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Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine | 120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte. Auch Ihr Verein k...

Bewerbungsschluss 15.06 um 15 Uhr | Für Vereine |

120 Vereine in 6 Kategorien erhalten eine Spende, mit der Canada Life ihren guten Zweck mit insgesamt 81.000€ unterstützen möchte.

Auch Ihr Verein kann dabei sein!
Ob es um ein neues Projekt, die Anschaffung neuer Ausrüstung oder eine längst überfällige Renovierung geht. Auch dieses Jahr unterstützen wir Vereine und Organisationen im ganzen Land. Dieses Jahr gibt es jedoch eine Neuerung: Abgestimmt wird in 6 verschiedenen Projektkategorien und dabei werden 20 Projekte aus jeder Kategorie platziert.

Reichen Sie also einfach Ihr Projekt für die jeweilige Projektkategorie ein und werden Teil unserer Aktion.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zu Registrierung finden Sie auf der Aktionswebseite: https://machsmoeglich.canadalife.de/

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Bewerbungsschluss 30.06.2020 | Ideenwettbewerb Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sucht die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, St...

Bewerbungsschluss 30.06.2020 | Ideenwettbewerb

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sucht die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, Stadt und Land oder Jung und Alt anregen. Der Wettbewerb richtet sich an alle gesellschaftlich Engagierten.

Worum geht's?
Unsere Gesellschaft verändert sich. Wie wir miteinander kommunizieren, wohnen, arbeiten, lernen, uns fortbewegen und konsumieren – all das unterliegt einem stetigen Wandel.

Globalisierung und Digitalisierung verändern unseren Alltag, das Miteinander in der Familie, in der Nachbarschaft oder bei der Arbeit. Die Entscheidung darüber, wie wir neuen Herausforderungen begegnen und neue Möglichkeiten nutzen, treffen wir – als Gesellschaft der Ideen.

Innovationen können unser Leben erleichtern und bereichern. Wir brauchen neue Ideen, um Herausforderungen zu bewältigen und das gesellschaftliche Miteinander im Wandel zu gestalten.

Mit Gesellschaft der Ideen sucht das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die besten Ideen für Soziale Innovationen, die den Austausch zwischen Virtuell und Real, Stadt und Land oder Jung und Alt anregen.

Wer kann mitmachen?
Die Förderrichtlinie Gesellschaft der Ideen – Wettbewerb für Soziale Innovationen richtet sich an alle volljährigen Bürgerinnen und Bürger, an alle gesellschaftlich Engagierten, an Interessengruppen, an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, an Start-ups und Unternehmen, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Handwerkerinnen und Handwerker sowie andere Selbstständige, an Stiftungen, Initiativen, Verbände, Vereine, Kommunen, Einrichtungen aus der Kultur, der außerschulischen Bildung und der Wissensvermittlung sowie Museen –  kurzum: an Sie alle!

Wie reiche ich eine Idee ein?
Beschreiben Sie Ihre Idee in einem kurzen Text oder Video! Beantworten Sie dabei folgende Fragen:

  • Die Ausgangslage: Was ist die Herausforderung?
  • Die Lösung: Was ist Ihre Idee?
  • Die Umsetzung: Wie soll es weitergehen?

Mehr Informationen zum Ideenwettbewerb und dem Bewerbungsverfahren finden Sie auf https://www.gesellschaft-der-ideen.de/

 

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Bewerbung bis: 29.07 | Preisverleihung: 28 November | Frauen in der Digitalwirtschaft – Fehlanzeige?! Ganz im Gegenteil – es gibt sie: die Gründerinnen und Gestalterinnen in Unternehmen, Politik und ...

