitraum zwischen 6. und 17. Kalenderwoche. Die Siegerinnen und Sieger der ersten Vorentscheide (Kreisentscheide) treffen sich zum zweiten Vorentscheid (Landesentscheid).

Die Besten der Besten auf Bundesebene werden in der 23. Kalenderwoche ermittelt. Der Bundesentscheid der Sparte Weinbau findet parallel dazu statt.

Die Präsentations- und Praxisaufgaben werden ab der 18. Kalenderwoche auf der Internetseite www.landjugend.de veröffentlicht.

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Bewerbungsschluss: 11.09.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € je Projekt | Gesucht: 100 Projekte |  Das bundesweite Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN in ländlichen Räumen startet die...

Bewerbungsschluss: 11.09.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € je Projekt | Gesucht: 100 Projekte | 

Das bundesweite Förder- und Qualifizierungsprogramm MITEINANDER REDEN in ländlichen Räumen startet die dritte (Zusatz-)Förderrunde (2022-2024). Im Kontext einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung und Diffamierung suchen wir 100 Projekte, deren Ideen und Formate dazu beitragen, Kontroversen zu führen und Räume zu schaffen, um (neues) Vertrauen in Politik und Demokratie zu stärken.

Die Zunahme von menschenfeindlichen, extremistischen Einstellungen und Haltungen, von Antisemitismus, Rassismus und Verschwörungserzählungen unterstreicht, dass respektvolles Miteinander und Aushandeln von Lösungen neu gelernt werden müssen. Das MITEINANDER REDEN Programm zielt sowohl auf eine finanzielle Förderung als auch auf Qualifizierung durch Prozessbegleitung, Trainings, kollegiale Beratung und Vernetzung ab, mit denen demokratische Streitkultur, Selbstwirksamkeit, Resilienz- und gleichzeitig Konfliktfähigkeiten nachhaltig gestärkt werden.

MITEINANDER REDEN. Kontroversen führen – Vertrauen bilden ist Teil des Aktionsplans gegen Rechtsextremismus und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“.

  • Wer darf sich bewerben bzw. am Wettbewerb teilnehmen?

Für das Programm können sich Einzelpersonen, Bildungs- und Kulturträger, Vereine, Initiativen, Netzwerke, Bürgermeister:innen, Kommunalvertreter:innen, Ortsvorsteher:innen, Gemeindeverbände und -kooperationen sowie Unternehmen, die aus ländlichen Regionen, Dörfern, Städte und Gemeinden mit bis zu 15.000 Einwohner:innen kommen, bewerben. Projektträger:innen aus der ersten wie auch aus der laufenden Förderrunde von MITEINANDER REDEN können am Wettbewerb teilnehmen.

Projektmaßnahmen oder Aktivitäten, die bereits durch andere Bundesprogramme gefördert werden, sind von einer Förderung durch MITEINANDER REDEN ausgeschlossen.

  • Was wird gefördert? / Bewertungskriterien

MITEINANDER REDEN stärkt politische Bildungsarbeit in ländlichen Räumen. Das Programm fördert die Umsetzung von Ideen und Projekte, die sich in Anbetracht der Zunahme menschenfeindlicher, extremistischer Einstellungen und rassistischer Haltungen für ein respektvolles Miteinander und Aushandeln von neuen Lösungen einsetzen. Es muss zum einen deutlich gemacht werden, mit welchen lokalen/ regionalen polarisierenden Herausforderungen und Kontroversen die antragstellende Organisation/ Person konfrontiert ist und wie diesen begegnet werden soll. Zum anderen muss beschrieben werden, wie und welche nachfolgenden Handlungsziele des Programms mit der Projektidee verfolgt werden:

  • Stärkung von Demokratie-Resilienz gegen vor allem antidemokratische, diskriminierende Bewegungen und Haltungen
  • (Analoge, hybride, digitale) Gesprächsformate ausprobieren, um die Dialogfähigkeit und den Zusammenhalt im Ort zu befördern
  • Extremismus, Rassismus und Ausgrenzung entgegenwirken
  • Regionale Themen und Kontroversen aufgreifen
  • Aushandlungsprozesse initiieren und Vertrauensorte verstetigen
  • Teilhabe zwischen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft fördern
  • Aufzeigen, wohin Polarisierungen und Diskriminierungen führen können
  • mit Vorurteilen aufräumen und Falschmeldungen entgegenwirken
  • Potenziale einer wertschätzenden Streitkultur aufzuzeigen
  • Strukturen und Prozesse von Lokalpolitik aufzeigen/erklären
  • Förderung von Selbstwirksamkeit, Stärkung des eigenverantwortlichen Handelns

Wir freuen uns über vielseitige, kreative analoge wie digitale Projektideen.

  • Was wird nicht gefördert?

