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Durch die Darstellung von altem Kräuterwissen• in einem Buch "Kräuterwissen aus dem Lammertal"• durch die Vermittlung in Workshops• in Gesprächsrunden von Jung und Altwerden verwurzelte Traditionen de...

Durch die Darstellung von altem Kräuterwissen
• in einem Buch "Kräuterwissen aus dem Lammertal"
• durch die Vermittlung in Workshops
• in Gesprächsrunden von Jung und Alt
werden verwurzelte Traditionen des Lammertales archiviert, weitergegeben und erhalten.
Regionale Bevölkerung und Gäste werden mit den Projektaktivitäten informiert und damit die regionale Identität gestärkt.

 

Altes Heilwissen von Menschen aus dem Lammertal ist in unserem Buch gesammelt und aufbereitet. 
Damit erfahren diese Menschen mit ihren Methoden sich zu heilen, zu helfen oder einfach nur das Leben besser zu gestalten, eine große Wertschätzung. 
Gleichzeitig werden diese Erfahrungen von jüngeren Menschen, meist Frauen, aufgegriffen und mit heutigen Zugängen verbessert. 

  • In Kräuterwanderungen lernen Teilnehmende besondere Pflanzen kennen und erfahren über mögliche Anwendungen.
  • Workshops erklären, wie man selbst Salben, Pflanzenöle und andere wohltuende 'Wässerchen' mit den lokalen Kräutern herstellt.
  • Kurse, in denen Brotbacken in den verschiedensten Varianten wieder belebt und geübt wird, vermengen alte Traditionen mit neuen Geschmäckern.
  • Kochkurse verwenden alte Rezepte und Zutaten und bereichern sie mit dem Wissen von Ernährungstrainerinnen.
  • Die Begegnung von Jung und Alt in den Gesprächsrunden schafft viele wunderbare Momente, die man erleben muss.

 

Besonderheiten:

Kultur und Natur:
Modelle der Zusammenarbeit der regionalen Kultur werden entwickelt und gefestigt, neue und innovative Nutzungen ermöglichen den Erhalt und die Belebung regionaler Kultur.

Förderung der Region:
Das Angebot richtet sich vor allem an Frauen, Kinder, Senioren, Seniorinnen.
Über die Workshops, die Kräuterwanderungen und die Lesungen/Gesprächsrunden werden Erfahrungen von alten Menschen mit dem Interesse von jungen Menschen verbunden. Bäuerinnen, die oft Herstellerinnen der Produkte sind, haben ein zusätzliches Standbein, eine zusätzliche Einnahmequelle.

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Bei diesem Projekt wurde ein 6m hoher Steinzeitmensch, welcher den Löwenmensch aus einem Elfenbein schitzt, aus einem Baustamm mit der Kettensäge herausgearbeitet und am Lonesee dauerhaft aufgestellt....

Bei diesem Projekt wurde ein 6m hoher Steinzeitmensch, welcher den Löwenmensch aus einem Elfenbein schitzt, aus einem Baustamm mit der Kettensäge herausgearbeitet und am Lonesee dauerhaft aufgestellt.

An der Aktion nahmen 14 Künstler aus Deutschland und Österreich teil. Die entstandene Skultur zeigt einen Steinzeitmenschen, der vor 40.000 Jahren den Löwenmenschen aus einem Elfenbeinstück schnitzt. Insgesamt wurden achte starke Eichen mit über 100 cm Durchmesser verwendet. Aus 30 Tonnen Eichenholz entstand so ein Holzblock von 2,10 x 1,20 m und 6 m Höhe, welcher stolze 17 Tonnen auf die Waage brachte. Insgesamt arbeiteten die Kettensäge-Künstler 9 Tage an der Figur.

Mit dem Kunstobjekt verfolgt die Gemeinde das Ziel, die touristischen und archäologischen Besonderheiten des Lonetals besonders hervorzuheben.

Schon beim Ausbau des Lonesees zum Wassererlebnisbereich waren die Funde im Lonetal ein Schwerpunkt bei der konzeptionellen Gestaltung. So wurde bereits vor einigen Jahren auf der Insel im Lonesee eine 3 m hohe Nachbildung des Löwenmenschen aus Holz aufgestellt. Nach dem der Lonesee von vielen Familien, Radfahrern und Wanderer besucht wird, ist dies der ideale Ort für die Einstimmung auf das Lonetal.

Das Kunstprojekt "Steinzeitmensch schnitzt Löwenmensch" soll diese Einstimmung auf die Geschichte des Lonetals nochmals intensivieren und die Lust am Erkunden der Sehenswürdigkeiten steigern.

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– Errichtung eines Gebäudes mit       a.) Schleuderraum für Honig inklusive der benötigten Gerätschaften       b.) Räumlichkeiten zur Verarbeitung von Honig und Wachs sowie für Umweltbildungsaktivität...

– Errichtung eines Gebäudes mit
       a.) Schleuderraum für Honig inklusive der benötigten Gerätschaften
       b.) Räumlichkeiten zur Verarbeitung von Honig und Wachs sowie für Umweltbildungsaktivitäten
       c.) Sanitärbereich


– Regionale Anlauf- und Bildungsstelle für das Thema Bienen in der Börde


– Thematisierung des drittwichtigsten Nutztieres in Deutschland, der Honigbiene (nach Schwein und Rind)


– Fokus auf Zusammenhänge zwischen Klima - Pflanzenwachstum - Insektenbestäubung und aktueller landwirtschaftlicher Nutzung


– Ziel ist es, dem Insektensterben nachhaltig entgegenzuwirken


– Eigene Angebote für Geflüchtete sowie Kinder und Jugendliche

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Der Hof Viehbrook präsentiert sich heute als ein modernes ländliches Kultur-, Bildungs- und Erlebniszentrum mit vielen verschiedenen Bereichen. Die ehemalige Bauernstelle wurde von 2010 bis 2012 aufwe...

