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Bewerbungsschluss: Meldung der Landessieger bis 31.10.2022 | Preis: Bis zu 15.000 € | Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft gemeinsam mit den Ländern und Verbänden zum Wettbewerb...

Bewerbungsschluss: Meldung der Landessieger bis 31.10.2022 | Preis: Bis zu 15.000 € |

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft gemeinsam mit den Ländern und Verbänden zum Wettbewerb um die Zukunft der Dörfer auf

Dieser Aufruf richtet sich an Dorfgemeinschaften, die sich mit Engagement für ein attraktives Leben im Ort einsetzen. Am bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ dürfen alle, die sich auf dem Land für die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und baulichen Belange des Dorfes engagieren teilnehmen.

Gemeinsames Handeln ist die Grundlage für ein attraktives Dorfleben. Aufgerufen sind Dorfgemeinschaften und Gemeindevertretungen, die darauf stolz sind, dass

  • ihr Dorf ein guter Ort zum Leben ist: Wir gestalten Heimat!
  • ihr Dorf sich durch Zusammenhalt auszeichnet: Gemeinsam sind wir stark!
  • und ihr Dorf eine Zukunft hat – in der Region, mit der Region, für die Region!

Prämiert werden Ideen und innovative Vorhaben zur Gestaltung eines attraktiven Lebens in Dörfern mit bis zu 3.000 Einwohnern. Im Wettbewerb zeigen die Dorfbewohner, was sie bewegt und wodurch sich Entwicklung und Zusammenleben in ihrem Dorf auszeichnen. Der Wettbewerb soll Nachahmer anregen, sich zu engagieren und kreative Ideen umzusetzen.

Bewertet wird die ganzheitliche Entwicklung des Dorfes. Wichtig sind Arbeitsplätze und soziale Einrichtungen in und in der Nähe des Ortes, aber auch ein interessantes kulturelles und Vereinsleben sowie eine attraktive Bau- und Grüngestaltung. Für eine erfolgreiche Teilnahme spricht, wenn

  • Bürgerschaft und Verwaltung sich an der Ideenfindung beteiligen,
  • gemeinsam die Dorfentwicklung gestaltet wird und
  • mit konkreten Aktivitäten die Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden.

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft die Dörfer gemeinsam mit den Ländern und Verbänden auf, sich am 27. bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zu beteiligen

Was erwartet die Gewinner? – Medaillen und Preisgelder
Die Teilnahme am Wettbewerb ist eine besondere Motivation für die Dorfgemeinschaft und setzt nachhaltige Entwicklungen in Gang – unabhängig vom Endergebnis.

Als Anerkennung werden den am Bundesentscheid teilnehmenden Dörfern Preisgelder verliehen: Für Gold 15.000 Euro, für Silber 10.000 Euro und für Bronze 5.000 Euro. Außerdem können von der Jury Sonderpreise von je 3.000 Euro vergeben und dadurch Initiativen besonders hervorgehoben werden.

Die Auszeichnung der Dörfer wird mit einem Festakt im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2024 in Berlin gefeiert.

3. Wer kann mitmachen? – Teilnahmebedingungen und Meldefrist

Teilnahmeberechtigt sind Dorfgemeinschaften in räumlich geschlossenen Gemeinden, Ortschaften oder auch Ortsteilen, die überwiegend dörflichen Charakter haben
(allgemein als Dörfer bezeichnet) bis zu 3.000 Einwohnern sowie Gemeinschaften von benachbarten Dörfern mit insgesamt bis zu 3.000 Einwohnern. Die Initiative zur Teilnahme kann von Vereinen oder Gemeindevertretungen ausgehen.

Für Dörfer, die beim Bundesentscheid 2019 mit Gold bewertet wurden, ist die Teilnahme am 27. Bundeswettbewerb nicht möglich.

Im bundesweiten Wettbewerb werden die zukunftsfähigsten Dörfer Deutschlands gesucht. Teilnehmer melden sich zunächst auf regionaler Ebene gemäß Ausschreibung des jeweiligen Bundeslandes an. Auf Landesebene kann der Wettbewerb in mehreren Stufen erfolgen, bevor im Landesentscheid die Teilnehmer des Bundesentscheides ermittelt werden.

Die für die Landeswettbewerbe zuständigen Stellen melden die Landessieger einschließlich deren Kontaktdaten bis zum 31. Oktober 2022 an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

 

Die bundesweiten Sieger werden im Bundesentscheid im Jahr 2023 von einer Bundesbewertungskommission ermittelt. 

Weitere Informationen zum Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" finden Sie auf der Webseite des BMEL

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Bwerbungsschluss: 01. Februar 2021 & 2022 | Förderung Konzeptphase: Max 200.000 € | Das Förderprogramm „RUBIN“ verbessert die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen untereinander sowie mit H...

Bwerbungsschluss: 01. Februar 2021 & 2022 | Förderung Konzeptphase: Max 200.000 € |

Das Förderprogramm „RUBIN“ verbessert die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen untereinander sowie mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Regionale unternehmerische Bündnisse sollen Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial entwickeln.

„RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation“ soll die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) stärken. Gleichzeitig unterstützt das Förderprogramm Hochschulen und Forschungseinrichtungen dabei, sich noch stärker für die Verwertung ihrer Forschungsergebnisse und daraus entstehende Innovationen zu engagieren. Mit RUBIN will das Bundesministerium für Bildung und Forschung in strukturschwachen Regionen Prozesse anstoßen, die langfristig zu einer wettbewerbsfähigen Profilbildung der Region führen. Diese Entwicklungen sollen regionale Wertschöpfungsketten, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie den Zugang zu neuen Märkten ermöglichen.

Eine gemeinsame Innovationsbasis
RUBIN unterstützt regionale Bündnisse in der Größenordnung von sieben bis 15 Partnern. Diese sollten überwiegend Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sein, darunter insbesondere KMU. Weitere wichtige Partner sind Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen, deren Vertreter ebenfalls über unternehmerische Kompetenzen verfügen sollten. Über Bottom-up-Prozesse sollen die Akteure vor Ort Kompetenzen in einem thematisch fokussierten Feld zusammenführen. Dafür sind eine enge, verbindliche Kooperation der Bündnispartner und eine übergreifende, unternehmerisch getriebene Innovationsstrategie erforderlich. Zudem können Anwender in das Bündnis eingebunden werden.

