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Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten ...

Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten geprägt von Tradition und regionaler Geschichte. Insgesamt 10 Gemeinden unterschiedlicher Größe haben sich hier als Integrierte Ländliche Entwicklung zusammengeschlossen um gemeinsam mit Landwirten, Gastronomiebetrieben, verarbeitendem Handwerk, Einzelhandel und Bürger:Innen eine neue Kultur der Werschätzung gegenüber regional produzierten Lebensmitteln aufzubauen. Dabei spinnen sie ein feines aber belastbares Netzwerk zwischen Produzenten, Verarbeitern und Konsumenten um die Wertschöpfung in der Region zu halten. Im HEIMATVIERTEL verpflichten sich die Partnerbetriebe Qualitätskriterien zur nachhaltigen, ökologisch verträglichen Produktion zu erfüllen und treten damit in ein Netzwerk ein, das ihnen den Absatz ihrer Produkte über Salespartner, die Gastronomie und den Einzelhandel ermöglicht. Landwirtschaftliche Betriebe können sich in den Möglichkeiten der Hofnachfolge und der Diversifizierung beraten lassen. So wirkt das HEIMATVIERTEL aktiv gegen das Höfesterben, schafft Chancen im Nebenerwerb und sorgt für mehr Tierwohl, beispielsweise durch die Förderung von Weidehaltung oder den Umbau von Anbindehaltung in Offenställe. Auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung von Fleisch wird in der Region gefördert. Lange, nicht nachvollziehbare Lebendtransporte sollen so eingedämmt werden. In Zusammenarbeit mit Institutionen und Stiftungen unterstützt das HEIMATVIERTEL das Bewusstsein für die Lebensmittelproduktion und eine gesunde, regionale Ernährung bereits im Schulalter. Aber auch die Identifikation mit der Region, deren Bräuchen und Kulinarik wird im HEIMATVIERTEL aktiv gefördert. Alte Rezepte, neu interpretiert, gibt es vom "Gesicht des HEIMATVIERTELs" - Fanny, bekannt aus "The taste" und der "Küchenschlacht", kocht mit und für das HEIMATVIERTEL. Aber auch die regionalen Gastronomiepartner verpflichten sich zu einem nachhaltigen Einsatz regionaler Produkte. Nose-to-tail wird hier ebenso gefordert wie eine saisonale Küche. Das HEIMATVIERTEL meint es ernst. Regionale Wertschöpfung, Identifikation mit den Werten der Region und ein verantwprtungsbewusster Umgang mit heimischen Ressourcen - dahinter stehen nicht nur 10 Bürgermeister, sonder auch deren Gremien und die Bürger:innen des Landstrichs zwischen der Donau und den Höhenrücken des Bayerischen Waldes.

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Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten ...

Ohetal, Lallinger Winkel und Sonnenwald sind zusammen das HEIMATVIERTEL im Bayerischen Wald. Eine der schönsten Regionen zwischen Donauebene und Waldgebirge, mit einer reizvollen Landschaft und Orten geprägt von Tradition und regionaler Geschichte. Insgesamt 10 Gemeinden unterschiedlicher Größe haben sich hier als Integrierte Ländliche Entwicklung zusammengeschlossen um gemeinsam mit Landwirten, Gastronomiebetrieben, verarbeitendem Handwerk, Einzelhandel und Bürger:Innen eine neue Kultur der Werschätzung gegenüber regional produzierten Lebensmitteln aufzubauen. Dabei spinnen sie ein feines aber belastbares Netzwerk zwischen Produzenten, Verarbeitern und Konsumenten um die Wertschöpfung in der Region zu halten. Im HEIMATVIERTEL verpflichten sich die Partnerbetriebe Qualitätskriterien zur nachhaltigen, ökologisch verträglichen Produktion zu erfüllen und treten damit in ein Netzwerk ein, das ihnen den Absatz ihrer Produkte über Salespartner, die Gastronomie und den Einzelhandel ermöglicht. Landwirtschaftliche Betriebe können sich in den Möglichkeiten der Hofnachfolge und der Diversifizierung beraten lassen. So wirkt das HEIMATVIERTEL aktiv gegen das Höfesterben, schafft Chancen im Nebenerwerb und sorgt für mehr Tierwohl, beispielsweise durch die Förderung von Weidehaltung oder den Umbau von Anbindehaltung in Offenställe. Auch die Schlachtung und Weiterverarbeitung von Fleisch wird in der Region gefördert. Lange, nicht nachvollziehbare Lebendtransporte sollen so eingedämmt werden. In Zusammenarbeit mit Institutionen und Stiftungen unterstützt das HEIMATVIERTEL das Bewusstsein für die Lebensmittelproduktion und eine gesunde, regionale Ernährung bereits im Schulalter. Aber auch die Identifikation mit der Region, deren Bräuchen und Kulinarik wird im HEIMATVIERTEL aktiv gefördert. Alte Rezepte, neu interpretiert, gibt es vom "Gesicht des HEIMATVIERTELs" - Fanny, bekannt aus "The taste" und der "Küchenschlacht", kocht mit und für das HEIMATVIERTEL. Aber auch die regionalen Gastronomiepartner verpflichten sich zu einem nachhaltigen Einsatz regionaler Produkte. Nose-to-tail wird hier ebenso gefordert wie eine saisonale Küche. Das HEIMATVIERTEL meint es ernst. Regionale Wertschöpfung, Identifikation mit den Werten der Region und ein verantwprtungsbewusster Umgang mit heimischen Ressourcen - dahinter stehen nicht nur 10 Bürgermeister, sonder auch deren Gremien und die Bürger:innen des Landstrichs zwischen der Donau und den Höhenrücken des Bayerischen Waldes.

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Bewerbungsschluss: 18.03.2021 | Preis: Insgsamt 24.000 € | Wo Ideen Freiraum haben! Leben auf dem LandSie sind aktiv und setzen ihre Ideen vor Ort um? Dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demogra...

Bewerbungsschluss: 18.03.2021 | Preis: Insgsamt 24.000 € |

Wo Ideen Freiraum haben! Leben auf dem Land
Sie sind aktiv und setzen ihre Ideen vor Ort um? Dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis und stellen Sie ihr Projekt vor!

Zum zwölften Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.

Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können?

Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen frische Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?

Wir wissen, die Corona-Pandemie stellt uns seit gut einem Jahr vor ganz besondere Herausforderungen. Wenn daher aufgrund der notwendigen Einschränkungen Ihr Projekt im vergangenen Jahr nicht wie geplant fortgeführt oder weiterentwickelt werden konnte, stellt dies kein Ausschlusskriterium dar. Entscheidend ist, dass es vor der Pandemie bereits etabliert war und auch danach mit neuem Schwung vorangetrieben wird. Haben Sie kreative Wege gefunden, auch in diesen schwierigen Zeiten ihre Lösungen umzusetzen, umso besser!

Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis 2021! Stellen Sie uns Ihr Projekt vor. Im Internet steht ein benutzerfreundliches Online-Formular als Bewerbungsbogen bereit. Sollten Sie dennoch Rückfragen haben, unterstützen wir Sie gerne.

Bewerbungen sind für folgende Themenfelder möglich:

Jugend
In unserem Ort ist was los! Wir fühlen uns hier zu Hause und lieben unsere Heimat. Wenn wir auch vorübergehend für Ausbildung oder Studium wegziehen, kehren wir doch dauerhaft zu unseren Freunden und unserer Familie zurück. Wir sind jung und mischen im Dorfleben mit. Wir nutzen digitale Instrumente, haben neue Ideen, mit denen wir unsere Heimat für junge Menschen attraktiv gestalten. Dafür engagieren wir uns in der Dorfgemeinschaft und übernehmen Verantwortung.

