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Gredlbauer-on-tour ist eine innovative Vertriebsschiene für regionale, biologische Lebensmittel im Süden von Graz. Wir arbeiten mit 7 verschiedenen Bio-Landwirtschaften aus der näheren Umgebung zusamm...

Gredlbauer-on-tour ist eine innovative Vertriebsschiene für regionale, biologische Lebensmittel im Süden von Graz. Wir arbeiten mit 7 verschiedenen Bio-Landwirtschaften aus der näheren Umgebung zusammen und stellen deren Produkte CO2-neutral mit zwei Lastenrädern zu. Unsere Produktpalette umfasst Milchprodukte, Gemüse, Obst, Honig, Fleisch, Säfte, Getreideprodukte, Eier, Nudeln, Pilze, etc. an zwei Tagen pro Wochen werden auf 2 Routen unsere Kunden mit den Produkten versorgt. In Thermoboxen kann die Kühlkette aufrecht erhalten werden.  

Ziel des Unternehmens ist es so nachhaltig als möglich biologische Lebensmittel unseren Kunden zu liefern. Unser Fokus liegt auf wertvollen Lebensmitteln aus biologischer Produktion, Verwendung von Lebensmittel in Glaspfandsystemen (Milchprodukte, Honig, Getreideprodukte, Nudeln, Säfte), Co2-neutrale Zustellung mittels Lastenrad und Förderung regionaler landwirtschaftlicher Kleinbetriebe. 

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist unseren Kunden einen direkten Kontakt zu den Produzenten zu ermöglichen. Hier geht es um Wissensvermittlung, Verständnis für landwirtschaftliche Tätigkeiten, Preisgestaltung und Fragen zu Tierwohl.

 

 

 

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Bewerbungsschluss: 31.01.2023 | Förderung: Coaching, Workshops, Networking |  Mit innovativen Ideen zu einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaft in der Alpenregion können sich dort ansässige Unternehm...

Bewerbungsschluss: 31.01.2023 | Förderung: Coaching, Workshops, Networking | 

Mit innovativen Ideen zu einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaft in der Alpenregion können sich dort ansässige Unternehmen, Start-ups oder Teams aus Privatpersonen für den "Green Infrastructure goes business award 2023" bewerben. Die besten Projekte erhalten neben Workshops und Coachings die Möglichkeit zu Kontakten mit anderen Unternehmen, Experten oder potenziellen Sponsoren.

The Green Infrastructure goes business award supports innovative ideas, products and services for a Green Economy and promotes sustainable development in the area of the EU Strategy for the Alpine Region (EUSALP). The second edition of the international competition starts on 24 November 2022 and calls particularly for solutions with benefits for climate change mitigation and adaptation.

EUSALP is the European strategy for sustainable and innovative development of the Alpine Region. EUSALP links cities, plains, valleys and mountains to find solutions to challenges we can solve only together - in 48 regions of 7 countries: Austria, France, Germany, Italy, Liechtenstein, Slovenia and Switzerland.

Please find more information here

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Im Projekt „Grenzkultur“ haben sich Akteure aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim und der Provinz Drenthe in den Niederlanden zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammengeschlossen, um Themen des immate...

Im Projekt „Grenzkultur“ haben sich Akteure aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim und der Provinz Drenthe in den Niederlanden zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammengeschlossen, um Themen des immateriellen Kulturerbes wie „Raum“, „Sprache“, „Handwerk“ und „Feste“ in grenzüberschreitender Perspektive zu erarbeiten. In unterschiedlichen Formaten werden die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen in gemeinsamen Veranstaltungen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die Verbindung von Tradition und Moderne, die Vermittlung immateriellen Kulturgutes, kulturelle Bildung und die Entwicklung gemeinsamer Zukunftsstrategien im Umgang mit dem Kulturerbe stehen im Mittelpunkt des Vorhabens. Die Verbindung von Kulturerbe und Gegenwartskultur, die Nutzung moderner Medien sowie der partizipative Ansatz des Projektes spiegeln eine moderne Auseinandersetzung mit lebendigen Traditionen im Wandel der Zeit wider.

Projektpartner sind die Emsländische Landschaft e.V., Provinz Drenthe, K&C Drenthe und das Emslandmuseum Lingen. Gemeinsam mit vielen Teilnehmern der Region haben sie über 30 grenzüberschreitende interdisziplinäreTeilprojekte im Rahmen von Grenzkultur durchgeführt.

Das Projekt läuft seit 2018 und endet im Juni 2021. Es wird gefördert durch Mittel des Interreg V A-Programms.

 In vier Innovation Labs werden gemeinsam mit interessierten Teilnehmern neue Wege und Mittel der kulturellen Bildung, des Kultur-Marketings und der Kulturvermittlung erarbeitet. Ein Bildungsprojekt für deutsche und niederländische Schüler*innen eröffnet den Blick über die Grenze und ermöglicht die Kultur des Nachbarlandes besser kennenzulernen. Vereine, Künstler*innen, Musiker*innen und Kulturschaffende aller Sparten aus beiden Ländern treffen aufeinander und arbeiten gemeinsam an neuen Startegien für die Bewahrungund Vermittlung des kulturellen Erbes der Region.

 

 

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Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Preis: 3.000 € | Menschen, die ein altes Gebäude oder ein ganzes historisches Ensemble instandgesetzt haben, um gemeinschaftlich und mit mehreren Generationen darin zu...

Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Preis: 3.000 € |

Menschen, die ein altes Gebäude oder ein ganzes historisches Ensemble instandgesetzt haben, um gemeinschaftlich und mit mehreren Generationen darin zu wohnen, sind in diesem Jahr dazu aufgerufen, sich für den Julius-H.-W.-Kraft-Preis zu bewerben.

Das Motto „Groß und Klein im alten Heim“ des 2021 von der Interessengemeinschaft Bauernhaus ausgelobten Preises richtet sich an Gruppen – von Großfamilien über Wohngemeinschaften bis hin zu kreativen Wohnprojekten –, die ihre Leidenschaft für die historische ländliche Baukultur mit dem Wunsch nach Gemeinschaft kombinieren. Wenn Sie ein Architekturzeugnis auf dem Land oder ein ganzes Ensemble instandgesetzt haben oder derzeit noch instandsetzen, um generationenübergreifend darin zu wohnen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Gewürdigt werden sollen Ideen, wie die alte Bausubstanz durch ein vielgestaltiges Miteinander aus unterschiedlichen Altersgruppen – von Kleinkindern bis zu Senioren –, Lebensentwürfen und Berufen wiederbelebt wird. Gibt es Bereiche, die von allen genutzt werden können, beispielsweise ein Waschraum, eine Werkstatt, oder Büros? Auf welche Weise werden die Kinder eingebunden? Erfüllen die Wohnungen der Gemeinschaftsmitglieder – etwa Senioren, Singles und Familien – unterschiedliche Anforderungen? Und wirkt sich das Wohnprojekt auch auf den Ort aus?

In der Bewerbung sollte ebenso dargelegt werden, wie die Idee zum gemeinsamen Wohnen entstand, wie sich sich die Gruppe gefunden hat und welches Gebäude sie gemeinsam instandgesetzt haben bzw. noch instandsetzen. Wie haben Erwachsene, Kinder und Jugendliche die Arbeit am historischen Bestand erlebt und haben sie dabei handwerkliche Techniken erlernt? Welche Herausforderungen wurden bisher gemeistert – sowohl beim gemeinsamen und altersübergreifenden Wohnen als auch beim gemeinsamen Instandsetzen? Anerkannt wird auch, wie das Projekt organisiert und finanziert wird, beispielsweise indem sich der Solidargedanke auf die Rechtsform und die Umlage der Kosten auswirkt.

Das gemeinschaftliche Engagement von Menschen, die mit kreativen Wohnprojekt-Ideen dazu beitragen, dass unser kulturelles Erbe gerettet und wieder genutzt werden kann, und die mit ihrem Wirken auch andere begeistern und als gute Beispiele dienen, ist für die gesamte Gesellschaft von großem Wert. Diese Leistung will der in diesem Jahr ausgelobte Julius-H.-W.-Kraft-Preis würdigen.

Der Julius-H.-W.-Kraft-Preis wurde 1992 anlässlich des 75. Geburtstages von Julius H. W. Kraft, des Initiators der IgB, erstmals vergeben. Die Auszeichnung würdigt besondere Leistungen bei der Erhaltung historischer Bausubstanz auf dem Land. Zum Wettbewerb zugelassen sind Projekte, deren Abschluss nicht vor dem 01.01.2016 liegt. Ein Preisgeld von 3.000 Euro wird ausgelobt. Die Jury behält sich vor, das Preisgeld zu teilen.

Weitere Informationen zum Julius-H.-W.-Kraft-Preis finden Sie hier

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Die Gründervilla in Kempten bietet Menschen, die Mut haben etwas zu machen, selbständig sind oder Großes vorhaben, eine Heimat und Bühne im Allgäu. Mit dem Coworking Space, den Gründervilla-Meetups un...

Die Gründervilla in Kempten bietet Menschen, die Mut haben etwas zu machen, selbständig sind oder Großes vorhaben, eine Heimat und Bühne im Allgäu. Mit dem Coworking Space, den Gründervilla-Meetups und der Gründervilla-Community haben Gründer*innen und Selbständige die besten Voraussetzungen zum Durchstarten im Allgäu.

Coworking im Allgäu - Geschichte und Ausblick - Der internationale New Work-Trend Coworking ist im Allgäu längst angekommen. Seit 2014 betreiben die Allgäuer Coworking-Pioniere Thomas Herzhoff und Simon Schnetzer einen Coworking Space in den Räumen der Gründervilla am Ostbahnhof in Kempten und haben viele andere Coworking-Initiativen mit Rat und Tat begleitet. Anfangs mussten die beiden Überzeugungsarbeit leisten um Coworker*innen zu gewinnen. Heute haben sie mehr Nachfrage, als sie mit dem begrenzten Raum in der Gründervilla bedienen können. Weil Simon und Tom davon überzeugt sind, dass ein guter Coworking Space mehr ist, als ein Raum mit Tischen, Stühlen und Wlan, machen sie keinen weiteren Space auf sondern haben 2020 das Konzept der Gründervilla Partner-Spaces ins Leben gerufen.

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Bewerbungsschluss Phase 1: 31.05.2021 | Preis: Bis zu 32.000 € | Sonderpreis: 10.000 € | Der zweiphasige Wettbewerb findet halbjährlich statt. Der Starttermin für die aktuelle Runde Sommer 2021 ist d...

