Land.Voraus! findet im Jahr 2023 nicht statt | Förderung: 12 x 500 € + Öffentlichkeitsarbeit |
Der Projektwettbewerb Land.Voraus! identifiziert herausragende Projekte der ländlichen Entwicklung, prämiert diese mit attraktiven Preisgeldern und unterstützt sie in der Bewerbung der Vorhaben. Ziel ist es, gute Projektideen in den ländlichen Regionen zu unterstützen und zu verbreiten.
Wer kann teilnehmen?
Jeder Akteur, der ein Projekt zur Stärkung des ländlichen Raums in Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Südtirol umsetzt und dieses auf dem Netz der Regionen einträgt, kann an dem Wettbewerb teilnehmen und hat die Chance gefördert zu werden.
Wie kann ich am Projektwettbewerb teilnehmen?
Um am Projektwettbewerb Land.Voraus! teilzunehmen musst Du lediglich Dein Projekt im Projektformular bestmöglich beschreiben, der Teilnahme am Wettbewerb zustimmen und das Projekt auf dem Netz der Regionen veröffentlichen.
So legst Du ein Projekt an:
Bis wann muss ich mein Projekt einreichen?
Die Einreichung ist ganzjährig möglich. Da der Projektwettbewerb jedes Jahr durchgeführt wird, besteht die Chance auf eine Förderung, solange Dein Projekt auf dem Netz der Regionen veröffentlicht ist. Trägst Du Dein Projekt bis zum Stichtag am 01. November ein, wird es im Auswahlverfahren zur Ermittlung der Sieger des entsprechenden Jahres berücksichtigt. Trägst Du Dein Projekt nach dem Stichtag ein, berücksichtigen wir es im Auswahlverfahren des Folgejahres.
Kann ich mehrere Projekte einreichen?
Ja, Du kannst mehrere Projekte veröffentlichen. Bedenke jedoch, dass es sich um ein real existierendes Projekt handeln muss. Reine Projektideen können nicht gefördert werden.
Welche Preise gibt es zu gewinnen?
Insgesamt werden jährlich 12 Gewinnerprojekte ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erhalten ein Preisgeld und werden bei der Bekanntmachung ihrer Projekte unterstützt. Die Bekanntmachung erfolgt in Form eines Projektkalenders, welcher an die Verwaltungsbezirke und LEADER-Regionen im DACH-Raum verteilt wird. Jedes Gewinnerprojekt wird auf einer Seite des Kalenders mit einem Bild und einer kurzen Projektbeschreibung dargestellt. Hier kannst Du dir die Land.Voraus! Projektkalender der letzten Jahre ansehen.
Wann werden die Gewinner verkündet?
Die Gewinner werden jedes Jahr im Dezember verkündet.
Bewerbungsschluss: 15. September 2020 |
Gute Bildungsangebote zu unterbreiten und allen Kindern und Jugendlichen kulturelle Erfahrungen zu ermöglichen – das ist ein wichtiges Ziel. Ländliche Räume bieten dafür viele Potenziale und Möglichkeiten.
Deshalb suchen wir mit dieser Sonderausschreibung Bündnisse, die sich mit ihren Projektideen den Herausforderungen jenseits von Städten und dem städtischen Nahraum stellen und sich für Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen auf dem Land engagieren.
Was ist das Ziel der Förderung?
Ziel der Förderung ist es, die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in ländlichen Räumen zu verbessern. Mit der Förderung können Projekte umgesetzt werden, die jungen Menschen auf dem Land Künste und Kultur zugänglich machen. So können sie an Angeboten der Kulturellen Bildung teilhaben, zu denen sie sonst keinen oder nur wenig Zugang haben.
Projektbeispiel - Das können Sie machen!
Entwickeln Sie eine Idee für ein Projekt, das in ländlichen Räumen jungen Menschen Kunst und Kultur zugänglich macht, persönliche und lokale Identität miteinander verbindet, den Dialog von Bewohner*innen im Dorf und Landkreis anregt, Ideen und Positionen von Kindern und Jugendlichen sichtbar macht, ehrenamtliche Ressourcen und die persönliche Nähe von Partnern nutzt.
Weitere Informationen zur Sonderausschreibung Künste öffnen Welten finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31.12.2020 | Preis: 5.000 € |
Der Soil Award zeichnet landwirtschaftliche Betriebe, Landbesitzende oder landwirtschaftliche Kooperativen aus, die nachhaltige Formen der Boden- und Landnutzung entwickeln oder anwenden. Gesucht werden innovative Ansätze, die den Boden schonen oder den Aufbau organischer Substanz im Boden verbessern.