Genau dieses Engagement sucht der Hessische Demografie-Preis unter dem Motto „Wo Ideen Freiraum haben! Leben auf dem Land“. Ob Jugendhaus, Jugendparlament oder andere pfiffige Ideen im Vereinsleben – Ihre Projekte setzen Impulse und zeigen, wie kreative, junge und frische Ideen einem Ort ein neues Gesicht geben können.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt
„Wir sind das Dorf!“ Wenn Sie diesen Leitgedanken mit Leben erfüllen, indem Sie sich auf Neues einlassen, gesellschaftlichen Zusammenhalt aktiv leben, Jung und Alt, Neubürger und Alteingesessene zusammenbringen und damit eine lebendige Dorfgemeinschaft prägen, dann ist Ihr Projekt ein Kandidat für den Hessischen Demografie-Preis 2021.

Sind Sie zudem aufgeschlossen für neue Partner und Aufgaben, für moderne Informations- und Kommunikationstechnik, für die Zusammenarbeit mit Vereinen, Schulen, Kindergärten oder Ihrer Gemeindeverwaltung? Dann bewerben Sie sich mit Ihrem beispielgebenden Projekt!

Fachkräfte und Familienfreundlichkeit
Digital, modern und weltoffen – so bietet Ihr Unternehmen jungen Menschen eine berufliche Karriere im ländlichen Raum und bindet damit qualifizierte Fachkräfte nachhaltig. Auch Betriebsinhaberinnen und -inhaber sind aufgerufen, ihre neuen Ideen und Modelle einzureichen. Welche besonderen Standortvorteile hat Ihr Ort Familien zu bieten? Wie gestalten Sie Ihr Dorf besonders familienfreundlich?

Welche Projekte haben Unternehmen oder Kreative schon angestoßen, damit junge Familien Beruf und Kindererziehung gut vereinbaren können und gerne in der Gemeinde leben? Ob Kontakte zwischen Betrieben und Schulen, Rückkehrer-Angebote, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle oder neue Arbeitsformen wie coworking spaces – welches sind die Gründe, warum Fachkräfte gerne in Ihren Ort kommen, um auf Dauer zu bleiben?

Innenentwicklung und Infrastruktur
In vielen Orten stehen Häuser leer. Wie geht Ihr Dorf damit um? Bringen Sie neues Leben in leerstehende Gebäude? Nutzen Sie die Bausubstanz für gemeinschaftliche Wohnprojekte, um die Vorzüge des Lebens auf dem Land mit modernen Wohnformen zu verbinden? Beteiligen Sie Jugendliche oder Zugewanderte daran oder begegnen Sie dem Leerstandsproblem mit gezielter Innenentwicklung? Je weniger Einwohnerinnen und Einwohner, desto teurer die Infrastruktur. Sie muss an die neue Situation angepasst werden – aber wie? All diejenigen – Kommunen und Initiativen – die hier neue und kreative Lösungen entwickeln, sind aufgefordert, sich mit ihren Projekten um den Hessischen Demografie-Preis 2021 zu bewerben!

Grundversorgung und Mobilität
Einkaufen, Lebensmittelgeschäft, Apotheke, Arztpraxis und andere Fachgeschäfte – Initiativen in Ihrem Ort haben dafür gesorgt, dass Waren und Dienstleistungen vorhanden sind. Sie haben Angebote erhalten und neu geschaffen. Wie funktioniert das?

Zeigen Sie, wie Dorfläden, rollende Läden, lokale Online-Angebote, Dienstleistungsbörsen, medizinische Betreuung oder sogar ein kleines Zentrum mit vielen Funktionen den Alltag auf dem Land erleichtern können. Die Wege auf dem Land sind weit. Wie bleiben Jung und Alt in Ihrem Ort mobil und wie können sie unkompliziert in die nächste größere Stadt, zu Freunden, zur Ausbildung oder zu behördlichen Einrichtungen gelangen? Ob Car-Sharing, (Elektro-)Dorf-Auto, Mitnahme-App, Fahrdienste für Schülerinnen und Schüler, Rentnerinnen und Rentner…. Bewerben Sie sich jetzt mit Ihrem innovativen Projekt zur Grundversorgung und Mobilität auf dem Land!

Seniorinnen und Senioren
Ältere Menschen verfügen über Wissen und Erfahrung. Sie sind in vielen Bereichen engagiert und bringen ihre Fähigkeiten und Kenntnisse aktiv in die Gemeinschaft ein und nutzen dafür die „Freiheiten“ ihres Lebensabschnittes. Generationsübergreifende Zusammenarbeit, Hilfe zur Selbsthilfe – welche Projekte setzen Sie um, um die Lebensqualität älterer Menschen in Ihrem Ort zu erhöhen?

Teilhabe und Versorgung sind gerade für Ältere wichtige Bestandteile des Alltags. Wie werden Sie diesen Bedürfnissen in Ihrem Ort gerecht? Wie ermöglichen Sie es älteren Menschen, möglichst lange selbstbestimmt im vertrauten Umfeld zu leben? Modelle zu neuen Wohnformen, Barrierefreiheit, Ambient Assisted Living, Pflegewohngruppen oder neue Modelle für die Tagespflege: Haben Sie gute Ideen umgesetzt, damit alte Menschen sich in Ihrem Ort gut aufgehoben fühlen? Dann bewerben Sie sich!

Kultur und Tradition
Das historische Schloss, das alte Backhaus, das traditionelle Handwerk und die Streuobstwiesen sind Zeichen unserer Kultur und Tradition, ebenso wie etablierte Festivals mit Musik und Poetry, der Musikzug, der Museumsverein und vieles mehr.

Sie pflegen Kultur und Brauchtum, hängen aber nicht an „alten Zöpfen“ – Traditionen sind in Ihrem Ort lebendig. Dabei machen in Ihrem Dorf auch die jungen Leute mit. Gemeinsam zeigen Sie, was Ihre Heimat einzigartig macht.

Die Kulturszene in Ihrem Dorf lebt, sie verbindet Althergebrachtes mit Neuem. Sie schafft Heimatgefühl und ist ein guter Botschafter für Ihr Dorf und das Leben auf dem Land. Wenn Ihr Verein oder Ihre Initiative neue Ideen umgesetzt haben, können Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis 2021 bewerben.

Wenn Sie sich in einem dieser Themenfelder mit Ihrem Projekt wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Patentrezepte und Standardlösungen gibt es nicht, aber es gibt viele erfolgreiche Beispiele. Überraschen Sie uns mit Ihren neuen und unkonventionellen Ideen und Lösungen.

Bewertungskriterien
Für den Hessischen Demografie-Preis 2021 sind frische und innovative Ideen gefragt. Das können Projekte sein, die neue Zielgruppen ansprechen oder spezielle Angebote machen. Die Digitalisierung bietet zum Beispiel viele Chancen, das Leben auf dem Land modern und zukunftsfähig zu gestalten. Ein neuartiger, beispielgebender Weg – also „innovativ“ – kann Ihr Projekt aber auch sein, wenn die Projektpartner Gruppen oder Initiativen sind, die bisher noch nie zusammengearbeitet haben. Die Kombination mitwirkender Partnerinnen und Partner oder die Art und Weise, wie sie zusammenarbeiten, können beispielgebende Ansätze darstellen. Auch die Finanzierung Ihres Projekts kann innovative Ansätze aufzeigen, zum Beispiel, wenn es Ihnen gelungen ist, Mittel durch die Aufnahme von Kooperationspartnern zu akquirieren.