Bewerbung bis: 29.07 | Preisverleihung: 28 November |

Frauen in der Digitalwirtschaft – Fehlanzeige?! Ganz im Gegenteil – es gibt sie: die Gründerinnen und Gestalterinnen in Unternehmen, Politik und Gesellschaft, welche die Digitalisierung vorantreiben und nachhaltig prägen. Mit dem #DFLA – einer Initiative von Global Digital Women – wollen wir die Geschichten und Karrierewege der Frauen sichtbar machen und erzählen. In Kategorien wie Career, Digital Transformation, Diversity, Entrepreneurship, FinTech/Money, Global Hero, Health, Innovation, IT-Tech, Legal, Lifestyle, Mobility, New Work, Social Hero, Sustainability und dem Audience Award könnt ihr Euch bewerben oder die Frauen nominieren, die euch inspirieren und eure Vorbilder sind. In jeder Kategorie wird es drei Finalistinnen geben, deren Siegerin auf der Preisverleihung am 28. November bekannt gegeben wird.

Zusätzlich wird aus dem Pool aller Bewerberinnen im August 2020 die Gewinnerin des Audience Awards, im Rahmen eines Votings, von unserer Community gewählt.

Hier könnt ihr euch bewerben oder eine andere Kandidatin nominieren!

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Bewerbungsschluss: 07 Juli Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozial...

Bewerbungsschluss: 07 Juli

Wie machen wir Mobilität noch intelligenter?
Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Weil sie die digitalen Chancen unserer Zeit nutzen. Und weil sie schon jetzt für uns alle die mobile Welt von morgen gestalten.

Zwei Möglichkeuten der Bewerbung:

  • Best-Practice-Wettbewerb: Wir zeichnen zehn herausragend innovative Projekte aus, die den digitalen Wandel der Mobilität vorantreiben. Ob Start-ups, Unternehmen, Netzwerke, Cluster, Projektentwickler, Vereine, Verbände, Forschungsinstitutionen oder Universitäten: Mitmachen können Organisationen aller Art mit Sitz in Deutschland mit Projekten, die Mobilität schon jetzt nachhaltiger machen.
  • Ideenwettbewerb: Beim Ideenwettbewerb sind die Ideen aller Bürgerinnen und Bürger gefragt: Ganz Deutschland ist aufgerufen, Visionen für eine innovative Mobilität der digitalen Gesellschaft aufzuzeigen, damit jeder in Zukunft noch intelligenter unterwegs sein kann. Unter allen Einreichungen werden die drei besten Ideen ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert und mit Preisgeldern im Gesamtwert von 6.000 Euro prämiert.

Mitmachen lohnt sich: Der Deutsche Mobilitätspreis ist die bundesweite Auszeichnung für digitale Innovationen der im Mobilitätsbereich. Als Preisträger profitieren Sie auf vielfältige Art und Weise von der Prämierung.

  1. Besondere Würdigung und vermehrte Aufmerksamkeit durch das nationale Gütesiegel
  2. Wertvolle Kontakte und ein erweitertes Netzwerk
  3. Aufmerksamkeit durch Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum Deutschen Mobilitätspreis finden Sie auf der Webseite.

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| Anmeldefrist 31.7.2020 | Förderungshöhe: Max. 75.000 Euro | Ziel der Projekte soll es sein, das Bewusstsein und das Engagement in der Bevölkerung für Umwelt- und Naturschutz zu stärken.Förderwürdig...

| Anmeldefrist 31.7.2020 | Förderungshöhe: Max. 75.000 Euro |

Ziel der Projekte soll es sein, das Bewusstsein und das Engagement in der Bevölkerung für Umwelt- und Naturschutz zu stärken.
Förderwürdig sind etwa:

  • Kinder- und Jugendprojekte mit Breitenwirkung
  • Projekte, die umwelt- und naturverträgliches Verhalten fördern
  • Fortbildungs- und Beratungsmaßnahmen
  • Maßnahmen zur Vernetzung und Kooperation

Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendbildung, Das BMU verfolgt mit der Förderung das Ziel, die Bemühungen der Verbände, umweltpolitische Belange in der Gesellschaft zu verankern, zu stärken.

 

Weitere Informationen zum Förderprogramm und der Anmeldung find sie hier.

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Bewerbungsschluss: 4.12.2020 | Preis: u.a. Zuschuss von 5.000 € | Bei Jugend entscheidet werden Kommunen dabei begleitet, gemeinsam mit Jugendlichen eine Entscheidung zu einem lokalpolitischen Thema ...