Ausschreibung in Englisch: The prize rewards land use and soil management practices mitigating soil threats i.e. soil degradation, erosion, reduction of organic matter content, diffuse contamination, and compaction as well as the reduction of soil biodiversity, salinization, sealing, flooding and landslides. In doing so, the award sheds light on outstanding achievements, encouraging new concepts of land and soil protection and their implementation in land management, as well as enhancing awareness about the importance of land and soil functions.
Who can apply?
Farmers, landowners, land managers, groups of farmers, on their own or in collaboration with research institutes, universities and/or private companies.
Why to apply?
To recognize the great value of the farmer’s work, by promoting the winning project as a good practice at the EU level. Also, to enhance the visibility of such ways of farming at the local, national as well as European scale and to encourage the farmers to further develop their work in a sustainable path.
5.000 € is awarded to the winning project every year. The Jury can also award a Diploma of Recognition.
How to apply?
The call for application is open from October 1, you need to send the filled-out application form latest on December 31. The award is bestowed to the winner every year during the Forum for the Future of Agriculture (FFA) Gala Dinner.
Please note: the application should preferably be filled out in English. If the application chooses another language a well-structured English summary of the project should be enclosed. Submit your project via e-mail to the Award Coordinator at This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. and share your success!
Weitere Informationen und die Anmeldung zum Soil Award finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 01.10.2020 | Mittel: 3,5 Mio Euro |
Unter dem Titel "Post-Corona-Stadt" suchen die Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik nach innovativen Ideen und Konzepten für eine resiliente Stadtentwicklung.
Der 8. Projektaufruf der Nationalen Stadtentwicklungspolitik steht unter dem Motto "Post-Corona-Stadt". Es werden innovative Ideen und beispielgebende Konzepten für eine resiliente Stadtentwicklung im gesamten Bundesgebiet gesucht. In Pilotprojekten sollen neue Lösungsansätze zur Resilienzsteigerung und Stärkung der Stadt- und Quartiersstrukturen in verschiedenen krisenrelevanten Themenbereichen der Stadtentwicklung erprobt werden:
Der Projektaufruf richtet sich an verschiedene Akteure, die sich sowohl auf der Quartiersebene als auch auf kommunaler oder interkommunaler Ebene für die Stärkung der Krisenfestigkeit und -bewältigung einsetzen. Dies können Kommunen oder kommunale Partner in Kooperation mit Dritten sein, weitere zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen, nicht gewinnorientierte Unternehmen, Genossenschaften, lokale Akteursgruppen, aber auch Wohnungsbaugesellschaften, Wohlfahrtsverbände, die Wissenschaft und weitere Initiatoren/Koordinatoren mit neuartigen strategischen Ansätzen, Projekten und Maßnahmen zum Umgang mit den Pandemiefolgen.
Für den Projektaufruf stehen rund 3,5 Mio. EUR Bundesmittel zur Verfügung. Es ist vorgesehen in einer ersten Phase 10 – 15 Projekte auszuwählen. Die ausgewählten Pilotprojekte werden bis zu drei Jahre in Form einer Zuwendung unterstützt. Sie werden in dieser Zeit durch BMI und BBSR in ihren Prozessen begleitet und unterstützt.
Ein Fachgremium der Nationalen Stadtentwicklungspolitik wird die zu fördernden Projekte voraussichtlich im Dezember 2020 auswählen.
Weitere Informationen zum Förderprogramm, sowie die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie auf der Webseite der nationalen Stadtentwicklungspolitik
Bewerbungsschluss: 15.03.2021 | Preis: Insgesamt 15.000 € |
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vergibt für hervorragende, beispielgebende Innovationen im Gartenbau jährlich den Deutschen Innovationspreis Gartenbau.
Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Dieses Preisgeld wird von der Bewertungskommission auf bis zu drei Preisträger - nach Möglichkeit je einer in den Kategorien Pflanze, Technik oder Kooperation/ Betriebsorganisation/ Unternehmenskonzept aufgeteilt.
Die Höhe des Einzelpreisgeldes richtet sich nach dem Innovationswert der Anmeldung, wobei das Preisgeld für einen Preisträger auf maximal 7.500 Euro begrenzt ist.