Bewerbungsschluss Phase 1: 31.05.2021 | Preis: Bis zu 32.000 € | Sonderpreis: 10.000 € |

Der zweiphasige Wettbewerb findet halbjährlich statt. Der Starttermin für die aktuelle Runde Sommer 2021 ist der 27.04.2021. Für die Bewerbung genügt eine Ideenskizze, die streng vertraulich behandelt wird.

Mit dem "Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen" prämiert das BMWi die besten Ideen für innovative Unternehmensgründungen, die auf digitalen Technologien basieren.

Es werden zwei Wettbewerbsrunden pro Jahr durchgeführt.

Jede Wettbewerbsrunde ist zweiphasig:

  • Phase 1: Die Teilnehmenden melden sich online an und laden ihre Ideenskizze sowie ggf. ihr Video hoch. Nach Ablauf der Frist für die Phase 1 erhalten alle Teilnehmenden ein schriftliches Feedback (mit SWOT-Analyse).
  • Phase 2: Die besten Teilnehmenden aus Phase 1 erhalten als „Nominierte“ die Möglichkeit, ihre Beiträge nach dem Feedback zu überarbeiten bzw. zu ergänzen und erneut hochzuladen. Die Jury wählt aus diesen Beiträgen die Preisträger:innen aus. Alle Teilnehmenden der Phase 2 erhalten erneut ein schriftliches Feedback.

Der Wettbewerb wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH durchgeführt

Teilnahmevoraussetzungen

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Die beabsichtigte Firmengründung muss in Deutschland erfolgen.

Soweit Teilnehmende auf Grundlage der eingereichten Geschäftsidee bereits eine Kapitalgesellschaft in Form einer Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung (UG), GmbH oder einer AG gegründet haben, darf die Gründung bei der Online-Registrierung zu einer Wettbewerbsrunde höchstens sechs Kalendermonate zurückliegen.

Eine Bewerbung beim „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ kann bis zu zwei Mal in den folgenden Wettbewerbsrunden wiederholt werden.

Bewerbungsfristen runde Sommer 2021

  • Phase 1: 27.04.2021 – 31.05.2021 (offene Bewerbung)
  • Phase 2: 30.07.2021 – 31.08.2021 (nur die nominierten Ideenskizzen aus Phase 1)

Die Abgabefrist der Phase 1 und der Phase 2 endet jeweils um 18.00 Uhr.

Sonderpreis - Digitale Städte und Regionen
Mit der Digitalisierung entstehen in Städten und Regionen digitale Ökosysteme, die das Leben und Arbeiten der Menschen bereichern können. Durch fortschrittliche, effiziente und stärkere Vernetzung mittels digitaler Technologien steigern digitale Kommunen den Wohlstand und die Lebensqualität. Dies erfordert eine Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Verwaltung, kommunalen Unternehmen, IT-Dienstleistern, Wirtschaftsförderung, regionalen Verbänden und Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern.

Die Bedürfnisse und Prioritäten der Kommunen sind dabei sehr unterschiedlich – je nach Größe, Lage und strukturellen Herausforderungen. Im ländlich oder touristisch geprägten Raum stehen andere Fragen im Vordergrund als im industriellen Umfeld einer Metropolregion. Für Städte und Landkreise in Deutschland sind gut übertragbare Lösungen besonders wichtig, die möglichst leicht in die Fläche gebracht werden können. Typische Zielstellungen von smarten Städten und Regionen sind hierbei oftmals die Sicherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land, effizienteres und nachhaltigeres Wirtschaften sowie die Stärkung von Forschung und Innovation.

In den Themenfeldern Smart Cities und Smart Regions bieten sich für Start-ups somit zahlreiche Ansatzpunkte, Städte und Regionen bei ihrer digitalen Transformation mit innovativen Produkten oder Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen zu unterstützen: Die große Spannbreite möglicher Anwendungen umfasst dabei z. B. intelligente regionale Marktplätze für Handel, Handwerk und Gastronomie, smartes Energie- und Ressourcenmanagement, Lösungen für die digitale Bürgerbeteiligung oder vernetzte Mobilität – und viele andere Innovationen auf Basis digitaler Technologien.

Das BMWi vergibt daher in der Sommer-Runde 2021 des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ einen mit 10.000 € dotierten Sonderpreis für das beste Konzept einer Unternehmensgründung zu digitalen Produkten oder Dienstleistungen für smarte Städte, Gemeinden und Regionen. Am Gründungswettbewerb nehmen überdurchschnittlich viele Gründerinnen teil. Dieser Trend soll sich verstetigen und alle Teilnehmer:innen werden ermuntert, auch Ideen einzureichen, welche die Sichtbarkeit und Mitgestaltung von Frauen in Städten und Regionen stärken.

Weitere Informationen zum Gründungswettbewerb finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 31.10.2020 | Gewinne im Gesamtwert von 20.000 € |  Der Grüne Helden Förderpreis für Öko-Soziale Unternehmungen, gemeinwohl fördernde Geschäftsmodelle und Non-Profit-Herzensprojekte...

Bewerbungsschluss: 31.10.2020 | Gewinne im Gesamtwert von 20.000 € | 

Der Grüne Helden Förderpreis für Öko-Soziale Unternehmungen, gemeinwohl fördernde Geschäftsmodelle und Non-Profit-Herzensprojekte.