Mit dem Hessischen Demografie-Preis 2021 sollen Projekte ausgezeichnet werden, die Beispiel gebend sind und zur Nachahmung anregen. Daher ist es wichtig, dass die Projekte nicht nur unter den jeweiligen örtlichen Voraussetzungen gelingen, sondern dass sie sich auch auf andere Orte übertragen lassen.

Die eingereichten Projekte sollen ein nachhaltiges Engagement beinhalten. Einmalige Aktionen wie ein Dorffest, eine Ausstellung oder eine Werbeaktion sind für den Hessischen Demografie-Preis nicht geeignet. Organisation und Finanzierung der Projekte sollen so angelegt sein, dass von einem dauerhaften Bestand ausgegangen werden kann. Wenn die Projekte in einem konzeptionellen Rahmen stehen, sollte dieser in der Bewerbung benannt werden. Alle Projekte, die mit dem Hessischen Demografie-Preis ausgezeichnet werden, müssen einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität auf dem Land leisten.

Bei der Bewertung der eingereichten Projekte werden daher folgende Kriterien berücksichtigt:

  • Innovationsgehalt
  • Übertragbarkeit
  • Nachhaltigkeit

Teilnahmevoraussetzungen

  • Das Projekt muss in Städten und Gemeinden im ländlich geprägten Raum in Hessen durchgeführt werden. Projekte aus kreisfreien Städten, den Sonderstatusstädten sowie aus dem städtisch geprägten Rhein-Main-Gebiet fallen daher nicht darunter.
  • Das Projekt muss bereits umgesetzt werden. Daher erfüllt ein Konzept, das noch nicht in die Praxis umgesetzt wurde, diese Teilnahmevoraussetzung nicht.
  • Das Preisgeld muss wiederum für ein örtliches Demografie-Projekt verwendet werden.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen damit einverstanden sein, dass die Angaben zum Projekt im Rahmen der Pressearbeit der Hessischen Staatskanzlei verwendet werden und das Projekt als beispielgebende Initiative veröffentlicht werden darf.
  • Projekte, die sich schon einmal beworben hatten, aber nicht ausgezeichnet wurden, können sich mit einer aktualisierten Projektdarstellung gerne erneut bewerben.
  • Projekte, die bereits mit dem Hessischen Demografie-Preis ausgezeichnet wurden, sind von der Teilnahme ausgeschlossen!
  • Die Preisträgerinnen und Preisträger verpflichten sich, nach ca. einem Jahr Auskunft über den Fortschritt ihres Projekts zu geben.

Teilnahmeberechtigte
Bewerbungen um den Hessischen Demografie-Preis 2021 können von Kommunen, Vereinen, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Unternehmen, gemeinnützigen Einrichtungen und anderen Organisationen eingereicht werden.

Auswahlverfahren und Preise
Für die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger ist ein zweistufiges Auswahlverfahren vorgesehen.

Zunächst nominiert eine unabhängige Jury Projekte für den Hessischen Demografie-Preis. Diese Auswahl erfolgt ausschließlich auf der Grundlage Ihrer Online-Bewerbung. Bitte legen Sie daher im Online-Bewerbungsformular besonderen Wert auf eine aussagekräftige Beschreibung, in der Nutzen, Wirkungen und Besonderheiten Ihres Projekts dargestellt sind.

Im zweiten Schritt stellen die Nominierten ihre Projekte der Jury in einem Termin in Wiesbaden persönlich vor.

Anschließend entscheidet die Jury, in welcher Rangfolge die Projekte mit dem Hessischen Demografie-Preis 2021 ausgezeichnet werden.

Die Jury setzt sich aus einem breit aufgestellten Expertengremium zusammen. Sie prüft und bewertet die eingesandten Bewerbungen und beschließt, welche Projekte nominiert und ausgezeichnet werden. Ihre Entscheidung ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbung: Ganzjährig bis 31.12.2023 | Förderung: Max. 100.000 € je Gegenstand | Förderung zur Digitalisierung in der LandwirtschaftDie Förderung erfolgt auf der Grundlage der „Richtlinien des Landes...

Bewerbung: Ganzjährig bis 31.12.2023 | Förderung: Max. 100.000 € je Gegenstand |

Förderung zur Digitalisierung in der Landwirtschaft
Die Förderung erfolgt auf der Grundlage der „Richtlinien des Landes Hessen zur Förderung von Innovation und Zusammenarbeit in der Landwirtschaft und in ländlichen Gebieten “ (RL-IZ). Es handelt sich dabei um die Teilmaßnahme E der Richtlinie.

Die Richtlinie steht am Ende der Seite als Download zur Verfügung.

Ziel der Fördermaßnahme
Übergeordnetes Ziel der Maßnahme ist es, die Landwirtschaft an der Entwicklung der Digitalisierung teilhaben zu lassen, um insbesondere die Umweltverträglichkeit zu verbessern, das Tierwohl zu steigern, das Management zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit zu heben.

Schwerpunktmäßig werden drei maßgebliche Ziele für die Förderung berücksichtigt:

  • Steigerung der Zielgenauigkeit der organischen und mineralischen Düngung, insbesondere bei Stickstoff und Phosphor.
  • Entlastung der Umwelt und Steigerung der Biodiversität durch Verringerung des Einsatzes chemischer Pflanzenschutzmittel.
  • Verbesserung der Tiergesundheit und Steigerung des Tierwohls.

Zur Erreichung der übergeordneten Ziele werden folgende Gegenstände und Leistungen gefördert:

  1. Erwerb von einer oder mehreren Agrarsoftware-Produkten einschließlich Installation im Rahmen der pflanzlichen und tierischen Erzeugung. Alternativ zum Erwerb der Software ist der Erwerb einer mindestens dreijährigen Nutzungslizenz förderfähig.
  2. Einsatz von Sensortechnologie zur organischen und mineralischen Düngung.
  3. Digitale Hack- und Pflanzenschutztechnik zur Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes. Dazu gehört der
    • Erwerb von Feldrobotern, die automatisch Beikraut bekämpfen
    • Erwerb von vollautomatischen Geräten, die zwischen und innerhalb der Pflanzreihen nicht-chemisch Beikraut bekämpfen
    • Erwerb von elektronischen Reihenführungen für Geräte, die zwischen den Pflanzreihen nicht-chemisch Beikraut bekämpfen und der
    • Erwerb von Pflanzenschutzgeräten, die Zielpflanzen bzw. -flächen oder den Befall mit Krankheits- oder Schaderregern erkennen und nur auf diese Pflanzenschutzmittel ausbringen.
  4. Digitale Systeme zur Überwachung des Gesundheitszustandes von Nutztieren und zur Verbesserung des Tierwohls
  5. Beratung zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen sowie zu digitalen Produkten und Dienstleistungen.

Wer wird gefördert?
Unternehmen, die die Kriterien von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen (KMU) im Sinne des Anhangs I der Agrarfreistellungsverordnung, unbeschadet der gewählten Rechtsform, erfüllen, wenn

  • sie mindestens 25% ihrer Umsatzerlöse durch Bodenbewirtschaftung oder mit verbundener Tierhaltung pflanzliche oder tierische Erzeugnisse gewinnen UND die in § 1 Abs. 2 des Gesetzes über die Alterssicherung der Landwirte (ALG) genannte Mindestgröße erreichen oder überschreiten

oder

  • einen landwirtschaftlichen Betrieb bewirtschaften und unmittelbar kirchliche, gemeinnützige oder mildtätige Zwecke verfolgen

sowie

  • rechtsfähige Zusammenschlüsse von landwirtschaftlichen Unternehmen, soweit alle Beteiligten die Kriterien der KMU erfüllen
  • Maschinenringe sowie Wasser- und Bodenverbände, sofern sie landwirtschaftliche Tätigkeiten wahrnehmen bzw. Dienstleistungen für die Landwirtschaft erbringen.