Eine Förderung von Projekten, die auf eine wirtschaftliche Betätigung, den Aufbau einer wirtschaftlichen Infrastruktur oder auf Erwerb, Bau oder Renovierung von Grundstücken oder Gebäuden abzielen, ist nicht möglich. Projekte von Parteien oder parteinahen Stiftungen können ebenso nicht gefördert werden.

  • Was beinhaltet die MITEINANDER REDEN-Förderung?

Finanzielle Unterstützung

Sie können sich für eine Fördersumme von 10.000,- Euro für Oktober 2022 bis Oktober 2024* bewerben. Über das Programmbüro können Sie im Förderzeitraum auf kurzem, unbürokratischem Weg die Fördermittel in Teilsummen abrufen.

Gefördert werden Honorare für Projektmanagement, Moderation, Referent:innen/Künstler:innen, Beratung; Sachmittel zur Umsetzung, Technik, Öffentlichkeitsarbeit sowie Erstattung von Reisekosten ohne Tagegeld.

Weitere Infos und Details finden Sie in der Kosten- und Finanzierungplan-Vorlage (KFP-Vorlage).

Ihr Projekt wird zu 100% gefördert (Vollfinanzierung). Ohne Eigenanteil – ohne Eigenmittel. 20% der Fördersumme ist vorzufinanzieren und wird nach Prüfung des Verwendungsnachweises ausgezahlt.

*Die Bewilligung der Förderung für das Jahr 2024 kann erst Anfang des Jahres 2023 final bestätigt werden.

Prozessbegleitung und Beratung
Die Einbindung von Prozessbegleitung ist ein verbindlicher Teil für die Teilnahme am Förder- und Qualifizierungsprogramm. Eine von uns ausgewählte Prozessbegleiter:in steht Ihnen beratend und unterstützend zur Seite. Durch die professionelle Begleitung können Sie gemeinsam Projektschritte sowie Strategien für Herausforderungen und Konflikte erarbeiten oder Unterstützung bei der Moderation erhalten. Während Ihrer Projektlaufzeit stehen Ihnen 40 Beratungsstunden zur Verfügung. Dabei sollte gewährleistet werden, dass pro Quartal mindestens ein Kontakt telefonisch, digital oder in Präsenz stattfindet. Bitte beschreiben Sie bereits in Ihrer Bewerbung, wie Sie die Prozessbegleitung einbinden werden.

Austausch und Vernetzung
In regelmäßigen digitalen Angeboten sowie bei den analogen bundesweiten Netzwerk- und Qualifizierungstreffen kommen alle Projektbeteiligten zusammen. Dort befördern wir den kollegialen Austausch über Erfahrungen, Gute-Praxis-Beispiele, Zwischenschritte und Stolpersteine – der wechselseitige Lernprozess und Austausch stehen im Vordergrund.

Qualifizierung
Es werden Workshops und Trainings zur Weiterbildung angeboten. Diese finden sowohl online als auch in Präsenz bei den Netzwerk- und Qualifizierungstreffen sowie punktuellen regionalen Vernetzungsangeboten statt. Informationen zu vergangenen Weiterbildungen finden Sie in den Programmen der Netzwerk- und Qualifizierungstreffen.

Flexibilität und Prozessoffenheit
Wir verstehen MITEINANDER REDEN als Prozess. Deshalb versuchen wir flexibel und offen auf Veränderungen in Ihrem Projekt zu reagieren. Das Programmbüro-Team ist für Sie in allen Belangen erster Ansprechpartner.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

 

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Bewerbungsschluss: 08.12.2020 | Preis: Insgesamt 200.000 € | Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder...

Bewerbungsschluss: 08.12.2020 | Preis: Insgesamt 200.000 € |

Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder Demokratie vermitteln ist euer großes Ziel?

Die Hertie Stiftung will eure Demokratie-Projekte mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und anschließender Projektbegleitung unterstützen!

Crow Was? Crowdfunding!
Mit unserem Crowdfunding-Contest möchten wir Demokratie-Projekte aus ganz Deutschland qualifizieren und finanzieren – durch eine Kombination aus Crowdfunding und Stiftungsförderung.

Zunächst begleiten wir euch mit Workshops, Beratung und Webinaren dabei, eine Crowdfunding-Kampagne vorzubereiten.

Anschließend starten alle ausgewählten Projekte gemeinsam in den Crowdfunding-Contest auf Startnext, bauen ihre Community aus und finanzieren ihre Ideen.

Der Crowdfunding-Contest findet vom 21. April bis 19. Mai 2021 statt. Bewerben könnt ihr euch ab dem 3. November 2020!

Die zwanzig Projekte, die die meisten Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen können, erhalten außerdem zusätzliche Preisgelder in Höhe von 200.000 Euro von der Hertie-Stiftung – ganz demokratisch, denn die Crowd entscheidet.

Wieso? weshalb? Warum?
Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt von Vielfalt, von Beteiligung und vor allem vom Mitwirken!