Bewertungskriterien
Die Bewertung erfolgt nach
Teilnahmebedingungen
Bewerben kann sich jedes Gartenbauunternehmen mit Geschäftssitz in Deutschland, das Gartenbauprodukte herstellt oder damit handelt, Hersteller von Produkten und Zubehör sowie andere Einrichtungen, die für den Gartenbau innovativ tätig sind und nicht der öffentlichen Hand angehören. Es sollte sich um eine Innovation pflanzenbaulicher, züchterischer, technischer, kulturtechnischer oder betriebswirtschaftlicher Art, um eine beispielhafte Kooperation, ein beispielhaftes Unternehmenskonzept oder auch um eine Kombination aus diesen Merkmalen handeln.
Einsendeschluss für den Deutschen Innovationspreis Gartenbau 2021 ist der 15. März 2021.
Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 13.11.2020 | Preise im Gesamtwert von 15.000 €
LEBENSMITTEL RETTEN, KLIMA SCHÜTZEN – MIT DEM BUNDESPREIS 2021
Mit dem Bundespreis 2021 wird der Fokus auf den Zusammenhang zwischen unserer Lebensmittelverschwendung und der Erderwärmung gerichtet. Denn wie wir mit unserem Essen umgehen, wirkt sich auf unser Klima aus: Für die Produktion und Verarbeitung, für die Lagerung und für den Transport von Lebensmitteln benötigt es wertvolle Ressourcen wie Wasser, Ackerboden und Energie. Dabei werden Treibhausgase wie CO2 freigesetzt – völlig umsonst, wenn die Lebensmittel dann weggeworfen werden. Laut FAO gehen etwa ein Drittel der produzierten Lebensmittel weltweit verloren oder landen in der Tonne. Die dadurch global verursachten Treibhausgasemissionen (THG) pro Jahr werden auf 4,4 Gigatonnen beziffert. Wenn Lebensmittelabfälle ein Land wären, wären sie damit der drittgrößte Verursacher von THG weltweit. Um diese Belastung des Klimas zu reduzieren, braucht es neben den politischen Rahmenbedingungen und dem gesamtgesellschaftlichen Engagement auch kreative neue Ansätze und Ideen. Vorbildliche konkrete Projekte zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung können einen wertvollen Beitrag leisten – und genau diese werden in 2021 mit dem Zu gut für die Tonne!– Bundespreis ausgezeichnet. Dabei können auch Projekte oder Konzepte eingereicht werden, die seit mehreren Jahren umgesetzt werden. Zeigen Sie, was man mit langfristigem Engagement auch für das Klima erreichen kann!
Im Februar 2021 tagt die Jury und anschließend werden die Nominierten bekannt geben. In diesem Zeitraum werden Sie auch über Ihre potenzielle Nominierung informiert. Im Mai 2021 gibt Bundesernährungsministerin Julia Klöckner die Gewinner:innen im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin bekannt.
Weitere Informationen und die Anmeldung zum Bundeswettbewerb "Zu gut für die Tonne 2021" finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 01.11.2020 | Preis: Bis zu 100.000 € |
Durch die Corona-Pandemie waren und sind wir vor besondere Herausforderungen gestellt. Wie kann der Erhalt zivilgesellschaftlicher Strukturen dauerhaft gewährleistet werden? Wie soll dem Mitgliederschwund in Vereinen und Initiativen entgegengewirkt werden? Wie können Angebote wieder aufgebaut und Mitglieder zu Engagement und Ehrenamt motiviert werden? Helfen könnte digitale Technik. Doch stehen die notwendige Ausstattung und das Know How dafür bereit?
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt legt ihr erstes Förderprogramm auf, um gemeinnützige Organisationen, Engagement und Ehrenamt in der Corona-Pandemie zu unterstützen.
Unsere Förderschwerpunkte
Das Förderprogramm besteht aus drei Schwerpunktthemen, die aus einer Bedarfserhebung des Vorstandes hervorgegangen sind. Ausgewertet haben wir Studien und Gespräche, Anfragen und Befragungen unter Engagierten und Ehrenamtlichen vor Ort und in den Sozialen Medien.
Es ist grundsätzlich möglich, jeweils einen Antrag pro Schwerpunktthema zu stellen.
Wie hoch ist der Umfang der Förderung?
Einzelprojekte können mit jeweils bis zu 100.000 Euro gefördert werden.