Bewerbungsschluss: 4.12.2020 | Preis: u.a. Zuschuss von 5.000 € |

Bei Jugend entscheidet werden Kommunen dabei begleitet, gemeinsam mit Jugendlichen eine Entscheidung zu einem lokalpolitischen Thema zu treffen.

Erfahrene Prozessbegleitungen stehen dabei der kommunalen Spitze zur Verfügung, während die teilnehmenden Jugendlichen von unserem Partner „Politik zum Anfassen e.V.“ bei der Entscheidungsfindung unterstützt werden. So können jugendliche Sichtweisen einbezogen und das Interesse für Kommunalpolitik geweckt werden.

Aktuell suchen wir 10 möglichst unterschiedliche Kommunen aus ganz Deutschland, die Lust haben, diesen Prozess gemeinsam mit der Hertie-Stiftung und ihren Partnern zu durchlaufen.

Was Jugend Entscheidet bietet:

  • Ein mehrteiliges Beteiligungsverfahren, bestehend aus Auftakttreffen, Themenwahl und öffentlicher Ratssitzung, das wir gemeinsam mit unserem Partner „Politik zum Anfassen e.V.“ in Ihrer Kommune durchführen
  • Unterstützung durch die kostenlose und datensichere App PlaceM
  • Für jede Kommune eine eigene, professionelle Prozessbegleitung
  • Jährliche Vernetzungstreffen in Berlin für alle Projektteilnehmenden aus der kommunalen Politik und Verwaltung
  • Ein Sachkostenzuschuss von 5.000 Euro, für lokale Veranstaltungen im Rahmen des Projektes
  • Das Wissen, die Netzwerke und die jahrelange Erfahrung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung

Was Sie mitbringen:

  • Die Bereitschaft, als Kommune eine konkrete Entscheidung an Jugendliche abzugeben
  • Den Wunsch, Jugendliche stärker an kommunaler Politik zu beteiligen
  • Lust auf Zusammenarbeit und Austausch mit verschiedenen Akteuren in Ihrer Kommune und mit anderen Kommunen
  • Die Motivation, Jugendliche für die Teilnahme an Jugend entscheidet zu gewinnen
  • Zeit für ein jährliches Vernetzungstreffen in Berlin oder Frankfurt am Main
  • Eine Ansprechperson aus der kommunalen Verwaltung für die Projektkoordination und Veranstaltungsorganisation vor Ort

Die Bewerbung:
Bewerben können sich Städte und Gemeinden aus ganz Deutschland, die …

  • Lust auf Beteiligung junger Menschen zwischen 12 und 15 Jahren haben.
  • weniger als 100.000 Einwohner haben.
  • dazu bereit sind, eine echte politische Entscheidung an Jugendliche abzugeben.
  • noch keine oder wenig Erfahrung mit verankerten Formen von Jugendbeteiligung (zum Beispiel Jugendparlamenten, Jugendräten oderJugendforen) gesammelt haben.
  • die Unterstützung der kommunalen Spitze sicher haben.

Aktuell suchen wir für 2021 10 Kommunen, die das Entscheidungsverfahren durchführen (1. Bewerbungsrunde). 2022 sollen nochmals 15 Kommunen an Jugend entscheidet teilnehmen können. Insgesamt werden 25 Kommunen aus ganz Deutschland Entscheidungen von Jugendlichen in ihrer Stadt oder Gemeinde umsetzen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €   Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen C...

Anmeldeschluss: 15. Nov. | Förderung: Bis zu 150.000 €

 

Wie kann eine umwelt- und klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen und Lehren ziehen wir aus der aktuellen Corona-Pandemie? Machen Sie mit! Gesucht werden Ideen mit Innovationscharakter für eine nachhaltige Mobilität im Jahr 2035. Reichen Sie Ihre Projektskizze bis zum 15. November 2020 ein und sichern Sie sich die Chance auf eine Förderung.