Wissenswertes

  • Das Herzensprojekt/Geschäftsmodell kann sich noch in der Konzeptphase befinden. Die Unternehmung darf nicht älter als fünf Jahre sein. (bei "non-profit" nicht älter als sieben)
  • Das Geschäftsmodel oder Projekt muss im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens handeln und für Menschen und Umwelt erkennbare Mehrwerte oder Lösungen schaffen.
  • Die Unternehmung kann Profit orientiert wirtschaften aber auch Non-Profit Angebote zur Verfügung stellen und muss den Geschäftssitz in einem europäischen Land vorweisen.

Weitere Informationen zum Gründe Helden Förderpreis, den Preisen und der Bewerbung finden Sie auf der Webseite grueneheldenaward.de

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Grünland Spessart steht für Rind- und Schaffleisch von den Weiden im Spessart.   Im Verein haben sich ErzeugerInnen, Metzgereien und GastronomInnen aus dem Spessart zusammengeschlossen, um gemeinsam...
Grünland Spessart steht für Rind- und Schaffleisch von den Weiden im Spessart.
 
Im Verein haben sich ErzeugerInnen, Metzgereien und GastronomInnen aus dem Spessart zusammengeschlossen, um gemeinsam nachhaltige Fleisch- und Wurstwaren zu vermarkten.

Grünland Spessart wurde 2011 als länderübergreifende Kooperation zur Stärkung der Region Spessart gegründet. Am Gemeinschaftsprojekt sind der hessische und bayerische Bauernverband, SPESSARTregional e.V. und der Naturpark Spessart e.V. beteiligt. Die Initiative erhielt finanzielle Förderung durch das EU Interreg-Programm.

Da ist draußen drin!
 
Auf der Webseite geben die ErzeugerInnen ganz persönliche Einblicke in ihre Höfe. Steht „Grünland Spessart“ auf einem Produkt, so können sich die KundInnen sicher sein, dass die strengen Kriterien der Marke eingehalten werden. Unabhängige Zertifizierungsinstitute kontrollieren die Betriebe regelmäßig.

Die Kooperative vermarktet ausschließlich Tiere, die im Naturpark Spessart geboren und aufgewachsen sind. Die Tiere werden in den Sommermonaten auf weitläufigen Wiesen gehalten und im Winter hauptsächlich mit Heu vom eigenen Betrieb gefüttert. Mit diesem Konzept leistet Grünland Spessart einen wichtigen Beitrag zum Arten- und Klimaschutz unter dem Motto „Da ist draußen drin“.

Vermarktungsnetzwerke schaffen

Die Vermarktung der Produkte erfolgt auf verschiedenen Wegen: Die Metzgerei Häuser in Aschaffenburg verkauft Fleisch- und Wurstwaren von Grünland Spessart. Im eigenen Online Shop bietet die Kooperative regelmäßig Fleischpakete an, die für den Vorrat eingefroren werden können. Das Prinzip ist einfach: Die KundInnen bestellen online und holen das Fleisch auf dem Hof der ErzeugerInnen ab. So können sie sich vor Ort von den guten Haltungsbedingungen überzeugen. Mittlerweile gibt es auch Lammfleisch der Kooperative in regelmäßigen Verkaufsaktionen bei Edekafilialen der Region.

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Der Verein Willisau Tourismus betreibt eine Geschäftsstelle in Willisau, welche gleichzeitig als Tourismusbüro dient. Nebst Beratungen von Einzelgästen gelangen auch Gruppen ans Tourismusbüro. Firmen ...

Der Verein Willisau Tourismus betreibt eine Geschäftsstelle in Willisau, welche gleichzeitig als Tourismusbüro dient. Nebst Beratungen von Einzelgästen gelangen auch Gruppen ans Tourismusbüro. Firmen und Vereine fragen oft nicht nur nach Tipps für ihren nächsten Ausflug, sondern wünschen sich individuell und fertig zusammengestellte Angebotspakete, welche sie einfach über eine Stelle buchen können. Diese Pakete beinhalten dann verschiedene Leistungen wie beispielsweise eine Aktivität (z.B. E-Bike-Tour), einen Apéro, eine Betriebsbesichtigung und ein Abendessen. Es ist für dieses Gästesegment ein Bedürfnis, individuelle Pakete zusammenzustellen, aber alles über eine Person zu organisieren und zu buchen.

Diese Anfragen sind fürs Tourismusbüro zwar sehr spannend, können aber heute aufgrund der fehlenden Ressourcen und des fehlenden Prozesses kaum gewinnbringend und nicht professionell abgewickelt werden.

Ziel des Projekts ist, ein strategisches Geschäftsfeld «Gruppentourismus» zu entwickeln. Das Projekt soll Modellcharakter haben und anwendbar auf andere Regionen sein.

Mit dem Resultat will die Region Willisau einem Gästebedürfnis gerecht werden und eine intern oder extern Anlaufstelle für Gruppenanfragen anbieten können.

Es sollen dadurch neue, attraktive Angebote für den Gast entstehen, aber natürlich soll auch die Wertschöpfung für die Leistungsträger der Region erhöht werden, da sie Zugang zu einem neuen Markt und zu einer neuen Zielgruppe erhalten.

