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Ziel des Projektes: Unseren älteren bzw. hilfebedürftigen Mitbürgern den Verbleib in ihrer eigenen Häuslichkeit so lange als möglich mit unserer Unterstützung zu sichern. Keiner möchte in ein Pflegehe...

Ziel des Projektes: Unseren älteren bzw. hilfebedürftigen Mitbürgern den Verbleib in ihrer eigenen Häuslichkeit so lange als möglich mit unserer Unterstützung zu sichern. Keiner möchte in ein Pflegeheim, allerdings sind sehr viele Senioren alleinstehend und benötigen alltägliche Unterstützung. Außerdem sollte eine dauerhafte Einkaufsmöglichkeit im Dorf installiert werden, nachdem das letzte Einzelhandelsgeschäft 2017 geschlossen wurde. Auch einer drohenden Vereinsamung (die es tatsächlich auch in ländlichen Regionen gibt) sollte entgegengewirkt werden.

Unser Angebot: Quirnbach inTakt ist ein Angebot der Ortsgemeinde Quirnbach/Pfalz und besteht aus mehreren Bausteinen. Zum einen wird Unterstützung im Alltag für Senioren und andere Hilfebedürftige angeboten, zum anderen ein wöchentlicher Markttag organisiert, um die Grundversorgung im Dorf sicher zu stellen. Durch die Unterstützung im Alltag wird älteren bzw. hilfebedürftigen Mitbürgern der Verbleib in der eigenen Häuslichkeit ermöglicht. Heimunterbringung wird zeitlich hinausgezögert/ vermieden. Unsere Leistungen umfassen Hilfestellung bei der Haushaltsbewältigung (kochen, einkaufen, reinigen, Wäschepflege etc.), der Tagesstrukturplanung, individuelle Fahrdienste (zu Ärzten, Verwandten), Begleitung zu Veranstaltungen, Mithilfe bei der Pflege/Instandhaltung der Außenanlagen u.v.m. Unsere Projektkoordinatorinnen besuchen Interessierte in ihrer Häuslichkeit und ermitteln/bereden den jeweiligen Bedarf. Da es sich um Pflegefachkräfte handelt, können sie auch schon beratend tätig werden und weitergehende Angebote initiieren. Jeden Donnerstag findet ab 14 Uhr ein Markttag statt, bei dem ein Bäcker, ein Metzger, ein Obst- und Gemüsehändler, mehrere regionale Selbstvermarkter, ein Schuhhändler, ab und an eine Blumenhändlerin und verschiedene Handwerkskünstler ihre Waren feil bieten. Im Bürgerhaus findet derweil ein gemütliches, generationsübergreifendes Zusammensein bei Kaffee und Kuchen statt. Dabei werden auch Fachvorträge (Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Pflegegrade, Nutzung Smartphone etc.), Vorführungen (Kinderchor, Lesungen, Sketche) und gemeinsame Aktivitäten, wie Singen und Bewegungsübungen angeboten.

Besonderheiten des Projekts: Als eine der ersten Gemeinden in Rheinland-Pfalz haben wir 2018 eine Anerkennung für Angebote zur Unterstützung im Alltag beantragt und erhalten. Diese Anerkennung ermöglicht der Gemeinde die Abrechnung der o.g. Leistungen mit den Pflegekassen (sog. Entlastungsbetrag). Voraussetzung ist, dass die Projektkoordination fachlich geeignet ist und die "Mitarbeiter" eine entsprechende Schulung vorweisen. All dies haben wir eigeninitiativ umgesetzt. Wir "betreuen" mittlerweile ca. 60 Kunden mit ungefähr 25 Mitarbeitern (3 festangestellt, 12 geringfügig beschäftigte, 10 Ehrenamtler). Schon jetzt zeichnet sich ab, dass das Projekt (nach Ablauf der Förderung) aus eigener Kraft weiter finanziert werden kann. Unser Markttag dient anderen Gemeinden als Vorbild und wird bereits kopiert.

 

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Landwirtschaftliche Familienbetriebe, Kleinerzeuger und Manufakturen können oft aus Zeit- und Kostengründen ihre Produkte nicht online vermarkten. Aus dem gleichen Grund ist auch eine ständige Präsenz...

Landwirtschaftliche Familienbetriebe, Kleinerzeuger und Manufakturen können oft aus Zeit- und Kostengründen ihre Produkte nicht online vermarkten. Aus dem gleichen Grund ist auch eine ständige Präsenz auf kleinen Wochenmärkten vielfach nicht möglich. Auch das Verbraucherverhalten hat sich in den letzten Jahren verändert. Das zeigt sich durch eine verstärkte Nachfrage nach regionalen Produkten. Dieses veränderte Verhalten beruht auf verschiedene Aspekte. Ein wesentlicher Faktor ist ein verändertes Wertesystem. Viele Menschen fühlen sich in dieser Welt verunsichert und haben Sehnsucht nach Halt und Sicherheit. Aus diesem Grund gibt es eine Rückbesinnung auf Werte und Inhalte. Unter bestimmten Voraussetzungen können regionale Produkte als Mittler dienen, die Geborgenheit, Wurzeln und Heimat vermitteln. Wieder andere Verbraucher wollen Ihre Region durch den Kauf von regionalerzeugten Produkten unterstützen und die Wirtschaftskraft stärken.

Im ländlichen Raum liegen Liefer- und Empfangspunkte dieser Produkte oft weit auseinander. Mit dem Online-Marktplatz wurde ein integrierter Lösungsansatz für die Logistik gefunden, der sowohl die Bedürfnisse der Erzeuger als auch die Bedürfnisse der Verbraucher berücksichtigt. Durch die Zusammenarbeit mit Kramer und Konsorten entstehen Kooperationen, die auch den Handlungsrahmen der Akteure in der Region erweitert.Ein weiterer Aspekt des Projektes soll der Aufbau von regionalen Wertschöpfungsketten sein. Aus vorhandenen Rohstoffen neue Produkte kreieren, die den Verbraucher begeistern und die Wirtschaftskraft im ländlichen Raum stärken.Bisher gibt es noch wenige Konzepte, wie kleine Shops im Internet wahrnehmbar sind und schnell gefunden werden. Aus diesem Grund wurde eine Marktpositionierungsstrategie entwickeln. Das Ziel ist es, durch Suchmaschinenoptimierung  die Besucherzahl auf der Webseite zu steigern.