Wir sind überzeugt: Demokratie ist nicht selbstverständlich, Demokratie ist Selbstverständnis. Euer Selbstverständnis! Deshalb suchen wir eure Ideen für gelebte Demokratie und ein besseres Miteinander – um euch dabei zu unterstützen, sie umzusetzen.

Wie?
Wir glauben, dass Mit- und Selbermachen stark macht. Ihr entwickelt, plant und setzt eigenverantwortlich um. Wir begleiten euch dabei in drei Programmteilen  – vom Projekt bis zur nachhaltigen Umsetzung: ein Crowdfunding-Contest und zwei aufeinander aufbauende Programmteile zur Projektförderung. Flankiert wird die Begleitung von spannenden Veranstaltungen.

Die Teilnahme am Crowdfunding-Contest, an der Projektförderung und an den Veranstaltungen ist unabhängig voneinander möglich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: Bis zu 30.000 € je Projekt | MITWIRKEN ist das Förderprogramm der Hertie-Stiftung für gelebte Demokratie.Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten...

Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: Bis zu 30.000 € je Projekt |

MITWIRKEN ist das Förderprogramm der Hertie-Stiftung für gelebte Demokratie.
Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder Demokratie vermitteln ist euer großes Ziel?

Dann seid ihr bei MITWIRKEN genau richtig.

Wir wollen eure Demokratie-Projekte mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und anschließender Projektbegleitung unterstützen!

GROW LIKE A PRO
MIT DER MITWIRKEN PROJEKTENTWICKLUNG!
Mit individuellem Coaching, bedarfsorientierter Qualifizierung sowie Beratung, Vernetzung und finanzieller Förderung unterstützen wir bis zu 15 gemeinnützige Demokratie-Projekte 12 Monate lang dabei, ihre guten Ideen und Vorhaben professioneller in die Tat umzusetzen.

Die MITWIRKEN Projektentwicklung startet Anfang September 2021.

Eine Coachin oder ein Coach begleitet die ausgewählten Demokratie-Projekte ganzjährig, formuliert gemeinsam mit ihnen individuelle Ziele und vereinbart entsprechende Meilensteine. Anschließend arbeiten die Teilnehmenden an ihren Meilensteinen, nehmen unter anderem an digitalen Fortbildungen zu Wirkungsorientierung, Finanzierung sowie Kommunikation teil und können bei Bedarf zu bestimmten Fachthemen Expertinnen und Experten beratend hinzuziehen. Außerdem bieten wir Vernetzungsmöglichkeiten und eine finanzielle Förderung von bis zu 30.000 Euro für jedes Projekt.

WER KANN SICH BEWERBEN?
Auf die Projektentwicklung könnt ihr euch bewerben, wenn ihr gemeinnützig seid und ein Projekt in Deutschland umsetzt, das unsere Demokratie stärkt, indem ihr in einem der folgenden Handlungsfelder aktiv seid:

  • Partizipation gestalten
  • Dialog anregen
  • Vielfalt stärken
  • Teilhabe ermöglichen
  • Transparenz schaffen
  • Demokratie vermitteln

WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES NOCH?
Euer Projekt muss

  • in Deutschland umgesetzt werden.
  • gemeinnützig sein.
  • in der aktiven Planungs- und Umsetzungsphase sein.
  • mindestens drei regelmäßig Aktive im Team haben.
  • mit einer Laufzeit von noch mindestens zwei Jahren geplant sein.

Darüber hinaus müsst ihr bereit sein,

  • für zwei bis drei Aktive monatlich in etwa je 10 Stunden einzuplanen.
  • im Fall einer Nominierung euer Projekt am 16. oder 17. Juni 2021 in einem Online-Meeting der Jury vorzustellen.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und -voraussetzungen findet ihr in den FAQs.

Weitere Informationen Möglichkeit zur Bewerbung zum Förderporgramm findet ihr hier

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Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € |  Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt vo...

Bewerbungsschluss: 17.11.2021 | Förderung: Insgesamt 200.000 € | 

Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt von Vielfalt, von Beteiligung und vor allem vom Mitwirken! Deshalb suchen wir eure Ideen für gelebte Demokratie und ein besseres Miteinander – um euch dabei zu unterstützen, sie umzusetzen.

WIE? MIT DER CROWD!
Mit unserem Crowdfunding-Contest möchten wir Demokratie-Projekte aus ganz Deutschland finden, qualifizieren und finanzieren – durch eine Kombination aus Crowdfunding und Stiftungsförderung.

Dafür starten alle ausgewählten Projekte gemeinsam in einen Crowdfunding-Contest auf unserer MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform, bauen ihre Community aus und finanzieren so ihre Ideen. Wir begleiten dabei mit Workshops, individueller Beratung und allen wichtigen Tipps und Tricks. Die 20 erfolgreichsten Projekte erhalten außerdem zusätzliche Preisgelder in Höhe von insgesamt 200.000 Euro von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – ganz demokratisch, denn die Crowd entscheidet.