Das Förderprogramm ist grundsätzlich technologie- und themenoffen angelegt: Die sich formierenden RUBIN-Bündnisse sollen zukunftsfähige Themenfelder in ihren Regionen definieren. Bevorzugt werden Bündnisse, die Innovationsfelder der Zukunft mit hohem Innovations- und Wachstumspotenzial adressieren.

Förderung in zwei Phasen
Die Förderung gliedert sich in eine bis zu siebenmonatige Konzeptphase und eine in der Regel dreijährige Umsetzungsphase:

  1. In der Konzeptphase erarbeiten die Bündnisse ein strategisches, unternehmerisch und marktorientiert ausgerichtetes „RUBIN-Konzept“. Aus den gemeinsamen Innovationszielen sollen die Initiativen vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie strategische Maßnahmen ableiten. Zudem sollen die Partner Strukturen und Prozesse für ein für das Innovationsmanagement sowie die Kooperation anlegen. In der Konzeptphase können bis zu drei Partner – darunter mindestens ein KMU und höchstens eine Hochschule oder Forschungseinrichtung – mit insgesamt maximal 200.000 Euro gefördert werden.
  2. Bündnisse mit besonders aussichtsreichen RUBIN-Konzepten werden für die dreijährige Umsetzungsphase ausgewählt. In dieser sollen die Initiativen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse erarbeiten, die die Grundlage für attraktive Produkte und Dienstleistungen sind. Parallel entwickeln die Bündnisse ihre Verwertungs- und Marktstrategie kontinuierlich weiter und sprechen potenzielle Kunden an. In der Umsetzungsphase erhalten die RUBIN-Bündnisse in der Regel zwischen fünf und 12 Mio. Euro.

Zum 1. Februar der Jahre 2021 und 2022 können sich regionale Bündnisse um eine RUBIN-Förderung bewerben, indem sie beim zuständigen Projektträger eine Skizze einreichen.

Weitere Informationen zur Förderprogramm RUBIN finden Sie hier 

 

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Bewerbungsschluss: 10.12.2020 | Preis: Insgesamt 20.000 € | #DigitaleWeihnachtshelden gesucht: Die Suche nach den „Digitalen Weihnachtshelden 2020“ ist gestartet. Bis zum 10. Dezember können sich sta...

Bewerbungsschluss: 10.12.2020 | Preis: Insgesamt 20.000 € |

#DigitaleWeihnachtshelden gesucht: Die Suche nach den „Digitalen Weihnachtshelden 2020“ ist gestartet.
Bis zum 10. Dezember können sich starke Projekte für den Publikumspreis online bewerben, die in dieser außergewöhnlichen Weihnachtszeit mithilfe digitaler Technologien Menschen dort verbinden und kulturell teilhaben lassen, wo dies sonst gerade nicht möglich ist.

Nach dem anschließenden Publikums-Voting winken den ersten drei Platzierungen Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 Euro. 

Kategorien

  • Kultur: Als digitale Weihnachtsheldinnen und -helden in der Kategorie „Kultur“ können sich diejenigen Projekte bewerben, die Menschen mithilfe digitaler Technologien auf besonders kreative Art und Weise kulturell teilhaben lassen.
    Wir suchen Projekte, die für besinnliche Stimmung sorgen und die bestenfalls auch langfristig Bestand haben.
    Ihr habt mit eurer Theatergruppe digitale Produktionen auf die Beine gestellt, die jetzt alle zuhause streamen können? Ihr erfreut Menschen mit digitalen Adventskalendern oder Krippenspielen? Dann bewerbt euch in dieser Kategorie.
  • Gesellschaft: Digitale Weihnachtsheldinnen und -helden in der Kategorie „Gesellschaft“ fördern soziale Teilhabe und Mitmenschlichkeit. Gesucht werden Projekte, die Mitmenschen und Generationen digital zusammenbringen und so Nähe schaffen.
    Auch solche Initiativen, die Menschen am Rande der Gesellschaft wertschätzen und teilhaben lassen, sind aufgerufen, sich zu bewerben.
    Ihr bewahrt mit digitalen Technologien Seniorinnen und Senioren vor dem Alleinsein und vernetzt sie mit Gleichgesinnten oder ihren Familien? Oder ermöglicht euer Projekt digitale Aktivitäten, wie gemeinsames Singen, Basteln oder Spielen? Dann seid ihr in dieser Kategorie richtig.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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iMONA steht für intelligente Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau und ist ein vom BMBF gefördertes Forschungsprojekt. Das Landratsamt Freyung-Grafenau hat von 2017 bis 2020 mit de...

iMONA steht für intelligente Mobilität und Nahversorgung im Landkreis Freyung-Grafenau und ist ein vom BMBF gefördertes Forschungsprojekt. Das Landratsamt Freyung-Grafenau hat von 2017 bis 2020 mit der TU Dresden, Professur für Kommunikationswirtschaft Lösungen zur Verbesserung der Nahversorgung und öffentlichen Mobilität im Landkreis erarbeitet.

Freyung-Grafenau ist ein Flächenlandkreis mit besonderen topografischen Herausforderungen - aufgrund seiner exponierten Lage im Bayrischen Wald. Der ÖPNV ist durch eine Konzentration auf den Schülerverkehr gekennzeichnet.

In iMONA wurden mithilfe partizipativer Maßnahmen (Bürgerdialoge, Zukunftswerkstätten, Experteninterviews, Bürgerbefragungen) mit dem Ziel durchgeführt, ergebnisoffen die Probleme und Nöte der Bevölkerung in Bezug auf Mobilität und Nahversorgung zu bestimmen. Aus diesen wurden dann ÖPNV-ergänzende Lösungen entwickelt.

Insgesamt wurde dieses Verfahren in vier Gemeinden durchgeführt. Aufgrund der Pandemiesituation in Deutschland verzögert sich jedoch die Umsetzung der Maßnahmen. Als größten Erfolg kann die Einführung des Gemeindebusses in Mauth gewertet werden. Dieser fährt zeitlich vollflexibel und verbindet abgelegene Ortschaften mit wichtigen Anlaufstellen der Daseinsvorsorge (Lebensmittel, Dienstleister, Einzelhandel, Gemeindehaus, KiTa, Schule) und dem ÖPNV-Netz.