Was wird gefördert?
Die Förderhöhe unterscheidet sich je nach Fördergegenstand. Gefördert werden die Nettoinvestitionskosten, folglich die Investitionskosten abzüglich der Mehrwertsteuer, Skonto oder sonstigen Preisnachlässen.

  1. Agrarsoftware: Zuwendung als Festbetrag in Höhe von 500,00 Euro bei einem Mindestinvestitionsvolumen in Höhe von 1.500,00 Euro netto.
  2. Sensortechnologie zur Düngung: Eine Zuwendung in Höhe von 40 % ist möglich bei einem Mindestinvestitionsvolumen in Höhe von 10.000,00 Euro netto. Die Förderobergrenze liegt bei 30.000,00 Euro je Einheit/System.
  3. Digitale Hack- und Pflanzenschutztechnik: Eine Zuwendung in Höhe von 40 % ist möglich bei einem Mindestinvestitionsvolumen in Höhe von 10.000,00 Euro netto. Die Förderobergrenzen liegen bei
    • Erwerb von Feldrobotern: 100.000,00 Euro je Feldroboter
    • Erwerb von vollautomatischen Geräten: 50.000,00 Euro je Gerät
    • Erwerb von elektronischer Reihenführung: 25.000,00 Euro je Gerät
    • Erwerb von Pflanzenschutzgeräten: 25.000,00 Euro je Gerät
  4. Gesundheitsüberwachung von Nutztieren: Eine Zuwendung in Höhe von 40 % ist möglich bei einem Mindestinvestitionsvolumen in Höhe von 2.000,00 Euro netto. Die Förderobergrenze liegt bei 15.000,00 Euro je System.
  5. Beratung: Zuwendung bis 50% des Beratungshonorars möglich, maximal jedoch 600,00 Euro je Tagewerk. Die Förderobergrenze liegt bei 6.000,00 Euro.

Grundsätzlich gilt, dass bei einer Gesamtinvestition von > 5.000,00 Euro ein Nachweis über die Finanzierbarkeit erbracht werden muss.

Des Weiteren gilt, dass die Auslastung für die Förderung von Sensortechnologien zur Düngung, der digitalen Hack- und Pflanzenschutztechnik sowie von Sensortechnologien zur Gesundheitsüberwachung von Nutztieren nachzuweisen ist.

Wo wird gefördert?
Die Zuwendungsempfänger müssen Ihren Unternehmenssitz in Hessen haben und das geförderte Vorhaben muss in Hessen durchgeführt werden.

Wann wird gefördert?
Ab 1. Februar 2021 ist eine Antragstellung möglich.
Die Antragstellung ist ganzjährig möglich. Es kann im Rahmen dieser Fördermaßnahme ein Antrag pro Jahr gestellt werden. Dieser Antrag kann mehrere Fördergegenstände beinhalten. Das Vorhaben muss bis zum 31.12.2023 beantragt und bewilligt werden.

Wie stelle ich einen Antrag?
Anträge können nur online über das Agrarportal Hessen gestellt werden.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.06.2021 | Preis: Bis zu 60.000 € | Zum zweiten Mal wird der Wettbewerb „Stark für dein Projekt“ durchgeführt, bei dem sich Menschen um eine finanzielle Unterstützung ihres Proje...

Bewerbungsschluss: 15.06.2021 | Preis: Bis zu 60.000 € |

Zum zweiten Mal wird der Wettbewerb „Stark für dein Projekt“ durchgeführt, bei dem sich Menschen um eine finanzielle Unterstützung ihres Projekts bewerben können. Vereine, Institutionen, Gruppen - eben Menschen, die sich stark für ihr Projekt machen. Jedes Jahr steht die Aktion unter einem anderen thematischen Schwerpunkt. Insgesamt stehen dieses Jahr 60.000 Euro zur Verfügung, die an alle Bewerber:innen ausgeschüttet werden.

In diesem Jahr wurde der Schwerpunkt Nachhaltigkeit und Klimaschutz gewählt. Willkommen sind alle Bewerbungen, die sich für den Erhalt unserer natürlichen Umwelt stark machen. Insbesondere sind Ideen gefragt, die auf die große Herausforderung Klimaschutz eine Antwort im Kleinen, in der unmittelbaren Nachbarschaft haben. Getreu dem Motto: viele kleine Initiativen an vielen kleinen Orten können am Ende etwas Großes schaffen.

Weitere Informationen und und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 05.04.2022 | Preis: Insgesamt: 24.000 € |  Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demograf...

Bewerbungsschluss: 05.04.2022 | Preis: Insgesamt: 24.000 € | 

Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum stellen. Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Kommunen, gemeinnütze Einrichtungen und Unternehmen.

Zum 13. Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.

Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können?

Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen frische Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?

Wir wissen, die Corona-Pandemie stellt uns seit gut zwei Jahren vor ganz besondere Herausforderungen. Wenn daher aufgrund der notwendigen Einschränkungen Ihr Projekt nicht wie geplant fortgeführt oder weiterentwickelt werden konnte, stellt dies kein Ausschlusskriterium dar. Entscheidend ist, dass es bereits etabliert ist. Haben Sie kreative Wege gefunden, auch in diesen schwierigen Zeiten ihre Lösungen umzusetzen, umso besser!

Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis 2022! Stellen Sie uns Ihr Projekt vor.

Bewerbungen sind in folgenden Themenfeldern möglich:

  • Jugend
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  • Fachkräfte und Familienfreundlichkeit
  • Innenentwicklung und Infrastruktur
  • Grundversorgung und Mobilität
  • Seniorinnen und Senioren
  • Kultur und Tradition

Teilnahmevoraussetzungen

  • Das Projekt muss in Städten und Gemeinden im ländlich geprägten Raum in Hessen
    durchgeführt werden. Projekte aus kreisfreien Städten, den Sonderstatusstädten sowie aus
    dem städtisch geprägten Rhein-Main-Gebiet fallen daher nicht darunter.
  • Das Projekt muss bereits umgesetzt werden. Daher erfüllt ein Konzept, das noch nicht in die
    Praxis umgesetzt wurde, diese Teilnahmevoraussetzung nicht.
  • Das Preisgeld muss wiederum für ein örtliches Demografie-Projekt verwendet werden.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen damit einverstanden sein, dass die Angaben zum
    Projekt im Rahmen der Pressearbeit der Hessischen Staatskanzlei verwendet werden und
    das Projekt als beispielgebende Initiative veröffentlicht werden darf.
  • Projekte, die sich schon einmal beworben hatten, aber nicht ausgezeichnet wurden, können
    sich mit einer aktualisierten Projektdarstellung gerne erneut bewerben.
  • Projekte, die bereits mit dem Hessischen Demografie-Preis ausgezeichnet wurden, sind von
    der Teilnahme ausgeschlossen!
  • Die Preisträgerinnen und Preisträger verpflichten sich, nach ca. einem Jahr Auskunft über
    den Fortschritt ihres Projekts zu geben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 21.03.2023 | Förderung: Insgesamt 24.000 € |  Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demog...

Bewerbungsschluss: 21.03.2023 | Förderung: Insgesamt 24.000 € | 

Auch in diesem Jahr zeichnet die Hessische Staatskanzlei wieder beispielgebende Projekte aus, die sich den Herausforderungen des demografischen Wandels im ländlichen Raum stellen. Der mit insgesamt 24.000 Euro dotierte Preis richtet sich an Vereine, Stiftungen, Genossenschaften, Initiativen, Kirchen, Kommunen, gemeinnütze Einrichtungen und Unternehmen.

