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Bewerbungsschluss: 01.03.2022 | Preis: 5.000 € |  Mit dem "Famigro Award" zeichnet die Unternehmer- und Landbesitzer-Organisation "Young Friends of the Countryside" (YFCS) gemeinsam mit der "European...

Bewerbungsschluss: 01.03.2022 | Preis: 5.000 € | 

Mit dem "Famigro Award" zeichnet die Unternehmer- und Landbesitzer-Organisation "Young Friends of the Countryside" (YFCS) gemeinsam mit der "European Landowners Organization" (ELO) Projekte europäischer Unternehmer aus, die einen Beitrag zur ländlichen Entwicklung leisten. Der Hauptpreis ist dotiert mit 5.000 Euro. Bewerbungsfrist: 1. März 2022

Qualifiziert sind innovative Vorhaben mit langfristigem positiven Einfluss auf die ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung eines ländlichen Raums. Diese Projekte sollen ebenso als Modelle für andere ländliche Gemeinschaften dienen können.

Bewerben können sich europäische Unternehmer im Alter von 18 bis 40 Jahren.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular zum Famigro Award finden hier

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Für eine starke, nachhaltige Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert Wir befinden uns in Südtirol in einer Region, in der die Landwirtschaft von Monokultur im Tal und schwer zu bewirtschaftenden...

Für eine starke, nachhaltige Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert

Wir befinden uns in Südtirol in einer Region, in der die Landwirtschaft von Monokultur im Tal und schwer zu bewirtschaftenden Steilhängen am Berg geprägt ist. Die Bäuerinnen und Bauern stehen oft vor der Wahl entweder sich selbst oder das Ökosystem auszubeuten. Neben der von Export und Tourismus abhängigen Landwirtschaft gibt es in Südtirol aber auch viele Bäuerinnen und Bauern, die richtungsweisend hin zu einer nachhaltigen und vielfältigen Landwirtschaft arbeiten und maßgeblich zur Ernährungssouveränität der Region beitragen. Die sogenannten Farmfluencer sind Influencer in ihrem Bereich und haben das Potenzial, ihre Umgebung positiv zu beeinflussen.

Netzwerk und Wissensaustausch

Das Projekt Farmfluencers of South Tyrol ist ein Storytelling Projekt und ein Netzwerk für ebendiese innovative und zukunftsorientierte Landwirt:innen und die, die es werden wollen. Aufgrund von festgefahrenen sozialen und familiären Konstrukten ist es oft nicht leicht die Ausrichtung des eigenen landwirtschaftlichen Betriebs zu ändern. Mit dem Farmfluencers Netzwerk geben wir auf unseren Veranstaltungen, wie z.B. dem Tag des offenen Hofes, die Möglichkeit zum Wissensaustausch und gegenseitiger Unterstützung.

Storytelling und Kommunikation

Wir vernetzen junge Menschen und erzählen ihre Geschichten einer neuen Generation von Bäuerinnen und Bauern auf Social Media, in unserem Podcast und mit unseren Kurzfilmen. Die positiven Beispiele sollen dazu ermutigen und inspirieren neue Wege in der Landwirtschaft zu wagen. 

Darüber hinaus betonen wir die maßgebliche Rolle, die die Landwirtschaft in der Klimafrage hat und haben in verschiedenen Tälern und Dörfern Filmvorführungen organisiert, bei denen wir die Brücke zwischen Landwirtschaft und Bürger:innen schlagen. Beide Parteien haben sich über die Jahre hinweg entfernt. Die Kurzfilme und Diskussion ermöglichen den Neuaufbau für gegenseitiges Verständnis aus welchem gemeinschaftliche Einkaufsgruppen, eine verbesserte Direktvermarktung und eine bessere Kommunikation entstehen.

 

 

 

 

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– Pädagogisch betreutes, ganztägiges Sommerferienangebot für Kinder von 6 bis 14 Jahren – Insgesamt 11 Maßnahmen à 40 Kinder an unterschiedlichen Standorten in der LEADER-Region Zülpicher Börde – In...

– Pädagogisch betreutes, ganztägiges Sommerferienangebot für Kinder von 6 bis 14 Jahren


– Insgesamt 11 Maßnahmen à 40 Kinder an unterschiedlichen Standorten in der LEADER-Region Zülpicher Börde


– Individuelle Anpassung des Programms an Akteure und Gegebenheiten vor Ort


– Aktivierung, Partizipation und Vernetzung von beteiligten Akteuren in der Region


– Ausbildung von ehrenamtlichen Kräften


– Sicherstellung der Nachhaltigkeit des Projektes auch über den Förderzeitraum hinaus durch die Schaffung nachhaltiger Strukturen mit Ehrenamtlern an den Standorten und Akquise von weiteren Sponsoren und Förderern im Projektzeitraum


– Beispielhafte Aktivitäten innerhalb der Ferienprogramme:
        a.) Bau von Nistkästen und Insektenhotels
        b.) Schnupperkurs Segeln
        c.) Musikprojekte
        d.) Projekte zur Umweltbildung


– Entlastung der Eltern in den Ferien


– Gestaffelte Teilnahmegebühr, je nach Einkommen der Eltern


– Keine Konkurrenz zu bestehenden Ferienangeboten

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Kommunales Beteiligungsmanagement - was ist denn das? Das ist der Bereich in einer Kommune, der dafür sorgt, dass die öffentlichen Unternehmen ihrer Daseinsvorsorge - sprich die Versorgung mit Strom, ...

Kommunales Beteiligungsmanagement - was ist denn das? Das ist der Bereich in einer Kommune, der dafür sorgt, dass die öffentlichen Unternehmen ihrer Daseinsvorsorge - sprich die Versorgung mit Strom, Wasser, Gas, die Müllabführ, die öffentlichen Verkehrsmittel sowie vielen weiteren Dienstleistungen - nach kommen. Die Mitarbeiter*innen aus diesem Bereich beschäftigen sich täglich mit der Vorbereitung von Aufsichtsratssitzungen, Geschäftsführerwechseln, Überprüfung von kommunalen Zuschüssen an die Unternehmen, Erstellung von Finanzberichten und vielen weiteren Themen.

Als Softwarehersteller haben wir uns genau auf diesen kleinen, aber auch so wichtigen, Teil der kommunalen Arbeit fokussiert. Denn ohne die öffentlichen Unternehmen und ihren Auftrag zur Daseinsvorsorge würden wir schnell im Dunkeln sitzen.

Wir unterstützen die Mitarbeiter*innen aus diesem Bereich mit einer kommunalen webbasierten Fachsoftware: fidas

Die Anwender*innen können schnell und mit wenig zeitlichen Aufwand Berichte erstellen, Sitzungen vorbereiten und die alltäglichen Anpassungen in den Gremien strukturiert verwalten. Aber auch die Finanzen der öffentlichen Unternehmen werden in fidas mit wenigen Klicks importiert und verwaltet. Dadurch erhält man zielgenau und ressourcenschonend eine Datenbasis für Fragen wie ... 