Weiterleitungen bis zu 10.000 Euro sind möglich, der Erstempfänger kann hierfür bis zu 1.5 Millionen Euro beantragen. Näheres entnehmen Sie bitte dem Förderleitfaden und der Förderrichtlinie.
Wer kann einen Antrag stellen?
Alle gemeinnützigen Organisationen, die über einen Freistellungsbescheid vom Finanzamt verfügen (z.B. gemeinnützige e.V.) sowie juristische Personen des öffentlichen Rechts (z.B. Kommunen).
Informationen zur Bewerbung:
Bitte stellen Sie ihren Antrag so früh wie möglich, spätestens jedoch bis zum 1. November 2020.
Die beantragten Mittel müssen im Jahr 2020 ausgegeben werden. Mittelabrufe sind nur bis zum 15. Dezember möglich.
Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Seite der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
Bewerbungsschluss: 22.02.2021 | Preis: Bis zu 7.500 € |
Ihr seid zwischen 16 und 30 Jahre alt und habt ein Projekt mit europäischer Dimension? Bewerbt euch bis zum 1. Februar 2021 für den Europäischen Jugendkarlspreis. Der Preis wird zum 14. Mal vom Europäischen Parlament und der Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen vergeben.
Du engagierst Dich für Europa? Zeig uns Dein Projekt!
So bewirbst Du Dich für den Europäischen Jugendkarlspreis
Der Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 30 Jahren aus allen 27 EU-Mitgliedstaaten. Gegenstand des Wettbewerbs sind Projekte, die der europäischen und der internationalen Verständigung dienen, die die europäische Identität fördern und die jungen Menschen als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen.
Die Projekte können entweder von Einzelpersonen oder - vorzugsweise - von Gruppen eingereicht werden.
Die Teilnahmebedingungen
Die Projekte müssen die folgenden Kriterien erfüllen:
Den besten Projekten winken Preisgeld und eine Reise
In jedem Land wählt eine Auswahljury zuerst einen nationalen Preisträger aus. Für diese 27 Projekte geht es dann weiter nach Aachen zur großen Preisverleihung. Hier kommen Vertreter der Siegerprojekte aus jedem der 27 EU-Mitgliedsstaaten zusammen: Eine einmalige Gelegenheit, andere junge Menschen aus ganz Europa zu treffen, mit ihnen Netzwerke aufzubauen und sich über Visionen von Europa auszutauschen.
Bei der Preisverleihung winken dem Gewinnerprojekt dann 7.500 Euro Preisgeld, der zweite Preis ist mit 5.000 Euro und der dritte Preis mit 2.500 Euro dotiert. Außerdem lädt das Europäische Parlament die Preisträgerinnen und Preisträger nach Brüssel oder Straßburg ein. Und macht über seine Social-Media-Kanäle kräftig Werbung für euer Projekt!
Zeitplan
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 09.05.2021 | Sprache: Englisch |
Die REGIOSTARS Awards sind ein jährlicher Wettbewerb, der von der Generaldirektion für Regional- und Stadtpolitik der Europäischen Kommission organisiert wird. Er zielt darauf ab, gute Praktiken in der regionalen Entwicklung zu identifizieren und innovative, EU-finanzierte Projekte hervorzuheben, die für andere Regionen und Projektmanager attraktiv und inspirierend sein könnten.
Für 2021 gibt es fünf REGIOSTARS Award-Kategorien:
Die 14. Ausgabe des Wettbewerbs REGIOSTARS Awards zeichnet die besten im Rahmen der Kohäsionspolitik finanzierten Projekte aus. Eine unabhängige Jury aus hochrangigen Experten wird die Gewinner auswählen, die im Dezember 2021 bekannt gegeben werden. Die interessierte Öffentlichkeit wird ebenfalls eingeladen, ihr eigenes Lieblingsprojekt zu wählen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 30. Nov. 2020 | Preise: Bis zu 5.000 € |
Welche nachhaltigen Alternativen können bspw. aus Stärke für Plastik gewonnen werden? Und welche innovativen Produkte können aus der Ressource Holz entstehen?
Bewerbt Euch bis zum 30. November 2020 zur Teilnahme am ersten bundesweiten Design-Wettbewerb zum Thema Kreislaufwirtschaft und ländlicher Raum. Genießt mit Gleichgesinnten im April und August 2021 ein Innovationsprogramm mit Expert*innen aus ganz Deutschland inmitten schönster Natur und inspirierender Workation-Atmosphäre im Peenetal in Norddeutschland.