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Wir sind ein seit 2016 aktives Projekt auf dem Land, in der Nähe von Halle (Saale). Wir betreiben offene Werkstätten & Gärten und verbinden kulturell-künstlerische, ökologische und nachhaltige Pro...
Wir sind ein seit 2016 aktives Projekt auf dem Land, in der Nähe von Halle (Saale). Wir betreiben offene Werkstätten & Gärten und verbinden kulturell-künstlerische, ökologische und nachhaltige Projekte mit Jugendarbeit, Weiterbildungen und Workshops. 
Unsere Arbeit wurde im letzten Jahr in vielen Bereichen auf ein neues Level gehoben: 
  • Wir sind eine von 3 Modellwerkstätten die mit dem Verbund der Offenen Werkstätten über die nächsten 3 Jahre gefördert werden und Jugendarbeit im Rahmen der offenen Werkstätten weiterentwickeln & verstetigen sollen. (mehr hier
  • Wir sind mit dem Ideenpreis für soziale Innovation durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgezeichnet worden und können mit dem Ministerium ein Konzept für die nächsten 2 Jahre umsetzten (mehr hier
  • Wir sind ein Leuchtturmprojekt für soziale Innovation in Sachsen-Anhalt (mehr hier
  • Wir sind durch den Bundesverband Soziokultur mit einer künstlerisch-kreativen Workshopreihe über die Jahre 2021-22 gefördert (mehr hier
Momentan haben wir mit unseren Projekten, Trainings, Bauwochen und der offenen Werkstatt einen Durchlauf von ca. 1000 Personen jährlich (2020 Coronabedingt weniger - ca. 500). Viele davon geben das gelernte Wissen an ähnlichen Orten im Rahmen von Workshops weiter. Für aktuelle Projekte siehe: www.gutalaune.de
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Bewerbungsschluss: 19.06.2022 | 3.000 € je Filiale | ALDI SÜD fördert regionales ehrenamtliches Engagement in Kooperation mit Haus des StiftensALDI SÜD unterstützt im Rahmen der Aktion „Gut für hier....

Bewerbungsschluss: 19.06.2022 | 3.000 € je Filiale |

ALDI SÜD fördert regionales ehrenamtliches Engagement in Kooperation mit Haus des Stiftens
ALDI SÜD unterstützt im Rahmen der Aktion „Gut für hier. Gut fürs Wir.“ erstmalig gemeinnützige regionale Vereine rund um alle 1980 ALDI SÜD Filialen. Pro Filiale stellt der Discounter 3000 Euro bereit, aufgeteilt auf jeweils drei Gewinner. Kundinnen und Kunden entscheiden per Abstimmung darüber, welche lokalen Organisationen die Spenden erhalten.

Seit dem 2. Mai können sich alle gemeinnützigen Organisationen und Vereine aus sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens im ALDI SÜD Gebiet bewerben. Die Anmeldung läuft komplett digital über die Projekt-Website aldi-gutfuerswir.de. In einem zweiten Schritt überprüft das unabhängige Sozialunternehmen Haus des Stiftens die angemeldeten Organisationen auf ihre Gemeinnützigkeit. Ab dem 23. Mai beginnt die heiße Phase, in der Kundinnen und Kunden sechs Wochen lang darüber entscheiden können, welche drei Vereine oder Organisationen im Umfeld „ihrer“ ALDI-SÜD-Filiale die Spende erhalten. Der Erstplatzierte erhält 1.500 Euro, für Platz 2 gibt es 1.000 Euro und der dritte Platz bekommt 500 Euro für die Vereinskasse. Eine Registrierung für Organisationen ist bis zum 19. Juni möglich. Anfang Juli stehen die Gewinnerorganisationen fest.

Auf der Projekt-Website stellt ALDI SÜD allen teilnehmenden Vereinen umfangreiches Werbematerial zur Verfügung, damit diese auf ihren eigenen Kanälen um die Stimmen der Kundinnen und Kunden werben können – dieser Service ermöglicht es auch kleineren Initiativen ohne „Werbeprofis“ in den eigenen Reihen, auf sich und ihr Engagement aufmerksam zu machen.

Teilnehmen können eingetragene Vereine, gemeinnützige GmbHs, Stiftungen und sonstige Non-Profit-Organisationen mit nachgewiesener Gemeinnützigkeit, die ihren Sitz in Deutschland haben und die Spende für ein Projekt einsetzen. Eine weitere Voraussetzung ist, dass teilnehmende Organisationen ein Projekt einreichen, das im Geschäftsgebiet von ALDI SÜD umgesetzt wird.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme findest du hier

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Haldern ist ein Dorf am unteren Niederrhein, mit knapp 6000 Einwohnern, einer fast 1000-jährigen Geschichte, einem Kloster, fetten Wiesen, drei Kirchen und einem Dorfbrunnen. Der Niederrhein ist eine ...

Haldern ist ein Dorf am unteren Niederrhein, mit knapp 6000 Einwohnern, einer fast 1000-jährigen Geschichte, einem Kloster, fetten Wiesen, drei Kirchen und einem Dorfbrunnen. Der Niederrhein ist eine durch den Rhein geprägte Kulturlandschaft, durch diesen mächtigen Strom bedingt, auch eine über Jahrhunderte, sogar Jahrtausende gut erreichbare und gern besuchte Region. Mitten in Haldern, zwischen Brunnen und Kirche, Rayland Baxter und BADBADNOTGOOD, liegt die Bar, der Plattenladen und unser Haldern Pop Haus - ein Teil des Ganzen und für viele Grund genug, zu kommen und zu bleiben. Es ist das Herzstück unseres jahrelangen Wirkens, unser Zuhause, die Arbeit und seine bestäubenden Verwirbelungen, eine lebendige Unruhe, drei in eins. Es kann Tradition, Irritation, laut und leise. Es kann zuhören, applaudieren und manchmal auch nur zusehen. Wir bauten es um, ohne es neu zu bauen. Es war uns wichtig, das Gewesene erkennbar zu lassen und das Kommende zu gestalten.