Sie sind aktiv und setzen ihre Ideen vor Ort um? Sie haben ein Projekt, dass sich in der Praxis schon bewährt, dann bewerben Sie sich um den Hessischen Demografie-Preis und stellen Sie ihr Projekt vor! Zum 14. Mal zeichnet die Hessische Staatskanzlei Initiativen aus, die sich mit Phantasie und Mut den Herausforderungen unserer Zeit stellen. Wie schon in den vergangenen Jahren steht der ländliche Raum im Fokus.

Leben Sie gerne auf dem Land? Packen Sie mit an, um Ihr Dorf oder Ihren Stadtteil lebendig und attraktiv zu halten, damit alle hier gerne und gut wohnen und arbeiten können? Ihr Engagement ist gefragt! Sie sind Expertinnen und Experten in eigener Sache und zeigen neue, vielleicht auch digitale, Wege auf, stoßen weitere Initiativen an und holen neue Partner mit ins Boot? Sie setzen innovative Ideen in die Tat um und schaffen damit moderne Perspektiven für Ihre Heimat?

Themenfelder
Wenn Sie sich in einem dieser Themenfelder mit Ihrem Projekt wiederfinden, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Überraschen Sie uns mit Ihren kreativen und unkonventionellen Ideen und Lösungen.

  • Jugend
  • Gesellschaftlicher Zusammenhalt
  • Fachkräfte und Familienfreundlichkeit
  • Innenentwicklung und Infrastruktur
  • Grundversorgung und Mobilität
  • Seniorinnen und Senioren
  • Kultur und Tradition

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Bewerbungsschluss: 05.05.21 | Preis: Insgesamt 75.000€ | Mit dem Hidden Movers Award zeichnet die Deloitte-Stiftung wenig bekannte, innovative Bildungsinitiativen und -ideen aus. Im Fokus steht die S...

Bewerbungsschluss: 05.05.21 | Preis: Insgesamt 75.000€ |

Mit dem Hidden Movers Award zeichnet die Deloitte-Stiftung wenig bekannte, innovative Bildungsinitiativen und -ideen aus. Im Fokus steht die Stärkung junger Menschen in Deutschland. Die besten Projekte werden mit insgesamt 75.000 EUR gefördert, davon werden 25.000 EUR für den Kutscheit-Preis für Sprachförderung vergeben. Darüber hinaus erhalten die Gewinner ein Coaching durch die Social Entrepreneurship Akademie und eine individuelle sechsmonatige Pro-bono-Beratung durch Deloitte-Experten. Wir fördern ein breites Themenspektrum von digitaler Bildung über Sprachförderung bis hin zur Wertevermittlung – kurz: Wir suchen Projekte und Ideen, die junge Menschen durch Bildung fit für die Zukunft machen.

Insgesamt werden Preise in drei Kategorien vergeben.

  • Innovation: Sie haben eine innovative Idee oder ein Projekt im Bildungsbereich, das zur Verbesserung der Bildungschancen in Deutschland beiträgt und das Potenzial hat, deutschlandweit umgesetzt zu werden? Dann bewerben Sie sich!
  • Wachstum: Sie haben Ihr gemeinnütziges Bildungsprojekt bereits umgesetzt und möchten es auf die nächste Stufe heben? In der Kategorie „Wachstum“ zeichnen wir gemeinnützige Projekte aus, die sich in der Entwicklungsphase befinden.
  • Sprachförderung: Ihr nachhaltig wirkendes gemeinnütziges Bildungsprojekt enthält eine Sprachförderungskomponente? Dann bewerben Sie sich auf den Sprachförderungspreis der Kutscheit Stiftung.

Weitere Informationen zum Hidden Movers Award 2021 und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Du rast mit einem Wahnsinnstempo durch die Luft. Der Wald schrumpft unter Dir weg, das Herz macht einen Satz. Die Bäume sehen von oben aus wie Sterne, der Fahrtwind reißt jeden Alltagsgedanken mit sic...
Du rast mit einem Wahnsinnstempo durch die Luft. Der Wald schrumpft unter Dir weg, das Herz macht einen Satz. Die Bäume sehen von oben aus wie Sterne, der Fahrtwind reißt jeden Alltagsgedanken mit sich, während eine ordentliche Portion Adrenalin durch Deine Adern rauscht. So ähnlich würden wir eine Fahrt mit den Hirschgrund Ziplines beschreiben. Auch wenn das zugegebenermaßen nicht ganz stimmt - in Wirklichkeit fühlt sich Ziplinefahren nämlich noch viel besser an. Ein bißchen wie ein guter Actionfilm, in dem Du die Hauptrolle spielst.

 

Der gut zweieinhalbstündige Parcours kann nur mit einem Guide "geflogen“ werden. Das Mindestalter beträgt zwölf Jahre UND das Mindestgewicht 40 kg, das Höchstgewicht 115 kg. Eine Anmeldung unter www.hirschgrund-zipline.de über ein Online-Formular oder Tel. 07422/240693 ist deshalb unerlässlich. Freie Termine unter: http://www.hirschgrund-zipline.de/buchen.html. Preise finden Sie unter: http://www.hirschgrund-zipline.de/Prices.aspx

Die Anlage befindet sich im Heubachtal bei Schiltach im Schwarzwald.
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– Errichten eines kleinen Museums auf dem Dorfplatz im Vettweißer Ortsteil Soller – Hauptexponat ist ein Stück einer geborgenen römischen Wasserleitung – Das Dorfmuseum ist ein Angebot für Einheimis...

– Errichten eines kleinen Museums auf dem Dorfplatz im Vettweißer Ortsteil Soller

– Hauptexponat ist ein Stück einer geborgenen römischen Wasserleitung

– Das Dorfmuseum ist ein Angebot für Einheimische und Besucher, um sich mit der Historie des Ortes und der Region auseinanderzusetzen

– Museum dient zudem als außerschulischer Lernort für Kinder und Jugendliche

– Bau des Museums durch die Ortsgemein- schaft stärkt den Zusammenhalt in der Bevölkerung und schafft eine stärkere Identifi kation mit der eigenen Heimat

– Das Historisches Dorfmuseum ist Kommu- nikations- und Begegnungsort im Dorf- zentrum, welcher die Möglichkeit zur Inter- aktion und zum Austausch der Bürgerinnen und Bürger untereinander und mit Aus- wärtigen ermöglicht

  1.   Projekte
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Der Hof mit Herz bietet interessierten therapeutisches Reiten und tiergestützte Therapie in einer entspannten Atmosphäre in Goddelsheim (Hessen). Einfach mal abschalten vom Alltagsstress und die Seele...

Der Hof mit Herz bietet interessierten therapeutisches Reiten und tiergestützte Therapie in einer entspannten Atmosphäre in Goddelsheim (Hessen). Einfach mal abschalten vom Alltagsstress und die Seele baumeln lassen – ganz nach dem Motto "Ankommen-Loslassen -Wohlfühlen". Erleben Sie eine Vielzahl von Tieren - vom Alpaka bis zum Kamel – und erfahren Sie gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Maßnahmen durch die Therapie.

Wirkungen der Therapie
Tiergestützte Therapieverfahren sind alternativmedizinische Behandlungsverfahren zur Heilung oder Linderung der Symptome bei psychischen, neurologischen Erkrankungen oder seelischen Störungen, bei denen Tiere eingesetzt werden.