  • Welche Unternehmen bringen die Region voran?
  • Sollen die Verkehrsbetriebe weiterhin finanziell unterstützt werden?
  • Rechtfertigt die Auslastung der Hallenbäder deren Betrieb?
  • Stehen genügend Klinikbetten für unsere Region zur Verfügung?
  • Welche Unternehmen benötigen finanzielle Unterstützung?
  • ...

Wo das Beteiligungsmanagement angesiedelt ist - im Rechtsamt, der Kämmerei, dem Amt für Finanzen, zentrale oder dezentrale Organisationsstruktur - oder ob eine Person, zehn Personen oder die Finanzabteilung es nebenbei machen muss, spielt dabei keine Rolle. Durch die Expertise die wir mittlerweile in zahlreichen Einführungsprojekten gewonnen haben, ist fidas in jeder Kommune einsetzbar.

 

Die Besonderheit von fidas?

Man kauft nicht einfach nur eine Software, man wird Mitglied in der fidas Family, die mittlerweile über 60 Familienmitglieder zählt. Jährliche Anwendertreffen, fidas Fachbeirat sowie der regelmäßige Austausch untereinander bilden die Grundsteine für diese spezielle Community.

Behördenspiegel-Artikel des fidas Kunden Wetteraukreis (Hessen) April 2022 [Seite 22] https://issuu.com/behoerden_spiegel/docs/2022_april

Behördenspiegel-Artikel des fidas Kunden Oberbergischer Kreis (NRW) Juni 2022 [Seite 20] https://issuu.com/behoerden_spiegel/docs/2022_juni?e=24296875/92231318

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Bewerbungsschluss: 01.10.2021 | Preisgeld: max. 1.000 € |  Video-Wettbewerb im Rahmen der innovate! 2021Mit dem „EIP Germany Video Award“ unterstützt die DVS Operationelle Gruppen (OGs) dabei, die Er...

Bewerbungsschluss: 01.10.2021 | Preisgeld: max. 1.000 € | 

Video-Wettbewerb im Rahmen der innovate! 2021
Mit dem „EIP Germany Video Award“ unterstützt die DVS Operationelle Gruppen (OGs) dabei, die Ergebnisse ihrer landwirtschaftlichen Forschungsprojekte zu verbreiten. Die Forschungsgruppen erstellen dazu Kurzvideos, in denen sie ihr Projekt in maximal 90 Sekunden vorstellen.

Präsentiert und prämiert werden die Filme im Rahmen der "innovate!", einer der wichtigsten Agrar-Gründerkonferenzen in Deutschland. Sie findet in diesem Jahr am 18. November statt. Die ersten drei Plätze werden mit einem Preisgeld (1. Platz 1.000 Euro, 2. Platz 500 Euro, 3. Platz 250 Euro) ausgezeichnet. Der Wettbewerb wird medienwirksam begleitet.

Wie kann man am Wettbewerb teilnehmen?
Teilnahmeberechtigt sind alle Operationellen Gruppen, deren Projekte bewilligt oder auch bereits abgeschlossen sind (weitere Informationen siehe „Teilnahmebedingungen“).

Zur Teilnahme melden Sie sich über den unten stehenden Link an und senden Ihren Kurzfilm bis zum 1. Oktober 2021 an die DVS. Die eingereichten Videos werden am 5. Oktober 2021 auf dieser Seite veröffentlicht. Zeitgleich wird eine öffentliche Abstimmung gestartet, um die fünf besten Videos zu ermitteln.

Wietere Informationen zum Wettbewerb und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier

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– Anschaffung von multifunktionalen Fitnessgeräten für den Zülpicher Park am Wallgraben – Ergänzung des vorhandenen Freizeitangebotes (Interkulturelle Garten, Boulebahn) mit behindertengerechten Trai...

– Anschaffung von multifunktionalen Fitnessgeräten für den Zülpicher Park am Wallgraben

– Ergänzung des vorhandenen Freizeitangebotes (Interkulturelle Garten, Boulebahn) mit behindertengerechten Trainingsgeräten für Jung und Alt

– Bewegungsangebot zur Förderung von Beweglichkeit, Kondition, Muskulatur und Gleichgewichtssinn

– Schaffung einer Kommunikations- und Begegnungsstätte für alle Generationen

– Stärkung des Freizeitangebotes im Zülpicher Kernort

– Kostenlose Nutzung der innovativen Fitnessgeräte im Park am Wallgraben

– Barrierefreier Zugang zu den intuitiven Sportgeräten lädt zur körperlichen Ertüchtigung ein

– Eine Verknüpfung mit anderen LEADERProjekten, wie z.B. BUNT wird angestrebt

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Die jährlich stattfindende Mitmachkonferenz im Open Space Format unter dem Motto:" Fläming aktiv - gemeinsam gestalten" ist häufig Quelle neuer Ideen und Projekte. Sie bietet Gelegenheit zusammen zu k...

Die jährlich stattfindende Mitmachkonferenz im Open Space Format unter dem Motto:" Fläming aktiv - gemeinsam gestalten" ist häufig Quelle neuer Ideen und Projekte. Sie bietet Gelegenheit zusammen zu kommen, Menschen und Initiativen kennen zu lernen.

Man kann Ideen vorstellen, Projekte entwickeln, Verbündete finden und bei netten Gesprächen einen Überblick über die Aktivitäten im Hohen Fläming gewinnen. Die Anwesenden bestimmen dabei selbst die Inhalte, die im Laufe des Tages in mehreren Gesprächsrunden erörtert werden können.

Ob Nachwuchsarbeit im Verein oder der Feuerwehr, ob Bus- und Bahnverbindungen oder der Wunsch nach besserer Vermarktung regionaler Produkte, Dorfentwicklung, Demokratieförderung, Unterstützung für Migranten, oder Leben und Arbeit auf dem Land, …  „Die Zukunft liegt in unseren Händen, wir gestalten sie gemeinsam!“

Seit 2005 wird der Fläming-Initiativ-Preis als Wanderpreis vergeben. Damit werden Projekte ausgezeichnet, die sich für eine kooperative und nachhaltige Entwicklung der Region einsetzen. Traditionell entscheiden alle Konferenzteilnehmenden gemeinsam, wer gewinnt.

Für den diesjährigen Fläming-Initiativ-Preis kamen drei Projekte in die engere Auswahl. Die Baitzer Heizerdie mit ihrer Genossenschaft und der Errichtung eines Heizhauses das Dorf zu einem großen Teil ökologisch mit Energie versorgen.
Das Projekt Fläming Deine Chance welches das berufliche Potenzial von Migrantinnen und Migranten mit regionalen Unternehmen zusammenbringt.
Die Kreativsause im Coconat, die analoges und digitales in der verschiedensten Bereichen verknüpft.