Schwerpunkte:

  • Verkehr im ländlichen Raum
  • Digitalisierung des Verkehrs
  • Pendelverkehr
  • Wirtschaftsverkehr


Bis zu 10 Projekte erhalten in der ersten Förderphase bis zu 150.000 €, um für ihre Idee ein Zielbild zu erarbeiten. Weitere Fördermittel stehen bereit, um erste Maßnahmen umzusetzen.

Mitmachen können Kommunen, regionale Netzwerke, Unternehmen, Hochschulen, Vereine oder Verbände.

Weitere Informationen zum Förderprogramm Mobilwandel2035 finden Sie auf der Webseite des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit: https://www.bmu.de/mobilwandel/

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Anmdeldeschluss: 30. Juni |  Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU ...

Anmdeldeschluss: 30. Juni | 

Auch in diesem Jahr haben gemeinnützige Vereine, Initiativen und Projekte wieder die Chance, den Förderpreis BKK·VBU Familienherz zu gewinnen. Der Preis wird vom BKK-VBU Familienherz e. V. vergeben und würdigt bundesweit Engagement für benachteiligte Familien. Mit dem Förderpreis soll eine Öffentlichkeit für die Bedürfnisse der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft geschaffen werden. Bewerben können sich Vereine und Initiativen, die sich ehrenamtlich für Familien einsetzen und die bisher nicht oder nur geringfügig mit öffentlichen Mitteln unterstützt wurden. Beispiele für ausgezeichnetes Engagement sind Integrationssportvereine, Kreativprojekte für schwer kranke Kinder und deren Geschwister oder kulturelle Projekte für ältere und kranke Menschen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der BKK·VBU engagieren sich mit kleineren oder größeren Spenden, einer Vereinsmitgliedschaft oder aktiver Unterstützung für das Familienherz. Die Frist für Bewerbungen für den aktuellen Wettbewerb ist der 30. Juni. Bewerbungen zu einem späteren Zeitpunkt, die dann ggf. in die nächste Wettbewerbsperiode fallen, sind jederzeit möglich.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Wettbewerbswebseite

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Keine Anmeldefrist | Projekstart bis Ende August | Preisgeld: 5.000 € | Im BKJ-Projekt „land.schafft“ können Freiwillige gemeinsam mit ihren Einsatzstellen eine Förderung von bis zu 5.000 Euro für ih...

Keine Anmeldefrist | Projekstart bis Ende August | Preisgeld: 5.000 € |

Im BKJ-Projekt „land.schafft“ können Freiwillige gemeinsam mit ihren Einsatzstellen eine Förderung von bis zu 5.000 Euro für ihre eigenverantworteten Projekte in ländlichen Regionen beantragen. Wegen der aktuellen Situation, in der Begegnungs- und Veranstaltungsformate schwer planbar sind, empfehlen sich in dieser dritten Förderrunde digitale Formate. Das können sein: Online-Veranstaltungen, digitale Angebote wie Apps oder Podcasts, Online-Workshops, -kurse oder -qualifizierungen, Publicity für Einsatzstellen und Regionen.

Teilnehmen können Freiwillige jeden Alters, die sich in den Freiwilligendiensten Kultur und Bildung engagieren. Dazu gehören das Freiwillige Soziale Jahr Kultur, Schule, Politik, der Deutsch-Französische Freiwilligendienst Kultur (Einsatzstellen in Deutschland) und der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung.

Eine Frist für die Teilnahme mit einer Projektidee gibt es nicht. Die Projekte müssen aber bis Ende August 2020 begonnen haben. Die Teilnahme ist über ein Online-Formular möglich.

„land.schafft – Förderung für kulturelle Freiwilligenprojekte in ländlichen Räumen“ ist ein Projekt (2019–2020) der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung im Arbeitsbereich Freiwilliges Engagement und Ehrenamt. Es wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Mehr Erfahren Sie auf der Webseite des BKJ

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Bewerbung bis 30.06 | Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu ...