WER KANN SICH BEWERBEN?
Ihr seid bei uns richtig, wenn ihr eine Idee habt oder ein Projekt umsetzt, das unsere Demokratie stärkt, indem ihr in einem der folgenden Handlungsfelder aktiv seid:

  • Partizipation gestalten
  • Dialog anregen
  • Vielfalt stärken
  • Teilhabe ermöglichen
  • Transparenz schaffen
  • Demokratie vermitteln

Egal ob private Initiative, gemeinnütziger Verein, Arbeitsgruppe einer Wohlfahrtsorganisation oder Social Start-Up – eure Organisationsform spielt keine Rolle.

WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES FÜR DIE BEWERBUNG?
Bewerben können sich Projekte,

  • die unsere Demokratie in den oben genannten Handlungsfeldern stärken.
  • die in Deutschland umgesetzt werden.
  • die sich in der aktiven Planungs- oder Umsetzungsphase befinden.
  • deren Finanzierung und Umsetzung mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne sichergestellt ist bzw. für deren Durchführung eine benötigte Co-Finanzierung bereits bewilligt ist.
  • die im Falle einer Zusage bereit sind, sich auf der MITWIRKEN Crowdfunding-Plattform zu registrieren und im Rahmen unseres Contests dort eine neue Crowdfunding-Kampagne zu entwickeln und umzusetzen (Laufzeit: 04.05.2022 bis 01.06.2022). Die Plattform wird technisch und organisatorisch von Fairplaid GmbH (Sophienstraße 26, 70178 Stuttgart) betreut.
  • die mit einer Laufzeit von noch mindestens einem Jahr planen.
  • die ein Fundingziel von mindestens 10.000 Euro anstreben.
  • die bereit sind, an unseren Qualifizierungsangeboten teilzunehmen:
    • digitaler Kick-Off Ende Januar 2022
    • eine digitale Vortragsreihe
    • ein analoger Qualifizierungsworkshop im Februar 2022 in Frankfurt am Main
    • sowie weitere Community- und Beratungsangebote.
      Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben.
  • die über ausreichend personelle Ressourcen verfügen, sodass sich mind. zwei Teammitglieder um die Vorbereitung und Durchführung der Kampagne kümmern können.
  • die bereit sind, regelmäßig digitale Werkzeuge wie facebook, Zoom, WeChange und ähnliches zu nutzen.

WAS BIETEN WIR EUCH?

  • Qualifizierung:
    Wir bieten euch zur Vorbereitung und während der Umsetzung eurer Crowdfunding-Kampagne Workshops, Webinare sowie individuelle Beratung durch Profis – und immer ein offenes Ohr!
  • Finanzierung:
    Ihr finanziert eure Ideen durch eure erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung vergibt zusätzlich Preisgelder von insgesamt 200.000 Euro an die 20 erfolgreichsten Projekte, die die meisten Unterstützenden von ihrer Idee überzeugen konnten.
  • Vernetzung:
    Wir bringen euch mit anderen Engagierten aus ganz Deutschland zusammen. Außerdem werdet ihr Teil unseres MITWIRKEN-Netzwerks und könnt so viele spannende Menschen und potenzielle Partnerorganisationen kennenlernen.
  • Aufmerksamkeit:
    Wir wollen euch helfen, noch bekannter zu werden. Durch den Contest erreicht ihr mehr Sichtbarkeit in den Medien und vergrößert eure Community.

NACH WELCHEN KRITERIEN WÄHLEN WIR AUS?

  • ein überzeugender Lösungsansatz für eine gesellschaftliche Herausforderung
  • gesellschaftliche Wirkung des Projekts
  • Potenzial für (Weiter-)Entwicklung und Skalierbarkeit der Idee
  • Realisierbarkeit: eure Pläne stehen in gutem Verhältnis zu euren Ressourcen

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet ihr hier

 

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Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €   Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen C...

Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €

 

Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen Corona-Pandemie? Machen Sie mit! Gesucht werden Ideen mit Innovationscharakter für eine nachhaltige Mobilität im Jahr 2035. Reichen Sie Ihre Projektskizze bis zum 15. November 2020 ein und sichern Sie sich die Chance auf eine Förderung.

Schwerpunkte:

  • Verkehr im ländlichen Raum
  • Digitalisierung des Verkehrs
  • Pendelverkehr
  • Wirtschaftsverkehr


Bis zu 10 Projekte erhalten in der ersten Förderphase bis zu 150.000 €, um für ihre Idee ein Zielbild zu erarbeiten. Weitere Fördermittel stehen bereit, um erste Maßnahmen umzusetzen.

Mitmachen können Kommunen, regionale Netzwerke, Unternehmen, Hochschulen, Vereine oder Verbände.