In diesem Jahr wurde erstmals auch ein Jugend-Inititaiv-Preis an die "Fläming Füchse" verliehen, die Juniorranger des Naturparks Hoher Fläming

Was innerhalb einer solchen Konferenz für Einzelne und Gruppen geschieht, ist schwer zu beschreiben. Sicher ist, dass Ergebnisse und Ideen in beeindruckender Vielfalt und Qualität entstehen und dass es Spaß macht.

“Wer, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt, wo, wenn nicht hier.” Mit dieser Zeile aus einem Lied von Rio Reiser fasste einmal ein Teilnehmer den Tag zusammen.

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Das Ziel von FluidLife ist es, Nachhaltigkeit einfach umzusetzen. Dazu gehört es auf den CO₂ Verbrauch aufmerksam zu machen, eine Plattform zu bieten, auf denen Ressourcen besser und vor allem effizie...

Das Ziel von FluidLife ist es, Nachhaltigkeit einfach umzusetzen. Dazu gehört es auf den CO₂ Verbrauch aufmerksam zu machen, eine Plattform zu bieten, auf denen Ressourcen besser und vor allem effizienter genutzt werden, in dem sie geteilt werden. FluidLife macht den Schritt zur Umweltschonung und will anderen damit helfen.

Im Mittelpunkt stehen Personengruppen wie Mitarbeiter*innen, Mieter*innen von Immobilien oder Bewohner*innen von Gemeinden. Ihnen können Ressourcen wie Firmenfahrzeuge, Räumlichkeiten oder Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Mit dem integrierten Routenplaner und Abfahrtsmonitor ist das Navigieren zu den Standorten der Ressourcen oder an jeden beliebigen Ort noch leichter. Wenn man noch eine Fahrkarte braucht, kann dieses auch direkt in der App gekauft werden und sogar mit einem Mobilitätsbudget, das vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt wird, bezahlt werden. Jede Fahrt, die mit dem Routenplaner gemacht wird, kann zu einem Logbuch hinzugefügt werden. Außerdem bietet FluidLife eine Möglichkeit, mit den Usern zu kommunizieren über das Infoportal, durch das man immer up-to-date bleibt.

FluidLife hilft Gemeinden Ihren Wohnort attraktiver zu gestalten, indem zum Beispiel ein am Wochenende leerstehender Turnsaal von den Bewohnern genutzt werden kann. Fluidtime hat mit diesem Konzept etwas Einzigartiges geschaffen, das in vielen Bereichen einsetzbar ist. Sei es eine kleine Gemeinde oder ein riesiges Unternehmen, durch die Personalisierbarkeit ist FluidLife das passende für beide und alles dazwischen.

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FluidLife ist eine neue Mobility-as-a-Service-App in Österreich, mit der wir geteilte Ressourcen und Mobilität einfach nutzen und den Co2-Fußabdruck niedrig halten können. Egal wo wir in Österreich wo...

FluidLife ist eine neue Mobility-as-a-Service-App in Österreich, mit der wir geteilte Ressourcen und Mobilität einfach nutzen und den Co2-Fußabdruck niedrig halten können. Egal wo wir in Österreich wohnen, arbeiten oder unsere Freizeit verbringen, FluidLife ist der Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit. Denn alles was wir tun, erzeugt CO2. Mit FluidLife können wir mobil sein und Dinge nutzen, ohne diese zu besitzen. Das schont die Umwelt & unsere Geldbörse. FluidLife ist eine App für Zuhause, unterwegs, zwischen Meetings und im Urlaub. Denn FluidLife bedeutet mehr Flexibilität, keine Bindung an ein Verkehrsmittel und mehr Nachhaltigkeit –überall in unserem Leben.

Vom Wohnen, Arbeiten bis zum Urlauben.
FluidLife gibt uns Zugang zu Mobilität. Ein Routenplaner inkl. Abfahrtsmonitor zeigt Reisenden jederzeit den schnellsten Weg zu Fuß, mit Fahrrad, Öffis oder Auto. Wir können bewusst auf Fahrten mit dem eigenen Auto oder Dienstwagen verzichten, denn FluidLife begleitet uns zur Arbeit, zum Meeting oder zu einer Veranstaltung in der Stadt. Reisende wissen immer, wann bei der Wunschstation Bus, Bahn oder Bim losfahren. In ganz Österreich, in Echtzeit. FluidLife ist aber auch ein Zugang zu geteilten Ressourcen in Unternehmen, Quartieren, Hotels oder Gemeinden. Freie Gemeinschaftsräume, Co-Working-Spaces, Lastenräder, e-Firmenflotten, Sportplätze uvm. warten auf zahlreiche Buchungen. Alle integrierten Ressourcen können direkt über FluidLife gebucht werden. Das spart Zeit und steigert die Effizienz und Auslastung.

FluidLife: Unser Leben neu gedacht.
In FluidLife ist alles in einer App: eine Eco Balance, wo Reisende tägliche Fahrten mit einem Klick im Fahrtenbuch speichern und exportieren können. Wir behalten so den Überblick zum CO2-Verbrauch auf täglichen Arbeits- und Freizeitwegen. Wir sehen, welche Distanzen wir mit dem Auto, Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. So haben wir alle es in der Hand, tägliche Wege in Österreich nachhaltiger zu gestalten. In einem nächsten Schritt wird FluidLife ein Mobilitätsbudget als Bezahlmodi für die Buchung von Mobilitätsalternativen wie e-Taxi, Scooter, Bikesharing und Co. erhalten. Dazu wird mit Unternehmen, Tourismusbetrieben, Quartieren oder Gemeinden kooperiert, die ihren Mitarbeiter*innen, Gästen oder Bewohner*innen einmalig oder dauerhaft ein Mobilitätsbudget für CO2-bewusste Reisen zur Verfügung stellen.

 

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Bewerbungsschluss: 03.09.2021 | Förderung: bis zu 60.000 € je Projekt |  Die European Cultural Foundation und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) haben eine neue, interregionale Förderung...

Bewerbungsschluss: 03.09.2021 | Förderung: bis zu 60.000 € je Projekt | 

Die European Cultural Foundation und die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) haben eine neue, interregionale Förderung für kulturelle Initiativen ins Leben gerufen. Schwerpunkt der Förderung sind regionale Transformationen und europäische Solidarität im Nachgang der Corona Krise.