Wir haben mit Haldern Pop die Gastfreundschaft als Zugang zur Welt gefunden und die Musik als Sprache und kraftvolle Zuversicht für eine gemeinsame Zukunft entdeckt. Wir haben gelernt, dass es keine Menschen gibt, die keine Fähigkeiten besitzen. Nur die Frage der Fähigkeit ist weiter zu fassen, als das es vielleicht ein Ökonom machen würde. Wir wissen, dass Leute, die gute Witze erzählen können für diesen Organismus genauso wichtig sind, wie die Leute, die eine Bühne bauen können. Gleichzeitig haben wir gelernt, dass eine scheinbar intakte ländliche Kulturlandschaft nicht selten museal und statisch ist und damit aber dem täglichen Leben junger und alter Menschen zu fern erscheint. Was häufig fehlt, ist der Kulturtransfer ins Hier und Jetzt. Wo schaffe ich Punkte der Teilhabe und wo und in welchem Kontext findet man selber statt? Haldern Pop schließt genau die Lücke zwischen dem Gestern und dem Gegenwärtigen. Seit 36 Jahren ist hier mit uns etwas gewachsen, was durchaus das Potential zum Modellcharakter zur Wiederbelebung sterbender Dörfer bundesweit hat. Ein Beispiel, wie, mit gezielter Kulturarbeit, in einem Dorf eine Identität entstehen kann, die, Menschen unterschiedlicher Generationen zusammenbringt, neue Perspektiven aufzeigt und soziokulturelle Teilhabe auf dem Land ermöglicht. Durch Diversität entsteht Reibung, sie erzeugt Energie die durch Erfahrung kanalisiert werden kann.

Seit den frühen 80ern investieren wir in unserem Dorf in Menschen, deren Kunst, auch in die Kunst des Zuhörens. Mit dieser Aufmerksamkeit sind wir eine stetige Nachricht, uns verfolgt ein großes Interesse, wir erleben erfrischenden Gemeinsinn und eine prosperierende, lokale Wirtschaft, sowie viele junge Menschen, die bleiben oder wiederkommen. Das Medieninteresse an dem Ort und seinen populären Gästen schafften diesen oft zitierten „Mythos“ Haldern Pop. Der Guardian zählt Haldern Pop zu einem der 5 innovativsten Festivals in Europa. Wir führen nicht nur zukünftige Weltstars an den ländlichen Niederrhein, sondern auch ein ganzes Dorf zusammen. In diesem Milieu gedeiht dieser Geist, er steckt in den Köpfen und stärkt die Identität.

Das Haldern Pop Haus ist eine Schnittstelle von Künstlern, Handwerkern, Filmemachern, Bäckerinnen, Begeisterungsaktivisten und unserem Publikum. Es ist ein kultureller „Hochseehafen“ mit einer künstlerischen Frequenz auf internationalem Niveau, auf dem Land. Regionale Unternehmen wie Katjes, Probat und Brauner Mikrofone nutzen die Aufmerksamkeit als Standortreferenz. Haldern Pop ist eine Frucht der Dorfgemeinschaft, führt diverse Interessen und Fähigkeiten seiner Region spitz und international sichtbar zusammen. Mit der Formel "Energie und Erfahrung" konnten wir Abwanderung aus der Generationskette verhindern. Der Effekt Haldern Pop ist in diesem Dorf spürbar, jung und alt haben Platz, finden statt und das ganzjährig ohne Reglementierung.

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Wir sind "Hand ans Werk"! Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Reg...

Wir sind "Hand ans Werk"!

Hand ans Werk ist ein trikommunales Projekt aus Winterberg, Medebach und Hallenberg. Gemeinsam mit lokalen Handwerksbetrieben gehen wir den Fachkräftemangel in der Region an. Aber auch die Mitarbeiterbindung im Handwerk ist ein wichtiges Thema.

Der Kontakt zu den örtlichen Schulen ist ein wichtiger Baustein. Die Azubis von heute sind die Fachkräfte von morgen. Wir wollen die Jugendlichen und Eltern davon überzeugen, dass das Handwerk Zukunft und sichere Jobs bietet.

In der Projektlaufzeit sind viele Angebote und Kooperationen für die Betriebe entstanden. Wir sind für unsere Betriebe da und unterstützen sie in allen Belangen.

Die Idee zum Projekt entstand 2018 und ist beim Hochsauerlandkreis und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gut angekommen. Im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung wurde die einjährige Projektphase bis 2019 finanziell gefördert.

 

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Ziele: Der Pößneck Alternativer Freiraum e.V. (kurz PAF e.V.) ist ein gemeinnütziger Verein im schönen Saale-Orla-Kreis im Herzen Thüringens. Mit dem Projekt "Haus der Möglichkeiten" haben wir uns das...