Weitere Informationen zum Förderprogramm Mobilwandel2035 finden Sie auf der Webseite des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: https://www.bmu.de/mobilwandel/

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Bewerbungsschluss: 01.05.2022 | Förderung:10.000 € |  Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform lädt Kommunen ein, mit Ihnen gemeinsam den Ansatz der Kommunalen Entwicklungsbeiräte auszuprobieren. D...

Bewerbungsschluss: 01.05.2022 | Förderung:10.000 € | 

Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform lädt Kommunen ein, mit Ihnen gemeinsam den Ansatz der Kommunalen Entwicklungsbeiräte auszuprobieren.

Das Modellprojekt begleitet zwischen Mai 2022 und Oktober 2023 vier ausgewählte Partnerkommunen beim Aufbau und der Durchführung eines Kommunalen Entwicklungsbeirates. Der Schwerpunkt liegt auf Kommunen im ländlichen Raum.

Im Rahmen des Projektes kann der Ansatz des Kommunalen Entwicklungsbeirates über eineinhalb Jahre, durch die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform begleitet, ausprobiert werden. Am Ende dieses Zeitraums entstehen konkrete Empfehlungen zu der gewählten Fragestellung, deren Umsetzung das Projekt mit einer Anschubfinanzierung von 10.000€ unterstützt. Darüber hinaus hat die Kommune Expertise aufgebaut, die es Ihr ermöglicht den Kommunalen Entwicklungsbeirat, als Ergänzung zu den repräsentativen Gremien, dauerhaft zu verankern.

Am 18. März 2022 bietet die Plattform eine digitale Informationsveranstaltung an. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 16. März 2022.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro | Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung si...

Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro |

Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung sind lebenswerte und handlungsfähige Kommunen. Dazu sind neue Technologien in den Dienst der Menschen und übergeordneter Ziele des Gemeinwohls zu stellen. Digitale Technologien sind also so einzusetzen, dass sie nicht nur Einzelinteressen, sondern der Stadtgesellschaft als Gemeinschaft dauerhaft nutzen.Auf Grundlage der „Smart City Charta“ der „Nationalen Dialogplattform Smart Cities“, die ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Kommune entwickelt hat, sollen Städte und Gemeinden unterstützt werden.Mit den Modellprojekten Smart Cities soll die Handlungsfähigkeit der Städte, Kreise und Gemeinden insgesamt gestärkt werden. In den Modellprojekten Smart Cities sollen beispielhaft für deutsche Kommunen strategische und integrierte Smart-City-Ansätze entwickelt und erprobt werden, um vielfältige Lernbeispiele für die gesamte Bandbreite der kommunalen Landschaft zu schaffen. Die einzelnen Förderprojekte sollen also einen Mehrwert für alle Kommunen in Deutschland generieren. Entwickelte Lösungen sollen skalierbar und replizierbar sein und mithin durch Wissenstransfer zu hoher Verwertbarkeit der Ergebnisse führen. Dieser Wissenstransfer ist ein zentraler Bestandteil der Modellprojekte Smart Cities: Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Kommunen kann dabei helfen, dass möglichst viele von den Erfahrungen Einzelner profitieren, gute Ansätze für andere nutzbar gemacht und gemeinsam schnell aus Erfolgen wie Misserfolgen gelernt wird. Dazu sind die geförderten Kommunen verpflichtet, am Erfahrungsaustausch über die geförderten Modellprojekte hinaus aktiv mitzuwirken und geförderte Software-Lösungen als Open-Source bzw. freie Software zur Verfügung zu stellen.

Die Modellprojekte Smart Cities:
verknüpfen Anforderungen der integrierten Stadtentwicklung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) und den neuen Chancen der Digitalisierung. Leitbild und normativer Rahmen der zu entwickelnden integrierten Digitalisierungsstrategien ist die Smart City Charta.zielen auf die Umsetzung der Ziele integrierter (d. h. zumindest sektorenübergreifende) und raumbezogener Strategien der Stadtentwicklung. Sie sollen die Lebensqualität in bestehenden und neuen Stadtstrukturen verbessern und der Aufwertung des öffentlichen Raumes dienen. Dabei kann und soll die Kommunalverwaltung auch mit anderen Akteuren in der Kommune (z.B. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wohnungswirtschaft, Technologieunternehmen, lokales Gewerbe, gemeinnützige Träger) oder auch der Wissenschaft zusammenarbeiten. Die Strategien sollen sich nicht in sektoralen Ansätzen erschöpfen. Eine Förderung von isolierten, spezifischen Einzelprojekten ist nicht möglich.bestehen aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, dann werden diese umgesetzt.