Der Online-Marktplatz Kramer und Konsorten soll Verbraucher in den Landkreisen Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld, der Stadt Dessau-Roßlau und Nordsachsen ansprechen. Er bietet ein vielfältiges Angebot und ist praktisch und einfach zu benutzen. Der Nutzer kann aus verschiedenen Shops einkaufen und bekommt eine Rechnung und die Bestellung wird in einem Paket zugeschickt. Das Team von Kramer und Konsorten hat ein einzigartiges Kennzeichnungsmodell entwickelt, dass dem Verbraucher Transparenz und  Sicherheit über die Herkunft der Rohstoffe und des Produktionsstandortes bietet. Neben dem Online Handel haben wir auch den stationären Handel im Blick. Wir haben Regale angeschafft, die an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Aus dem Regional-Regal kann der Verbraucher Produkte wählen, die er dann später auch online kaufen kann. Das Regal ist ein Werbeträger für den Marktplatz.

 

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Das Projekt der Energieagentur Rheinland-Pfalz „KlikK aktiv – Klimaschutz in kleinen Kommunen durch ehrenamtliche Klimaschutzpaten“ richtet sich an kleine Gemeinden in den Pilotregionen Pfälzerwald, M...

Das Projekt der Energieagentur Rheinland-Pfalz „KlikK aktiv – Klimaschutz in kleinen Kommunen durch ehrenamtliche Klimaschutzpaten“ richtet sich an kleine Gemeinden in den Pilotregionen Pfälzerwald, Mittleres Moseltal und Osteifel und verknüpft die Themen Klimaschutz und Ehrenamt.

Die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements im Klimaschutz ist ein innovativer Ansatz, um die Energiewende flächendeckend voranzutreiben. In kleinen Gemeinden schlummern im Bereich Klimaschutz große Potenziale, die nicht nur die Haushaltskasse entlasten, sondern auch einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Gemeinde leisten können. Um die Potenziale zu nutzen, fehlen in diesen kleinen Kommunen jedoch oft die Infrastruktur, das Personal und Geld, um konkrete Klimaschutzprojekte umzusetzen.

"KlikK aktiv" bietet kleinen Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern die Möglichkeit, diese Potenziale mit Hilfe von ehrenamtlichen Kümmerern vor Ort auszuschöpfen und im Klimaschutz aktiv zu werden.

Mit einer individuellen Beratung durch die zuständigen Projektmanager werden in der Kommune Handlungsmöglichkeiten im Klimaschutz identifiziert und ehrenamtliche Unterstützer gesucht. Neben der Beratung zu Fördermitteln unterstützt die Energieagentur Rheinland-Pfalz, gemeinsam mit den ehrenamtlichen Klimaschutzpaten, dann individuell bei der Beantragung von Fördergeldern und der konkreten Umsetzung von Projekten. Dazu werden die ehrenamtlichen Kümmerer vor Ort regelmäßig informiert, geschult und miteinander vernetzt.

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Die Mitgliedsgemeinden der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land verfolgen seit 2008 eine gemeinsame Innenentwicklungsstrategie, um dem Problem ländlicher Räume, dem sich ausbreiteneden Leerstand in Ortsker...

Die Mitgliedsgemeinden der Gemeinde-Allianz Hofheimer Land verfolgen seit 2008 eine gemeinsame Innenentwicklungsstrategie, um dem Problem ländlicher Räume, dem sich ausbreiteneden Leerstand in Ortskernen, konsequent entgegenzutreten. Zwei Grundsätze stehen im Mittelpunkt dieser Strategie: 1.) Bauen bzw. Renovieren im Ortskern muss günstiger sein als ein vergleichbares Objekt im Siedlungsgebiet und 2.) Jeder Siedlungsneubau verursacht einen Leerstand im Altort und verbraucht wertvolle Bodenresourcen.

Um diesen Grundsätzen Rechnung tragen zu können, gibt es ein ausgereiftes Leerstandsmanagement im Hofheimer Land, beginnend bei der qualifizierten Erfassung von Wohngebäudeleerständen und Baulücken. In jeder Gemeinde gibt es zudem Leerstandslotsen, die dabei unterstützen, Innenentwicklungspotenziale zu ermitteln und die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Verkaufsbereite Eigentümer unterstützt die Gemeinde-Allianz bei Verkauf und Vermarktung der Gebäude, u.a. mit der Erstellung von Exposés und einer eigenen kostenlosen Immobilienbörse.

Um potenzielle Käufer vom Erwerb eines Bestandsgebäudes zu überzeugen, hat die Gemeinde-Allianz ein umfangreichesd Maßnahmenpaket geschnürt, bestehend aus einer kostenlosen Erstberatung durch einen Architekten, einer kostenlosen Energieberatung und einem Förderprogramm, das Investitionen in bestehende Bausubstanz im Ortskern mit bis zu 15.000 Euro unterstützt. Durch das Förderprogramm wurden bereits etwa zwei Mio. Euro Fördergelder für Bauherren bereitgestellt und insgesamt über 300 Leerstände beseitigt. Das Hofheimer Land hat sich ganz dem Motto "Innen statt Außen" verschrieben. Dazu gehört nicht nur, die Ortskerne zu beleben, sondern auch das Angebot außerhalb der Ortskerne zu verknappen. Daher werden neue Bauplätze im Hofheimer Land nur mit Bedacht ausgewiesen. Im Gegenteil: Es wurden sogar Bebauungspläne aufgehoben und Flächennutzungspläne geändert. Ergebnis war die Rücknahme von knapp 100 Bauplätzen auf einer Fläche von ca. 8 Hektar.

 

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Das Forum Z wird seit 2017 von der Gemeinschaft Blumenthal und der BN Kreisgruppe Aichach-Friedberg organisiert und lädt alle interessierten Bürger, Vereine, Initiativen und kommunale Verterter*innen ...

Das Forum Z wird seit 2017 von der Gemeinschaft Blumenthal und der BN Kreisgruppe Aichach-Friedberg organisiert und lädt alle interessierten Bürger, Vereine, Initiativen und kommunale Verterter*innen ein, gemeinsam über die Nachhaltige Entwicklung im Landreis Aichach-Friedberg zu diskutieren und konkrete Ziele zu erarbeiten. Dadurch kann Kommunalpolitik aktiv von Bürger*innen mitgestaltet werden und gemeinsame Ansätze für einen zukunftsfähigen Landkreis entwickelt werden.
Kernthema ist dabei die Vernetzung von allen Menschen in der Region, die sich für Themen rund um eine nachhaltige Zkunft einsetzen. Einmal jährlich findet dafür ein ein bzw. zweitägiges Bürgerforum statt. Zu Beginn des Treffens stehen in der Regel 2-3 Impulsvorträge, z.B. von Christian Felber zur Gemeinwohlökonomie oder Margret Rasfeld zum Thema Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Im Anschluss daran gehen alle Teilnehmenden in Arbeitskreise und arbeiten in verschiedenen Workshops zu den Themen:
Biodiversität, Landwirtschaft, Bildung, Mobilität, Engergie, Wirtschaft sowie Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit. Beim ersten ForumZ 2017 wurden diverse Ziele, sowohl kurzfristige als auch langfristige formuliert, welche seitdem jährlich auf dern Prüfstand gestellt und ggf. weiterentwicklt werden.
Beim ForumZ konnten in den letzten Jahre diverse Impulse für Folgeveranstaltungen und Projekte gegeben werden. So entstand im Arbeitskreis Landwirtschaft die Idee zur Bewerbung als Ökomodellregion (welche 2019 erfolgreich umgesetzt wurde), der Arbeitskreis Biodiversität organisiert 2x jährlich den regionalen "Biodiversitätstag" und der Arbeitskreis Bildung hat eine Lehrerfortbildung zum Thema "Schule neu denken" organisiert. Auch die GWÖ-Gruppe Paartal, wurde beim ForumZ gegründet und 2020 schlossen 5 Unternehmen erfolgreich ihr Gemeinwohlbilanz in einem Peergroup-Verfahren ab.