Ziele: Der Pößneck Alternativer Freiraum e.V. (kurz PAF e.V.) ist ein gemeinnütziger Verein im schönen Saale-Orla-Kreis im Herzen Thüringens. Mit dem Projekt "Haus der Möglichkeiten" haben wir uns das Ziel gesetzt, niedrigschwellige Angebote für Jugendliche und junge Menschen im Raum Pößneck zu etablieren. Hierfür entseht im Moment eine Siebdruckwerkstatt, eine "Musik-Produktions-Zimmer" und ein Sportraum im Haus. Im Innenhof ensteht gerade ein ansehnlicher Außenbereich mit Bühne, Bar, Sitzgelegenheiten, Sonnensegeln und Pflanzen. Damit eignet sich der Hof optimal für Veranstaltungen aller Art, wie Barabende, Konzerte und Lesungen. Eine Ecke des Innenhofes wird noch in diesem Sommer zu einem Freiluftkino hergerichtet. Im Zuge der Neugestaltung des Geländes wurde auch ein großes Hochbeet erichtet, so dass zukünftig auch Obst und Gemüse angebaut werden kann. Ziel ist es mit den Erträgen eine Volksküche mit günstigen Mahlzeiten anzubieten. Langfristig versuchen wir weitere Räume des Hauses für noch offenstehende Angebote zu erschließen.

 

Angebote: Im Moment verfügt das Haus über einen Veranstaltungsraum mit Bühne und Bar für Ereignisse aller Art (Konzerte, Lesungen, Talks, Barabende, etc.). Desweiteren gibt es eine große Galerie, die für Ausstellungen, Flohmärkte oder Projekte zur Verfügung steht. Es gibt eine gut sortierte Werkstatt für kreative Ideen aller Art. Für den Freizeitspaß stehen zwei Tischkicker und ein großer Billiardtisch zur Verfügung. Der Innenhof ist jederzeit frei zugänglich und lädt zum Verweilen, Graffitis sprayen oder Entspannen ein. Die Geschichtswerkstatt ist ein laufendes Projekt mit dem Schwerpunkt jüdisches Leben in der Stadt und Pflege der Stolpersteine.

 

Besonderheiten: Das Aussengelände des Freiraums ist jederzeit frei zugänglich. Wir bieten den Jugendlichen und jungen Menschen Freiräume um ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche in die Tat umzusetzen. Wir unterstützen bei der Umsetzung und fördern dadurch Demokratieentwicklung von unten und Partizipation. Wir bieten eine Schutzraum für Geflüchtete.

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Havelmi 2.0 basiert auf den StartUp-Erfahrungen mit dem Aufbau einer Bio-Haferdrink-Produktion aus regional angebauten Bio-Rohstoffen. Als kommenden Schritt wollen wir Kooperationen mit investitionsbe...

Havelmi 2.0 basiert auf den StartUp-Erfahrungen mit dem Aufbau einer Bio-Haferdrink-Produktion aus regional angebauten Bio-Rohstoffen. Als kommenden Schritt wollen wir Kooperationen mit investitionsbereiten Netzwerkpartnern eingehen, um das ueberregionale Netzwerk dichter zu knuepfen. Wir haben bereits erste Partnerschaftsgespraeche in anderen Regionen gefuehrt und sehen, dass dieser Weg zu vertiefen ist. Ziel ist es neue oekologische und gleichfalls oekonomisch tragfaehige Strukturen fuer supergut schmeckende, regionale Haferdrinkprodukte auszubilden. Dafuer ist eine gewisse Marktdurchdringung erforderlich und die entsprechende Finanzstaerke, die wir im Netzwerk schaffen wollen.

Hierzu laden wir sehr herzlich neue Projektpartner ein (Investoren, Produzenten, etabilierte Hersteller (Molkereien, Mostereien, sonstige Lebensmittelhersteller)) und moechten so das Netzwerk wie ein Mosaik entstehen lassen: Bunt und vielgestaltig an die eventuell regionalen Beduerfnisse angelehnt, aber gleichzeitig tatkraeftig und gemeinsam effizient in der Umsetzung.

Gemeinsamkeit schafft neue Werte !

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– Schaffung von einem Ort der Geborgenheit, Stille und Begegnung im Seepark Zülpich, an dem auch das Erleben der Natur eine besondere Rolle spielt – Steigerung der Qualität als Begegnungsstätte durch...

– Schaffung von einem Ort der Geborgenheit, Stille und Begegnung im Seepark Zülpich, an dem auch das Erleben der Natur eine besondere Rolle spielt

– Steigerung der Qualität als Begegnungsstätte durch die herzförmige Umfassungsmauer, die an jeder Stelle zum Verweilen einlädt

– Einführung eines neuen Kulturgutes, das für alle Altersgruppen offen ist

– Steigerung der regionalen Wirkung mittels vier weiterer kleinerer Objekte in den vier weiteren Kommunen der Zülpicher Börde, welche auf den großen Platz im Seepark Zülpich hinweisen

– Schaffung von fünf touristischen Angeboten, da die Kunstobjekte mit Sitzgelegenheiten zugleich Rastmöglichkeiten für Touristen und Naherholende bieten

– Betreuung, Unterstützung, Vernetzung und Pflege des Ortes durch die Künstler/innen selbst

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Anmeldeschluss: 15. Juli | Förderung: Bis zu 600.000 € Ziel von "Heimat 2.0" ist es, in ausgewählten Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien für die Sicherung der Daseinsvorsorge zu unterst...