Darüber hinaus wurden Lösungen für Mitfahrbänke, ein eLastenfahrrad-Sharing und ein digitales schwarzes Brett zur Mitnahme von Gütern oder der Bildung von Fahrgemeinschaften konzipiert, Netzwerke entwickelt, um die Akteure der regionalen Wertschöpfungskette besser zu verbinden sowie die Mobilitätszentrale hinsichtlich der Digitalisierung des ÖPNV beraten.

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| Förderungshöhe: 500 Euro pro Fahrzeug |   Gerade im Alter zwischen 15 und 21 entscheiden sich viele junge Menschen für ein eigenes Fortbewegungsmittel wie z. B. den Roller oder das Auto. Die Förde...

| Förderungshöhe: 500 Euro pro Fahrzeug |

 

Gerade im Alter zwischen 15 und 21 entscheiden sich viele junge Menschen für ein eigenes Fortbewegungsmittel wie z. B. den Roller oder das Auto. Die Förderung soll hier eingreifen und die Zielgruppe bei der Entscheidung für ein klimafreundliches Fortbewegungsmittel wie z. B. einen E-Roller oder ein Pedelec im ländlichen Raum finanziell unterstützen.

 

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden sie hier.

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Die kultur spiel räume arbeiten als Schnittstelle zwischen Kultur und Regionalentwicklung im Bezirk Murau. Themen aus der Regionalentwicklung werden in den Kulturbereich getragen, Ergebnisse und Erken...

Die kultur spiel räume arbeiten als Schnittstelle zwischen Kultur und Regionalentwicklung im Bezirk Murau. Themen aus der Regionalentwicklung werden in den Kulturbereich getragen, Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Kulturarbeit fließen zurück in die Regionalentwicklung.

Projektbausteine:

- Bezirksweite Kulturinitative "STUBENrein"

- Jugend und Kultur

- Sonderausstellungen

-Diskussionsrunden

 

 

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Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: bis zu 5.000 € | Akteure der Tourismusbranche sind mehr als nur Dienstleister: Sie sind Botschafter ihrer Stadt, ihrer Region. Sie sind Botschafter für Hessen. ...

Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: bis zu 5.000 € |

Akteure der Tourismusbranche sind mehr als nur Dienstleister: Sie sind Botschafter ihrer Stadt, ihrer Region. Sie sind Botschafter für Hessen. Sie schaffen unvergessliche Erlebnisse, lassen Augen leuchten und bringen Menschen zum Staunen. Ihre Angebote tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, sichern Aufenthalts- und Lebensqualität und schaffen Perspektiven für die ländlichen Räume.

Welchen Beitrag Sie alle leisten ist durch die Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie deutlich wie nie zu vor. Genauso wie die landesweite Reiselust ungebremst ist, so ist es auch Ihr touristischer Unternehmergeist. Mit dem Hessischen Tourismuspreis wird genau dieser durch das Land gefördert. Er ermutigt zu mehr Fortschritt, individuellen Lösungen und neuen Kooperationen.

Der Hessische Tourismuspreis wird 2021 als TYPISCH HESSISCH AWARD verliehen.

Warum TYPISCH HESSISCH AWARD? Wir sind die Mitte Deutschlands und durch den Flughafen Frankfurt Deutschlands Tor zur Welt. Wir sind das Bundesland der Literatur, Dichter, Märchen & Mythen. Wir sind das waldreichste Bundesland in ganz Deutschland. Wir sind die kostbare Verbindung von weltoffener Lebensart und märchenhaftem Landleben. All das ist so TYPISCH HESSISCH und unser gemeinsames Markenversprechen an die Gäste.

Der TYPISCH HESSISCH AWARD belohnt die besten Projekte und Angebote aus ganz Hessen. Darunter fallen sämtliche touristische Innovationen, nachhaltige Projekte, barrierefreie Angebote oder kundenorientierte Services.

Das Land Hessen lädt alle Tourismusorganisationen und Tourismusorte, Regionen und touristische Arbeitsgemeinschaften, Destinationen, Hotellerie und Gastronomie und alle weiteren touristischen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger zur Teilnahme ein.

Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2021 eingereicht werden.

Der TYPISCH HESSISCH AWARD wird für abgeschlossene oder laufende Projekte ausgelobt. Die laufenden Projekte dürfen nicht älter als zwei Jahre sein. Mit einem 1., 2. und 3. Platz gibt es insgesamt drei Gewinner.

Ihr Gewinn
Auf die Gewinner warten folgende Prämien:

  1. Platz: 5.000,- €
  2. Platz: 3.000,- €
  3. Platz: 2.000,- €

Preisverleihung
Die Preisverleihung erfolgt am 04. November 2021 im Rahmen des Hessischen Tourismustages in der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Dieses Jahr wird der Hessische Tourismustag als Hybrid-Veranstaltung stattfinden. Seien Sie vor Ort dabei oder verfolgen Sie den Tag online über einen Live-Stream. Nähere Informationen zum Hessischen Tourismustag 2021 werden im Tourismusnetzwerk bekanntgegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 € Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellscha...

Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 €

Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Der rasante Strukturwandel der ostdeutschen Bürgergesellschaft hat vielerorts neue Initiativen hervorgebracht, die sich nicht in festen Strukturen organisieren, sondern die projekt- und themenorientiert eine wachsende Zahl engagierter Menschen gewinnen. Doch oft fehlt es an der notwendigen Unterstützung. In vielen ostdeutschen Regionen wird das bürgerschaftliche Engagement als wichtige Stimme und Ressource für die Bearbeitung gesellschaftspolitischer sowie sozialräumlicher Herausforderungen noch zu wenig erkannt, genutzt und gefördert.

Der Ideenwettbewerb des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer will genau hier ansetzen: Machen!2020 soll den Gestaltungswillen, den Ideenreichtum und das Engagement ostdeutscher Bürger*innen zum Wohle der Gemeinschaft würdigen sowie mit einem Preisgeld unterstützen. Dabei können Sie unkompliziert teilnehmen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, das vielfältige bürgerschaftliche Engagement in den neuen Bundesländern sichtbarer zu machen und zu stärken. Er rückt die Menschen in den Vordergrund, die mit ihrem freiwilligen Engagement unser Zusammenleben besser machen.