Die Modellprojekte Smart Cities 2021 (dritte Staffel) stehen unter dem Leitthema:"Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“:
Damit werden die voraussichtlich ab Mitte 2021 anstehenden Aufgaben des Wiedererstarkens, des Wiederbelebens und der Neugestaltung städtischer und ländlicher Räume und Strukturen sowie des Zusammenhalts in den Mittelpunkt gestellt. Als neue Dimension kommt die Gestaltung und Einbindung digitaler Räume und Strukturen hinzu. Gleichzeitig werden die großen Aufgaben der Zukunftsgestaltung (Lebenswerte Orte, Klimaschutz und -anpassung, Wohlstand und gesunde, sichere Lebensverhältnisse) in Erinnerung gerufen. Hierfür wird an die mittel- bis langfristige Perspektive der Stadtentwicklung, ihre Fähigkeit zum Ausgleich und zur Moderation von Veränderungsprozessen, ihre Lösungsorientierung und Gestaltungskraft appelliert.

Das gesamte Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird über die Website (www.smart-cities-made-in.de) durchgeführt.
Fragen zum Verfahren können bis zum 4. März 2021 gestellt werden und werden in "Fragen und Antworten" für alle öffentlich und transparent einsehbar beantwortet. Bewerbungsschluss ist der 14. März 2021 24:00 Uhr.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.09.2021 (verlängert) | Preis: 3 Eventpakete á 500 € | Die Netz der Regionen Sommeraktion 2021 startet! Auch in diesem Sommer haben wir uns für euch eine Aktion überlegt, bei der...

Bewerbungsschluss: 15.09.2021 (verlängert) | Preis: 3 Eventpakete á 500 € |

Die Netz der Regionen Sommeraktion 2021 startet! Auch in diesem Sommer haben wir uns für euch eine Aktion überlegt, bei der ihr die Chance auf ein Eventpaket im Wert von über 500 € habt.

Wenn du dein Projekt bis zum 15.09.2021 auf dem Netz der Regionen einträgst oder bereits eingetragen hast, musst du lediglich die Seite „Netz der Regionen Sommeraktion 2021“ mit "gefällt mir" markieren, um an der Verlosung der Eventpakete teilzunehmen. Die Bekanntgabe der drei Gewinner(projekte) erfolgt Ende September im Netz der Regionen und über die Netz der Regionen Facebookseite.

Warum machen wir das?
Im ländlichen Raum gibt es viele Akteure, die großartige Projekte in Ihrer Region umsetzten. Wir möchten dazu beitragen, diese Projekte sichtbar zu machen und den Austausch unter den Akteuren zu fördern, um die ländlichen Regionen nachhaltig zu stärken. Mit den Eventpaketen möchten wir eure Projekte unterstützen und die Vernetzung unter den Akteuren auf Veranstaltungen fördern.

So machst du mit!

Hinweis für bereits eingetragene Projekte: Projekte die bereits im Netz der Regionen eingetragen sind, müssen lediglich die Seite „Netz der Regionen Sommeraktion 2021“ mit "gefällt mir" markieren, um an der Verlosung teilzunehmen.

Das gibt’s zu gewinnen!
Verlost werden drei Eventpakete im Wert von jeweils 500 €. Ein Eventpaket besteht aus zwei Lizenzen für eine Event-Plattform. Mit der Event-Plattform könnt ihr für eure Veranstaltung eine ansprechende Veranstaltungswebseite aufsetzen, über die alle Informationen zur Veranstaltung bereitgestellt werden und über die sich die Teilnehmer anmelden können. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, kurze Profile zu Ihrer Person und Ihrer Organisation/Projekt anzulegen, sowie über den Marktplatz Angebote, Gesuche, Ideen usw. zu veröffentlichen. Die Einträge werden übersichtlich in einer Teilnehmerliste und im Marktplatz dargestellt. Diese lassen sich gezielt durchsuchen, sodass jede/r Teilnehmer/in für ihn/sie interessante andere Teilnehmer finden und über das interne Nachrichtensystem ansprechen kann. Mit der Event-Plattform wertet ihr eure Veranstaltung auf und fördert gezielt den Austausch unter den Teilnehmern. - Die Lizenzen könnt ihr für eure eigenen Veranstaltungen benutzen oder Sie an andere Akteure weitergeben. So könnte eure nächste Veranstaltungswebseite aussehen!

Doppelte Chance: Mit dem Eintrag deines Projekts kannst du ohne Mehraufwand am Projektwettbewerb Land.Voraus! 2021 teilnehmen! Du musst lediglich beim Ausfüllen des Projektformulars anklicken, dass du am Projektwettbewerb Land.Voraus! teilnehmen möchtest.

Sei dabei! Wir freuen uns auf spannende Projekte der ländlichen Entwicklung!

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Bewerbungsschluss: 20.02.2022 |  Neulandgewinner - Zukunft erfinden vor Ort… ist ein Kooperationsprogramm des Neuland gewinnen e.V. und des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. zusammen mit ...