Was wird gesucht?
Diese Ausschreibung wendet sich an Kulturorganisationen sowie in anderen Arbeitsfeldern tätige Initiativen, die in Ostdeutschland oder vergleichbaren Regionen Europas arbeiten und sich mit den lokalen Folgeerscheinungen von Deindustrialisierung, Bevölkerungsschwund, wachsender sozialer Ungleichheit zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, maroder öffentlicher Infrastruktur sowie den Auswirkungen ökologischer Krisen beschäftigen.

Im Rahmen dieser spezifischen Förderrunde des Culture of Solidarity Funds unterstützen die Bundeszentrale für Politische Bildung und die European Cultural Foundation kurz- und längerfristige europäische Kooperationsprojekte, die im Rahmen von grenzüberschreitender Kulturarbeit sozioökonomische Veränderungsprozesse in ihren Heimatregionen thematisieren. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei den im Kontext der Corona-Pandemie nochmals virulenter gewordenen gesellschaftspolitischen Herausforderungen in solchen Regionen. Für diese Spezialausgabe des Culture of Solidarity Funds suchen wir nach Kulturprojekten, die sich unter anderem besonders mit den folgenden Fragestellungen beschäftigen:

  • Wie können von der Corona-Krise besonders betroffene jüngere Generationen sowie an den sozialen Rand gedrängte Gesellschaftsgruppen ihre im Rahmen der Pandemie verlorenen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten wieder aufholen?
  • Wie können Bürgerinnen und Bürger individuell wie kollektiv auch in abgelegenen Landstrichen von durch Corona beschleunigten Digitalisierungsprozessen in der Arbeitswelt und den sich verändernden Gegebenheiten am Arbeitsmarkt profitieren?
  • Wie kann einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung, politischer Radikalisierung und populistischen Bewegungen auf regionaler Ebene am besten begegnet werden?
  • Wie können etablierte Medieninstitutionen und digitale Plattformen zu mehr öffentlicher Aufmerksamkeit und Engagement für die Belange, Probleme und bereits bestehenden Lösungsansätze von Menschen in den Peripherien Europas und deren Communities beitragen?
  • Wie können kulturorientierte Revitalisierungsstrategien und Kreativwirtschaft für Regionen, die mit den Folgen von Deindustrialisierung kämpfen, nachhaltig Ressourcen für erfolgreiche Veränderungsprozesse freisetzen?
  • Wie können jahrzehntelang von Ressourcenausbeutung und Umweltzerstörung geprägte Orte in ökologisch, kulturell und gesellschaftlich vielfältigere Landschaften verwandelt werden? Wie könnten neue europäische Kulturlandschaften aussehen, die sowohl im Kampf gegen die Klimakrise als auch für eine höhere Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort wirksam werden?
  • Wie können lokale kulturelle Traditionen und Fertigkeiten als Ressource für innovative Architektur, Design, Raumplanung und die praxisbezogene Erforschung einer klimaschützenden Zukunft Europas genutzt werden? (z.B. im Rahmen der EU-Initiative Neues Europäisches Bauhaus)
  • Welche Rolle spielen kulturelle und soziale Fragen der grenzüberschreitenden Mobilität, neue Verkehrskonzepte und die Zukunft des Reisens (nach der Corona-Krise) für Regionen im Strukturwandel? Wie können solche Regionen zu Zukunftsmodellen für gesamtgesellschaftliche und europäische Zielsetzungen hinsichtlich der Gestaltung klimaneutraler, Biodiversität erhaltender und für alle Menschen attraktiverer Lebensräume werden?

Alle im Zuge dieser Ausschreibung eingereichten Projektvorschläge haben die folgenden inhaltlichen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Der Culture of Solidarity Fund fördert Projektinitiativen, die …:

  • … direkt vor Ort in einer Transformationsregion arbeiten, dabei aber eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen aus anderen Regionen Europas mit ähnlichen Herausforderungen eingehen und im Sinne einer nationale Grenzen überwindenden europäischen Solidarität unter Gleichgesinnten tätig werden.
  • … an der Entwicklung von zukunftsorientierten, von kulturellen Fragen und Entwicklungsstrategien inspirierten Lösungen für tiefgreifende gesamtgesellschaftliche und europäische Herausforderungen arbeiten.
  • … an und mit neuen inter-regionalen Modellen für einen nachhaltigen Austausch von professionellem Wissen und praktischen Erfahrungen arbeiten und damit gesellschaftspolitische und kulturelle Veränderungsprozesse in Europa positiv beeinflussen.

Was wird geboten?
Ausgewählte Projekte können grundsätzlich mit zwei verschieden hohen Fördersummen unterstützt werden - jeweils abhängig von der am Projekt beteiligten

Anzahl von Partnerorganisationen:

  • €40.000 – zwei Partnerorganisationen;
  • €60.000 – mindestens drei Partnerorganisationen;

Der maximale Förderzeitraum für alle ausgewählten Projekte beträgt 12 Monate, beginnend mit dem 1. November 2021 und endend mit dem 31. Oktober 2022. Die Projektaktivitäten müssen in diesem Zeitraum durchgeführt werden.

Eigen- und Drittmittel sind keine Voraussetzung für die Projektförderung, eine ausgewogene und diversifizierte Finanzplanung kann jedoch die Beurteilung der Umsetzbarkeit Ihres Projekts wesentlich verbessern. Alle weiteren Details hinsichtlich Projektlaufzeit, zulässigen Projektkosten, sowie den Ablauf und die Umsetzung der Fördervereinbarungen finden sich im Abschnitt Frequently Asked Questions.

Alle geförderten Projektorganisationen und deren Partner werden im Herbst 2022 zu einem vertiefenden Netzwerktreffen in einer der teilnehmenden Regionen in Ostdeutschland eingeladen. Unser Ziel ist es, damit einen nachhaltigeren Lerneffekt und Wissenstransfer zwischen den unterstützten Projekten und Regionen zu gewährleisten.

Weitere Informationen zum Förderprogramm in Deutsch und Englisch finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.07.2022 | Fördersumme: 4 Mio. € bis 2025 | Die Klimawirkung der Kunst ist noch weitgehend ein blinder Fleck – aber viele Kulturakteure in Deutschland möchten einen aktiven Beitr...

Bewerbungsschluss: 01.07.2022 | Fördersumme: 4 Mio. € bis 2025 |

Die Klimawirkung der Kunst ist noch weitgehend ein blinder Fleck – aber viele Kulturakteure in Deutschland möchten einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise leisten. Neben der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Krise selbst suchen Kulturinstitutionen ebenso wie Kulturschaffende und Künstlerinnen vermehrt nach Instrumenten und Methoden, um das eigene Handeln in nachvollziehbarer und wirksamer Weise an Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit auszurichten. Aber wie beginnen? Wo stehen wir? Was sind die entscheidenden Hebel, die es schnellstmöglich zu bewegen gilt?