Den drei Siegeskonzepten winken Preisgelder von bis zu 5.000 Euro.
Teilnehmen können Menschen aus ganz Deutschland, die einen Bezug zu den Themen Design, Materialkunde, Nachhaltigkeit oder nachhaltiges Wirtschaften haben
Auf einen Blick:
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Wettbewerb finden Sie hier
Bewerbnungsschluss: 30. September 2020 |
Das Förderprogramm REGION.innovativ unterstützt regionale Bündnisse dabei, sich neuen Forschungs- und Innovationsthemen zu widmen und mit neuen Partnern zusammenzuarbeiten. Mehrere Förderrunden nehmen unterschiedliche Querschnittsthemen in den Fokus.
Zweite Förderrunde – Kreislaufwirtschaft
Mit der zweiten REGION.innovativ-Förderrunde unterstützt das Bundesforschungsministerium regionale Verbünde dabei, eine nachhaltige regionale Kreislaufwirtschaft zu etablieren und die Wertschöpfung vor Ort zu stärken. Verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Verwaltung sollen über ihre fachlichen und administrativen Grenzen hinweg zusammenarbeiten und neue Kooperationsformen vorantreiben. Dazu zählen etwa besseres Wissensmanagement zwischen den Kommunen, der Abbau institutioneller Hürden oder neu entwickelte Instrumente in den Kommunen.
Die Bündnisse werden von mindestens zwei Kommunen, einem kommunalen Unternehmen und einer Hochschule oder Forschungseinrichtung getragen, die sich schwerpunktmäßig mit Kreislaufwirtschaft, Verwaltungswissenschaften, Rechtswissenschaften, Organisationswissenschaften oder verwandten Disziplinen beschäftigt.
Was wird gefördert?
Gefördert werden anwendungsorientierte, transdisziplinäre Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in Verbünden, die ausgewählte Themen der interkommunalen Zusammenarbeit im Bereich Kreislaufwirtschaft bearbeiten. Es können Personal- und Sachausgaben/-kosten, Ausgaben bzw. Kosten für projektbezogene Unteraufträge an Dritte sowie Materialeinzelkosten, Geräte, Anlagen und Reisen gefördert werden.
Wie lange und in welchem Umfang wird gefördert?
Die Laufzeit der Vorhaben kann bis zu drei Jahre betragen. Die Höhe der Förderung bemisst sich an der Zielstellung und den geplanten Aktivitäten des Verbundes. Für jeden Partner wird eine individuelle Förderquote festgelegt.
Weitere Informationen zum Förderprogramm REGION.innovativ - Kreislaufwirtschaft finden Sie hier
Anmeldeschluss: 30. Juni | Preisgeld: Bis zu 3.000 €
Auch in diesem Jahr wird der Deutsche Tierschutzpreis an Menschen verliehen, die sich in besonderem Maße für das Wohl der Tiere einsetzen - gemeinsam mit der Zeitschrift FUNK UHR und Super TV, unterstützt von Whiskas und Pedigree, die unter anderem die Preisgelder stiften.
Besonders engagierte Tierschützer können bis Ende Juni für die Auszeichnung vorgeschlagen werden oder sich selbst bewerben.
Der Preis soll Menschen ehren, die sich mit voller Leidenschaft und Engagement für den Tierschutz einsetzen und gleichzeitig den Tieren helfen. Deshalb ist er mit 6.000 Euro dotiert (3.000 Euro für den ersten Platz, 2.000 Euro für den zweiten und 1.000 Euro für den dritten Platz). Zusätzlich wird ein tierschützerisches Lebenswerk mit weiteren 1.000 Euro prämiert.
Als Teil der Jury entscheidet Stefanie Hertel, Tierschutzbotschafterin des Deutschen Tierschutzbundes, mit über die Auswahl der Gewinner. Die Verleihung des Deutschen Tierschutzpreises findet am 19. Oktober im Berliner Meistersaal statt.
Wenn Sie jemanden - oder sich selbst - für den Deutschen Tierschutzpreis vorschlagen möchten, beschreiben Sie sein/ihr Engagement auf maximal einer DIN-A4-Seite und senden Sie die Bewerbung mit bis zu drei verschiedenen Fotos per E-Mail an tierschutzpreis@funkuhr.de oder tierschutzpreis@supertv.de.