Der Hof Viehbrook präsentiert sich heute als ein modernes ländliches Kultur-, Bildungs- und Erlebniszentrum mit vielen verschiedenen Bereichen. Die ehemalige Bauernstelle wurde von 2010 bis 2012 aufwendig umgebaut, renoviert und restauriert. Der Hof Viehbrook steht als eingetragenes Landeskulturdenkmal unter Denkmalschutz und die Umgestaltung der Hofstelle wurde als Leuchtturmprojekt der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz vom Land Schleswig-Holstein und der Europäischen Union gefördert. 
Auf dem Hof Viehbrook wird Landwirtschaft betrieben und alle erzeugten tierischen Produkte werden direkt über das Hofrestaurant und den Hofladen vermarktet. Die hofeigene Gastronomie beinhaltet ein Cafe, Restaurant und einen sehr umfangreichen Veranstaltungsbetrieb für Feierlichkeiten jeglicher Art. Es gibt ein kleines Hof-Hotel und eine Ferienwohnung. Bauernhofpädagogische Angebote für Schulklassen und Kindergärten, sowie Freizeit- und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche gehören auch mit zum Angebot des Hofes.  In der historischen Schmiede befindet sich ein Trau- und Taufzimmer. In den ehemaligen Schmiederäumen werden Schmiedekurse angeboten. Auf dem Hof gibt es seit 2018 eine Kochschule und 2019 ist ein Coworkingspace und ein Bauernhof-Kindergarten dazu gekommen. Auch derzeit werden weitere neue Bereiche erarbeitet und vorangebracht. So ist ab 2021 ein Glamping-Angebot geplant und eine Erweiterung bereits bestehender Angebote, beispielsweise im Bereich des Bauernhof-Kindergartens sind geplant. Der Hof Viehbrook ist ein Anziehungspunkt in der gesamten Region und steht für Nahversorgung, Wirtschaftskraft, Regionale Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Lebensqualität im Ländlichen Raum.

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In der Forschungsprojekt-Reihe nascent werden der Beitrag und das Potenzial transformativer Wirtschaftsformen im Ernährungssektor untersucht. Das aktuelle Forschungsprojekt "Entwicklungschancen durch...

In der Forschungsprojekt-Reihe nascent werden der Beitrag und das Potenzial transformativer Wirtschaftsformen im Ernährungssektor untersucht.

Das aktuelle Forschungsprojekt "Entwicklungschancen durch Solawi-Betriebe" hat folgende Ausgangsfragen:

Wie kann die Solidarische Landwirtschaft (SoLawi) zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors beitragen? Welche Möglichkeiten und Grenzen hat dieses innovative Wirtschafts-Prinzip als Impulsgeber für resiliente und nachhaltige Wertschöpfungsräume?

Seit Anfang 2020 werden die Potenziale und Grenzen dieser Wirtschaftsform untersucht. Das Ziel des Projektes besteht darin, folgende Aspekte zu analysieren und gleichsam in der Praxis zu befördern:

1) die Entstehung und Verbreitung Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe 

2) deren soziale und betriebswirtschaftliche Stabilisierung und 

3)  den daraus resultierenden Beitrag zu einer resilienten und umfassenden Regionalversorgung.

Das Projektteam arbeitet transdisziplinär, das heißt in engem Austausch mit Praxispartnern, wie beispielsweise dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft. Als Ergebnis soll neben der wissenschaftlichen Einordnung dieser spezifischen Wirtschaftsweise unter anderem ein Praxisleitfaden zur Stabilisierung von SoLawi-Betrieben entstehen.

Es wird dadurch angeknüpft an die Ergebnisse des Vorgängerprojekts "Nachhaltigkeit durch transformative Wirtschaftsformen". Darin ging es um die Potenziale zur Transformation des etablierten Ernährungssystem durch neue Wirtschaftsformen und -initiativen, wie beispielsweise Urban Gardening Projekte, Solidarische Landwirtschaft oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften.

Mehr unter: https://www.nascent-transformativ.de/

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Mit dem Leader Projekt "Regionalmarkt VWB,  Guats vo do" werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der ...

Mit dem Leader Projekt "Regionalmarkt VWB,  Guats vo do" werden die laufenden Aktivitäten im Bereich regionaler Produkte (und deren Vermarktung) der Regionen Vorderland-Feldkirch und Walgau sowie der Stadt Bludenz gekoppelt und weiterentwickelt.

Das gemeinsame Marktpotential (Produktpallette und Absatz) wurde durch neue Partnerbetriebe in allen Bereichen der Wertschöpfungskette gehoben. Insgesamt kann der Regionalmarkt VWB derzeit auf mehr als 50 Partnerbetriebe zählen, von denen 30 in der neuen Trägerstruktur vereint sind.

Mit dem Verein Regionalmarkt VWB, Guats vo do, ist es trotz der Coivd-19 Pandemie gelungen den Umsatz in eim Jahr mehr als zu verdreifachen. Zu den Abnehmern gehören hauptsächlich Großküchen, Sozialzentren, Nahversorger sowie die Gastronnomie.

Wichtige Institutionen, wie Gemeinschaftsküchen, die Walgaukaserne und Sozialzentren versorgen derzeit mehr als 4000 Personen mit regionalen Lebensmitteln.

Durch mündliche Anbauverträge mit den Produzenten ist es gelungen, dass verschiedene Lebensmittel, wie zum Beispiel Kartoffeln, Zwiebeln und auch Gemüse ganzjährig den Abnehmern zur Verfügung stehen.

Ein wichtiges Kriterium des Regionalmarktes ist die Unterstützung von kleinbäuerlichen Strukturen in der Vermarktung von ihren erzeugen Produkten. Insbesonders auch die Entlastung der Bäuerinnen die sich in der Regel, neben ihrer täglichen Arbeit auch noch um die Vermarktung der Produkte kümmern müssen.

Der Regionalmarkt bietet ihren Mitgliedern praktisch ein "Rundum sorglos Paket". Den Produzenten werden die geeigneten Verpackungsmitteln zur Verfügung gestellt sowie die Abwicklung der gesamte Logistik  erledigt. Der Abnehmer erhält die Waren gesammelt mit einem Lieferschein zugestellt und bekommt am Ende des Monats eine Rechnung über die gelieferten Lebensmittel.

Die Produzenten zahlen einen jährlichen Beitrag von € 50,-- + 1% des Umsatzes, der über den Regionlmarkt erwirtschaftet wurde. Der Mitgliedsbeitrag der Abnehmer ist über den Logistikbeitrag von derzeit 12% abgedeckt.

Eine nicht zu unterschätzende Aufgabe die der Regionalmarkt übernimmt, ist die gesamte Öffentlichkeitsarbeit. Von der Erstellung einer Homepage bis zur Entwicklung weiterer Marketinginstrumente wie z.b. Flyer, Info Schreiben und Medienarbeit.

Mit dem Regionalmarkt und seinen Partnern konnte ein gestärktes Bewusstsein in der Bevölkerung für regioale Lebensmitte geweckt und umgesetzt werden.

 

 

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Bewerbungsschluss: 31.03.21 | Preis: Mediale Aufmerksamkeit & mehr | Demografie hat Dynamik. Die Struktur der Bevölkerung verändert sich ständig. Und damit die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Hera...

Bewerbungsschluss: 31.03.21 | Preis: Mediale Aufmerksamkeit & mehr |

Demografie hat Dynamik. Die Struktur der Bevölkerung verändert sich ständig. Und damit die Möglichkeiten, Bedürfnisse und Herausforderungen. Wandel, Wachstum und Chancen prägen die Zukunft. Doch welche Strukturen schaffen wir – in Wirtschaft und Gesellschaft – um diesen Wandel aufzugreifen? Wie nutzen wir unsere Potenziale und neue Technologien, um diese Zukunft zu gestalten? Wer Antworten auf diese Fragen hat, verdient einen Preis. Deshalb verleihen wir am 10. Juni 2021 in acht Kategorien den Deutschen Demografie Preis.