Begleitend zum "Arbeitsteil" fand die letzten Jahre auch ein Markt der Möglichkeiten statt, bei dem sich viele verschiedene Initiativen vorstellen konnten und konkrete Tipps für einen nachhaltigen Lebensstil- z.B. plastikfrei Leben - erfahrbar gemacht wurden.

Das ForumZ will also Motivieren und Mut zum Handeln machen und zwar sowohl den Bürger*innen aus der Region in Bezug auf ihr persönliches Verhalten und Leben, als auch den Vertreter*innen aus der Politik, sich für eine nachhaltige Entwicklung in ihrem Landkreis einzusetzen.

 

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 Ziel: Die Plattform https://zukunftskommunen.de/ dient kleinen und mittelgrossen Kommunen (bis 30.000 Einwohner) zur Verbreitung innovativer Ansätze der kommunalen Nachhaltigkeitstransformation. Die ...

 Ziel: Die Plattform https://zukunftskommunen.de/ dient kleinen und mittelgrossen Kommunen (bis 30.000 Einwohner) zur Verbreitung innovativer Ansätze der kommunalen Nachhaltigkeitstransformation. Die hier portraitierten Kommunen zeichnet aus, dass jeweils drei oder mehr innovative kommunale Vorhaben mit Erfolg umgesetzt worden sind. Damit wird ein Austausch über Besuche oder andere Kontakte in besonderer Weise anregend.

Angebote: Auf der Plattform können Sie Ihre Postleitzahl eingeben sowie interessierende Suchkategorien bezüglich kommunaler Innovationen auswählen. Dann bekommen Sie erfolgreiche Kommunen Ihrer Umgebung angezeigt, zu denen Kontaktpartner angegeben sind. Über die freie Suche können Sie nach beliebigen Innovationen in deutschen Kommunen suchen. 

Besonderheiten: Sie können Kommentare abgeben, sich als Zukunftskommune bewerben oder auch die Blogfunktion nutzen, um spannende News für Zukunftskommunen zu verbreiten (Mail an peterschmuck@gmx.de).

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Der Hof Viehbrook präsentiert sich heute als ein modernes ländliches Kultur-, Bildungs- und Erlebniszentrum mit vielen verschiedenen Bereichen. Die ehemalige Bauernstelle wurde von 2010 bis 2012 aufwe...

Der Hof Viehbrook präsentiert sich heute als ein modernes ländliches Kultur-, Bildungs- und Erlebniszentrum mit vielen verschiedenen Bereichen. Die ehemalige Bauernstelle wurde von 2010 bis 2012 aufwendig umgebaut, renoviert und restauriert. Der Hof Viehbrook steht als eingetragenes Landeskulturdenkmal unter Denkmalschutz und die Umgestaltung der Hofstelle wurde als Leuchtturmprojekt der AktivRegion Schwentine-Holsteinische Schweiz vom Land Schleswig-Holstein und der Europäischen Union gefördert. 
Auf dem Hof Viehbrook wird Landwirtschaft betrieben und alle erzeugten tierischen Produkte werden direkt über das Hofrestaurant und den Hofladen vermarktet. Die hofeigene Gastronomie beinhaltet ein Cafe, Restaurant und einen sehr umfangreichen Veranstaltungsbetrieb für Feierlichkeiten jeglicher Art. Es gibt ein kleines Hof-Hotel und eine Ferienwohnung. Bauernhofpädagogische Angebote für Schulklassen und Kindergärten, sowie Freizeit- und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche gehören auch mit zum Angebot des Hofes.  In der historischen Schmiede befindet sich ein Trau- und Taufzimmer. In den ehemaligen Schmiederäumen werden Schmiedekurse angeboten. Auf dem Hof gibt es seit 2018 eine Kochschule und 2019 ist ein Coworkingspace und ein Bauernhof-Kindergarten dazu gekommen. Auch derzeit werden weitere neue Bereiche erarbeitet und vorangebracht. So ist ab 2021 ein Glamping-Angebot geplant und eine Erweiterung bereits bestehender Angebote, beispielsweise im Bereich des Bauernhof-Kindergartens sind geplant. Der Hof Viehbrook ist ein Anziehungspunkt in der gesamten Region und steht für Nahversorgung, Wirtschaftskraft, Regionale Wertschöpfung, Arbeitsplätze und Lebensqualität im Ländlichen Raum.

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An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchge...

An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchgeführt. 

Die Tatsache, dass die kath. und evang. Kirche in Deutschland über erhebliche landwirtschaftlich genutzte Liegenschaften verfügen, legt es nahe, die christliche Schöpfungsverantwortung gerade auch auf solchen Flächen zu realisieren.

Das Projekt verfolgte das Ziel, die Möglichkeiten einer artenreichen Landwirtschaft auf Kirchengrund zu untersuchen, dafür Anregungen zu geben und Handlungsperspektiven aufzuzeigen. Ein wichtiger Bestandteil war ein Expertenworkshop im Kloster Benediktbeuern, bei dem Vertreter unterschiedlicher Einrichtungen und struktureller Ebenen der katholischen und evangelischen Kirche sowie Vertreter aus den Bereichen Landwirtschaft, Naturschutz und kirchlicher Umweltarbeit zusammenfanden.

Es entstand eine Handreichung, die sich mit den Potenzialen und konkreten Möglichkeiten von Naturschutzmaßnahmen auf kircheneigenem Land auseinandersetzt. Dabei werden Handlungsansätze zur Förderung von Biodiversität auf Kirchenland beleuchtet und die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen praxisnah beschrieben. Auch Finanzierungsmöglichkeiten sowie Ansprechpartner lassen sich in der Publikation finden. Außerdem werden Fallbeispiele vorgestellt.