Vor dem Hintergrund dieser drängenden Fragen lädt die Kulturstiftung des Bundes mit dem Programm „Zero“ Kultureinrichtungen verschiedener Sparten zur Mitwirkung an einer bundesweiten Nachhaltigkeitsinitiative ein, die das Thema in drei verschiedenen Modulen bearbeiten wird: Erstens in der antragsoffenen Projektförderung im „Fonds Zero“, zweitens mit Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der „Akademie Zero“, und drittens mit einem Wissenstransfer in regionalen Netzwerktreffen für das gesamte Bundesgebiet.

Die Kulturstiftung des Bundes stellt für das Programm Zero bis 2025 insgesamt 4 Mio. Euro zur Verfügung.

Fonds Zero
Mit dem antragsoffenen „Fonds Zero“ will die Kulturstiftung Kultureinrichtungen darin unterstützen, klimaneutrale Produktionsformen und neue Ästhetiken einer ökologischen Nachhaltigkeit zu erproben und gemeinsam zu lernen, wie künstlerische Arbeiten mit geringstmöglicher Klimawirkung realisiert werden können. Die Entwicklung und Umsetzung von künstlerisch innovativen und zugleich klimaneutralen Kunst- und Kulturprojekten in den Jahren 2023 – 2024 soll Kultureinrichtungen und Künstler für ökologisch nachhaltiges Produzieren sensibilisieren und Veränderungen für einen aktiven Klimaschutz erwirken. Damit soll modellhaft ein Beitrag zu einer Neuorientierung in der deutschen Kulturlandschaft geleistet werden, um deren Ausstoß an Treibhausgasen langfristig zu reduzieren.

Der „Fonds Zero“ richtet sich an Einrichtungen und Akteure, die mit der Praxis ökologischer Nachhaltigkeit bereits vertraut und zugleich bereit sind, ebenso engagiert wie neugierig an klimafreundlichen Alternativen der kulturellen Produktion mitzuwirken. Die Antragsbedingungen und Förderauflagen sind in den ausführlichen Fördergrundsätzen(öffnet neues Fenster) (PDF, 135 KB) dargestellt. Informationen zur Klimabilanzierung stehen in der Dokumentation des Pilotprojekts Klimabilanzen in Kulturinstitutionen zur Verfügung. Antragsschluss ist der 1.7.2022.

Akademie Zero
Für die erfolgreiche Umsetzung der betriebsökologischen Aufgaben werden Mitwirkende der Förderprojekte im Fonds Zero im Rahmen von gemeinsamen Workshops und einer programmbegleitenden Akademie fortlaufend qualifiziert. Ein solches „Konvoi-Verfahren“ ist ein effektiver Weg, damit verschiedene Organisationen – unter Begleitung durch erfahrene Beraterinnen und Berater – Erfahrungen teilen und voneinander lernen können. Zudem erstellt die Akademie die programmbegleitende Dokumentation und lädt zu Veranstaltungen für interessiertes Fachpublikum ein, um die Modellergebnisse bundesweit sichtbar zu machen.

Regionale Netzwerktreffen
Darüber hinaus organisiert die Kulturstiftung regionale Netzwerktreffen in mehreren Städten und Kreisen, um lokale Akteurinnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, Kultureinrichtungen und freier Kunst zusammenzubringen. Im Rahmen dieser Treffen werden die bisherigen Erfahrungen und Wissensprozesse gebündelt und weitergegeben sowie gleichzeitig zentrale Fragen diskutiert, wie regionale Kooperationen der Kulturszene initiiert und Klimaschutz lokal gestärkt werden können.

Antragsberatung
Vier Onlineberatungstermine über MS Teams zur Beantwortung offener Fragen sind geplant.

  • Montag, 21. März 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 25. April 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 23. Mai 2022, 10 – 11.30 Uhr
  • Montag, 13. Juni 2022, 10 – 11.30 Uhr

Weitere Informationen, Zugang zu den Beratungsterminen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: bis zu 200.000 € |  BMWSB und BBSR fördern Modellregionen, die innovative Ansätze zur regionalen Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung erproben. ...

Bewerbungsschluss: 13.05.2022 | Förderung: bis zu 200.000 € | 

BMWSB und BBSR fördern Modellregionen, die innovative Ansätze zur regionalen Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung erproben. Die Förderung von je bis zu 200.000 Euro läuft über mindestens zwei Jahre. Eine Bewerbung ist bis zum 13.05.2022 möglich.

BMWSB und BBSR fördern innovative Ansätze in der regionalen Flächensteuerung

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) rufen zur Teilnahme an dem Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) „Regionale Steuerung der Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ auf.

In sechs bis acht Modellregionen sollen Ansätze gefördert werden, mit denen neue Flächenansprüche identifiziert, bestehende Planungsinstrumente kritisch reflektiert und darauf aufbauend innovative Instrumente zur regionalen bzw. interkommunalen Steuerung der Siedlungs- und Freiraumflächenentwicklung entwickelt und erprobt werden. Die Vorhaben erhalten hierfür eine Zuwendung von je bis zu 200.000 Euro über mindestens zwei Jahre.

Während regionale Konzepte und Leitbilder zur Siedlungsentwicklung bereits in vielen Regionen vorhanden sind, werden auf kommunaler Ebene im Zuge der Abwägung oftmals davon abweichende Entscheidungen getroffen. Die in den Modellregionen erarbeiteten Ansätze sollen vor diesem Hintergrund dazu führen, dass interkommunal abgestimmte bzw. regionale Ziele für die bedarfsgerechte und flächensparende Siedlungsentwicklung verbindlicher in kommunalen Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden.

Interessierte Regionen können sich bis zum 13.05.2022 mittels eines Interessenbekundungsformulars bewerben. Auf Basis dieser Projektskizzen werden das BMWSB und das BBSR unter Berücksichtigung des Votums einer Fachjury die Vorhaben auswählen, die die im Förderaufruf benannten Bewertungskriterien am besten erfüllen. Die ausgewählten Modellregionen werden voraussichtlich Mitte Juni 2022 zur Antragstellung aufgefordert. Der Start der Modellvorhaben ist für Oktober 2022 geplant.

Zur besseren Planung können Interessierte gerne vorab das Projektteam per E-Mail informieren, dass mit der Einreichung einer Interessenbekundung rechnen ist. Bewerbungsschluss ist der 13.05.2022.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 17.03.2023 | Förderung: 300.000 € |  Im Rahmen der Fördermaßnahme sollen weitere ländliche strukturschwache Regionen dabei unterstützt werden, die Ergebnisse und Erkenntnisse von f...