Oder bewerben Sie sich per Post:
FUNK UHR Redaktion
Kennwort „Deutscher Tierschutzpreis 2020“
Rotweg 8
76532 Baden-Baden
oder
SuperTV
Kennwort „Deutscher Tierschutzpreis 2020“
Postfach 02 11 17
10122 Berlin
Einsendeschluss: 30. Juni 2020 (E-Mail-Eingang oder Poststempel)
Aus den eingereichten Vorschlägen wählt eine unabhängige Jury die Sieger aus.
Bewerbung: Förderlinie 1: Laufend (max. 100.000 €) | Förderlinie 2: Letzte Frist 31.05.2021 (max. 3 Mio. €)
Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.
Das Wichtigste zum Förderprogramm
Der mFUND unterstützt die Entwicklung digitaler Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Dazu zählen z.B. neue Navigationsdienste, innovative Sharing-Plattformen, intelligente Reiseplaner oder hochpräzise Wetter-Apps. Unser Engagement setzt bereits in dem Moment ein, in dem digitale Geschäftsideen entstehen und unterstützt Förderinteressenten bei der Umsetzung – vom Konzept über die Entwicklung bis zur Marktreife.
Aktuelles:
Am 12.02.2021 wurde der achte mFUND-Aufruf in der Förderlinie 2 „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ und der erste Förderaufruf für das neue mFUND-Programmmodul „Digitalisierung und datenbasierte Innovationen für Mobilität 4.0 und Daseinsvorsorge in den Braunkohlerevieren“ veröffentlicht.
Weitere Informtionen zur mFund Förderung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 31. März 2021 | Preisgeld im Wert von 9.000 € |
Der Tassilo Tröscher-Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Er zeichnet innovative Projekte und Initiativen aus, die den Menschen, die auf dem Land leben, helfen, ihnen neue Möglichkeiten bieten und Lösungen für Probleme vor Ort schaffen, kurz gesagt: ihre Lebenssituation verbessern.
Tassilo Tröscher-Preis - Was wird ausgezeichnet?
Ausgezeichnet werden innovative Projekte und Initiativen, die folgende Bereiche betreffen:
Bei den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen kann es sich beispielsweise um ein praktisches Projekt, eine bemerkenswerte wissenschaftliche Arbeit, eine hervorragende publizistische oder mediale Darstellung oder eine außergewöhnliche administrative Entscheidung oder Maßnahmen handeln. Gesucht werden Ideen und Initiativen, die bereits umgesetzt wurden oder sich in der praktischen Umsetzung befinden.
Im Sommer 2021 kommt die Jury zusammen, um die Preisträger zu bestimmen. Die Preisträger sowie die übrigen Teilnehmenden erhalten im Anschluss eine Benachrichtigung über die Entscheidung der Jury. Die offizielle Bekanntgabe und Auszeichnung der Preisträger findet im Rahmen der ASG-Herbsttagung am 3. November 2021 in Göttingen statt.
Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Tassilo Tröscher-Preis und Tassilo Tröscher-Jugendpreis finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 30.09.2020 | Förderung: 12.000 € + kostenfreie Wohnung
Du hast das Großstadtleben durchgespielt und bist bereit fürs nächste Level? Höchste Zeit für einen Neustart! „Dein Jahr in Loitz“ ist das Sabbatical für ruhelose Geister, der Tapetenwechsel für die Seele, das Makro-Abenteuer mit Life-Lesson-Garantie. Zeit für Zukunftsstadt Peenetal/Loitz.
Für ein Jahr kann jede*r Großstädter*in ein fast bedingungsloses Grundeinkommen und eine Wohnung erhalten und das ganze Haus am Ende auch noch für wenig Geld kaufen.
So funktionierts:
Was hat Dein Jahr in Loitz mir zu bieten?
Weitere Informationen zu Dein Jahr in Loitz finder Ihr hier
| Anmeldefrist: 31. August 2020 | Förderungshöhe: Max. 100.000 Euro |
Das Förderprogramm Zielt darauf ab:
Sozial benachteiligte Familien mit Kindern im Alter von 0 – 10 Jahren wirkungsvoll zu unterstützen und Lücken im Hilfesystem zu schließen bzw. Angebote mit einem Alleinstellungsmerkmal zu fördern.
Dazu muss sich das Angebot bereits an mindestens einem Standort etabliert haben, zukünftig einen größeren Teil der Zielgruppe erreichen, die jeweiligen Verbreitungserfolge über die Förderung hinaus nachhaltig umsetzen können und die Organisation in Deutschland ansässig sowie operativ tätig sein.