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Die HofladenBOX ist eine Onlineplattform, über die Endkunden und Firmenkunden regionale Lebensmittel beziehen können.HofladenBOX agiert dabei als Vermittler zwischen Erzeugern (z.B. Bauern, Metzger, B...

Die HofladenBOX ist eine Onlineplattform, über die Endkunden und Firmenkunden regionale Lebensmittel beziehen können.
HofladenBOX agiert dabei als Vermittler zwischen Erzeugern (z.B. Bauern, Metzger, Bäcker, Winzer...) und den Kunden; außerdem organisiert HofladenBOX die möglichst verpackungsreduzierte Zusammenstellung der Waren in eine Mehrweg-Lieferbox sowie die Auslieferung der Ware.

Da die Ware frisch und genau nach Bestellung angeliefert wird, ist keine Lagerhaltung nötig; es bleibt am Ende auch nichts übrig.
Somit können wir garantieren, dass keine Lebensmittel weggeworfen werden, dass eine Verpackungs- und CO2-reduzierte Auslieferung stattfindet und dass unsere Erzeuger unterstützt werden.
Übrigens legen die Erzeuger die Preise selbst fest: kein Preidrücken, keine Dumpingpreise. Die Ware kostet das, was sie wert ist.

Die Auswahl der Erzeuger und Produkte ist einfach: die Entfernung darf nicht zu groß sein und der Erzeuger soll faire Bedingungen für Tier, Mensch und Natur vorweisen können.

Liefer- und Erzeugungsgebiet: Fürth, Fürther Land, Erlangen, Nürnberg, Schwabach und Herzogenaurach.

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Wie Menschen die Zukunft unserer ländlichen Räume gestalten LandVoraus! ist Inspirator, Motivator und vielleicht manchmal auch Mutmacher für alle, die das Land von Morgen gestalten wollen. Wir mache...

Wie Menschen die Zukunft unserer ländlichen Räume gestalten

LandVoraus! ist Inspirator, Motivator und vielleicht manchmal auch Mutmacher für alle, die das Land von Morgen gestalten wollen.

Wir machen uns auf die Suche nach Menschen, Ideen und Perspektiven, die sich mit der Entwicklung der ländlichen Räume beschäftigen. Von der Alm bis zum Wattenmeer: Wir werfen Spotlights darauf, wie Menschen die Regionen in Deutschland mit Mut und Tatendrang gestalten. Wir sammeln Fundstücke konkreter Zukunftsgestaltung und stellen neue Thesen zur Entwicklung unserer Regionen auf.


Wer steckt dahinter?
Die Redaktion von LandVoraus! besteht aus Menschen, die in der Planung und Gestaltung ländlicher Räume arbeiten und gerne über den Tellerrand ihrer täglichen Arbeit schauen.

Technisch realisiert und inhaltlich verantwortet wird die Website von der Sweco GmbH, die sich im Rahmen ihrer Arbeit seit Jahrzehnten deutschlandweit für die Regionalentwicklung einsetzt. 

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Bleibeperspektiven und kreative Entwicklung jenseits der Großstädte durch gemeinwohlorientierte Gründungslabore Die Kulturhanse ist ein Programm des Erfurter Plattform e.V., unterstützt durch die Sch...

Bleibeperspektiven und kreative Entwicklung jenseits der Großstädte durch gemeinwohlorientierte Gründungslabore

Die Kulturhanse ist ein Programm des Erfurter Plattform e.V., unterstützt durch die Schweizer Drosos Stiftung. Ziel des Programms ist es, jenseits der großen Städte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wirtschaftliche Bleibeperspektiven zu schaffen. Dieses Ziel wollen wir durch die Zusammenarbeit mit und die Unterstützung von lokalen Partnerorganisationen beim Aufbau gemeinwohlorientierter Gründungslabore erreichen. Das sind lebendige Orte, wo Visionär*innen und Initiativen in förderlichen Rahmenbedingungen Segel setzen können und z.B. Co-Working Spaces, Werkstätten, Quartierläden oder Cafés aufbauen, Vereine oder Unternehmen gründen.

Unser Kulturhanse-Programm

  1. Das einjährige Stipendium. Es besteht primär aus der verpflichtenden Teilnahme an neun gemeinsamen Werkstätten mit parallelen Hausaufgaben. Dort erarbeiten wir alle zusammen die wesentlichen Planungen und Konzepte für die eigenen Gründungslabore. Wir sind immer zu Gast bei einer teilnehmenden Organisation. So lernen wir die anderen Organisationen, Geschichten, Herausforderungen und Lösungen kennen, beraten uns gegenseitig und bauen das Kulturhanse-Peer-Netzwerk auf. Daneben werden die Stipendiatinnen durch uns begleitet in ihrer Organisationsentwicklung, ihrer Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit. Zusätzliche Fachexpertise können die teilnehmenden Organisationen im Rahmen eines gemeinsamen Beratungsbudgets einkaufen. Im ersten Durchlauf des Kulturhanse-Stipendiums unterstützen wir neun lokale Initiativen, unsere Stipendiatinnen, erwählt aus 23 Bewerbungen. Acht durchliefen erfolgreich das Stipendium, drei von ihnen hatten bereits am Ende die notwendige Finanzierung und ein ausgereiftes Konzept, um ihr Gründungslabor starten zu können. Die anderen wollen folgen.
  2. Die zweijährige Gründungsphase. Stipendiatinnen, die mit ihrem Gründungslabor bereits starten wollen, können sich darauf bewerben. Da begleiten und beraten wir drei, vier Initiativen dabei ihre Orte und Programme aufzubauen und zu stabilisieren. In überregionalen Veranstaltungen versuchen wir den Betreibern weitere Aufmerksamkeit und Unterstützung zu erschließen. Außerdem bieten wir Zugang zu einem Matchingfonds, einer Fehlbedarfsfinanzierung, um die Finanzierung der ersten Jahre zu erleichtern. In dieser Phase fördern die Labore bereits aktiv Gründungen und Initiativen.
  3. Über beide Phasen bauen wir mit den Stipendiatinnen und anderen passenden Akteuren das Kulturhanse-Netzwerk auf für gegenseitige Unterstützung, für gemeinsames Wirtschaften, für Weiterbildung und überregionale Interessenvertretung.

Ihr habt Interesse an einem Stipendium teilzunehmen? Ihr wollt uns unterstützen oder habt Fragen, sucht Austausch, wollt mit uns ins Gespräch kommen - meldet Euch gern bei uns!

 

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„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem m...