Bewerbung bis 30.06 |

Der Deutsche Lesepreis zeichnet innovative und bewährte Leseförderungsmaßnahmen aus und sucht jedes Jahr herausragende Menschen, Maßnahmen und Projekte in den Feldern, die dazu beitragen, eine Kultur des Lesens zu erhalten und zu fördern.

Lesefreude und Lesekompetenz sind zentrale Grundlagen für die Bildungsfähigkeit und damit für gesellschaftliche Teilhabe. Doch trotz großer Anstrengungen ist es um die Lesekompetenz in Deutschland noch immer nicht optimal bestellt. Leseförderung ist jedoch unabdingbar für eine funktionierende Gesellschaft. Alle gesellschaftlichen Gruppen und Akteure sind daher gefordert, sich im Alltag für die Leseförderung in Deutschland zu engagieren.

Um dieses Engagement noch stärker zu würdigen, verleihen die Initiatoren seit 2013 jährlich in verschiedenen Kategorien den Deutschen Lesepreis. Unter dem Dach des Deutschen Lesepreises vereinen die Initiatoren, Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung, gemeinsam mit ihren Partnern, unterschiedliche Kategorien und Aspekte, die sich multiperspektivisch und nachhaltig für die Leseförderung über alle Zielgruppen hinweg einsetzen.

Ein Sonderpreis für prominentes Engagement ehrt darüber hinaus Personen des öffentlichen Lebens, die sich in besonderer Weise für das Lesen einsetzen und dem Thema Leseförderung eine wirkungsvolle, öffentliche Aufmerksamkeit verleihen.

 

Alle weiteren Informationen finden Sie hier:
https://www.deutscher-lesepreis.de/mitmachen/

Die Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2020 über das Bewerbungsformular auf dieser Website eingereicht werden:
https://deutscher-lesepreis-bewerbung.de/login 

 
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Bewerbungsschluss: Meldung der Landessieger bis 31.10.2022 | Preis: Bis zu 15.000 € | Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft gemeinsam mit den Ländern und Verbänden zum Wettbewerb...

Bewerbungsschluss: Meldung der Landessieger bis 31.10.2022 | Preis: Bis zu 15.000 € |

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft gemeinsam mit den Ländern und Verbänden zum Wettbewerb um die Zukunft der Dörfer auf

Dieser Aufruf richtet sich an Dorfgemeinschaften, die sich mit Engagement für ein attraktives Leben im Ort einsetzen. Am bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ dürfen alle, die sich auf dem Land für die sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen, ökologischen und baulichen Belange des Dorfes engagieren teilnehmen.

Gemeinsames Handeln ist die Grundlage für ein attraktives Dorfleben. Aufgerufen sind Dorfgemeinschaften und Gemeindevertretungen, die darauf stolz sind, dass

  • ihr Dorf ein guter Ort zum Leben ist: Wir gestalten Heimat!
  • ihr Dorf sich durch Zusammenhalt auszeichnet: Gemeinsam sind wir stark!
  • und ihr Dorf eine Zukunft hat – in der Region, mit der Region, für die Region!

Prämiert werden Ideen und innovative Vorhaben zur Gestaltung eines attraktiven Lebens in Dörfern mit bis zu 3.000 Einwohnern. Im Wettbewerb zeigen die Dorfbewohner, was sie bewegt und wodurch sich Entwicklung und Zusammenleben in ihrem Dorf auszeichnen. Der Wettbewerb soll Nachahmer anregen, sich zu engagieren und kreative Ideen umzusetzen.

Bewertet wird die ganzheitliche Entwicklung des Dorfes. Wichtig sind Arbeitsplätze und soziale Einrichtungen in und in der Nähe des Ortes, aber auch ein interessantes kulturelles und Vereinsleben sowie eine attraktive Bau- und Grüngestaltung. Für eine erfolgreiche Teilnahme spricht, wenn

  • Bürgerschaft und Verwaltung sich an der Ideenfindung beteiligen,
  • gemeinsam die Dorfentwicklung gestaltet wird und
  • mit konkreten Aktivitäten die Herausforderungen der Zukunft gemeistert werden.