Die Kategorien
In acht Themenfeldern sehen wir Handlungsbedarf und Entwicklungschancen in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie sind die Kategorien des Deutschen Demografie Preises. Zusammengenommen zeichnen sie das bunte, vielfältige Bild einer Zukunft, in der alle Platz haben und wirksam werden können. Zusätzlich zeichnen wir in einer achten Kategorie unabhängig von diesen Themenfeldern ein besonders überraschendes Projekt aus.

  • Vorbildlich bei Gesundheit
    Wir alle sind gerne gesund. Und wir wollen, dass möglichst viele gesund leben können. In der Arbeitswelt steht Gesundheit in direktem Zusammenhang mit nachhaltiger Wertschöpfung. Wer beispielhaft zeigen kann, wie man Gesundheit und Gesunderhaltung fördert, soll hier geehrt werden.
  • Lernen, ein Leben lang
    Wir schätzen Entwicklung. Lernen ist der Grundstein dafür, und Menschen können immer dazulernen. So können sie sich nicht nur auf Veränderungen einstellen, sondern diese mitgestalten. Wer als Organisation das Lernen in den Mittelpunkt stellt und die Menschen dabei unterstützt, verdient einen Preis.
  • Gemeinsam wirken
    Die Unternehmenswelt und unsere Gesellschaft verändern sich in einem atemberaubenden Tempo. Die wachsende Komplexität fordert eine sektorenübergreifende, systematische Zusammenarbeit. Es wird immer deutlicher: Nur in der Kollaboration ist heute noch zielführendes Handeln möglich. Wer sich traut, innovativ zu denken und sektorale Grenzen zu überwinden, soll mit einem Preis gewürdigt werden.
  • Chancen der Digitalisierung
    Wir konzentrieren uns auf die Chancen neuer Technologien. Die Digitalisierung eröffnet neue Dimensionen in allen Lebensbereichen. Sie ermöglicht bessere Analysen und Wissenszuwachs, neue Produkte und Dienstleistungen und nicht zuletzt Vernetzungsmöglichkeiten und Interaktion. Wer Demografie und Digitalisierung zukunftsweisend zusammenbringt, kann in dieser Kategorie gewinnen.
  • Nachhaltigkeit, ernst genommen
    Die Grenzen unseres Planeten sind endlich und bestimmen unsere unternehmerischen und gesellschaftlichen Spielräume. Die Notwendigkeit, zu handeln, ist hoch. Wirtschaft und Ökologie müssen in Einklang miteinander gedacht, der gesellschaftliche Wandel verstanden und mitgestaltet werden. Wir zeichnen Vorreiter aus, die sich in besonderer Weise für eine nachhaltige Zukunft einsetzen.
  • Diversity, kreativ gestaltet
    Wir stehen für Vielfalt. Die Wertschätzung der Einzigartigkeit jedes Menschen ist der Schlüssel zu erfolgreich gelebter Diversity. Unsere Gesellschaft kann von den vielfältigen Perspektiven, Hintergründen und Lebensentwürfen diverser Menschen in vielerlei Hinsicht profitieren. Wir stellen innovative Projekte ins Rampenlicht, durch die Vielfalt in ihren verschiedenen Facetten erfolgreich gelebt, gefördert und genutzt wird.
  • New Work, zum Leben erweckt
    Lasst uns Arbeit neu denken. „New Work“ steht für einen erheblichen Umbruch der Arbeitswelt – sie wird digitaler, agiler, dynamischer. Neue Methoden und Wege der Arbeitsorganisation schaffen Raum für Selbstverantwortung, Kollaboration und neues Denken. Gerade jetzt, in Zeiten, in denen New Work zum New Normal werden könnte. Und wer New Work vorlebt, soll dafür natürlich gefeiert werden.
  • Sonderpreis Next Practice
    Wir sind aufgeschlossen. Neue Wege brauchen jemanden, der sie geht. Dabei erfordert der erste Schritt den meisten Mut. Aber nur so gelingen Durchbrüche. Für diesen Preis kann man sich nicht bewerben. Wir wollen die überraschendste Idee auszeichnen.

Regularien:

Sie können so viele Projekte einreichen, wie Sie wollen. Sie benennen eine Kategorie und gegebenenfalls eine Zweitkategorie für Ihr Projekt. Falls uns die Zuordnung schwerfällt, fragen wir bei Ihnen nach.

Was uns als Voraussetzung allerdings wichtig ist:

  • Ihr Projekt findet in Deutschland statt.
  • Ihr Projekt wurde in den vergangenen zwei Jahren (bis zum 1. Februar 2019) abgeschlossen oder begonnen und dauert noch an.
  • Träger*innen, Initiatoren*innen und Partner*innen des Deutschen Demografie Preises dürfen nicht teilnehmen.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Einreichungsfrist beginnt offiziell am 1. Februar 2021 und endet am 31. März 2021. Wenn Sie sich bereits vorher bewerben wollen, können Sie das tun. Bitte achten Sie aber darauf, dass Sie trotzdem die Voraussetzung erfüllen, dass die eingereichten Projekte innerhalb der vergangenen zwei Jahre abgeschlossen oder begonnen wurden und noch andauern.

Auf Basis der eingereichten Unterlagen findet anhand eines feststehenden und einheitlichen Kriterienkatalogs eine Vorauswahl statt.

Dabei werden folgende Faktoren bewertet:

  • Zielsetzung
  • Strategische Einbindung
  • Wirksamkeit
  • Effizienz
  • Signalwirkung
  • Übertragbarkeit
  • Innovationsgrad

 Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

  1.   Projekte
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Mit dem Projekt „Generationsübergreifender Treffpunkt“ wurde im Landkreis Holzminden ein Angebot geschaffen werden, welches sich generationsübergreifend an Kinder, Jugendliche und Familien richtet. So...

Mit dem Projekt „Generationsübergreifender Treffpunkt“ wurde im Landkreis Holzminden ein Angebot geschaffen werden, welches sich generationsübergreifend an Kinder, Jugendliche und Familien richtet. So können die Potentiale der unterschiedlichen Generationen des Gemeinwesens genutzt werden.  Mit dem Angebot sollen besonders auch Familien in benachteiligten Lebenslagen sowie junge Menschen und Familien mit Fluchterfahrungen erreicht werden. 

Es wurde ein Ort geschaffen, an dem sich unterschiedliche Generationen begegnen, in Kontakt kommen und miteinander Entfaltungsspielräume gestalten. Das Team entwickelt das Angebot stetig weiter.