Bewerbungsschluss: 17.03.2023 | Förderung: 300.000 € | 

Im Rahmen der Fördermaßnahme sollen weitere ländliche strukturschwache Regionen dabei unterstützt werden, die Ergebnisse und Erkenntnisse von fünf laufenden, fortgeschrittenen Modellvorhaben aus der Förderinitiative „Heimat 2.0“ auf Übertragbarkeit zu prüfen und zu übernehmen. Die fünf Modellvorhaben haben zu diesem Zwecke als „Paten“ vielversprechende Konzepte für die Übertragung ihrer digitalen Lösung samt dem damit verbundenen Prozesswissen auf potenzielle Transferregionen erarbeitet. Neben dem konkreten Wissenstransfer sollen zudem auch Erfolgsfaktoren und eventuelle Hemmnisse des Ergebnistransfers aus geförderten Projekten der Bundesraumentwicklung abgeleitet werden.

Gesucht werden nun bundesweit interessierte Transferregionen, die eine der digitalen Lösungen der fünf Patenregionen auch in ihrer Region etablieren oder das erlangte Wissen für ihre Tätigkeiten nutzen möchten. Bewerbungsberechtigt sind Gemeinden und Gemeindeverbände sowie zivilgesellschaftliche Institutionen. Die Transferregionen müssen je nach Transfervorhaben spezielle Voraussetzungen erfüllen, damit die Übertragung gelingen kann (siehe Steckbriefe der Paten).

Der Umfang der Bundesförderung pro Transfervorhaben (bestehend aus einer Patenregion und entsprechenden Transferregionen) beträgt rund 300.000 Euro über einen Zeitraum von 26 Monaten.

Nähere Informationen zu den laufenden Vorhaben der Förderinitiative Heimat 2.0 finden Sie in den Steckbriefen und auf der Website von Region gestalten. In der Übersicht aller Modellvorhaben stehen auch die fünf Patenregionen Viöl, Mittelangeln, Südniedersachsen (kulturis), Prötzel/Angermünde (Netzwerk Zukunftsorte) und Neuland 21 e. V. mit Herzberg digital.vereint.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 17.07.2022 | Förderung: Insgesamt 30 Mio. € |  Entwickeln Sie mit uns intelligente Mobilitätslösungen!Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) unterstützt die digital...

Bewerbungsschluss: 17.07.2022 | Förderung: Insgesamt 30 Mio. € | 

Entwickeln Sie mit uns intelligente Mobilitätslösungen!
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) unterstützt die digitale Transformation der urbanen Mobilität und damit zugleich den Klima- und Gesundheitsschutz in deutschen Städten und Gemeinden - mit einem neuen Förderaufruf zur Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme.

Im aktuellen Förderaufruf stehen rund 30 Millionen Euro bereit.

Seit dem 23. Mai 2022 können die Fördermittel beantragt werden.

Für den Aufruf wurde die 2020 ausgelaufene Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ neu aufgelegt und weiterentwickelt:

  • Die Antragsberechtigung wird auf alle deutschen Städte und Gemeinden erweitert.
  • Die Förderquote wird mit Blick auf die angespannte Haushaltslage vieler Kommunen auf 65 bis 80 % angehoben.
  • Der Einstieg in die Beantragung der Mittel wird erleichtert. Kommunen brauchen im ersten Schritt des Verfahrens lediglich eine Projektskizze einzureichen.

Förderziele sind die Digitalisierung der urbanen Mobilität und damit der Gesundheits- und Klimaschutz. Die eingereichten Digitalisierungsvorhaben können weiteren Zielen dienen, etwa der Inklusion oder der Resilienz von Mobilitätsstrukturen. Eines der Projektziele muss jedoch stets die Reduktion von Luftschadstoffemissionen sein.

So können z.B. folgende Maßnahmen umgesetzt werden: Erhebung, Bereitstellung und Nutzung von Mobilitäts-, Umwelt- oder Meteorologie-Daten, intelligentes Verkehrsmanagement, Multimodalität und Vernetzung, Entwicklung von Mobilitätsplattformen (lückenloses anbieterübergreifendes Routing und Ticketing, für Ride-Sharing- /On-Demand-Dienste), oder effiziente City-Logistik. Weitere Möglichkeiten und Einzelheiten sind im Förderaufruf und der Förderrichtlinie aufgeführt.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: Zuschuss |  Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen der Mobilfunkstrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvor...

Bewerbungsschluss: 17.09.2021 | Förderung: Zuschuss | 

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert im Rahmen der Mobilfunkstrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur "Einrichtung von Experimentierfeldern als Zukunftsbetriebe und Zukunftsregionen der Digitalisierung in der Landwirtschaft sowie in vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten". Projektskizzen können bis zum 17. September 2021 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden.

Die Digitalisierung in der Landwirtschaft hilft, konkrete Zielkonflikte zwischen Umwelt-, Natur-, Klimaschutz, Tierwohl und Produktivität zu lösen. Gleichzeitig trägt sie zur Arbeitserleichterung in der Landwirtschaft bei. Ebenso lassen sich auch die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten in der Region mittels Digitalisierung optimieren. Damit hat die Digitalisierung großes Potenzial, die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen aufzugreifen und sowohl eine ressourcenschonendere Landwirtschaft möglich zu machen als auch ländliche Regionen zu stärken. Zudem strebt die Bundesregierung eine flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken, mobilen und breitbandigen Sprach- und Datendiensten an. Im Rahmen der Mobilfunkstrategie soll dabei die Nutzung von Mobilfunknetzen in der Landwirtschaft und den ländlichen Räumen ermöglicht werden.

Dementsprechend fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit der neuen Bekanntmachung neben den bereits etablierten Experimentierfeldern jetzt Zukunftsbetriebe und erstmals auch Zukunftsregionen, welche Ideen und Handlungsansätze identifizieren, um die nachhaltige digitale Transformation im Agrarbereich voranzutreiben und zudem auch die landwirtschaftlich geprägten ländlichen Räume zu stärken.

Die Fördermaßnahme soll einen Beitrag zu einer nachhaltigen und regionalen Landwirtschaft sowie zur Stärkung der vor- und nachgelagerten Bereiche und Wertschöpfungsketten leisten. Dabei sollen insbesondere Möglichkeiten berücksichtigt werden, die sich durch die Verfügbarkeit von leistungsstarken Mobilfunknetzen oder einer sehr guten Breitbandinfrastruktur ergeben. Die zu fördernden Vorhaben orientieren sich an den Bedarfen der Praxis, erproben bereits entwickelte digitale Anwendungen und sorgen für einen Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praktikern vor Ort

Zwei Module: Zukunftsbetriebe und Zukunftsregionen
Mit den Zukunftsbetrieben und Zukunftsregionen gibt es zwei Zielrichtungen dieser Förderrichtlinie.