Wirkungen:

  • Sozioemotionaler Bereich: Das seelische Wohlbefinden wird verbessert und depressiven Stimmungen entgegengewirkt. Die Kommunikation wird gefördert. Das Tier vermittelt eine entspannte, beruhigende Atmosphäre, in der es möglich ist Angehörige besser in den Krankheitsverlauf mit einzubeziehen. Das Tier spendet außerdem Trost. Auch blinde Menschen können Reiten.
  • Sensomotorischer-perzeptiver Bereich: Das Tier kann uns helfen, die individuelle Grob und Feinmotorik zu unterstützen, wie zum Beispiel bei Paresen oder Ausfallerscheinungen. Es ist gleichzeitig eine Motivationshilfe zur Bewegung. Durch Kontaktanliegen erfolgt eine Basale Stimulation. Außerdem kommt es zu einer multisensorischen Stimulation d.h. verschiedene Sinneseindrücke werden angesprochen.
  • Kognitiver Bereich: Schulung der Konzentrations-,Reaktions-, und Merkfähigkeit. Die Sprachbereitschaft wird gefördert.

Ziele sind unter anderem:

  • Die körperliche, kognitiven und emotionalen Funktionen wiederherzustellen und zu erhalten.
  • Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen zu fördern.
  • das subjektive Wohlbefinden zu verbessern
  • spezifische Ziele der tiergestützten Therapie orientieren sich anhand der individuellen Indikation der Bedürfnisse, Ressourcen und am Störungsbild oder Förderbedarf des Klienten.

 

Erfahren Sie mehr über unser Angebot auf unserer Webseite 

Wir würden uns freuen, Sie auf unserem Hof mit Herz begrüßen zu dürfen!

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Die HofladenBOX ist eine Onlineplattform, über die Endkunden und Firmenkunden regionale Lebensmittel beziehen können.HofladenBOX agiert dabei als Vermittler zwischen Erzeugern (z.B. Bauern, Metzger, B...

Die HofladenBOX ist eine Onlineplattform, über die Endkunden und Firmenkunden regionale Lebensmittel beziehen können.
HofladenBOX agiert dabei als Vermittler zwischen Erzeugern (z.B. Bauern, Metzger, Bäcker, Winzer...) und den Kunden; außerdem organisiert HofladenBOX die möglichst verpackungsreduzierte Zusammenstellung der Waren in eine Mehrweg-Lieferbox sowie die Auslieferung der Ware.

Da die Ware frisch und genau nach Bestellung angeliefert wird, ist keine Lagerhaltung nötig; es bleibt am Ende auch nichts übrig.
Somit können wir garantieren, dass keine Lebensmittel weggeworfen werden, dass eine Verpackungs- und CO2-reduzierte Auslieferung stattfindet und dass unsere Erzeuger unterstützt werden.
Übrigens legen die Erzeuger die Preise selbst fest: kein Preidrücken, keine Dumpingpreise. Die Ware kostet das, was sie wert ist.

Die Auswahl der Erzeuger und Produkte ist einfach: die Entfernung darf nicht zu groß sein und der Erzeuger soll faire Bedingungen für Tier, Mensch und Natur vorweisen können.

Liefer- und Erzeugungsgebiet: Fürth, Fürther Land, Erlangen, Nürnberg, Schwabach und Herzogenaurach.

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Hohlwege sind seltene und besonders geschützte Lebensräume.Sie beherbergen eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen der Kulturlandschaft. Auf elf Thementafeln entlang des gekennzeichneten Weges wer...

Hohlwege sind seltene und besonders geschützte Lebensräume.Sie beherbergen eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen der Kulturlandschaft.

Auf elf Thementafeln entlang des gekennzeichneten Weges werden Entstehung, Pflegemaßnahmen, Pflanzen und Tiere sowie die Geschichte von Tairnbach erläutert.

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Hauptziele: 1. Aufbau einer interaktiven Onlineplattform für alle Nutzer, die am Thema Holz in seiner Vielfältigkeit interessiert sind. - Die Online-Plattform holztour.ch ermöglicht den Nutzern ein...

Hauptziele:

1. Aufbau einer interaktiven Onlineplattform für alle Nutzer, die am Thema Holz in seiner Vielfältigkeit interessiert sind.

- Die Online-Plattform holztour.ch ermöglicht den Nutzern eine Übersicht über das gesamte Freizeitangebot in Zusammenhang mit Holz und Wald in Unterwalden und dem Haslital. Neben touristischen Aktivitäten werden auch Angebote aus den Bereichen Bildung und Wissen, Kunst und Kultur, Handwerk und Gewerbe, Bauwerke und Denkmäler, Essen und Trinken, Veranstaltungen und Events sowie traditionelles Brauchtum präsentiert. Es werden Ausflugsziele vorgestellt, welche selbständig entdeckt und erlebt werden können. Die möglichen Ausflugsziele werden individuell zusammengestellt so dass eine Tour nach persönlichem Gusto entsteht. Es gibt weder feste Start- und Endpunkte, noch eine vorgegebene Reihenfolge. Die Besucher stellen ihre persönliche Tour selbst zusammen, die sie flexibel unterbrechen (spontaner Stopp) oder anpassen können. Die Holzpunkte werden individuell verbunden, indem die Besucher zu Fuss gehen oder mit dem öV, dem Fahrrad oder dem Auto reisen. So schreibt holztour.ch keinen vorgegebenen Weg oder Ablauf vor. Vielmehr ist es ein Angebot, das verschiedene Ausflugspunkte und -ziele – die in irgendeiner Weise mit dem Thema Holz in Zusammenhang stehen – auf ansprechende Weise präsentiert. Bekanntes wird dabei mit Unbekanntem verknüpft. Angebote aus den unterschiedlichsten Bereichen werden kombiniert. Es kann eine ganze Tour gemacht werden oder situativ ein spannendes Einzelerlebnis herausgepickt werden.

2. Steigerung des Bekanntheitsgrads und Positionierung der holztour-Region (Positionierung der Marke holztour.ch) als attraktive Tourismus- und Holz-Destination.

Zielmärkte:

- Individual- und Gruppentourismus, Familien, Schulen, Fachgruppen (z.B. Architektur), Firmen/Vereine

- Schweiz, angrenzendes Ausland und internationale Gäste, welche sich in der Schweiz aufhalten

Wertschöpfung:

- Gewinnung neuer und zusätzlicher Zielgruppen gemäss „Zielmärkte“ (siehe oben). - Steigerung der touristischen Attraktivität, insbesondere auch in der Vor- und Nachsaison 

- Erhöhte Nachfrage nach Holz aus regionaler Waldwirtschaft.

- Synergien durch vermehrte und neue Zusammenarbeitsformen zwischen den Regionen, Organisationen und KMU. 

- Gewinnung zusätzlicher Arbeitsplätze, welche direkt oder indirekt mit dem Projekt entstehen.

3. Sensibilisierung der Besucher auf der Plattform und vor Ort zu Themen der Wald- und Holzwirtschaft

Bevölkerung, Institute, Organisationen, Politik, Unternehmen, Gastrobetriebe, Vereine, Schulen, etc. sollen über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Holz als Baustoff und Energieträger informiert werden, zu ökologischen und sozialen Kriterien bei der Verwendung von Holz sensibilisiert werden und die wichtigen Funktionen des Waldes kennen lernen. Beispiele:

- Moderne und traditionelle Architektur

- Holz als Hightech-Baustoff (Leistungsfähigkeit, Brandverhalten, Dämmung, etc.)