Bewerbungsschluss: 20.02.2022 | 

Neulandgewinner - Zukunft erfinden vor Ort
… ist ein Kooperationsprogramm des Neuland gewinnen e.V. und des Thünen-Instituts für Regionalentwicklung e.V. zusammen mit ostdeutschen Bundesländern und der Robert Bosch Stiftung

Hintergrund
Das Programm Neulandgewinner – Zukunft erfinden vor Ort wurde 2011 von der Robert Bosch Stiftung initiiert und gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. über fünf Runden von 2012 an durchgeführt. Mit der 6. Förderrunde übernehmen der Neuland gewinnen e.V. und das Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. das Programm und führen die begonnene Arbeit in einem gemeinsamen Programmbüro fort.

Mit der aktuellen Förderrunde wird es erstmals möglich sein, sich zwischen einem Projektumfang von bis zu 5.000 € (Neulandsucher) und ab 5.000 € (Neulandgewinner) zu entscheiden. Die neue Kategorie „Neulandsucher“ soll auch jenen engagierten Bürgern eine Option bieten, die noch keine Fördererfahrungen besitzen, in kleinen Schritten vorangehen wollen oder vor allem an Begleitung und Vernetzung interessiert sind.

Das Programm wird für die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ausgeschrieben.

Förderprinzip
Projektförderung: Wir werden voraussichtlich wie in den Programmrunden zuvor bis zu 20 Neulandgewinner*innen und 10-12 Neulandsucher*innen in das Programm aufnehmen. Die Projektförderung ist auf zwei Jahre angelegt. Der Projektstart kann frühestens am 01.12.2022 erfolgen.
Mentoring: Alle Programmteilnehmenden erhalten ein individuelles Mentoring zur ihrer Stärkung und für die Entwicklung und Umsetzung ihres Vorhabens.
Qualifizierung: In insgesamt vier Werkstätten lernen die Neulandgewinner*innen mit und von den anderen Neulandgewinner*innen. Die Inhalte werden bedarfsorientiert ausgewählt. Zusätzlich finden Webinare zu Fachthemen statt.
Vernetzung: Innerhalb des Programmes werden verschiedene Vernetzungsformate zum Austausch untereinander, mit Neulandgewinner*innen und Neulandsucher*innen aus früheren Runden und mit relevanten Akteuren aus Politik und Verwaltung angeboten.
Sichtbarkeit: Flankierende Kommunikationsmaßnahmen schaffen Aufmerksamkeit für die Ideen der Engagierten.

Kriterien

Wir glauben an die Kraft des Einzelnen und wissen um die Stärke von Gemeinschaft. Deshalb suchen wir Persönlichkeiten,

  • die verändern wollen,
  • die Gesellschaft und den demographischen Wandel gemeinschaftlich gestalten wollen,
  • die kreativ sind und andere für ihre Ideen begeistern können,
  • die in einer aktiven Zivilgesellschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen und
  • die den Austausch im Neulandgewinner-Netzwerk suchen und aktiv unterstützen wollen.

Ihr solltet mit eurem Vorhaben

  • eine konkrete gesellschaftliche Problemlage vor Ort praktisch verändern,
  • dabei gemeinwohlorientiert arbeiten,
  • lokal und gesellschaftlich wirken,
  • ländliche Räume gestalten und stärken,
  • die Möglichkeit zur Partizipation und Teilhabe anderer schaffen
  • und Vorbild für andere sein wollen.

Euer Projekt sollte

  • sich sinnvoll in den regionalen Kontext einbetten,
  • eine realistische Perspektive auf Umsetzung
  • und die Chance auf Verstetigung haben.
  • die in einer aktiven Zivilgesellschaft eine notwendige Voraussetzung für Lebensqualität vor Ort sehen und
  • die den Austausch im Neulandgewinner-Netzwerk suchen und aktiv unterstützen wollen.

Ausschlusskriterien

  • Das Projekt, mit dem ihr euch bewerbt, erfüllt Regelaufgaben im Rahmen eurer beruflichen Tätigkeit.
  • Träger des Projekts sind überregionale Organisationen und Verbände, Landkreise und andere übergeordnete Einrichtungen.
  • Das Projekt zielt auf eine wirtschaftliche Betätigung oder den Aufbau einer wirtschaftlichen Infrastruktur.
  • Das Projekt besteht im Wesentlichen aus dem Erwerb, Bau oder Renovierung von Immobilien (Grundstücke, Gebäude).

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung findet Ihr hier

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Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen | Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART ...

Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen |

Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR

Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR sieht die Förderung ganz verschiedener Bereiche von Kultur und Medien vor. Im Fokus stehen dabei vor allem Kultureinrichtungen, die überwiegend privat finanziert werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, ihre Häuser erneut zu öffnen und Programme wieder aufzunehmen, um Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen eine Erwerbs- und Zukunftsperspektive zu bieten.