„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem mehrere Kriterien zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wird Multi-Criteria-Analyse genannt. Hierbei ist nicht grundsätzlich von einer Vergleichbarkeit dieser Kriterien auszugehen. Es kann durchaus vorkommen, dass qualitative Kriterien (z.B. Farbe, Geschlecht, Tierart) gleichzeitig mit quantitativen Kriterien wie etwa Anzahl der Tiere im Versuch, oder gemessene Größen wie Körperlängen oder Körpertemperatur berücksichtigt werden müssen. Schon bei der Verwendung zweier quantitativer aber auf unterschiedlichen Skalen bewerteter Kriterien (z.B. Körperlänge und Körpertemperatur) wird klar, dass als erster Schritt in der Multi-Criteria-Analyse eine Bereitstellung vergleichbarer Skalen stehen muss. „AniFair“ ist ein Software Tool für die Multi-Criteria-Analyse, welches diese Vergleichbarkeit mit Hilfe des MACBETH (Measuring Attractiveness by a Categorical Based Evaluation TecHnique) Ansatzes herstellt. Dieser basiert darauf, für alle Kriterien die Präferenzen des Benutzers durch gezielte Vergleiche je zweier Level (etwa ‚blau‘ und ‚rot‘ beim Kriterium ‚Farbe‘) innerhalb eines Kriteriums in eine Intervall-Skala von 0 bis 100 umzuwandeln. Ist Vergleichbarkeit hergestellt, aggregiert „AniFair“ im nächsten Schritt die Einzelbewertungen zu einer Gesamtbewertung, die alle Kriterien einschließt. Hierbei wird nicht die naheliegende Aggregation anhand des gewichteten Mittelwertes, sondern das Choquet-Integral verwendet. Als Grundannahme hinter dem gewichteten Mittelwert steht eine Unabhängigkeit der Kriterien voneinander, welche in der Realität im Allgemeinen nicht vorliegt. Stattdessen erlaubt „AniFair“ dem Benutzer mittels der Anwendung des Choquet-Integrals Wechselwirkungen zwischen den Kriterien zu modellieren.


 


Das Software-Tool „AniFair“ unterstützt eine mehrstufige Aggregation, d.h die Eingabe von Kriterien mit Unterkriterien, bei denen eine Voraggregation möglich ist. Des Weiteren können in der ‚Mehr-Instanzen-Version‘ mehrere Entscheidungsprobleme simultan bearbeitet und hinterher zusammengefasst werden. „AniFair“ wurde mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet und enthält an den Stellen, an denen eine Aktion des Benutzers erfolgen muss, ‚Hilfeknöpfe‘ die detaillierte Erklärungen bieten.


 


Nach Fertigstellung und einer Testphase von „AniFair“ wurde das Software-Tool auf der Internetpräsenz des Institutes für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bereit gestellt (https://www.tierzucht.uni-kiel.de/de/forschung) und kann seitdem dort dauerhaft und kostenlos erworben werden. Eine entsprechende Presseerklärung wurde verfasst. Der zum Download verfügbare Installer enthält eine vollständige Version der R Software inklusive der für „AniFair“ benötigten R-Pakete, um Versionskonflikte bei der Anwendung von „AniFair“ möglichst zu vermeiden. Zusätzlich können eine ausführliche Installationsanweisung (‚Inbetriebnahme von „AniFair“‘) und eine Dokumentation (‚Dokumentation „AniFair“‘) als pdf Dateien heruntergeladen werden. Zusätzlich enthält der Installer auch Beispieldateien mit denen eine Anwendung von „AniFair“ erprobt werden kann, bevor eigene Daten verwendet werden.

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In der Forschungsprojekt-Reihe nascent werden der Beitrag und das Potenzial transformativer Wirtschaftsformen im Ernährungssektor untersucht. Das aktuelle Forschungsprojekt "Entwicklungschancen durch...

In der Forschungsprojekt-Reihe nascent werden der Beitrag und das Potenzial transformativer Wirtschaftsformen im Ernährungssektor untersucht.

Das aktuelle Forschungsprojekt "Entwicklungschancen durch Solawi-Betriebe" hat folgende Ausgangsfragen:

Wie kann die Solidarische Landwirtschaft (SoLawi) zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors beitragen? Welche Möglichkeiten und Grenzen hat dieses innovative Wirtschafts-Prinzip als Impulsgeber für resiliente und nachhaltige Wertschöpfungsräume?

Seit Anfang 2020 werden die Potenziale und Grenzen dieser Wirtschaftsform untersucht. Das Ziel des Projektes besteht darin, folgende Aspekte zu analysieren und gleichsam in der Praxis zu befördern:

1) die Entstehung und Verbreitung Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe 

2) deren soziale und betriebswirtschaftliche Stabilisierung und 

3)  den daraus resultierenden Beitrag zu einer resilienten und umfassenden Regionalversorgung.

Das Projektteam arbeitet transdisziplinär, das heißt in engem Austausch mit Praxispartnern, wie beispielsweise dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft. Als Ergebnis soll neben der wissenschaftlichen Einordnung dieser spezifischen Wirtschaftsweise unter anderem ein Praxisleitfaden zur Stabilisierung von SoLawi-Betrieben entstehen.

Es wird dadurch angeknüpft an die Ergebnisse des Vorgängerprojekts "Nachhaltigkeit durch transformative Wirtschaftsformen". Darin ging es um die Potenziale zur Transformation des etablierten Ernährungssystem durch neue Wirtschaftsformen und -initiativen, wie beispielsweise Urban Gardening Projekte, Solidarische Landwirtschaft oder Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaften.

Mehr unter: https://www.nascent-transformativ.de/

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Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovative...

Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovativen Techniken ausgestattet sind. Ebenso sind Haltestellenausrüstungen und die Integration in die Leitstelle erforderlich.

Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:

  • Dynamische Fahrgastanzeiger an den Haltestellen, Haltestellen und Fahrzeug
    Alle Haltestellen sind mobilitätsgerecht, verfügen über kleine Unterstände und sind mit einem Monitor ausgestattet. Über den Monitor kann man den Standort aller Fahrzeuge der automatisierten Linie verfolgen und Anschlussbeziehungen auf andere Linien erkennen. Die Monitore werden in Systemstelen verbaut.

    Die Fahrzeuge sind mit einer elektronischen Rampe ausgestattet, welche bei der Türöffnung mit dem Taster Rollstuhl automatisch ausfährt. Beim Schließen der Tür fährt die Rampe automatisch ein.

  • Ticketing/Kontrollierter Einstieg
    Der Fahrgast kauft ein Ticket mit seinem Smartphone in Form eines Barcodes über eine „White Label App“ oder ist im Besitz eines elektronischen Tickets mit der VDV-KA und kann über ein Lesegerät am Fahrzeug die Türe öffnen.