Bei dem „Gelben Mobil“ handelt es sich um ein Wohnmobil, welches mit Spielen, Spielgeräten sowie Tischen und Stühlen ausgestattet ist.  Die Möglichkeiten reichen vom auffälligen Infostand über Beratungsraum, Spielmobil, Scooterverleih- und werkstatt bis hin zum mobilen Jugendraum. Im Fahrzeug finden bis zu sieben Personen Platz, so dass das Mobil auch bei Regen und im Winter für kleine Gruppen genutzt werden kann.

Zweimal in der Woche ist das Gelbe Mobil mit seinem Angebot für Kinder und Familien unterwegs, an den anderen Tagen wird es für die Arbeit in der Mobilen Jugendarbeit eingesetzt.

Das „Projekt Generationsübergreifender Treffpunkt“ ist vor dem Hintergrund der sich im Verlauf der letzten Jahre entwickelnden bzw. veränderten Herausforderungen im Landkreis Holzminden in Kooperation zwischen Landkreis (Kreisjugendpflege) und STEP gGmbH entstanden. Insbesondere folgende Entwicklungen bzw. Aspekte sind bei der Entstehung der Projektidee zu berücksichtigen:

  • Kulturelle und / oder  sozialpädagogische Veranstaltungen und Projekte werden oftmals nicht oder nur in geringem Umfang in den kleinen Gemeinden angeboten, stattdessen eher in größeren Ortschaften oder im Mittelzentrum Holzminden.
  • Kinder, Jugendliche und Senioren sind von diesem Umstand auf Grund ihrer mangelnden Mobilität besonders betroffen und können entsprechende Angebote teils nur eingeschränkt oder gar nicht wahrnehmen. Der Bedarf zur Teilhabe an Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung, Prävention, Begegnung und Beratung besteht aber auch und gerade in diesen Orten.
  • Der Zuzug von Familien, Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen stellt nicht nur Schulen vor Herausforderungen, sondern wirft auch die Frage nach Teilhabemöglichkeiten und informellen Bildungsräumen im ländlichen Raum auf.

Die Anbindung des Projektes an die Mobile Jugendarbeit schafft auf Grund der sozialräumlichen Erfahrung des Trägers STEP, der seit 2008 im Landkreis Holzminden aufsuchend tätig ist, zahlreiche Synergien mit den bereits bestehenden Angeboten.

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Mithilfe einer Progressive Web App (PWA) soll die Stellensuche für Ehrenamtliche und Stellenangebote seitens Institutionen, Verbänden, Vereinen, Kirchen und Initiativen in der Region zukünftig auf ein...

Mithilfe einer Progressive Web App (PWA) soll die Stellensuche für Ehrenamtliche und Stellenangebote seitens Institutionen, Verbänden, Vereinen, Kirchen und Initiativen in der Region zukünftig auf einer Plattform gebündelt und dadurch deutlich vereinfacht werden. Letztere stellen sich durch die PWA, die entsprechende Stellenangebote mit Stellengesuche in einem sogenannten Matching-Verfahren passgenau zusammenbringt, zukunftsfähig auf und knüpfen mit dieser Vorgehensweise an einem Medium an, welches sich mittlerweile großer Beliebtheit sowie Verbreitung erfreut und statistisch von jedem zweiten Bundesbürger genutzt wird.

Ziel ist es, das bürgerschaftliche Engagement und das soziale Zusammenleben in der Region generationsübergreifend zu stärken und durch die Implementierung einer Applikation dauerhaft zu verstetigen. Eine Etablierung einer solchen Plattform für den Landkreis Nordhausen bietet das Potential, die bislang punktuell bestehenden Ehrenamtsstrukturen der einzelnen Gemeinden und Ortschaften gezielt zusammenführen. Somit wird ein Zugang zu Angeboten geschaffen, die in die ländlichen Strukturen des gesamten Landkreises hineinwirken können.

Des Weiteren wird durch eine gemeinsame Plattform die technische Kluft zwischen großen und kleinen Vereinen, sowie städtischen und ländlichen Institutionen, abgebaut, so dass für alle partizipierenden Parteien die Voraussetzungen dieselben sind. Im Vordergrund steht die Entwicklung der PWA. Um diese an die Bedarfe der Zielgruppen zu orientieren, wird diese unter Beteiligung verschiedener Zielgruppen und unter Einbindung regionaler Kooperationspartner partizipativ mit einem externen Dienstleister entwickelt.

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Die Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz ist die Dachorganisation der Zentralschweizer Wald- und Holzwirtschaft und bündelt die Kräfte zur Holzpromotion und zur Stärkung der Wertschöpfungskette Holz i...
Die Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz ist die Dachorganisation der Zentralschweizer Wald- und Holzwirtschaft und bündelt die Kräfte zur Holzpromotion und zur Stärkung der Wertschöpfungskette Holz in der Zentralschweiz.
Die Lignum Holzwirtschaft Zentralschweiz sorgt dafür, dass Holz aus der Zentralschweiz weiterhin konkurrenzfähig verarbeitet wird und im europäischen Wettbewerb mithalten kann.
Mit unseren Projekten und Aktivitäten erhöhen wir die Konkurrenzfähigkeit der ein­zel­nen Verar­bei­tungsstufen und sichern damit Arbeits- und Ausbildungsplätze.
 
 
 
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Landwirtschaftliche Familienbetriebe, Kleinerzeuger und Manufakturen können oft aus Zeit- und Kostengründen ihre Produkte nicht online vermarkten. Aus dem gleichen Grund ist auch eine ständige Präsenz...

Landwirtschaftliche Familienbetriebe, Kleinerzeuger und Manufakturen können oft aus Zeit- und Kostengründen ihre Produkte nicht online vermarkten. Aus dem gleichen Grund ist auch eine ständige Präsenz auf kleinen Wochenmärkten vielfach nicht möglich. Auch das Verbraucherverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Das zeigt sich durch eine verstärkte Nachfrage nach regionalen Produkten. Dieses veränderte Verhalten beruht auf verschiedene Aspekte. Ein wesentlicher Faktor ist ein verändertes Wertesystem. Viele Menschen fühlen sich in dieser Welt verunsichert und haben Sehnsucht nach Halt und Sicherheit. Aus diesem Grund gibt es eine Rückbesinnung auf Werte und Inhalte. Unter bestimmten Voraussetzungen können regionale Produkte als Mittler dienen, die Geborgenheit, Wurzeln und Heimat vermitteln. Wieder andere Verbraucher wollen Ihre Region durch den Kauf von regionalerzeugten Produkten unterstützen und die Wirtschaftskraft stärken.