Weitere Informationen zu der Förderung finden sie hier.
Bewerbungsschluss: 13.04.2021 | Preis: Insgesamt 22.000 € |
„Echt kuh-l!“ ist der bundesweite Schulwettbewerb des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Er beschäftigt sich mit der nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung und stellt jedes Jahr ein anderes Thema heraus.
"Echt kuh-l!" richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 10 aller Schulformen. Der Schulwettbewerb basiert auf dem Prinzip des handlungs- und erlebnisorientierten Lernens und kann ganz einfach im Lehrplan und in den Unterricht integriert werden kann.
Thema
Mitmachen leicht gemacht!
Die Teilnahme an „Echt kuh-l!“ ist ganz einfach - so geht’s:
Weitere Informationen zum Schulwettbewerb Echt-kuh-l! finden Sie auf der Webseite www.echtkuh-l.de
Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: bis zu 600.000 € |
Digitale Lösungen für strukturschwache ländliche Räume gesucht!
Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geben den Startschuss für die 2. Staffel in der gemeinsamen Förderinitiative „Heimat 2.0“
Im Rahmen von Region gestalten möchte „Heimat 2.0“ in strukturschwachen ländlichen Räumen mithilfe von digitalen Lösungen die Daseinsvorsorge sichern und die Lebensqualität verbessern.
Die Digitalisierung durchdringt inzwischen weite Bereiche des Lebens und bietet immense Chancen, um dem Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse künftig näherzukommen. Zu diesem Zweck werden in der 1. Staffel bis 2023 zwölf Modellvorhaben gefördert. In der 2. Staffel sollen nun ca. sechs weitere Modellvorhaben die Möglichkeit auf Förderung erhalten. „Heimat 2.0“ richtet sich in erster Linie an kommunale und zivilgesellschaftliche Akteure in strukturschwachen ländlichen Räumen, die ihre Leistungserbringung im Bereich der Daseinsvorsorge durch digitale Anwendungen sichern, verbessern oder ausweiten wollen.
Förderfähig sind grundsätzlich Vorhaben, die einem der folgenden Themenfelder zugeordnet werden können:
Detaillierte Informationen zum 2. Förderaufruf "Heimat 2.0" finden Sie hier
Anmeldeschluss: 06 Juli | Preis: Insgesamt 58.000 €
Der Deutsche Nachbarschaftspreis geht in die vierte Runde: Auch 2020 verleiht die nebenan.de Stiftung den mit insgesamt 58.000 Euro dotierten Preis an Nachbarschaftsprojekte mit Vorbildcharakter, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten.
Die Idee dahinter
Jeden Tag engagieren sich in ganz Deutschland Menschen für ihr lokales Umfeld. Damit leisten sie im Kleinen einen großen und unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir finden dieses Engagement (gehört) ausgezeichnet! Die nebenan.de Stiftung hat daher 2017 den Deutschen Nachbarschaftspreis ins Leben gerufen, um diesem wichtigen Engagement mehr Sichtbarkeit zu geben und den vielfältigen Einsatz für lebendige Nachbarschaften zu würdigen.
Stellvertretend für alle engagierten Nachbar*innen zeichnet der Deutsche Nachbarschaftspreis einmal im Jahr Projekte und Initiativen mit Vorbildcharakter aus, die sich vielerorts für ihr lokales Umfeld einsetzen, das Miteinander stärken und das WIR gestalten. Der Preis ist mit insgesamt 58.000 Euro dotiert und wird auf Landes- und Bundesebene vergeben. Mit dem Preis möchten wir deutschlandweit Nachbar*innen motivieren, sich für ihr Umfeld und ihre Mitmenschen einzusetzen. Dabei dienen die ausgezeichneten Lösungen und Ansätze als Inspiration, aber auch als konkrete Handlungsvorschläge.
Gesucht werden WIR-Gestalter
Ihr gestaltet mit eurem Projekt aktiv eure Nachbarschaft? Ihr engagiert euch als Nachbar*innen für eure Nachbar*innen? Euer Projekt trägt dazu bei, das Miteinander in eurem lokalen Umfeld zu verbessern? Dann bewerbt euch für den deutschen Nachbarschaftspreis 2020!