Antragsberechtigt sind Initiativen von mindestens drei volljährigen Personen sowie gemeinnützige Organisationen wie Vereine, Bürgerstiftungen, Bürgergenossenschaften und non-profit-Organisationen, die ihren Sitz in einer ostdeutschen Landgemeinde, Klein- oder Mittelstadt mit bis zu 50.000 Einwohnern haben.

Für alle drei Wettbewerbskategorien gilt: Das Projekt muss sich an den Themen der jeweiligen Kategorie orientieren und innerhalb eines Jahres umsetzbar sein. Alle Projekte müssen gemeinwohlorientiert sein und von freiwillig Engagierten getragen werden.

Wettbewerbskategorie 1: „Lebensqualität stiften und Zusammenhalt vor Ort stärken“
Zeigen Sie, wie Sie ganz praktisch etwas bewegen und die Welt ein bisschen besser machen wollen. Schildern Sie Ihre Aktivitäten und Ideen, die das Gemeinwohl und den Zusammenhalt in den neuen Bundesländern stärken. Die Themen und Bereiche Ihres Wirkens bestimmen Sie, damit die ganze Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements vor Ort widergespiegelt wird.

Wettbewerbskategorie 2: „Ost-West-Partnerschaften – Gemeinsamkeiten entdecken“
Beschreiben Sie Ihr Vorhaben, das das Zusammenwachsen von Ost- und West fördert und dem Dialog über Erfahrungen und Erlebnisse der Nachwendezeit neue Impulse gibt. Auch hier gilt, dass Sie entscheiden, ob für diese Begegnungen Kultur-, Bildungs-, Sportveranstaltungen oder noch ganz andere Aktivitäten genutzt werden.

Wettbewerbskategorie 3: „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“
Erläutern Sie Ihr Vorhaben, das Bürger*innen aus den neuen Bundesländern mit Menschen aus europäischen Ländern zusammenbringt. Wie kann man voneinander lernen und gemeinsame Projekte zur Stärkung grenzüberschreitender Partnerschaften umsetzen, um an der demokratischen Gestaltung europäischer Entwicklungen mitzuwirken.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist nur online über ein Antragsformular möglich. Sämtliche Wettbewerbsbeiträge, Rückfragen und Informationen laufen online über die Wettbewerbsseite.

Sie füllen das Bewerbungsformular mit den darin verlangten Angaben vollständig aus und laden über die Eingabemaske zudem auch die strukturierte Projektbeschreibung hoch. Das Formular zur Projektbeschreibung können Sie offline ausfüllen. Gehen Sie bei der Beschreibung bitte so konkret wie möglich auf die Bewertungskriterien des Wettbewerbs ein. Das Portal erlaubt auch eine Zwischenspeicherung. Also keine Angst vor dem Verfahren!

Die Bewerbung ist bis zum 31. Juli 2020 möglich.

Es gelten folgende Bewertungskriterien:

  1. Inhalt: Die Projektidee verwirklicht die Ziele der jeweiligen Wettbewerbskategorie in besonderer Weise.
  2. Kreativität und Strahlkraft: Die Projektidee reagiert kreativ auf eine konkrete Herausforderung vor Ort, erzielt eine hohe Breitenwirkung, hat das Potential zu wachsen und ist beispielgebend.
  3. Praktische Umsetzbarkeit: Die Projektidee ist klar beschrieben und innerhalb eines Jahres umsetzbar. Die Kostenschätzung ist plausibel.

Gewichtung: Bewertungskriterium 1 mit 50 Prozent, Kriterien 2 und 3 jeweils mit 25 Prozent.

Um die Preisträger zu ermitteln, werden in einer ersten Stufe von den eingereichten Beiträgen die 100 formal und inhaltlich besten Projekte ausgewählt (Shortlist). Auf der Basis dieser Shortlist wählt in einer zweiten Stufe eine unabhängige Jury die Preisträger aus. Es werden 50 Preisgelder vergeben, um möglichst vielen Ideen zur Umsetzung zu verhelfen.

Die Preisverleihung findet im November 2020 in Berlin statt.

Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen | Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART ...

Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen |

Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR

Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR sieht die Förderung ganz verschiedener Bereiche von Kultur und Medien vor. Im Fokus stehen dabei vor allem Kultureinrichtungen, die überwiegend privat finanziert werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, ihre Häuser erneut zu öffnen und Programme wieder aufzunehmen, um Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen eine Erwerbs- und Zukunftsperspektive zu bieten.

Programm für digitale Interaktionen „dive in“
Das Programm „dive in“ der Kulturstiftung des Bundes richtet sich an Kulturinstitutionen aller künstlerischen Sparten, an Gedenkstätten, Bibliotheken, Soziokulturelle Zentren, Archive sowie Festivals. Ziel ist es, diese Einrichtungen darin zu unterstützen und zu motivieren, mit innovativen digitalen Dialog- und Austauschformaten auf die aktuelle pandemiebedingte Situation zu reagieren. Die Kulturstaatsministerin fördert das Programm im Rahmen von NEUSTART KULTUR mit fünf Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kultur.Gemeinschaften: Programm für digitale Content Produktion
Das Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN von Bund und Ländern gibt Schub für neue digitale Angebote: Mit dem Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN wollen Kulturstaatsministerin Monika Grütters und die Kulturstiftung der Länder die Digitalisierung im Bereich der Kultur weiter voranbringen. Insgesamt elf Millionen Euro stehen für das Programm zur Verfügung. Bewerbungen sind ab dem 15. September möglich. Weitere Informationen finden Sie hier

Unterstützung pandemiebedingter Investitionen
Mit insgesamt 250 Millionen Euro fördert die Bundesregierung investive Schutzmaßnahmen in Kultureinrichtungen, deren regelmäßiger Betrieb nicht überwiegend von der öffentlichen Hand finanziert wird. Dazu gehören Museen, Theater, Musikclubs und Festivals, Literaturhäuser, soziokulturelle Zentren und Kinos.
Unterstützt werden zum Beispiel Sicherungsmaßnahmen in Kassenbereichen oder auch der Umbau von Lüftungsanlagen oder Sanitärbereichen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundeskunstsammlung: Mehr Geld für Ankäufe
Der Ankaufetat der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland wird im Rahmen von NEUSTART KULTUR um 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht. Damit sollen noch in diesem Jahr rund 150 Kunstwerke angekauft werden, und zwar nicht nur auf Kunstmessen, sondern ganz gezielt gezielt auch bei Künstlerinnen und Künstlern sowie bei Galerien im gesamten Bundesgebiet. Der Wert des einzelnen Kunstwerks soll im Regelfall 20.000 Euro nicht überschreiten. Eine Bewerbung um Ankäufe ist nicht möglich. Weitere Informationen zur Bundeskunstsammlung finden Sie hier.