  • Integration Flottenmanagement autonomer Bus in IVU-Leitsystem
    Der Standort des Fahrzeuges ist im Betriebszustand jederzeit bekannt und wird über das Flottenmanagementsystem vom Hersteller des autonomen Busses in die Leitstelle der BSM integriert.

  • Garage an der Strecke
    Auf Grund der Unverhältnismäßig langen und komplexen Strecke von der Linie bis zum BSM Betriebshof ist eine tägliche Ein- und Ausfahrt nicht vorgesehen.

Im autonomen Betrieb sind Abschnitte mit 50 km/h laut TÜV kritisch (Vmax Busse formal 25 km/h). Im manuellen Betrieb sind technisch max. ca. 5 km/h möglich (vorbehaltlich Freigabe TÜV).

Daher sollten Depotfahrten möglichst vermieden werden.
Nächtliches Abstellen und Laden in der Nähe der Strecke in einer Garage, Depotfahrt nur bei Werkstattbesuch mit Sondergenehmigung.

Die Garage ist mit 5 Abstellflächen und mit 5 Ladeeinheiten vorgesehen. Weitere 2 Ladeeinheiten sind in der Werkstatt vorgesehen.

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Mit dem Projekt MehrWert21 unterstützt die Verbraucherzentrale NRW einen verantwortungsvollen und klimaschonenden Konsum. Maßnahmen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung und des bürgerschaftlichen E...

Mit dem Projekt MehrWert21 unterstützt die Verbraucherzentrale NRW einen verantwortungsvollen und klimaschonenden Konsum. Maßnahmen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung und des bürgerschaftlichen Engagements für Nachhaltigkeit fördern die Wertschätzung von Lebensmitteln, stärken den sorgsamen Umgang mit begrenzten Ressourcen und leisten einen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen.

Klimafreundliche Gemeinschaftsverpflegung:

In Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung wie Kitas und Schulen liegt ein großes Klimaschutzpotential. Die hier anfallenden Lebensmittelabfälle können durch einfache Maßnahmen verringert werden. Das Projekt MehrWert21 begleitet Kitas und Schulen in NRW dabei, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und klimafreundliche Speisepläne anzubieten. Die Angebote im Einzelnen:

  • Abfallmessungen: Teller- und Ausgabereste der teilnehmenden Einrichtungen werden analysiert. Daraus ergeben sich individuelle Verbesserungsvorschläge für die Essensplanung und Wege zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen.
    Optimierung der Speisepläne: Küchen und Caterer erhalten passgenaue und konkrete Rezeptempfehlungen, um Menülinien und Speisepläne klimafreundlicher zu gestalten.
    Workshops: Teilnehmende Schulen, Kitas und Caterer aus ganz NRW kommen zum Erfahrungsaustausch zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Ideen zur dauerhaften Verankerung einer klimafreundlichen Gemeinschaftsverpflegung in ihren Einrichtungen.
    Bildungsangebote: Projektmitarbeiter*innen führen Bildungsangebote an weiterführenden Schulen durch. Im Unterricht und im Schulalltag wird Schülerinnen und Schülern der Wert von Lebensmitteln vermittelt.

Engagement für Nachhaltigkeit:

In mehr als 700 Verbrauchergruppen in NRW engagieren sich Menschen für Ressourcenschonung und Lebensmittelwertschätzung. Sie bauen Gemüse in Gemeinschaftsgärten an, reparieren Elektrogeräte in Repair-Cafés, organisieren den kostenlosen Verleih von Lastenrädern oder verteilen gerettete Lebensmittel aus dem Handel. Ihr Engagement schafft alltagsnahe Möglichkeiten für einen klimafreundlichen Konsum. Das Projekt MehrWert21 unterstützt Verbrauchergruppen mit vielfältigen Maßnahmen:

  • Mehrmals im Jahr versammeln sich Engagierte aus Verbrauchergruppen aus ganz NRW zum Erfahrungsaustausch „MitWirkstatt“ und erhalten dadurch Raum, um Herausforderungen ihrer Arbeit zu diskutieren. Die regionale Vernetzung wird gestärkt.
    • Das „Regionalgespräch“ bringt Kommunalvertreter*innen und Engagierte aus Verbrauchergruppen zusammen.
    „Thementreffs“ für Verbrauchergruppen zu praxisnahen Themen wie Mitgliedergewinnung oder Vereinsrecht fördern den Kompetenzaufbau und stärken die lokale Vernetzung.
    • Die jährliche „GlücksTaten“-Aktion schafft öffentliche Aufmerksamkeit für die Themen Ressourcenschonung und Lebensmittelwertschätzung. Sie findet in Kooperation mit den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale statt und erreicht Bürger*innen in 63 NRW-Städten.
    • Die Website www.mehrwert.nrw ist eine Informationsplattform rund um das nachhaltige Engagement in NRW. Im Werkzeugkasten findet jeder Praxishilfen, der eine Gruppe gründen oder sein Gemeinschaftsprojekt voranbringen will. Die interaktive Mitmachkarte weist Bürger*innen den Weg zu engagierten Verbrauchergruppen in ganz NRW. Über den Termin-Kalender erfahren Interessierte und Engagierte, was in ihrer Nähe passiert und wo sie sich einbringen können.
    • Aktuelle Informationen und Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden regelmäßig über Facebook und Instagram kommuniziert.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Verbraucher*innen auf Veranstaltungen, durch Presse- und Onlinekommunikation über Projektthemen und -angebote informiert.

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Die Kulturenvielfalt im Alpenraum nimmt zu, gewollt und ungewollt. Wie können Kommunen mit dieser Herausforderung umgehen? Gleichzeitig verändern sich besonders im ländlichen Raum die Arbeits- und Leb...

Die Kulturenvielfalt im Alpenraum nimmt zu, gewollt und ungewollt. Wie können Kommunen mit dieser Herausforderung umgehen? Gleichzeitig verändern sich besonders im ländlichen Raum die Arbeits- und Lebensbedingungen. Was kann einer Abwanderung insbesondere junger Menschen entgegenwirken?

Die verschiedenen Regionen im Alpenraum sind ganz unterschiedlich von verschiedenen Aspekten von Zu- und/oder Abwanderung betroffen. Im Projekt Zusammen.Leben in den Alpen wurden Lösungsansätze gesucht, die aufzeigen, wie Kommunen das Zusammenleben der Kulturen und Identifikation mit dem besonderen Lebensraum Alpen unterstützen und gestalten können. Das Wissen um den Lebensraum und der Einbezug in die kulturellen, gesellschaftlichen Strukturen lässt Wertschätzung für das Lebensumfeld entstehen und motiviert zur Mitarbeit an einer Nachhaltigen Entwicklung des Lebensraumes in allen Ebenen. 