- Schweizer Holz als ökologischer Baustoff (CO2-Bindung und -Senke, Nachhaltigkeit, kurze Transportwege - Schweizer Holz als CO2-neutraler Energieträger

- Regionale Arbeitsplätze

- Waldfunktionen: Schutz, Nutzung, Erholung, Sauerstoffproduzent, Wasserspeicher

- Wichtigkeit der Waldnutzung

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Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der jeder, unabhängig davon, wo er lebt und welche Möglichkeiten er hat, etwas für den Bienenschutz und die biologische Vielfalt tun kann. Wir stellen ein Gebi...

Wir haben eine Plattform geschaffen, auf der jeder, unabhängig davon, wo er lebt und welche Möglichkeiten er hat, etwas für den Bienenschutz und die biologische Vielfalt tun kann. Wir stellen ein Gebiet zur Verfügung, von dem aus Du eine Patenschaft übernehmen kannst. Pro Quadratmeter werden 5 Euro gezahlt.  

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Ziel Die «Hospitality Pop-up Academy» ist ein Projekt von Graubünden Ferien in Zusammenarbeit mit der SHS Academy. Ziel ist es, in der Bündner Beherbergungswirtschaft Fachwissen zu digitalem Marketin...

Ziel

Die «Hospitality Pop-up Academy» ist ein Projekt von Graubünden Ferien in Zusammenarbeit mit der SHS Academy. Ziel ist es, in der Bündner Beherbergungswirtschaft Fachwissen zu digitalem Marketing und Revenue Management zu vermitteln. Hotelbetriebe und Ferienwohnungsvermieter sollen dadurch eine höhere direkte Nachfrage sowie bessere Preise erreichen können.

Angebote

Zu den Leistungen der «Hospitality Pop-up Academy» gehört eine Analyse aller teilnehmenden Betriebe im Bereich E-Commerce und Distribution. Zudem wurden die Online-Kommunikation, die Buchungstechnologie sowie die Preisdynamik des Betriebs überprüft und konkrete Massnahmen empfohlen. 

In den jeweiligen Destinationen finden vor Ort 4-tägige Kurse für Hoteliers und 2-tägige Kurse für Ferienwohnungsbesitzer statt, in denen die Teilnehmenden praxisnah in den Bereichen digitales Marketing und Revenue Management geschult werden. Die Workshops sollen die Teilnehmenden befähigen, digitale Verkaufsstrategien zu entwickeln und umzusetzen. Zudem finden die Kurse eigens auch für Ferienwohnungsvermieter in den Destinationen statt.

Besonderheiten

Das Pilotprojekt ist im September 2019 im Oberengadin mit 66 Teilnehmenden gestartet – 39 Hoteliers und 27 Ferienwohnungsvermieter haben vom Schulungsangebot sowie von den umfangreichen Analysen profitiert.

In der Folge wurde das Projekt von Mai 2020 bis September 2021 in vier weiteren Bündner Destinationen (Arosa, Davos Klosters, Flims Laax Falera, Lenzerheide) fortgeführt und bisherige Erkenntnisse flossen in die Umsetzung ein. Weitere 89 Teilnehmende (66 Hoteliers und 23 Ferienwohnungsvermieter) nahmen an der Hospitality Pop-up Academy teil.

Im September 2021 ist die Überführung in den ordentlichen, selbstragenden Betrieb geglückt: In der Region Engadin Scuol Samnaun Val Müstair fand ein Kurs für Hoteliers statt und im November 2021 startete ein weiterer Hotelkurs in der Valposchiavo – erstmals in italienischer Sprache.

Teilnehmende haben die Option, nach dem Basic-Kurs weitere Weiterbildungen bei der SHS Academy zu besuchen und den Abschluss «Director of E-Commerce» zu erlangen. So fanden im Sommer und Herbst 2021 erstmals auch Professional-Kurse für Hoteliers statt, die die zweite Stufe auf dem Weg zum Abschluss darstellen. Zudem fanden erstmals Kurse spezifisch für Gastronomen statt.

Die Kurse ab Mai 2020 fanden, bedingt durch die Corona-Situation, unter speziellen Bedingungen statt. Während die ersten Anlässe noch wie geplant durchgeführt werden konnten, führten die behördlichen Restriktionen und die Zurückhaltung der Gastgeber zu diversen Verschiebungen. Dank der Zusammenarbeit zwischen den involvierten Destinationen, der SHS Academy und Graubünden Ferien konnten diese Herausforderungen jedoch gemeistert werden.

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Auf Initiative der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH und der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) wurden IBH-Labs ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um Forschungs- und Innovationsnetz...

Auf Initiative der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH und der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) wurden IBH-Labs ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um Forschungs- und Innovationsnetzwerke von Hochschulen und Praxispartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft. Sie leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung des Wissens-, Innovations- und Technologietransfers und damit zur Standortattraktivität der Bodenseeregion. Die Förderung der IBH-Labs erfolgt aus Mitteln des Interreg V-Programms «Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein». Für die Internationale Bodensee-Hochschule bilden die IBH-Labs einen strategischen Schwerpunkt. Die thematische Ausrichtung der IBH-Labs orientiert sich an regional relevanten Themen und den Entwicklungspotenzialen der Bodenseeregion. Die IBH-Mitgliedshochschulen starten 2017 gemeinsam mit Praxispartnern folgende IBH-Labs:

KMUdigital unterstützt klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) der Bodenseeregion bei der Bewältigung, Umsetzung und Implementierung der rasant fortschreitenden industriellen Digitalisierung.

Zehn Hochschulen und Forschungsinsitute aus den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeiten dafür interdisziplinär anwendungsorientierte Antworten auf die Fragen:

Wieviel Digitalisierung muss in den Mittelstand?
Wieviel Digitalisierung passt in den Mittelstand?

Digitalisierung findet, getrieben von Hochtechnologie-Anbietern, weltweit agierenden Großunternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen bereits in vielen Bereichen des Lebens statt. Das IBH-Lab KMUdigital bündelt die vorhandene Expertise rund um den See, um die Chancen und Auswirkungen für den Mittelstand der Region ganzheitlich zu untersuchen. Dies betrifft den digitalisierten Produktionsvorgang an sich (Shopfloor), den Einfluss auf Geschäftsprozesse, den Wandel vom Produkt- hin zum Dienstleistungsanbieter, die Aus- und Weiterbildung sowie die Betrachtung der politischen Rahmenbedingungen. Folgende konkrete Inhalte werden in Teilprojekten bearbeitet:

Digital Transformation Guide (DigiTraG)
Aufbereitung erfolgreicher Digitalisierungstools zur Umsetzung digitaler Innovationen in KMU

Digitale Landwirtschaft Bodensee (DigiLand)
Entwicklung von Referenzprozessen (Blueprints), Organisationsmodellen sowie eines Technologieradars für Betriebe entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette.

Digitale Agenda Bodensee (DAB)
Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der rechtlichen, politischen und organisationalen Rahmenbedingungen

Data Science (Data4KMU)
Entwicklung anwendbarer Data Science Instrumente für den direkten Einsatz in Produkten, Services und den damit verbundenen Geschäftsprozessen

Internationale Musterfabrik Industrie 4.0 (i4Production)
Entwicklung und Simulation einer international vernetzen Prozesslandkarte 4.0 auf Basis dreier Modellfabriken in drei Ländern

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav)
Entwicklung einer Vorgehensstrategie für die systematische Erhebung, Analyse, Priorisierung und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in KMU

Wir verstehen uns als erster Ansprechpartner bei Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0. Scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns gerne. Wir bemühen uns, Ihnen bei jedem Ihrer Anliegen weiterzuhelfen oder Sie an einen Netzwerkpartner zu vermitteln, der Ihnen weiterhelfen kann.