Verleih von Kinofilmen stärker gefördert
Im Rahmen von NEUSTART KULTUR hat die Kulturstaatsministerin die Bedingungen für die Verleihförderung angepasst und die Mittel erhöht. Bis Ende 2021 soll die Kinoverleih- und Vertriebsförderung um bis zu 15 Millionen Euro aufgestockt werden. Vier Millionen Euro mehr sind für die kulturelle Verleihförderung vorgesehen. Informationen zur kulturellen Verleihförderung finden Sie hier.
Darüber hinaus ist eine neue wirtschaftliche Fördersäule der BKM zur Stärkung des Filmverleihs mit bis zu 10 Millionen Euro und zur Unterstützung des Vertriebs von Filmen ins Ausland mit bis zu 1 Million Euro geplant. Diese Förderung soll durch die Filmförderungsanstalt (FFA) abgewickelt werden. Die betreffenden Förderregularien werden derzeit abgestimmt.

20 Millionen Euro für die freie Tanzszene
Bis zu 20 Millionen Euro stellt die Kulturstaatsministerin im Rahmen von NEUSTART KULTUR für ein mehrteiliges Hilfsprogramm zur Unterstützung der freien professionellen Tanzszene zur Verfügung. Sie kommen Künstlerinnen und Künstlern, aber auch Produktionsstätten oder Festivals zugute, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen sind. Einzelheiten zu den Förderprogrammen DIS-TANZEN, TANZPAKT Reconnect und NPN-STEPPING OUT sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der Partnerorganisationen www.dachverband-tanz.de, www.diehl-ritter.de und www.jointadventures.net.

Zusätzliche Mittel für die Initiative Musik
Die Kulturstaatsministerin stellt 10 Millionen Euro zusätzlich für die Förderung von Künstlerinnen und Künstler durch die Initiative Musik bereit. Antragsberechtigt sind nicht nur Musikerinnen und Musiker, sondern auch Autorinnen und Autoren.
Neu ist außerdem, dass nicht nur Ausgaben für produktive, künstlerische Arbeit, sondern auch die Vorproduktion als förderfähig anerkannt werden. Außerdem wurde für die Maßnahmen im Rahmen des NEUSTART KULTUR-Programms der Förderanteil von ursprünglich 40 Prozent auf bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten angehoben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Programme im Rahmen von NEUSTART KULTUR, die sich an Veranstalterinnen und Veranstalter von Livemusikprogrammen, Programmreihen und Musikfestivals sowie Musikclubs richten, folgen.

Weitere Informationen zu den Maßnahmen und aktuelle Neuigkeiten finden Sie hier.

  1.   LEADER-Regionen
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Die LEADER Region Oderland ist stark ländlich geprägt, sie liegt im östlichen Brandenburg am Deutsch-Polnischen Grenzfluss Oder  Drei Naturparke, Oder und Spree und viele Seen prägen unseren Naturrau...

Die LEADER Region Oderland ist stark ländlich geprägt, sie liegt im östlichen Brandenburg am Deutsch-Polnischen Grenzfluss Oder 

Drei Naturparke, Oder und Spree und viele Seen prägen unseren Naturraum 

Der größte zusammenhängende Landschaftskulturraum ist das Oderbruch

In Landwirtschaft und Tourismus gibt es viele überregionale LEADER Kooperationsprojekte

Im Bereich Tourismus kooperieren wir vor allem mit unserer Nachbarregion LAG Märkische Seen, aktuell in den Themen Naturtourismus und Digitalisierung. Diese beiden Regionen decken die gesamte Reiseregion Seenland Oder Spree ab. Fachlicher Partner bei der Umsetzung ist unser  Tourismusverband Seenland Oder Spree e.V.

Bis 31.12.2020 hat die LAG Oderland 125 touristisch relevante Standorte mit digitalen Touchpoints ausgestattet (Bildschirm, kleine und große Säulen und Outdoorsäulen). Über diese Säulen wird die mit dem Deutschen Tourismuspreis ausgezeichnete Software "Mein Brandenburg" ausgespielt (Preisträgerin TMB mit DB). Die touristischen Anbieter können alle Vorteile für die digitale Vermarktung ihrer Angebote nutzen (z.B. eine zentrale Dateneinspeisung für die Nutzung verschiedener Websites, Vernetzung innerhalb der Region für attraktive Angebotsgestaltung mit Kooperationspartnern). Der Gast erhält ein auf ihn speziell zugeschnittenes touristisches Angebot für Touren, Übernachtung, Essen, Trinken, Ausleihe, Wellness, Veranstaltungen, etc. Das Besondere daran ist die intuitive Anwendung der Nutzeroberfläche und die Vermittlung der vielfältigen (buchbaren) Angebote "vom jeweiligen Standort" des Nutzers aus.

Weitere 190 Standorte im Städtischen und ländlichen Raum werden derzeit mit Touchpoints ausgestattet. Der Tourismusverband Seenland Oder Spree nutzt dafür Mittel aus  INTERREG. Damit ist die Dichte der Ausstattung mit touristisch nutzbarer Hard- und Software einmalig im deutschsprachigen Raum.

Bis 2014 haben wir eine wassertouristische Ausschilderung von über 400km befahrbaren Wasserstraßen über LEADER realisiert. Damit sind wir im Bereich Wassertourismus eines der am besten ausgeschilderten Wasserreviere in Brandenburg. 

Die touristischen Angebote finden Sie auf Seenland Oder-Spree (seenland-oderspree.de) 

Mit knapp 200 Projekten konnten wir bis 30.06.2021 fast 40 Mio Euro Fördermittel (LEADER und GAK) binden. Diese Vorhaben werden in unseren Handlungsfeldern Wirtschaft, Daseinsvorsorge, Kultur und Naturschutz umgesetzt.  Insgesamt haben wir damit etwa 80 Mio Euro Gesamtinvestitionen für die Stärkung unseres ländlichen Raumes mobilisiert.