Innerhalb des Projekts wurde Wissen um die aktuellen Herausforderungen aufgrund der demographischen Veränderungen aufgebaut und vermittelt - eine Anbindung an den 5. Alpenzustandsbericht wurde damit geschaffen. In einer dreiteiligen Veranstaltungsreihe wurde ein Diskussionsprozess auf kommunaler und regionaler Ebene initiiert und die beteiligten Gemeinden miteinbezogen. Dadurch erfolgte eine Vernetzung mit anderen AkteurInnen zu diesem Thema im Alpenraum. Die vermittelten Beispiele haben in den Pilotregionen dazu angeregt, in den eigenen Kommunen Prozesse zu starten, die ZuwandererInnen als Ressource zu sehen und in die Entwicklungsprozesse des Natur- und Lebensraumes einzubinden. Eine alpenweite Verbreitung der Projektergebnisse hat zur Verankerung beigetragen.

Zusammen.Leben in den Alpen war das Vorgängerprojekt von PlurAlps im Rahmen des Interreg Alpine Space Programms.

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Der Alpenraum durchlebt in den kommenden Jahren die kombinierten Herausforderungen durch eine alternde Bevölkerung und neue Migrationsmodelle. Daraus ergeben sich aber auch Möglichkeiten für soziale I...

Der Alpenraum durchlebt in den kommenden Jahren die kombinierten Herausforderungen durch eine alternde Bevölkerung und neue Migrationsmodelle. Daraus ergeben sich aber auch Möglichkeiten für soziale Innovation durch Vielfalt und einen bewusst verfolgten Pluralismus. Vor allem ländliche Regionen und Berggebiete brauchen neue Ansätze für eine gut verankerte Willkommenskultur. PlurAlps zielt darauf ab, Gemeinden, Unternehmen und die Zivilgesellschaft bei der Entwicklung einer Willkommenskultur zu unterstützen und dadurch die Attraktivität und den sozialen Zusammenhalt im ländlichen Raum zu stärken.

Das Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ arbeitete in diesem Projekt gemeinsam mit 10 Pilotgemeinden in 7 Alpenstaaten an der Entwicklung eines Instruments für die mittel- und langfristige Sozialplanung in Kommunen. Das Sozialplanungsinstrument (SPI) wurde entwickelt, um die Lebensqualität in Gemeinden zu bewerten und zu verbessern. Es besteht aus einem Prozess in der Gemeinde, einem Fragenkatalog in Form eines benutzerfreundlichen Online-Tools und einem Handbuch. Die Indikatoren, als Fragen formuliert, werden im Online-Tool beantwortet und mit breiter Beteiligung von Stakeholdern bewertet. Der Fokus liegt auf den zentralen Fragen: Welche Lebensqualität finden Bevölkerung sowie Zuwanderinnen und Zuwanderer vor? Wie lässt sich diese steigern? Welche Angebote in einer Gemeinde unterstützen eine rasche Integration aller Formen der Zuwanderung – von Binnenwanderung bis hin zur Fluchtmigration? Auf Basis dieser Analyse der Lebensqualität können Maßnahmen zur Verbesserung erarbeitet und umgesetzt werden. Um die Entwicklung und Trends ablesen zu können, ist es sinnvoll, den gesamten Prozess in Abständen von zwei bis fünf Jahren zu wiederholen.

PlurAlps wurde in einem kooperativen Ansatz durch ein internationales Konsortium aus 10 Partner im gesamten Alpenraum durchgeführt. Getestet wurde das Sozialplanungsinstrument in 10 Pilotregionen in Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Italien, Slowenien und Frankreich. Der alpenweite Bezug der Projektumsetzung ist ein besonderes Merkmal.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier: https://alpenallianz.org/de/projekte/pluralps

 

 

 

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Auf Initiative der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH und der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) wurden IBH-Labs ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um Forschungs- und Innovationsnetz...

Auf Initiative der Internationalen Bodensee-Hochschule IBH und der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) wurden IBH-Labs ins Leben gerufen. Hierbei handelt es sich um Forschungs- und Innovationsnetzwerke von Hochschulen und Praxispartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft. Sie leisten einen nachhaltigen Beitrag zur Förderung des Wissens-, Innovations- und Technologietransfers und damit zur Standortattraktivität der Bodenseeregion. Die Förderung der IBH-Labs erfolgt aus Mitteln des Interreg V-Programms «Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein». Für die Internationale Bodensee-Hochschule bilden die IBH-Labs einen strategischen Schwerpunkt. Die thematische Ausrichtung der IBH-Labs orientiert sich an regional relevanten Themen und den Entwicklungspotenzialen der Bodenseeregion. Die IBH-Mitgliedshochschulen starten 2017 gemeinsam mit Praxispartnern folgende IBH-Labs:

KMUdigital unterstützt klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) der Bodenseeregion bei der Bewältigung, Umsetzung und Implementierung der rasant fortschreitenden industriellen Digitalisierung.

Zehn Hochschulen und Forschungsinsitute aus den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz erarbeiten dafür interdisziplinär anwendungsorientierte Antworten auf die Fragen:

Wieviel Digitalisierung muss in den Mittelstand?
Wieviel Digitalisierung passt in den Mittelstand?

Digitalisierung findet, getrieben von Hochtechnologie-Anbietern, weltweit agierenden Großunternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen bereits in vielen Bereichen des Lebens statt. Das IBH-Lab KMUdigital bündelt die vorhandene Expertise rund um den See, um die Chancen und Auswirkungen für den Mittelstand der Region ganzheitlich zu untersuchen. Dies betrifft den digitalisierten Produktionsvorgang an sich (Shopfloor), den Einfluss auf Geschäftsprozesse, den Wandel vom Produkt- hin zum Dienstleistungsanbieter, die Aus- und Weiterbildung sowie die Betrachtung der politischen Rahmenbedingungen. Folgende konkrete Inhalte werden in Teilprojekten bearbeitet:

Digital Transformation Guide (DigiTraG)
Aufbereitung erfolgreicher Digitalisierungstools zur Umsetzung digitaler Innovationen in KMU

Digitale Landwirtschaft Bodensee (DigiLand)
Entwicklung von Referenzprozessen (Blueprints), Organisationsmodellen sowie eines Technologieradars für Betriebe entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette.