  • Modul 1 (Zukunftsbetriebe)
    Kern eines jeden zu fördernden Vorhabens ist ein landwirtschaftlicher Zukunftsbetrieb mit digitaler Ausrichtung.Ziel der Einrichtung der Zukunftsbetriebe ist es, den Nutzen der Digitalisierung für die heimische Landwirtschaft weiter zu erforschen und damit eine zukunftsfähige Entwicklung dieser zu unterstützen. Dadurch sollen landwirtschaftliche Betriebe aller Größen produktiver und wettbewerbsfähiger werden. Ebenso sollen Nachhaltigkeit, Tierwohl, Umwelt-, Natur- und Klimaschutz verbessert werden. Dabei werden die wesentlichen Aufgaben im landwirtschaftlichen Betrieb sowohl für die Pflanzenproduktion als auch für die Tierhaltung in den geförderten digitalen Zukunftsbetrieben abgebildet.
  • Modul 2 (Zukunftsregionen)
    Modul zwei fördert digital ausgestaltete regionale Wertschöpfungsketten, die möglichst in räumlicher Nähe zu einem Zukunftsbetrieb bzw. Experimentierfeld angesiedelt sind und wiederum eine Zukunftsregion prägen. Im Fokus des Moduls zwei steht die Digitalisierung und damit einhergehend die Förderung der Digitalisierung im gesamten ländlich geprägten Raum, mit der Absicht zu erproben, wie digital geprägte Zukunftsregionen funktionieren. Es wird angestrebt, dass Zukunftsregionen mit den Zukunftsbetrieben beziehungsweise mit bereits bestehenden Experimentierfeldern eng verzahnt werden. Daher ist eine räumliche Nähe und die Bildung von Verbundvorhaben von Vorteil.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

 

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Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 5.000 € | Ihr wollt euch für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft einsetzen? Habt Ideen, wie ihr euch für soziale Gerechtigkeit in eurer Umgebung stark m...

Bewerbung: Laufend | Förderung: bis zu 5.000 € |

Ihr wollt euch für eine vielfältige und inklusive Gesellschaft einsetzen? Habt Ideen, wie ihr euch für soziale Gerechtigkeit in eurer Umgebung stark machen könnt? Oder möchtet alle an eurem Kindergarten, eurer Schule, eurem Betrieb, eurer Uni oder eurer Kiez oder Kommune dazu einladen, gemeinsam mit euch über eure Gemeinschaft, Bildung, Klimapolitik oder Angebote für junge Menschen zu diskutieren? Dann bewerbt euch mit eurem Projekt!

Unsere Gesellschaft steht vor vielen Herausforderungen und mit ihr die Demokratie. An diesen Herausforderungen wollen wir gemeinsam mit euch arbeiten – für eine zukunftsfähige und demokratische Gesellschaft und ein Miteinander.

Demokratie findet nicht nur im Parlament oder in den Landtagen statt, sondern fängt bei uns allen an! Sie lebt von vielfältigen Projekten und Ideen, und entwickelt sich kontinuierlich weiter. Nur so können wir gemeinsam eine lebendige und offene Gesellschaft gestalten. Euch beschäftigen diese Themen und ihr wollt gemeinsam mit anderen an einer zukunftsfähigen Gesellschaft arbeiten? – Dann macht mit!

Und zwar ganz einfach:

  • Ihr habt eine Idee, die ihr umsetzen wollt? Dann findet ihr unten auf dieser Seite ein kurzes Bewerbungsformular. Füllt es aus und schickt es ab, wir melden uns bei euch.
  • Oder ihr seid euch noch unsicher, ob euer Projekt für uns interessant klingt oder wie ihr es genau verwirklichen könnt? Dann ruft einfach bei uns an oder schreibt uns eine E-Mail. Wir unterstützen euch gerne!
  • Wichtig: Damit wir eure Idee fördern können, müsst ihr Euren gemeinnützigen Kita- oder Schulförderverein an eurer Seite haben. Auf diesem Weg erreicht Euch unsere finanzielle Unterstützung.

Mit dem Förderfonds „Demokratie weiter denken“ fördern wir

  • Ideen junger Menschen, die sich mit der Weiterentwicklung von Demokratie auseinandersetzen.
  • überparteiliche, das heißt von Parteien unabhängige Projekte.
  • Projekte mit 500 – 5.000 Euro.
  • kreative Formate, die sich im Kleinen und Großen damit befassen, wie Demokratie zukunftsfähig gestaltet werden kann, z.B. kleine Jugendfestivals, Diskussionsrunden in der Schule/Kita oder spannende digitale Formate, die kinder- und jugendgerecht über Politik aufklären.

Weitere Informationen findet ihr hier

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Förderung: 50 x 500 € Stipendien |  Die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt (DSEE) ermöglicht 50 Engagierten aus Bürgerstiftungen mit einer Förderpauschale von je 500 Euro eine Teilnahme am Deu...

Förderung: 50 x 500 € Stipendien | 

Die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt (DSEE) ermöglicht 50 Engagierten aus Bürgerstiftungen mit einer Förderpauschale von je 500 Euro eine Teilnahme am Deutschen Stiftungstag vom 28. bis 30. September in Leipzig! Unter dem Motto "Stiftungen – Zukunft nachhaltig gestalten" erwarten Sie drei Tage mit über 100 Veranstaltungen, Austausch und Lernen.

Der DSEE und dem Bündnis der Bürgerstiftungen Deutschlands ist es ein Anliegen, mit diesem Förderprogramm Engagierten aus Bürgerstiftungen die Teilnahme an Europas größtem Stiftungskongress zu ermöglichen. Zum einen, um den dynamisch wachsenden lokalen Engagementstiftungen mehr Sichtbarkeit innerhalb der Stiftungsszene zu verschaffen, aber auch, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und von den vielen Impuls- und Fortbildungsangeboten zu profitieren.

Wer sich bewerben kann
Das Angebot richtet sich an alle Bürgerstiftungen, die die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie tragen das Gütesiegel für Bürgerstiftungen und sind Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen (falls Sie noch nicht Mitglied sind, können Sie ihren Antrag noch stellen).
  • Sie sind eine ehrenamtlich geführte Organisation. Es gibt keine hauptamtlichen Mitarbeiter:innen (Ausnahmen sind hier Minijobs und über Projekte finanzierte MA. Sie können sich ebenfalls um ein Stipendium bewerben).
  • Ihr Stiftungskapital beträgt nicht mehr als 1 Mio. Euro (Gründungskapital und Zustiftungen, aber ohne Treuhandstiftungen und freie Rücklagen).
  • Sie erklären sich bereit, an einem Großteil des Kongresses teilzunehmen (80%).
  • Es werden insbesondere Bürgerstiftungen aus ländlichen und strukturschwachen Räumen gefördert.