Unsere Ziele sind Stärkung der regionalen Wirtschaft, der Kultur und der Daseinsvorsorge, Schutz unserer natürlichen Ressourcen.

 

  1.   Projekte
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20 Direktvermarkter aus der Region haben einen Verein gegründet, um ihre hochwertigen regionalen Produkte gemeinsam zu vermarkten. Die Stadtwerke Mürzzuschlag haben dafür Räumlichkeiten zur Verfügung...

20 Direktvermarkter aus der Region haben einen Verein gegründet, um ihre hochwertigen regionalen Produkte gemeinsam zu vermarkten.

Die Stadtwerke Mürzzuschlag haben dafür Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, wo wir jeden Mittwoch unsere Produkte zum Verkauf anbieten.

Es handelt sich um Milchprodukte, Fische, Honig, Desserts, Nudeln, Schnäpse, Brot, Weckerln, Gemüse, Obst, Kräuter, Käse etc.

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Bewerbungsschluss: 31. Juli | Preis: Bis zu 400 € Machen Sie mit beim bienenfreundlichsten und gemeinschaftlichsten Wettbewerb aller Zeiten: für die Insekten, für unser Leben, für unsere Zukunft. Mö...

Bewerbungsschluss: 31. Juli | Preis: Bis zu 400 €

Machen Sie mit beim bienenfreundlichsten und gemeinschaftlichsten Wettbewerb aller Zeiten: für die Insekten, für unser Leben, für unsere Zukunft.

Möchten Sie mitsummen? Fahnden Sie nach einer naturfernen Fläche, die Sie bienenfreundlich bepflanzen wollen. Nehmen Sie Schaufel und Harke zur Hand, … und los geht’s!! Machen Sie sich schlau – die Website www.wir-tun-was-fuer-bienen.de hat eine Menge handfester Tipps & Tricks parat, die Ihnen das Gärtnern leichter machen. Auf der Webseite können Sie sich auch Inspiration und Anregung der Teilnehmer*innen der Vorjahre einholen (Menüpunkt „Alle Pflanzwettbewerbe“).

Die Kategorien in diesem Jahr lauten:

  • Balkone, Terrassen, Dachbegrünung, vertikale Gärten
  • Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen
  • Kleingartenparzellen und Gemeinschaftsgärten
  • Firmen-, Institutions- und Vereinsgärten
  • Schul- und Jugendclubgärten
  • Kitagärten
  • Kommunale Flächen, Parks und Baumscheiben
  • NEU: Bestehende Naturgärten und -balkone
  • Extrapreis: Musik für den Bienenschutz

Alle weiteren Infos, die Anmeldung und bereits veröffentlichte Beiträge finden Sie auf der Webseite: https://wir-tun-was-fuer-bienen.de/

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Der im Jahr 2003 gegründete Kinder- und Jugendzirkus Applaudino ist ein Angebot des Ev.-Luth. Kirchenbezirkes Löbau Zittau. In unserem Zirkus treffen sich etwa 75 Kinder und Jugendliche im Alter von ...

Der im Jahr 2003 gegründete Kinder- und Jugendzirkus Applaudino ist ein Angebot des Ev.-Luth. Kirchenbezirkes Löbau Zittau.

In unserem Zirkus treffen sich etwa 75 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren - Mädchen und Jungen. Eine Teilnahme ist unabhängig von Geschlecht, Bildung, sozialer Herkunft und kulturellem oder religiösem Hintergrund möglich.

Wir trainieren wöchentlich für mehrere Stunden in verschiedenen Altersgruppen. Seit dem letzten Jahr haben wir ein eigenes Zirkuszelt, in dem wir im Sommerhalbjahr trainieren und unsere Show aufführen. Dazu kommen viele weitere Auftritte im Landkreis, Projekte mit freien Trägern oder Schulen. Außerdem veranstalten wir jährlich im Sommer für zehn Tage ein großes Sommerzirkuscamp, an dem zwischen 50 und 80 Kinder und Jugendliche teilnehmen.

Zirkuspädagogik versteht sich als kulturelle Bildung, die mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksmitteln arbeitet. Eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Lernenden ist zentrales Anliegen allen zirkuspädagogischen Wirkens.

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Für die nachhaltige Entwicklung von Regionen ist es wichtig, wachsende ökonomische und soziale Unterschiede zwischen Land und Stadt auszugleichen. OLGA initiiert stadtregionale Kooperationen in der Re...

Für die nachhaltige Entwicklung von Regionen ist es wichtig, wachsende ökonomische und soziale Unterschiede zwischen Land und Stadt auszugleichen. OLGA initiiert stadtregionale Kooperationen in der Region Dresden und trägt zu einer Vernetzung regionaler Akteure, zur Aufwertung von Ökosystemleistungen, zur Stärkung von regionalen Wirtschaftskreisläufen und zu einem gegenseitigen Verständnis in der Bevölkerung bei.

Fließgewässer und Auen sind wichtige Verbindungen zwischen Stadt und Land. OLGA zielt gleichermaßen auf die Verbesserung der ökologischen Funktion dieser Grünelemente und auf die Schaffung von regionalen Wertstoffkreisläufen in der Region Dresden ab. Der Anbau von Energieholz an Fließgewässern in Verbindung mit landwirtschaftlicher Produktion und regionalem Vertrieb der Produkte stehen dabei im Mittelpunkt. Das öffentliche Bewusstsein für regionale Zusammenhänge wird gestärkt. Kommunen, Universität, Gesellschaft sowie Unternehmen der Region wirken dabei gemeinsam.

OLGA wird eine übertragbare Lösung zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie entwickeln und dabei regionale Wirtschaftsbeziehungen, Interessen der Flächeneigentümer, Hochwasservorsorge und Partizipation der Bevölkerung gleichermaßen berücksichtigen. Die Projektergebnisse intensivieren die wirtschaftliche Entwicklung ländlicher Räume durch Stadt-Land-Kooperation und den sozialen Zusammenhalt in der Region Dresden.