Im ländlichen Raum liegen Liefer- und Empfangspunkte dieser Produkte oft weit auseinander. Mit dem Online-Marktplatz wurde ein integrierter Lösungsansatz für die Logistik gefunden, der sowohl die Bedürfnisse der Erzeuger als auch die Bedürfnisse der Verbraucher berücksichtigt. Durch die Zusammenarbeit mit Kramer und Konsorten entstehen Kooperationen, die auch den Handlungsrahmen der Akteure in der Region erweitert.Ein weiterer Aspekt des Projektes soll der Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten sein. Aus vorhandenen Rohstoffen neue Produkte kreieren, die den Verbraucher begeistern und die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum stärken.Bisher gibt es noch wenige Konzepte, wie kleine Shops im Internet wahrnehmbar sind und schnell gefunden werden. Aus diesem Grund wurde eine Marktpositionierungsstrategie entwickeln. Das Ziel ist es, durch Suchmaschinenoptimierung  die Besucherzahl auf der Webseite zu steigern.

Der Online-Marktplatz Kramer und Konsorten soll Verbraucher in den Landkreisen Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld, der Stadt Dessau-Roßlau und Nordsachsen ansprechen. Er bietet ein vielfältiges Angebot und ist praktisch und einfach zu benutzen. Der Nutzer kann aus verschiedenen Shops einkaufen und bekommt eine Rechnung und die Bestellung wird in einem Paket zugeschickt. Das Team von Kramer und Konsorten hat ein einzigartiges Kennzeichnungsmodell entwickelt, dass dem Verbraucher Transparenz und  Sicherheit über die Herkunft der Rohstoffe und des Produktionsstandortes bietet. Neben dem Online Handel haben wir auch den stationären Handel im Blick. Wir haben Regale angeschafft, die an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Aus dem Regional-Regal kann der Verbraucher Produkte wählen, die er dann später auch online kaufen kann. Das Regal ist ein Werbeträger für den Marktplatz.

 

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Im Rahmen des Großprojektes "Kunst bereichert - Kultur á la Couleur in Lehre" entstehen in der Gemeinde Lehre immer wieder kleine Unterprojekte mit Bezug auf die Themen Kunst und Kultur für jedermann ...

Im Rahmen des Großprojektes "Kunst bereichert - Kultur á la Couleur in Lehre" entstehen in der Gemeinde Lehre immer wieder kleine Unterprojekte mit Bezug auf die Themen Kunst und Kultur für jedermann - selbstverständlich Inklusiv. 

In den Herbstferien 2020 konnte erstmalig eine Ferienfreizeit in Form von zwei Kreativtagen in der Gemeinde Lehre angeboten werden. Das Feedback hierzu war überwältigend, wenngleich die Corona-Auflagen eine Durchführung erschwert haben. Zusammen mit ausgebildeten Pädagog*innen, Trainer*innen und lokalen Künstler*innen konnte den teilnehmenden Kindern ein buntes Programm angeboten und nach allen erforderlichen Hygienestandards durchgeführt werden.

Auch in den kommenden Ferien nach dem zweiten Lockdown sollen wieder solch spaßige und gleichzeitig lehrreich gestalteten Kreativtage angeboten werden. Im Angebot sind z.B. Theatertage, Stadtrallyes, Gullydeckel-Printing, Spiel- und Sportaktionen (z.B. Hockey, Fußball, Discgolf) und vieles mehr für Kinder (7-12 Jahre) mit und ohne Migrationshintergrund / mit und ohne Beeinträchtigung. Sie finden in der Gemeinde Lehre statt - Exkursionen nach Braunschweig sind ebenfalls möglich.   

 

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«Weidebilder» ist ein transdisziplinäres Projekt, in dem KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Austausch Tier-Mensch-Beziehungen untersuchen. Im Fokus stehen dabei Landschaften des Münsterlandes, ...

«Weidebilder» ist ein transdisziplinäres Projekt, in dem KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen im Austausch Tier-Mensch-Beziehungen untersuchen. Im Fokus stehen dabei Landschaften des Münsterlandes, in denen der Wandel und die Ambivalenz im Umgang mit Tieren deutlich werden. Der Blick in die Vergangenheit und Gegenwart werfen die Frage nach der Gestaltung der Zukunft auf.

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Die Messe präsentiert den Besuchern das  regionale Bildungsangebot und die Ausbildungsmöglichkeiten im Bezirk Hollabrunn. Die Besucher finden  neben den Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben auch die ...

Die Messe präsentiert den Besuchern das  regionale Bildungsangebot und die Ausbildungsmöglichkeiten im Bezirk Hollabrunn. Die Besucher finden  neben den Ausbildungsmöglichkeiten in Betrieben auch die Vielfalt an weiterführenden Schulen und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Matura, wie Fachhochschulen auf ganz Niederösterreich. Abgerundet wird dieses Angebot durch allgemeine Beratungsstellen, u.a. aus dem Bereich Soziales, Frauen oder Arbeit. Regionale und überregionale Unternehmer suchen Mitarbeiter. Darüber hinaus gibt es interessante Vorträge und ansprechendes Rahmenprogramm.Bei der Messe und allen Vorträgen ist während der gesamten Öffnungszeit EINTRITT FREI!Messetermine:  Jänner 2019,2020 und 2021Veranstaltungsort:Sporthalle Hollabrunn, Aumühlgasse 8,Stadtsaal Hollabrunn, Josef Weislein Strasse 11Besucherzielgruppe (m/w): Schüler ab der 8./9. Schulstufe Lehrstellensuchende Maturanten Arbeitssuchende bzw. Berufsumsteiger sowie Eltern, Erwachsene, Lehrer und sonstige Interessierte, die sich über die Bildungsmöglichkeiten, Berufsbilder und Arbeitsplätze im Bezirk Hollabrunn informieren wollen.

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Räumlichkeiten des früheren Glaswerks "Einheit" / Telux werden neu belebt, gestaltet und zu einem Ort für (Sozio-)Kultur, Mitwirkung und Mitgestaltung umgewandelt. Das Soziokulturelle Zentrum Telux sc...

Räumlichkeiten des früheren Glaswerks "Einheit" / Telux werden neu belebt, gestaltet und zu einem Ort für (Sozio-)Kultur, Mitwirkung und Mitgestaltung umgewandelt. Das Soziokulturelle Zentrum Telux schafft Raum zur Kultur-Erfahrung und -Ermöglichung für alle Interessierten. Durch seine offene Struktur für Mitwirkung und Engagement sollen Kräfte geteilt, Dynamiken gesteigert, Synergien erzeugt werden. Hierdurch wird für den un- und mittelbaren Raum (Lausitz - Weißwasser - Kulturzentrum): Indifikation geschaffen, die (sozio-)kulturelle Landschaft erweitert, die Attraktivität des Standorts gesteigert, Rückkehr-Perspektiven eröffnet.