Anmeldeschluss: 15. Juli | Förderung: Bis zu 600.000 €

Ziel von "Heimat 2.0" ist es, in ausgewählten Modellvorhaben den Einsatz digitaler Technologien für die Sicherung der Daseinsvorsorge zu unterstützen und Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale für die Akteure vor Ort bzw. in der Region zu realisieren. Das kann zum Beispiel über konkrete digitale Anwendungen in den zentralen Bereichen der Daseinsvorsorge wie Bildung, Gesundheit, Pflege oder bei Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung erfolgen.

Bis 2023 sollen rund acht Modellvorhaben die Möglichkeit erhalten, die Entwicklung oder Verbreitung solcher innovativen digitalen Anwendungen zu erproben, die langfristig geeignet sind, durch eine Sicherung und Verbesserung von Angeboten der Daseinsvorsorge die Lebensqualität zu sichern.

Weitere Informationen zum Förderprogramm "Heimat 2.0" finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: bis zu 600.000 € | Digitale Lösungen für strukturschwache ländliche Räume gesucht!Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesinstit...

Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: bis zu 600.000 € |

Digitale Lösungen für strukturschwache ländliche Räume gesucht!
Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geben den Startschuss für die 2. Staffel in der gemeinsamen Förderinitiative „Heimat 2.0

Im Rahmen von Region gestalten möchte „Heimat 2.0“ in strukturschwachen ländlichen Räumen mithilfe von digitalen Lösungen die Daseinsvorsorge sichern und die Lebensqualität verbessern.

Die Digitalisierung durchdringt inzwischen weite Bereiche des Lebens und bietet immense Chancen, um dem Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse künftig näherzukommen. Zu diesem Zweck werden in der 1. Staffel bis 2023 zwölf Modellvorhaben gefördert. In der 2. Staffel sollen nun ca. sechs weitere Modellvorhaben die Möglichkeit auf Förderung erhalten. „Heimat 2.0“ richtet sich in erster Linie an kommunale und zivilgesellschaftliche Akteure in strukturschwachen ländlichen Räumen, die ihre Leistungserbringung im Bereich der Daseinsvorsorge durch digitale Anwendungen sichern, verbessern oder ausweiten wollen.

Förderfähig sind grundsätzlich Vorhaben, die einem der folgenden Themenfelder zugeordnet werden können:

  • lokale und regionale Versorgung
  • Bildung, Qualifizierung und digitale Kompetenzen
  • Gesundheits- und Pflegeversorgung
  • öffentliche Verwaltung
  • soziale und kulturelle Angebote
  • Zivilgesellschaft und Ehrenamt
  • Schaffung attraktiver Wohn- und Arbeitsstandorte

Detaillierte Informationen zum 2. Förderaufruf "Heimat 2.0" finden Sie hier

  1.   Projekte
  2.    Öffentlich
Mit dem Projekt möchten wir - Projektpartner Kreis Euskirchen (Federführung), Kreis Düren und Stadt Erftstadt - die ehrenamtliche Vereinsarbeit als eine wesentliche Grundlage für das Leben im ländlich...

Mit dem Projekt möchten wir - Projektpartner Kreis Euskirchen (Federführung), Kreis Düren und Stadt Erftstadt - die ehrenamtliche Vereinsarbeit als eine wesentliche Grundlage für das Leben im ländlichen Raum und ihre wichtige Funktion für die Dorf-/Ortsgemeinschaften stärken. Die ehrenamtlich in Vereinen Tätigen stehen immer wieder vor neuen steigenden Herausforderungen wie z.B. Datenschutz, neue Medien, fehlende Motivation zur Vereinsarbeit, Demografischer Wandel usw. Daher bieten wir eine Unterstützung aktiver (Vorstands-)Mitglieder in ihrer Arbeit an, indem ihnen Kenntnisse zur Verbesserung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie auf dem Gebiet der Ideen- und Projektentwicklung vermittelt werden.

Ein besonderer Fokus liegt auch auf dem Erfahrungsaustausch zwischen Vereinen aus verschiedenen Kommunen und deren Vernetzung. Um dies umzusetzen werden in den Jahren 2020 und 2021 Workshopreihen zu den Themen „Unsere Heimat - Kommunikation - Motivation - Identifikation“ und „Potentiale nutzen – Aktivierung von Vereinsengagement“ unter professioneller Moderation durchgeführt.

 

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– Stärkung der ehrenamtlichen Vereinsarbeit als eine wesentliche Grundlage für das Leben im ländlichen Raum und ihrer wichtigen Funktion für die Dorf-/Ortsgemeinschaft – Unterstützung aktiver (Vorsta...

– Stärkung der ehrenamtlichen Vereinsarbeit als eine wesentliche Grundlage für das Leben im ländlichen Raum und ihrer wichtigen Funktion für die Dorf-/Ortsgemeinschaft

– Unterstützung aktiver (Vorstands-)Mitglieder in ihrer Arbeit, indem ihnen Kenntnisse zur Verbesserung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sowie auf dem Gebiet der Ideen- und Projektentwicklung vermittelt werden

– Besonderer Fokus liegt auf dem Erfahrungs- austausch zwischen Vereinen aus verschie- denen Kommunen und deren Vernetzung

– Schaffung zweier neuer Bildungsangebote in der Zülpicher Börde durch das Projekt und seine beiden Workshopreihen

– Durchführung der Workshopreihen zu den Themen: „Unsere Heimat als Marke und Identifikation führt zu Engagement“

– „Potentiale nutzen – Aktivierung von Vereinsengagement“ – In dieser Form ist das Projekt innovativ und initiiert eine Übertragung auf andere Kommunen und Kreise

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