  1.   Förderprogramme
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Anmeldung bis: 04.09 | Preis: 4.000€ je Projekt | Die Europäische Landbesitzer Organisation (ELO) und die Europäische Landwirtschaftsmaschinen Assoziation (CEMA) suchen bis zum 4. September 2020 neue...

Anmeldung bis: 04.09 | Preis: 4.000€ je Projekt |

Die Europäische Landbesitzer Organisation (ELO) und die Europäische Landwirtschaftsmaschinen Assoziation (CEMA) suchen bis zum 4. September 2020 neue Bienenschutzprojekte, die mit dem European Bee Award prämiert werden können.

Auch im Jahr 2020 suchen ELO und CEMA innovative Projekte, um den Schutz von Bienen und Bestäubern zu verbessern. Ein Geldpreis von je 4.000 Euro wird für Projekte im Bereich des Landwirtschaftsmanagements und ein anderer für innovative technologische Lösungen vergeben. Zudem wird es eine besondere Erwähnung der Jury geben.

Weitere Informationen (in Englisch) gibts hier

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Bewerbungsschluss: 16.10.2020 | Preis: 20.000 € Der Preis "KULTURLICHTER" zeichnet digitale Formate aus, die Zugang zu Kunst und Kultur schaffen. Kulturelle Bildung ermöglicht die Teilhabe an Kunst,...

Bewerbungsschluss: 16.10.2020 | Preis: 20.000 €

Der Preis "KULTURLICHTER" zeichnet digitale Formate aus, die Zugang zu Kunst und Kultur schaffen.

Kulturelle Bildung ermöglicht die Teilhabe an Kunst, Kultur und Gesellschaft, stärkt Kreativität und Ausdrucksfähigkeit. Bund und Länder haben daher einen neuen Preis für digitale kulturelle Bildung ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit der Auszeichnung „KULTURLICHTER – Deutscher Preis für kulturelle Bildung“ Projekte und Projektideen zu fördern, die digitale Instrumente in der kulturellen Bildung und der Kulturvermittlung innovativ einsetzen. Die Projekte oder Konzepte sollen der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts dienen, übertragbar und für andere Kultureinrichtungen nutzbar sein, und den Wissenstransfer und die Vernetzung von Kultur- und Bildungseinrichtungen fördern.

Im Rahmen des Wettbewerbs werden drei Auszeichnungen vergeben:

  • KULTURLICHTER - PREIS DES BUNDES
    Der Preis des Bundes zeichnet ein Projekt aus, das bundesweit adaptiert werden kann. Diese Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert.
  • KULTURLICHTER - PREIS DER LÄNDER
    Der Preis der Länder würdigt ein Projekt, das regional oder interregional übertragen werden kann. Diese Auszeichnung ist mit 20.000 Euro dotiert.
  • KULTURLICHTER - PREIS DES PUBLIKUMS
    Hinzu kommt ein undotierter Publikumspreis.

Eine Jury, die von der Kulturstaatsministerin und der Kulturstiftung der Länder berufen wird, trifft die fachliche Auswahl für den Preis des Bundes und den Preis der Länder.

Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie auf der Kulturlichter Webseite

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Es werden innovative Projekte der Nahversorgung für das Land gesucht. Mit der Bekanntmachung "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche ...

Es werden innovative Projekte der Nahversorgung für das Land gesucht.

Mit der Bekanntmachung "LandVersorgt – Neue Wege der Nahversorgung in ländlichen Räumen" im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beispielhafte, innovative Projekte, die geeignet sind, die Nahversorgung in den ländlichen Räumen zu verbessern und damit einen Beitrag zur Sicherung von Teilhabe und Daseinsvorsorge zu leisten.

Gefördert wird die Erarbeitung von Projektkonzepten für die Entwicklung nachhaltiger und vitaler Lösungen für die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Gesucht werden Vorhaben, die modellhaften Charakter haben, neue Ideen aufgreifen und übertragbare Lösungen entwickeln, so dass sie für andere ländliche Regionen als Vorbild dienen können. Es ist vorgesehen, in einer zweiten Phase die Umsetzung einer Auswahl der erstellten Konzepte zu fördern.

Die Fördermaßnahme wird durch den Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) begleitet und richtet sich an ländliche Kommunen (z.B. kleine Städte, Gemeinden, Samt- oder Verbandsgemeinden).

Bis zum 02. Juni 2020 nimmt die BLE im Auftrag des BMEL geeignete Projektskizzen entgegen. Die Aussichten auf eine Förderung hängen unter anderem vom Nutzen für die ländlichen Regionen und die dort lebenden Menschen, den Erfolgsaussichten des Vorhabens, dem Innovationsgrad und der Kreativität des Ansatzes sowie der Übertragbarkeit der Lösungen ab. Der Förderzeitraum für die Konzeptphase beträgt maximal 12 Monate. In den einzureichenden Vorhaben soll mindestens eines (mehrere sind möglich und erwünscht) der nachfolgenden Themenfelder bearbeitet werden:

  • Multifunktionale Nahversorgung
  • Nahversorgung und Logistik
  • Nahversorgung und digitale Zukunft
  • Nahversorgung und Mobilitätsangebote
  • Ausgestaltung und Strukturen

Weitere Information wie die Bekanntmachung, FAQs, Vorlage der Projektskizze und Finanzplanung findest Du hier.

Quelle: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

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Anmeldeschluss: 15. Juli | Förderung: Bis zu 600.000 € Ziel von "Heimat 2.0" ist es, in ausgewählten Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien für die Sicherung der Daseinsvorsorge zu unterst...

Anmeldeschluss: 15. Juli | Förderung: Bis zu 600.000 €

Ziel von "Heimat 2.0" ist es, in ausgewählten Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien für die Sicherung der Daseinsvorsorge zu unterstützen und Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale für die Akteure vor Ort bzw. in der Region zu realisieren. Das kann zum Beispiel über konkrete digitale Anwendungen in den zentralen Bereichen der Daseinsvorsorge wie Bildung, Gesundheit, Pflege oder bei Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung erfolgen.

Bis 2023 sollen rund acht Modellvorhaben die Möglichkeit erhalten, die Entwicklung oder Verbreitung solcher innovativen digitalen Anwendungen zu erproben, die langfristig geeignet sind, durch eine Sicherung und Verbesserung von Angeboten der Daseinsvorsorge die Lebensqualität zu sichern.