Programm für digitale Interaktionen „dive in“
Das Programm „dive in“ der Kulturstiftung des Bundes richtet sich an Kulturinstitutionen aller künstlerischen Sparten, an Gedenkstätten, Bibliotheken, Soziokulturelle Zentren, Archive sowie Festivals. Ziel ist es, diese Einrichtungen darin zu unterstützen und zu motivieren, mit innovativen digitalen Dialog- und Austauschformaten auf die aktuelle pandemiebedingte Situation zu reagieren. Die Kulturstaatsministerin fördert das Programm im Rahmen von NEUSTART KULTUR mit fünf Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kultur.Gemeinschaften: Programm für digitale Content Produktion
Das Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN von Bund und Ländern gibt Schub für neue digitale Angebote: Mit dem Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN wollen Kulturstaatsministerin Monika Grütters und die Kulturstiftung der Länder die Digitalisierung im Bereich der Kultur weiter voranbringen. Insgesamt elf Millionen Euro stehen für das Programm zur Verfügung. Bewerbungen sind ab dem 15. September möglich. Weitere Informationen finden Sie hier

Unterstützung pandemiebedingter Investitionen
Mit insgesamt 250 Millionen Euro fördert die Bundesregierung investive Schutzmaßnahmen in Kultureinrichtungen, deren regelmäßiger Betrieb nicht überwiegend von der öffentlichen Hand finanziert wird. Dazu gehören Museen, Theater, Musikclubs und Festivals, Literaturhäuser, soziokulturelle Zentren und Kinos.
Unterstützt werden zum Beispiel Sicherungsmaßnahmen in Kassenbereichen oder auch der Umbau von Lüftungsanlagen oder Sanitärbereichen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundeskunstsammlung: Mehr Geld für Ankäufe
Der Ankaufetat der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland wird im Rahmen von NEUSTART KULTUR um 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht. Damit sollen noch in diesem Jahr rund 150 Kunstwerke angekauft werden, und zwar nicht nur auf Kunstmessen, sondern ganz gezielt gezielt auch bei Künstlerinnen und Künstlern sowie bei Galerien im gesamten Bundesgebiet. Der Wert des einzelnen Kunstwerks soll im Regelfall 20.000 Euro nicht überschreiten. Eine Bewerbung um Ankäufe ist nicht möglich. Weitere Informationen zur Bundeskunstsammlung finden Sie hier.

Verleih von Kinofilmen stärker gefördert
Im Rahmen von NEUSTART KULTUR hat die Kulturstaatsministerin die Bedingungen für die Verleihförderung angepasst und die Mittel erhöht. Bis Ende 2021 soll die Kinoverleih- und Vertriebsförderung um bis zu 15 Millionen Euro aufgestockt werden. Vier Millionen Euro mehr sind für die kulturelle Verleihförderung vorgesehen. Informationen zur kulturellen Verleihförderung finden Sie hier.
Darüber hinaus ist eine neue wirtschaftliche Fördersäule der BKM zur Stärkung des Filmverleihs mit bis zu 10 Millionen Euro und zur Unterstützung des Vertriebs von Filmen ins Ausland mit bis zu 1 Million Euro geplant. Diese Förderung soll durch die Filmförderungsanstalt (FFA) abgewickelt werden. Die betreffenden Förderregularien werden derzeit abgestimmt.

20 Millionen Euro für die freie Tanzszene
Bis zu 20 Millionen Euro stellt die Kulturstaatsministerin im Rahmen von NEUSTART KULTUR für ein mehrteiliges Hilfsprogramm zur Unterstützung der freien professionellen Tanzszene zur Verfügung. Sie kommen Künstlerinnen und Künstlern, aber auch Produktionsstätten oder Festivals zugute, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen sind. Einzelheiten zu den Förderprogrammen DIS-TANZEN, TANZPAKT Reconnect und NPN-STEPPING OUT sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der Partnerorganisationen www.dachverband-tanz.de, www.diehl-ritter.de und www.jointadventures.net.

Zusätzliche Mittel für die Initiative Musik
Die Kulturstaatsministerin stellt 10 Millionen Euro zusätzlich für die Förderung von Künstlerinnen und Künstler durch die Initiative Musik bereit. Antragsberechtigt sind nicht nur Musikerinnen und Musiker, sondern auch Autorinnen und Autoren.
Neu ist außerdem, dass nicht nur Ausgaben für produktive, künstlerische Arbeit, sondern auch die Vorproduktion als förderfähig anerkannt werden. Außerdem wurde für die Maßnahmen im Rahmen des NEUSTART KULTUR-Programms der Förderanteil von ursprünglich 40 Prozent auf bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten angehoben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Programme im Rahmen von NEUSTART KULTUR, die sich an Veranstalterinnen und Veranstalter von Livemusikprogrammen, Programmreihen und Musikfestivals sowie Musikclubs richten, folgen.

Weitere Informationen zu den Maßnahmen und aktuelle Neuigkeiten finden Sie hier.

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