Die Angebots-Palette an kulturellen Veranstaltungen umschließt sämtliche Formate, die jeweils alle Altersgruppen als Zielgruppen abbilden:
- Tanz-/Party-Veranstaltungen
- Live-Konzerte
- Film-Vorführungen
- Poetry Slam
- Lesungen
- Vorträge
- Kunst-Ausstellungen, uvm.
Verschiedene Workshop- und Beteiligungs-Formate zielen auf die Vermittlung von Kompetenzen und Partizipation ab:
- Fotografie
- Theater
- Nähen
- Tanz
- Medienbildung, uvm.

Das Projekt verbindet Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der Stadt Weißwasser. Eingebettet in Räumlichkeiten, welche in der Vergangenheit erheblich zur Identität der Stadt als "Glasmacherstadt" beigetragen haben, entwickelt das SKZ Telux Beteiligungs- und Kultur-Formate zur Steigerung der kulturellen Vielfalt und Lebensquaität schon jetzt und bietet damit Perspektiven für künftige Nutzungs-Möglichkeiten von Leerstand sowie für Rückkehrende, Neu-Hinzukommende, Bereits-Hierseiende, sich durch eigene Ideen und Projekte an der Entwicklung des Ortes mitzuwirken.

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Bewerbungszeitraum: 2021 bis 2024 | Föderung je Unternehmen max. 500.000 € | Das neue Investitionsprogramm Landwirtschaft ist eines der größten Modernisierungsprogramme für die Landwirtschaft in der ...

Bewerbungszeitraum: 2021 bis 2024 | Föderung je Unternehmen max. 500.000 € |

Das neue Investitionsprogramm Landwirtschaft ist eines der größten Modernisierungsprogramme für die Landwirtschaft in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt damit gezielt landwirtschaftliche Betriebe, die in moderne Technologie investieren wollen, um mehr Klima-, Natur- und Umweltschutz umzusetzen. Investitionszuschüsse können ab dem 11. Januar 2021 beantragt werden.

Hauptziel ist, mit einem Technikschub die Leistungen der Landwirtschaft

  • zur Emissionsminderung,
  • zum Erhalt der Artenvielfalt und
  • zur Ressourceneffizienz signifikant zu steigern.

Dafür stehen in den Jahren 2021 bis 2024 insgesamt 816 Millionen Euro zur Verfügung. Die Förderung kann ab dem 11. Januar 2021 online bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank beantragt werden.

Förderfähig sind:

  • moderne Maschinen und Geräte zur exakten Ausbringung von Wirtschafts- und Mineraldünger und Pflanzenschutzmitteln sowie zur mechanischen Unkrautbekämpfung, soweit sie in einer Positivliste aufgeführt sind,
  • bauliche Anlagen zur Erweiterung der Lagerkapazität von Wirtschaftsdünger und Kleinanlagen (auch mobile) zur Gülleseparierung sowie
  • hiermit in direktem Zusammenhang stehende Planungs- und Beratungsleistungen.

Wesentliche Eckpunkte für Fördernehmer
Mit dem Investitionsprogramm Landwirtschaft werden Betriebe in der Landwirtschaft und im Gartenbaus bei Investitionen in besonders umwelt- und klimaschonende Bewirtschaftungsweisen unterstützt. Anstehende Transformationsprozesse können so beschleunigt werden.

Förderfähige Betriebe sind landwirtschaftliche Erzeuger und Dienstleister (Lohnunternehmen) sowie gewerbliche Maschinenringe, um eine hohe Wirksamkeit der Förderung auf großer Fläche zu erreichen.

Es kann der beihilfefähige Höchstsatz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ausgeschöpft werden, wobei landwirtschaftliche Primärerzeuger bis zu 40 Prozent Fördersatz an der förderfähigen Investitionssumme erhalten können sowie kleine gewerbliche Unternehmen bis zu 20 Prozent und mittlere gewerbliche Unternehmen bis zu 10 Prozent.

Die Höchstinvestitionssumme pro Unternehmen liegt bei zwei Millionen Euro im gesamten Förderzeitraum. Die Förderhöhe pro Investition und Unternehmen ist für Unternehmen der landwirtschaftlichen Primärerzeugung auf 500.000 Euro begrenzt, bei gewerblichen KMU auf 200.000 Euro.

Die Förderung wird von der Landwirtschaftliche Rentenbank bewilligt und ist an ein Darlehen der Hausbank gekoppelt. Die Darlehenshöhe richtet sich nach dem beantragten Investitionsvolumen, wobei die Darlehenshöhe mind. 60 Prozent des Investitionsvolumens betragen muss. Die Antragstellung wird online erfolgen.

Weitere detaillierte Informationen zur Förderrichtlinie, zum Antragsverfahren sowie weiterführende FAQ finden Sie auf der Website der Landwirtschaftlichen Rentenbank.

 

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Mit Datum vom 09.09.2016 wurde durch die Gemeinde Kalletal ein Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn gestellt. Diesem Antrag wurde mit Sch...

Mit Datum vom 09.09.2016 wurde durch die Gemeinde Kalletal ein Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn gestellt. Diesem Antrag wurde mit Schreiben vom 21.09.2016 entsprochen. Beweggrund für die Beantragung des vorzeitigen Beginns der Maßnahme war die Durchführung eines Informationsabends für die Bürgerinnen und Bürger zur sozialen Dorfentwicklung am 22.09.2016. 

Am 09.02.2017 wurde durch den parlamentarischen Staatssekretär, MdB Peter Bleser, der Zuwendungsbescheid persönlich in der Gemeinde Kalletal, Ortsteil Lüdenhausen, übergeben.

Am 07.04.2017 erfolgte die Gründungsveranstaltung einer Dorfgenossenschaft im Dorfgemeinschaftshaus Lüdenhausen. Unter Beteiligung von 88 Anwesenden fand auf Einladung der Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen e.V. und unter Moderation ihres 1. Vorsitzenden die Gründungsversammlung der Genossenschaft "Zukunft Lüdenhausen e.G." statt. Die Genossenschaft ist das Fundament für das, durch den Bund mit rd. 75.000 € geförderten Projekt zur "Sozialen Dorfentwicklung". 52 der erschienen Personen wurden an diesem Abend Gründungsmitglieder, im Übrigen nicht ausschließlich Lüdenhauser, sondern auch Kalletaler weiterer Dörfer.

Im Herbst 2017 folgten dann weitere Projektbausteine:

So hatte beispielsweise die neunjährige Beyza aus Lüdenhausen an der Grundschule eine Unterschriftenliste gesammelt und an den Bürgermeister geschickt, verbunden mit dem Wunsch einer Basketballanlage im Dorf. Über das Projekt konnte eine mobile Basketballanlage finanziert werden und Beyza und den weiteren Unterzeichnern der Unterschriftenliste übergeben werden.