Weitere Informationen zum Förderprogramm "Heimat 2.0" finden Sie hier

 

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Die Erzgebirgsregion ist geprägt vom Bergbau. Dieser begründete nicht nur den Reichtum Sachsens sondern war auch Ausgangspunkt für den heutigen stark industriellen Charakter der Region. Mit der Anerk...

Die Erzgebirgsregion ist geprägt vom Bergbau. Dieser begründete nicht nur den Reichtum Sachsens sondern war auch Ausgangspunkt für den heutigen stark industriellen Charakter der Region.

Mit der Anerkennung der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří als UNESCO-Weltkulturerbe erhält das Thema regional und überregional eine wesentlich stärkere Bedeutung. Der geringste Anteil der bergmännischen Schauanlagen sind aber tatsächliche Welterbe-Standorte. Viele werden ehrenamtlich durch Vereine betrieben. Dadurch ergeben sich zweierlei Probleme. Zum einen weisen diese Anlagen oftmals keine touristischen Strukturen auf, die der Vermarktung einer Welterbe-Region gerecht werden könnten. Dies betrifft im Besonderen die Qualität der Führungen und die soziale und interkulturelle Kompetenz im Umgang mit den Besucherinnen und Besuchern. Zum anderen verfügen diese vereinsgeführten Anlagen oft nicht über die personellen und finanziellen Ressourcen, um dies zu ändern oder Fördermittel zu generieren, auch wenn es oft nur kleine Beträge sind, die gebraucht werden. Die Überalterung der Vereinsmitglieder tut ihr Übriges.

An dieser Stelle setzt das Kooperationsvorhaben Berggeschrey von acht LEADER-Aktionsgruppen der Erzgebirgsregion an. Die federführende Region ist die Region „Silbernes Erzgebirge“. Umgesetzt wird das Projekt durch den Förderverein Montanregion Erzgebirge e.V.

Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Unterstützung von ehrenamtlich arbeitenden Vereinen und Initiativen mit bergmännischem und bergbaulichem Profil zur Stärkung der Montanregion Erzgebirge.

Die Vereine erhalten Unterstützung und Weiterbildung zu verschiedenen Themen in Form von Workshops, Fachtagen und individueller Beratung. So fand am 26. Juni in Dippoldiswalde ein Workshop zum Thema „Archäologie im Altbergbau“ statt. Am 12. September wird ein Fundraising-Fachtag Möglichkeiten der Finanzierung vorstellen. Dieser Fachtag steht allen Vereinen offen - nicht nur den bergmännischen Vereinen. Informationen dazu finden Sie ab Ende Juli auf der Web-Seite der Region „Silbernes Erzgebirge“.

Um die Vereine bei der Nachwuchsgewinnung zu unterstützen finden jährlich an verschiedenen Orten Familientage statt. Den lokalen Akteuren wird die Möglichkeit gegeben, sich den Besuchern zu präsentieren und für ihren Verein zu werben. Im August 2019 fand dieser Familientag auf dem Gelände des Besucherbergwerks „St.Anna am Freudenstein“ in Zschorlau statt. Die für 2020 geplanten Familientage mussten leider coronabedingt vorerst abgesagt werden, sollen aber nachgeholt werden.

Projekte von Vereinen auch finanziell zu unterstützen ist ein weiterer wichtiger Baustein in der Kooperation. Dafür wird der Kleinprojektefonds „BergbauErbe Erhalten“ gegründet und mit Spendengeldern gefüllt. Bergbauvereine können dann aus diesem Fonds Gelder für ihre Projektideen beantragen. Der Fonds wird zukünftig vom Förderverein Montanregion Erzgebirge e.V. verwaltet. Gestartet werden soll er am 12. September zum Fundraising-Fachtag.

 

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Ein/eine TeilhabemanagerIn soll auf dem Mariannenhof in Etingen, einem Ortsteil der Stadt Oebisfelde-Weferlingen, die vorhandenen sozialen und gemeinschaftlichen Ressourcen erschließen und weiterentwi...

Ein/eine TeilhabemanagerIn soll auf dem Mariannenhof in Etingen, einem Ortsteil der Stadt Oebisfelde-Weferlingen, die vorhandenen sozialen und gemeinschaftlichen Ressourcen erschließen und weiterentwickeln. Ausgangspunkt ist dabei das Wohnangebot für bis zu 13 Menschen mit Behinderung im modernen, sanierten Hauptgebäude des Hofes, das Anfang 2018 eröffnet wurde. Der umgebaute Vierseitenhof bietet mit den Nebengebäuden und dem Gelände genügend Raum für die Weiterentwicklung unter Einbezug der Dorfgemeinschaft. Unter dem Fokus der Inklusion der HofbewohnerInnen, der Nachbarschaftshilfe sowie der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen soll den Auswirkungen des demografischen und strukturellen Wandels mithilfe dieses Projektes proaktiv begegnet werden. Die Initiierung von Netzwerken unter der Beteiligung verschiedener Akteure auf kommunaler, öffentlich-privater sowie bürgerschaftliche Ebene stellt ein weiteres Ziel dar. Darüber hinaus sollen die Attraktivität von Etingen als Wohn- und Lebensort gestärkt und eine Teilhabekultur unter der Bewusstseinsbildung für individuelle Bedarfe von Menschen mit Behinderung entwickelt werden. Der/Dem TeilhabemanagerIn kommt dabei eine koordinierende Rolle zu: Die Impulsgebung, Prozessbegleitung, Organisation von Unterstützung sowie Sicherstellung der Kommunikation zwischen allen Akteuren gehören zu den Hauptaufgaben. Mögliche Maßnahmen sind die Organisation regelmäßiger nachbarschaftlicher Treffen zum sozialen Austausch, saisonale Veranstaltungen mit der Dorfgemeinschaft zu bestimmten Themen (z. B. Sommerfest, Erntedankfest, Adventsfeier), Aufbau eines Netzwerkes zur Nachbarschaftshilfe und gegenseitigen Unterstützung sowie die Wiederbelebung der Gartenflächen des Hofgeländes durch gemeinsame Gartenprojekte.
Perspektivisch soll der Mariannenhof zum dorfgemeinschaftlichen Zentrum und Treffpunkt von Etingen herausgebildet werden.

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