Förderumfang und Antrag
Das Kontingent ist auf 50 Stipendien begrenzt. Ein Stipendium ist mit 500 Euro dotiert. Es beinhaltet die Teilnahmegebühr beim Deutschen Stiftungstag (Ticketpreis 390 Euro) sowie eine Reisekostenpauschale. Pro Bürgerstiftung können maximal zwei Stipendien vergeben werden.

Der Antrag kann formlos über ein Formular auf unserer Webseite gestellt werden.
Die Prüfung und Auswahl erfolgen laufend und nach Eingang der Bewerbung durch eine:n Verterter:in der DSEE und des Bündnisses der Bürgerstiftungen Deutschlands.

Die Bürgerstiftungen erhalten Anfang August eine Benachrichtigung, ob ihre Bewerbung berücksichtigt wurde. Um Anreise und Übernachtung kümmern sich die Teilnehmenden eigenverantwortlich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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| Bewerbungsfrist 31.10.2020 | Förderungshöhe: Max. 5000€ | Bewerben können sich bundesweit Bürgerstiftungen, welche die „10 Merkmale einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen er...

| Bewerbungsfrist 31.10.2020 | Förderungshöhe: Max. 5000€ |

Bewerben können sich bundesweit Bürgerstiftungen, welche die „10 Merkmale einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen erfüllen, Schulen der Sek. I und II, Genossenschaftsbanken, die Mitglied im Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sind, und Journalisten, die dies über einen gültigen Presseausweis oder anderer geeigneter Weise belegen. Jeder Bewerber kann maximal drei Bewerbungen einreichen. Bewerbungen sind bis zum 31.10.2020 um 24.00 Uhr möglich und müssen online eingereicht werden.

Der Förderpreis wird in vier Kategorien verliehen. In jeder Kategorie gibt es einen Hauptpreisträger und je vier Anerkennungspreise. In der Kategorie „Medien“ gibt es für Journalisten ein zusätzliches Recherchestipendium zu gewinnen.

Die Gewinner wählt eine unabhängige Jury aus. Die Jury behält sich Nachfragen während der Jurysitzung per Telefon oder Videokonferenz vor.

Die Gewinner werden der Öffentlichkeit vorgestellt und erhalten die Auszeichnungen und Urkunden im Rahmen der Verleihung des Förderpreises am 07. Mai 2021 von 11-13 Uhr in der DZ BANK in Berlin.

Was gibt es zu gewinnen?
Das Preisgeld beträgt insgesamt 40.000 Euro. Die vier Hauptpreisträger erhalten je 5.000 Euro, die sechzehn Anerkennungspreisträger je 1.000 Euro. Das Recherchestipendium ist mit 4.000 Euro dotiert.

Die Anerkennungspreise sollen den Gewinnern und ihren Engagierten die Teilnahme an der Verleihung des Förderpreises und den Austausch und die Vernetzung ermöglichen. Die Hauptpreise würdigen die herausragenden Leistungen in den jeweiligen Kategorien.

 

Weitere Informationen zur Förderung finden sie hier.

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Anmdeldeschluss: 30. Juni |  Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU ...

Anmdeldeschluss: 30. Juni | 

Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU Familienherz e. V. vergeben und würdigt bundesweit Engagement für benachteiligte Familien. Mit dem Förderpreis soll eine Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft geschaffen werden. Bewerben können sich Vereine und Initiativen, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen und die bisher nicht oder nur geringfügig mit öffentlichen Mitteln unterstützt wurden. Beispiele für ausgezeichnetes Engagement sind Integrationssportvereine, Kreativprojekte für schwer kranke Kinder und deren Geschwister oder kulturelle Projekte für ältere und kranke Menschen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BKK·VBU engagieren sich mit kleineren oder größeren Spenden, einer Vereinsmitgliedschaft oder aktiver Unterstützung für das Familienherz. Die Frist für Bewerbungen für den aktuellen Wettbewerb ist der 30. Juni. Bewerbungen zu einem späteren Zeitpunkt, die dann ggf. in die nächste Wettbewerbsperiode fallen, sind jederzeit möglich.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Wettbewerbswebseite

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Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Preisgeld: 9.000 € | Eine erfolgreiche und sichere Zukunft der Landwirtschaft ist abhängig von den Ideen und Impulsen junger Nachwuchstalente. Deshalb unterstützt die ...

Bewerbungsschluss: 15.09.2021 | Preisgeld: 9.000 € |

Eine erfolgreiche und sichere Zukunft der Landwirtschaft ist abhängig von den Ideen und Impulsen junger Nachwuchstalente. Deshalb unterstützt die agrarzeitung seit mehr als zehn Jahren kluge Köpfe der Agrarbranche mit dem „Förderpreis der Agrarwirtschaft“ und bietet ihnen ein Sprungbrett für ihre Karriere.

Der mit 9000 Euro dotierte Förderpreis der Agrarwirtschaft richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler:innen, Landwirt:innen oder Berufstätige in Agrarunternehmen aus Industrie, Handel und Verarbeitung.

Gefragt sind Ideen, die die Agrarbranche voranbringen. Die Größe des Projektes ist dabei nicht ausschlaggebend, sondern die kreative Umsetzung und das gezeigte Engagement. Entscheidend sind Eigeninitiative, Relevanz für die Agrarbranche, Praxisnähe und Umsetzungsreife. Eine unabhängige Jury kürt drei Favoriten.

Sie sind junge Landwirtin oder junger Landwirt, Sie arbeiten in Industrie oder Handel, Sie studieren noch oder wollen Wissenschaftler werden? Wir interessieren uns dafür, welchen Aufgaben Sie sich stellen.

Wie machen Sie das?
Sie packen zu und sorgen dafür, dass ein landwirtschaftlicher Betrieb läuft. Oder Sie zeigen, welche Produkte die Agrarwirtschaft braucht und was den Handel vorwärts bringt. Oder Sie arbeiten an einem interessanten Forschungsthema.

Wie machen Sie das zukünftig?
Sie haben eine gute Idee und zeigen uns, wie Sie die umsetzen wollen. Dabei zählen kleinere kluge Vorhaben ebenso wie große Projekte.

So geht es:

  • Beschreiben Sie Ihre aktuelle Tätigkeit und Ihre Ziele.
  • Sagen Sie uns, wie Sie das Preisgeld verwenden möchten.
  • Fügen Sie Lebenslauf und Zeugnisse bei.
  • Berichten Sie über ein mögliches soziales oder politischen Engagement.
  • Willkommen sind Empfehlungsschreiben von Ausbildern, Vorgesetzten oder Hochschullehrern.
  • Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung schriftlich ein.

Bewerben Sie sich jetzt oder empfehlen Sie uns eine Kandidatin oder einen Kandidaten, der es verdient hätte, den „Förderpreis der Agrarwirtschaft“ zu erhalten!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung erhalten Sie hier

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