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Bewerbungsschluss: 15.07.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € |  Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!" unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- ...

Bewerbungsschluss: 15.07.2022 | Förderung: bis zu 10.000 € | 

Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!" unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ziel ist es, insbesondere jungen Menschen aus benachteiligtem Umfeld Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, selbstbestimmt und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und die eigene Zukunft erfolgreich zu gestalten.

Unter dem Motto „Kompetenzen für die digitale Welt" werden verstärkt Vorhaben unterstützt, die einen kreativen und zugleich reflektierten Umgang mit Medien und der digitalen Welt fördern. Kinder und Jugendliche sollen so handlungsorientiert die souveräne Anwendung digitaler Werkzeuge erlernen.

Jährlich stellt die Stiftung rund 600.000 Euro bereit. Einzelne Projekte unterstützt sie mit bis zu 10.000 Euro. Die Telekom-Stiftung fördert Vorhaben in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, um übergreifende Veränderungen und geeignete Rahmenbedingungen für medienpädagogisches Arbeiten zu schaffen. Dies betrifft beispielsweise die technische Grundausstattung oder auch finanzielle Unterstützung für Fortbildungen.

Zurzeit läuft die diesjährige „Ich kann was!"-Ausschreibungsphase. Bis zum 15. Juli 2022 können Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit ihren Förderantrag über das Online-Antragsportal einreichen. Mitte September wählt eine unabhängige Expertenjury die Vorhaben aus.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbung: laufend | Zuschuss: Bis zu 20.000 € pro Jahr |  Mit den Fördermaßnahmen im Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" (Z:T) soll ein Beitrag zur Stärkung und Weiterentwicklung der Infras...

Bewerbung: laufend | Zuschuss: Bis zu 20.000 € pro Jahr | 

Mit den Fördermaßnahmen im Bundesprogramm "Zusammenhalt durch Teilhabe" (Z:T) soll ein Beitrag zur Stärkung und Weiterentwicklung der Infrastruktur des bürgerschaftlichen Engagements und der Potentiale der Zivilgesellschaft und der Kommunen geleistet werden. Zu diesem Zweck fördert Z:T bundesweit Projekte für demokratische Teilhabe und gegen Extremismus.

In ländlichen Räumen tragen viele Menschen durch ihr ehrenamtliches Engagement zu einer lebendigen Gemeinwesenkultur bei. Kleine Vereine haben oft ungewöhnliche Ideen, wie sie ihre Struktur engagierter gestalten, ihre Mitglieder motivieren, das Gemeinwesen demokratischer gestalten können.

Im Rahmen des Ideenfonds „Engagement in ländlichen Räumen stärken“ können regionale Vereine und Initiativen gefördert werden, die gezielt lokale Impulse zur Demokratiestärkung umsetzen wollen und die aufgrund ihrer Struktur bisher für eine Förderung im Bundesprogramm nicht berücksichtigt werden konnten.

Eine Antragstellung in diesem Programmbereich (3B: Modellprojekte zur Stärkung von Teilhabe und Engagement) ist ab dem 01.07.2019 laufend möglich. Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage und den damit einhergehenden Einschränkungen und Unsicherheiten für die Projektplanung kann Ihr beantragter Projektbeginn ggf. nicht realisiert werden. Bei Neuanträgen bitten wir Sie, einen Projektstart ab frühestens 01.01.2021 zu wählen.

Weitere Informationen, den vollständigen Ausschreibungstext und das Antragsformular zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bwerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: bis zu 50.000 € je Projekt |  Mit dem Ideenwettbewerb des Rahmenprogramms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ möchten wir das Thema Klimaschutz im zivilgesellschaftlichen ...

Bwerbungsschluss: 31.12.2021 | Preis: bis zu 50.000 € je Projekt | 

Mit dem Ideenwettbewerb des Rahmenprogramms ENGAGIERT FÜR KLIMASCHUTZ möchten wir das Thema Klimaschutz im zivilgesellschaftlichen Engagementfeld voranbringen und verankern: Wir suchen innovative Ideen, wie Organisationen in Kultur, Sport oder im sozialen Bereich eigene Zugänge zum Thema Klimaschutz entwickeln, selbst in ihrem Umfeld aktiv werden und so den politischen und gesellschaftlichen Diskurs bereichern können.

Kerngedanke ist dabei die Kooperation zwischen verschiedenen zivilgesellschaftlichen Organisationen: Diejenigen, die Klimaschutz nicht als Kernthema bearbeiten, möchten wir dazu anregen und dabei unterstützen, thematische Bezüge ihrer Arbeit zum Thema Klimaschutz zu identifizieren und diese mit Leben zu füllen. Zugleich sollen themennahe Organisationen, die bereits Erfahrungen mit dem Thema Klimaschutz mitbringen, angeregt werden, sich mit themenfremden Organisationen zu vernetzen. Wir möchten die verschiedenen Facetten zivilgesellschaftlichen Engagements für Klimaschutz sichtbarer machen, engagierte Organisationen vernetzen und ihnen eine Stimme verleihen. Denn Klimaschutz geht alle an.

In zwei Ausschreibungsrunden werden insgesamt zehn innovative Projekte gefördert, die dazu beitragen, das Thema Klimaschutz in diversen Engagementfeldern voranzubringen - und die andere Organisationen inspirieren können, sich auf den Weg zu machen. Welche Mittel und Formate Sie wählen, ist Ihrer Kreativität überlassen. Wir sind gespannt und freuen uns auf Ihre Bewerbungen!

Wer kann sich bewerben?
Der Ideenwettbewerb richtet sich an gemeinnützige zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen mit eingetragener Rechtsform, die in Kooperation mit einem oder mehreren Partnern das Thema Klimaschutz in der Zivilgesellschaft voranbringen möchten. Wir suchen Organisationen, die neue Wege gehen, ihr Netzwerk erweitern wollen und andere mit ihrem guten Beispiel und ihrem Engagement für das Thema Klimaschutz gewinnen und begeistern.

Eine Mitgliedschaft im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) ist für die Teilnahme am Ideenwettbewerb nicht erforderlich.

Was umfasst die Förderung?
Je Ausschreibungsrunde werden fünf Klimaschutz-Projekte mit je 1,5-jähriger Laufzeit gefördert. Pro Projekt werden bis zu 50.000 Euro Fördergelder vergeben.

Die Projektpartner erhalten zudem Unterstützung in Form von Beratung, von Wissenstransfer mit weiteren Partnern und dem Austausch von Expertise und Ideen. Eine Begleitung erfolgt durch das BBE-Team, Vertreter*innen der Stiftung Mercator, einen Beirat und unter Einbindung weiterer Akteure aus dem BBE-Netzwerk.

Förderzeitraum der ersten Projekt-Kohorte: 1. März 2022 bis 31. August 2023.

Was wird gefördert?
Geförderte Projekt sollen:

  • Klimaschutz in themenfremden Organisationen der Zivilgesellschaft zum Thema machen,
  • Kooperationen zwischen themennahen und themenfremden Organisationen initiieren,
  • Impulse für politische und gesellschaftliche Debatten setzen und
  • anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen als Beispiel dienen und zur Nachahmung anregen.

Die Projekte müssen einen festgelegten Anfang und ein definiertes Ende haben (Projektlaufzeit 1 bis 1,5 Jahre) und mit Zielen verknüpft sein, die in diesem Zeitraum erreichbar und umsetzbar sind.

Darüber hinaus wird eine aktive Beteiligung an den Vernetzungs- und Kommunikationsaktivitäten des Rahmenprogramms vorausgesetzt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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