Weitere Informationen und die Anmeldung findet Ihr auf der Deutschen Nachbarschaftspreis Webseite
Bewerbungsschluss: 28.02.2021 | Preis: bis zu 10.000 € |
E.ON unterstützt Ihre Initiative mit bis zu 10.000 €
Gemeinsam wollen wir ein besseres Morgen schaffen. Deshalb setzen wir uns schon heute für gemeinnützige Projekte ein, in denen Jugendliche gefördert werden. Weil es den Ehrenamtlichen oft an finanziellen Mitteln fehlt, unterstützen wir sie mit bis zu 10.000 €.
Egal ob Jugendwerkstatt, Sportverein oder eine andere Initiative – reichen Sie einfach bis zum 28.02.2021 Ihr Herzensprojekt aus der Jugendarbeit ein und sagen Sie uns, wie Sie hier positive Energie verbreiten. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Jugendprojekte aus den folgenden Regionen:
Es ist auch möglich, ein Projekt einzureichen, bei dem Sie selbst nicht der Verantwortliche sind. Wenn Ihr Projekt in die Vorauswahl kommt, kontaktieren wir Sie.
Ab dem 17.03.2021 werden hier dann drei ausgewählte Projekte je Region präsentiert. Dann entscheiden Sie in einem Voting darüber, wer gewinnt.
Das Projekt mit den meisten Stimmen je Region unterstützen wir mit 10.000 €.
Die übrigen beiden Projekte mit jeweils 1.000 €.
Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmern einen Weber Go-Anywhere-Gasgrill je Region.
Mitmachen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz in einer der ausgewählten Regionen hat.
Weitere Informationen zur Förderung finden Sie hier
Bewerbungsschluss: 09.11.2020 | Gewinn: 4 Wochen Coworking-Container in der eigenen Region |
Ein Wettbewerb im LandFrauen-Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“
Der NLV ruft seinen Wettbewerb CoWork: für dich – fürs Land! im Projekt „Coworking im ländlichen Raum – Vereinbarkeit leben, neue Arbeitsorte schaffen!“ aus.
Kreisverbände und Ortsvereine können ab jetzt ihre Bewerbungsunterlagen einreichen, um im Zeitraum April bis Juni 2021 einmalig für insgesamt 4 Wochen einen Coworking-Container als Coworking-Space vom NLV in Zusammenarbeit mit CoWorkLand gestellt zu bekommen.
Eine gute Gelegenheit, auch Ihren Menschen vor Ort einen Einblick in Coworking zu geben! Deshalb bewerben Sie sich mit Ihrem Kreisverband oder Ortsverein. Die Bewerbungsfrist des Wettbewerbs läuft vom 22.09.2020 bis 09.11.2020.
Eine Jury entscheidet, welche Kreisverbände oder ggf. Ortsvereine den Zuschlag erhalten und für 4 Wochen den Coworking-Container gestellt bekommen. Die Kosten für die Bereitstellung des Coworking-Containers werden aus Projektmitteln des NLV getragen.
Formalitäten und Prozedere zum Wettbewerb:
Hinter jedem gut besuchten Coworking-Space steht eine starke Gemeinschaft, die die Idee des Coworking weiterträgt und verbreitet. Daher möchten wir als Coworking-Arbeitsgemeinschaft Sie gerne persönlich kennenlernen und Sie im Rahmen des Wettbewerbs zu einem Zoom-Meeting einladen. Denn ein Gespräch ist manchmal mehr wert als 1000 geschriebene Worte. Der erste Schritt ist jedoch eine schriftliche Bewerbung.
Unter folgendem Link erhalten Sie die Bewerbungsunterlagen: https://www.dropbox.com/s/nxdzp9rvfbmmmf3/Wettbewerb_final.docx?dl=0
Einreichung der Bewerbung bitte bis spätestens 09.11.2020 beim NLV.
Fotos geben einen lebendigen Einblick und können hinzugefügt werden, sind aber nicht ausschlagend und zwingend erforderlich.
Sie erklären sich mit der Einreichung der Wettbewerbsunterlagen zudem damit einverstanden, dass Ihre Daten zur Organisation und Durchführung des Wettbewerbs verarbeitet, gespeichert und an Dritte (Jurymitglieder, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, CoWorkLand) weitergeleitet werden dürfen.
Notwendige Kriterien, um einen Coworking-Container aufzubauen:
Platzbedarf und -anforderung
Notwendige Infrastruktur
Weitere Informationen finden Sie auf der CoWorkLand Webseite