Eine mobile Seniorenberatung wurde ebenfalls ins Leben gerufen. In Kooperation mit dem Kreis Lippe und der Gemeinde Kalletal konnte der Vorsitzende der Zukunft Lüdenhausen 2050 eG einen Vertrag für einen gemeinsamen "Senioren Informationsdienst Lippe (SInfoL)" unterzeichnen. SInfoL bietet älteren Menschen die Möglichkeit, sich über spezifische Angebote und Dienstleistungen vor Ort zu erkundigen. Über das Modellvorhaben konnte hierzu eine Mitarbeiterin für die Dauer von drei Jahren im Rahmen eines Minijobs finanziert werden, die Hausbesuche bei den Seniorinnen und Senioren durchführte und entsprechend informierte. Ein Elektroauto wurde ihr für diese Termine aber auch für Fahrten des täglichen Bedarfs mit den älteren Einwohnern über das Projekt ergänzend zur Seite gestellt.

Ein weiteres Elektroauto sollte die Mobilität verschiedener Gruppen in Lüdenhausen sichern. So konnte der Sportverein beispielsweise dieses für Fahrten mit den Jugendlichen zu den umliegenden Sporthallen nutzen, da Lüdenhausen eben über diese nicht verfügt. Ehrenamtliche boten Fahrten zum Zentralort Hohenhausen an, um Einkäufe durchzuführen oder Bankgeschäfte abzuwickeln, denn einen Bankautomaten gibt es in Lüdenhausen schon lange nicht mehr.

Ergänzend sollte zukünftig ein Dorfinfoportal in Form eine App einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten im Dorf und darüber hinaus, z. B. einen mobilen Wochenmarkt, geben. Mit der Programmierung wurde gestartet. In Kürze soll unter dem Titel "Das DORFnet wahr sein … die App für das Kalletal" eine entsprechende mobile Anwendung zum Download bereitstehen. Highlight neben zahlreichen Angeboten wie dem Buchungsportal für das Elektroauto sollte der digitale Müllkalender sein, einem Pushdienst, der die Bürgerinnen und Bürger an die Abholung des Mülls am Abend zuvor entsprechend erinnert. Das Logo dieser App sollte der "Nordlippische Yeti" zieren, entnommen aus der DORFschatzkarte, als Synonym für selten Gesichtetes stehen soll (siehe Logo). 

Am 04.05.2018 wurden die beiden Elektroautos an die „Zukunft Lüdenhausen e.G.“ übergeben. Bei diesem Termin waren Vertreter aller beteiligten Vereine der Vereinsgemeinschaft Lüdenhausen e.V. ebenso anwesend wie die mobile Seniorenberatung und die weiteren handelnden Akteure der im Dorf ansässigen Pflegeeinrichtungen (siehe Titelbild).

Mit Datum vom 23.08.2018 wurde aufgrund des überaus großen Zuspruches das „Einzugsgebiet“ des „Senioren Informationsdienst Lippe (SInfoL)" neben Lüdenhausen, Asendorf, Henstorf, Niedermeien und Herbrechtsdorf auch auf die Dörfer Bavenhausen, Talle, Westorf und Osterhagen ausgeweitet.

 Am 24.10.2018 besuchte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Hans-Joachim Fuchtel, das Kalletal und verschaffte sich einen Überblick über den Umsetzungsstand der „Sozialen Dorfentwicklung“ in der Gemeinde.

 „kalletal3 - dörflich leben – ländlich wohnen – stadtnah arbeiten“ lautete der Titel einer Veranstaltung über das dörfliche Leben der Gemeinde Kalletal am 23.01.2019 in der ev.-ref. Kirche in Lüdenhausen, die dem Anstoß neuer Dorf Impulse galt. Unter anderem wurde "Das DORFnet wahr sein … die App für das Kalletal" an diesem Abend offiziell zum Download freigeschaltet. Die App „DORFnet“ ist seitdem sowohl im Play Store und App Store verfügbar. Ende März stellten sich Daten hierzu wie folgt dar: 

iOS:

  • Gesamte Installationen: 248
  • Aktive Geräte (Nutzer, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal aktiv waren): 33
  • Tag mit den meisten Installationen: 24.01.2019 mit 52 Downloads

 Android:

  • Gesamte Installationen: 456
  • Aktive Geräte (Nutzer, die in den letzten 30 Tagen mindestens einmal aktiv waren): 392
  • Tag mit den meisten Installationen: 23.01.2019 mit 65 Downloads

Der „Tag der Nachbarn“ wurde in Kalletal auf Initiative der mobilen Seniorenberatung und unter Beteiligung des Seniorenbeirates am 24.05.2019 gefeiert. Leider fanden sich auf dem Marktplatz vor dem Bürgerhaus in Hohenhausen nur wenige „Nachbarn“ ein. Dennoch wurde auch für dieses Jahr durch die mobile Beratung ein „Tag des Nachbarn“ für den 24.05.2020 vorbereitet – leider musste dieser aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

In Zusammenarbeit mit der Finke-Stiftung konnte die mobile Seniorenberatung 1.000 sogenannter Notfalldosen an die Seniorinnen und Senioren im Rahmen ihrer Beratungsangebote übergeben. Am 11.07.2019 wurde das Projekt vorab der Presse vorgestellt.

Am 07.11.2019 war das Projekt „Zukunft Lüdenhausen 2050 eG“ Thema im Rahmen der „Veener Dorfgespräche“ am Niederrhein. Hier stellte die Gemeinde Kalletal den mehr als 200 Gästen die einzelnen Projektbausteine vor (siehe https://www.dorfgespraeche.org/rueckblick).

Am 28.11.2019 waren dann die Projektträger anlässlich des Vernetzungstreffens in Kalletal zu Gast. In der Kirche Lüdenhausen wurde den Teilnehmern die „Zukunft Lüdenhausen 2050 eG“ vorgestellt.

Zum Ende des Jahres 2019 musste dann leider festgestellt werden, dass der avisierte Projektbaustein „Wohnen für Hilfe“ nicht zur Umsetzung gelangen konnte, da der AWO Bezirksverband OWL die Gebietskulisse aus seiner Sicht als zu klein einstufte und damit der Projektpartner entfiel.

Glücklicherweise konnte mit der Erweiterung der DORFnet-App um die Bausteine „Streuobstwiese“ sowie „Tausch und Plausch“ adäquater Ersatz geschaffen werden. Worum geht es hierbei? Bei „Tausch und Plausch“ handelt es sich um eine lokale „Community“. Die Nutzer können hierbei jederzeit miteinander kommunizieren und sich informieren. Neben den Unterpunkten „Mitfahren & Mobilität“ sowie „Tauschbörse“ sollen aber in der aktuellen Krisensituation insbesondere „Gegenseitige Hilfe“ und vor allem „Ehrenamtsbörse“ (Einkaufshilfen etc.) im Vordergrund stehen. In der „Streuobstbörse“ können Nutzer einzelne Bäume oder ganze Grundstücke zum Abernten suchen und anbieten. Nach und nach sollen die angebotenen Sorten mit den Untersuchungsergebnissen der BUND-Studie „Äpfel für Allergiker“ und der „Datenbank alter Obstsorten“ hinterlegt werden. Hierzu hat der BUND Lemgo bereits seine Bereitschaft zur Mitwirkung signalisiert. Aufgrund des Kontaktverbotes In Folge des Coronavirus erfolgte die offizielle Freischaltung in Form einer Videokonferenz zu der die Vertreter der Presse zugeschaltet wurden.