Digitale Agenda Bodensee (DAB)
Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der rechtlichen, politischen und organisationalen Rahmenbedingungen

Data Science (Data4KMU)
Entwicklung anwendbarer Data Science Instrumente für den direkten Einsatz in Produkten, Services und den damit verbundenen Geschäftsprozessen

Internationale Musterfabrik Industrie 4.0 (i4Production)
Entwicklung und Simulation einer international vernetzen Prozesslandkarte 4.0 auf Basis dreier Modellfabriken in drei Ländern

Nutzenbasierter Digitalisierungsnavigator (DigiNav)
Entwicklung einer Vorgehensstrategie für die systematische Erhebung, Analyse, Priorisierung und Umsetzung der Digitalisierungspotenziale in KMU

Wir verstehen uns als erster Ansprechpartner bei Fragen rund um Digitalisierung und Industrie 4.0. Scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns gerne. Wir bemühen uns, Ihnen bei jedem Ihrer Anliegen weiterzuhelfen oder Sie an einen Netzwerkpartner zu vermitteln, der Ihnen weiterhelfen kann.

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Naturschätze zu erkennen, zu erhalten und in Wert zu setzen ist das Ziel des Projekts «speciAlps». Es bewegte Regionen dazu, gemeindeübergreifende Naturvielfalt im Alpenraum zu stärken und Naturerlebn...

Naturschätze zu erkennen, zu erhalten und in Wert zu setzen ist das Ziel des Projekts «speciAlps». Es bewegte Regionen dazu, gemeindeübergreifende Naturvielfalt im Alpenraum zu stärken und Naturerlebnisse als Alltagserfahrung zu ermöglichen.

In fünf Pilotregionen wurden speciAlps-Team gebildet. Eigens geschulte, lokale BetreuerInnen begleiteten und berieten die Teams bei der Umsetzung. Aus Grünflächen wurden Biotope oder Magerwiesen, Lehrpfade wurden gestaltet und Gründstreifen entlang von Äckern und Felder gesät. Dabei tauschten sich die Pilotregionen in zwei internationalen Treffen zu Maßnahmen, Herausforderungen und Erfolgen aus und konnten so gemeinschaftlich Lösungen für mehr Biodiversität im ländlichen Raum finden.

Es beteiligten sich die Regionen:

Die Besonderheit des Projekts «speciAlps» ist die alpenweite Umsetzung der Projektvorhaben und Streuung der Projektergebnisse. Als Beobachter der Alpenkonvention haben die beiden Partner "Allianz in den Alpen" und CIPRA International das Kooperationsprojekt nach den Grundsätzen der Alpenkonvention konzipiert. Ein zentrales Thema des mehrjährigen Arbeitsprogramm der Alpenkonvention ist die Naturvielfalt. Die beiden Projektpartner haben mit diesem Projekt in den letzten drei Jahren einen Beitrag dazu geleistet.

«speciAlps» dauerte von April 2017 bis März 2020 und wurde vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Deutschland gefördert. Cipra International leitete das Projekt in Partnerschaft mit dem Gemeindenetzwerk "Allianz in den Alpen". «speciAlps» lehnt sich an das Programm "Naturvielfalt in der Gemeinde" aus Vorarlberg/AT an. Mit Unterstützung der Heidehof Stiftung sowie der Liechtensteinischen pancivis Stifung.

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Aufgrund des demografischen Wandels wird es für Landkreise und Gemeinden zunehmend schwieriger, ein Grundangebot an öffentlichen Mobilitätsdienstleistungen wie Bus und Bahn vorzuhalten, ohne die Frage...

Aufgrund des demografischen Wandels wird es für Landkreise und Gemeinden zunehmend schwieriger, ein Grundangebot an öffentlichen Mobilitätsdienstleistungen wie Bus und Bahn vorzuhalten, ohne die Frage nach notwendiger sozialer Teilhabe, sinnvoller regionaler Wertschöpfung und nicht zuletzt auch realisierbaren Umweltschutzzielen zu stellen. Dabei wird der Mobilitätsbedarf auf dem Land in Zukunft, beispielsweise durch die Ballung von medizinischen Versorgungseinrichtungen und Einkaufszentren in Stadtnähe, weiter zunehmen. Bereits heute stehen die örtlichen Verkehrsbetriebe vor der Herausforderung, die Erreichbarkeit von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Schulen, Gesundheitszentren sowie Freizeitmöglichkeiten aus dem ländlichen Bereich zuverlässig zu gewährleisten.

Angesichts dieser Problemlage verfolgt das Forschungsvorhaben NEMo die Entwicklung von nachhaltigen und innovativen Mobilitätsdienstleistungen sowie darauf basierenden Geschäftsmodellen für den ländlichen Raum. Dabei will NEMo neue Mobilitätsangebote schaffen, in denen auch der Bürger zum Mobilitätsanbieter wird. So könnten beispielsweise selten angefahrene Haltepunkte des öffentlichen Personennahverkehrs zusätzlich auch von Privatpersonen mit dem eigenen PKW zur Mitnahme weiterer Personen bedient werden. Durch eine höhere Personenauslastung des privaten PKWs können Versorgungslücken geschlossen und insgesamt das Verkehrsaufkommen und die damit verbundenen negativen Umweltauswirkungen reduziert werden.

Zur Planung und Steuerung dieser neuen ländlichen Mobilität nehmen Informations- und Telekommunikationstechnologien eine Schlüsselfunktion ein. Im Rahmen des Vorhabens werden zunächst spezifische Anforderungen und auch Akzeptanzgrenzen dieser neuen Mobilität erfasst und anschließend in ein rechtskonformes Konzept überführt. Von Beginn an werden Bürger und öffentliche Mobilitätsanbieter in das Projekt eingebunden, damit sich die tatsächlichen Bedürfnisse und Hindernisse frühzeitig erkennen, berücksichtigen und lösen lassen.

Ein besonderes Augenmerk liegt hier neben der Koordination und Vernetzung aller Akteure, insbesondere auf der Selbstorganisation der Bürger (z.B. Fahrgemeinschaften und Nachbarschaftsauto). Für die Bereitstellung eines umfassenden und offenen Mobilitätsangebots werden wirtschaftliche, gesellschaftliche und organisatorische Konzepte entwickelt. Diese Konzepte werden in einer vernetzten Plattform für den ländlichen Raum Oldenburg und den Landkreis Wesermarsch zusammengeführt, getestet und im engen Dialog mit den Bürgern bewertet.

Die VolkswagenStiftung fördert das Projekt NEMo mit mehr als 1,5 Millionen Euro. Neben den acht beteiligten Lehrstühlen wird das Projekt durch eine Vielzahl assoziierte Partner (Kommunen, Kammern, Unternehmen und weitere Forschungseinrichtungen) unterstützt.

Weitere Informationen: https://nemo-mobilitaet.de

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