Anhand einer Auswertung vom 31.03.2020 sind durchschnittlich bis zu 1.000 Zugriffe täglich von Usern auf der App zu verzeichnen.

Das Projekt schloss zum 30.06.2020 mit einem Abschlussgespräch aller beteiligten ab. Ergänzend verfügt die App jetzt noch über den Baustein "Kalletal bewegt", der einen Image Clip der Gemeinde Kalletal bereit hält.

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WIR BEGEISTERN KINDER UND JUGENDLICHE FÜR TECHNISCHE BERUFE Im tüftelPark Pilatus werden die erfinderischen, handwerklichen und gestalterischen Talente der Kinder und Jugendlichen gefördert. In der...

WIR BEGEISTERN KINDER UND JUGENDLICHE FÜR TECHNISCHE BERUFE

Im tüftelPark Pilatus werden die erfinderischen, handwerklichen und gestalterischen Talente der Kinder und Jugendlichen gefördert.
In der eigenen Werkstatt können sie unter fachkundiger Anleitung und Aufsicht experimentieren, entwickeln, 3D-Drucken,
schleifen, schrauben, bohren, löten – alles, was das Herz begehrt.

 

Der Verein tüftelPark Pilatus wurde am 19. Dezember 2016 in Kägiswil (OW) gegründet. Der
Verein will die erfinderischen, handwerklichen und gestalterischen Talente von Kinder
und Jugendlichen im Kanton Obwalden fördern. Dazu wurde eine eigene
Werkstatt in Alpnach Dorf eingerichtet. Unter der Aufsicht und
Anleitung unseres Teams können Interessierte eigene Ideen
frei mit diversen Materialien umzusetzen. Sowohl Kanton, Gemeinden
als auch private Unternehmen im Kanton Obwalden erhoffen sich dadurch einen aktiven
Beitrag zur Nachwuchsförderung in den technischen Berufen.

Wir sind bemüht, einen genderneutralen Zugang zu den technischen Inhalten zu schaffen.
Mädchen und Jungen stehen dieselben Möglichkeiten offen, unsere Kursangebote zu nutzen.

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– Anschaffung von moderner Präsentationstechnik für das Kulturhaus in Kelz, das von den ortsansässigen Vereinen regelmäßig für Sitzungen und Versammlungen genutzt wird – Digitale Medien zur verbesser...

– Anschaffung von moderner Präsentationstechnik für das Kulturhaus in Kelz, das von den ortsansässigen Vereinen regelmäßig für Sitzungen und Versammlungen genutzt wird

– Digitale Medien zur verbesserten Visualisierung und bewegter Bilddarstellung

– Vereinfachung und Intensivierung der Vereinsarbeit – Modernes Erscheinungsbild des Ortes bei der Begrüßung der Neubürger

– Professionalisierung bereits angebotener, kultureller Veranstaltungen, wie Lesungen und Theateraufführungen – Ausbau des Veranstaltungsportfolios

– Förderung des Ehrenamts und des bürgerlichen Engagements als Stütze des   dörflichen Lebens

– Gewinnung junger Menschen für die Vereinsarbeit, insbesondere für Führungspositionen

– Kooperation der örtlichen Löschgruppe mit dem LEADER-Projekt Börde Feuer

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2004 gründete die Stiftung Kulturschatz Bauernhof in der Region Weser-Ems den Monumentendienst. Die Gründungsidee für den Monumentendienst war die Überzeugung, dass ein vorbeugender Denkmalschutz die ...

2004 gründete die Stiftung Kulturschatz Bauernhof in der Region Weser-Ems den Monumentendienst. Die Gründungsidee für den Monumentendienst war die Überzeugung, dass ein vorbeugender Denkmalschutz die größte Gewähr für den Erhalt regionaler Kulturgüter bietet. Der Monumentendienst ist einzigartig im gesamten Bundesgebiet und wird gefördert vom Land Niedersachsen und von den teilnehmenden Kommunen wie den Landkreisen Ammerland, Aurich, Cloppenburg, Friesland, Grafschaft Bentheim, Leer, Oldenburg, Osnabrück, Wesermarsch und Wittmund sowie den Städten Emden, Oldenburg und Osnabrück.

Ein historisches Gebäude zu bewahren, heißt nachhaltig zu handeln und Ressourcen zu schonen. Neben Idealismus und Faszination für einzigartige historische Häuser ist die Instandhaltung für die Eigentümer oftmals eine große Herausforderung, die es mit kompetenten und zuverlässigen Partnern zu bewältigen gilt. Der Monumentendienst steht den Besitzern von historischen Gebäuden im gesamten Weser-Ems-Gebiet zur Seite und betreut mit einem speziell ausgebildeten Team von Fachleuten aus der Praxis für historische Bauten und Baustoffe unabhängig und objektiv fast 2.000 Eigentümer von alten und denkmalgeschützten Häusern. Die Eigentümer von historischen Häusern werden bei der Sanierung ihres Besitzes fachkundig beraten und finden auch in den Lagern für historische Baustoffe in Oldenburg und im Landkreis Leer unglaubliche Schätze für die Sanierung vor, die der Monumentendienst gesichert hat.

Als Initiative der Stiftung Kulturschatz Bauernhof hat der Monumentendienst im Jahr 2021 auch eine Workshop-Reihe zur Vermittlung von historischen Handwerkstechniken umgesetzt. Die Workshop-Reihe wurde aus Mitteln des Förderprogrammes LEADER der Europäischen Union realisiert. Ermöglicht durch die federführende LEADER Region Östlich der Ems, gemeinsam mit den LEADER Regionen Nordseemarschen und Wattenmeer Achter, konnte das Kooperationsprojekt zur Vermittlung historischer Handwerkstechniken von allen Interessierten in den Regionen besucht werden. Mit der Workshop-Reihe sollten nicht nur Handwerker, sondern auch Eigentümer von historischen Gebäuden Einblicke in alte Handwerkstechniken bekommen, um für die Erhaltung und Instandsetzung historischer Gebäude sensibilisiert zu werden mit dem Ziel, dieses wichtige Kulturgut in der Region langfristig zu erhalten. Die vielfältigen Workshop-Themen wie die Restaurierung von historischen Fenstern und Türen, Vergoldungstechniken sowie historische Imitationsmalerei erfreuten sich großer Beliebtheit und waren innerhalb kurzer Zeit ausgebucht.

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