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft ruft die Dörfer gemeinsam mit den Ländern und Verbänden auf, sich am 27. bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zu beteiligen

Was erwartet die Gewinner? – Medaillen und Preisgelder
Die Teilnahme am Wettbewerb ist eine besondere Motivation für die Dorfgemeinschaft und setzt nachhaltige Entwicklungen in Gang – unabhängig vom Endergebnis.

Als Anerkennung werden den am Bundesentscheid teilnehmenden Dörfern Preisgelder verliehen: Für Gold 15.000 Euro, für Silber 10.000 Euro und für Bronze 5.000 Euro. Außerdem können von der Jury Sonderpreise von je 3.000 Euro vergeben und dadurch Initiativen besonders hervorgehoben werden.

Die Auszeichnung der Dörfer wird mit einem Festakt im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2024 in Berlin gefeiert.

3. Wer kann mitmachen? – Teilnahmebedingungen und Meldefrist

Teilnahmeberechtigt sind Dorfgemeinschaften in räumlich geschlossenen Gemeinden, Ortschaften oder auch Ortsteilen, die überwiegend dörflichen Charakter haben
(allgemein als Dörfer bezeichnet) bis zu 3.000 Einwohnern sowie Gemeinschaften von benachbarten Dörfern mit insgesamt bis zu 3.000 Einwohnern. Die Initiative zur Teilnahme kann von Vereinen oder Gemeindevertretungen ausgehen.

Für Dörfer, die beim Bundesentscheid 2019 mit Gold bewertet wurden, ist die Teilnahme am 27. Bundeswettbewerb nicht möglich.

Im bundesweiten Wettbewerb werden die zukunftsfähigsten Dörfer Deutschlands gesucht. Teilnehmer melden sich zunächst auf regionaler Ebene gemäß Ausschreibung des jeweiligen Bundeslandes an. Auf Landesebene kann der Wettbewerb in mehreren Stufen erfolgen, bevor im Landesentscheid die Teilnehmer des Bundesentscheides ermittelt werden.

Die für die Landeswettbewerbe zuständigen Stellen melden die Landessieger einschließlich deren Kontaktdaten bis zum 31. Oktober 2022 an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

 

Die bundesweiten Sieger werden im Bundesentscheid im Jahr 2023 von einer Bundesbewertungskommission ermittelt. 

Weitere Informationen zum Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" finden Sie auf der Webseite des BMEL

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Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro | Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung si...

Bewerbungsschluss: 14. 03.2021 | Förderung: Max. 15. Millionen Euro |

Die Bundesregierung fördert die digitale Modernisierung der Kommunen durch Smart-City-Modellprojekte. Ziel der Bundesregierung sind lebenswerte und handlungsfähige Kommunen. Dazu sind neue Technologien in den Dienst der Menschen und übergeordneter Ziele des Gemeinwohls zu stellen. Digitale Technologien sind also so einzusetzen, dass sie nicht nur Einzelinteressen, sondern der Stadtgesellschaft als Gemeinschaft dauerhaft nutzen.Auf Grundlage der „Smart City Charta“ der „Nationalen Dialogplattform Smart Cities“, die ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Kommune entwickelt hat, sollen Städte und Gemeinden unterstützt werden.Mit den Modellprojekten Smart Cities soll die Handlungsfähigkeit der Städte, Kreise und Gemeinden insgesamt gestärkt werden. In den Modellprojekten Smart Cities sollen beispielhaft für deutsche Kommunen strategische und integrierte Smart-City-Ansätze entwickelt und erprobt werden, um vielfältige Lernbeispiele für die gesamte Bandbreite der kommunalen Landschaft zu schaffen. Die einzelnen Förderprojekte sollen also einen Mehrwert für alle Kommunen in Deutschland generieren. Entwickelte Lösungen sollen skalierbar und replizierbar sein und mithin durch Wissenstransfer zu hoher Verwertbarkeit der Ergebnisse führen. Dieser Wissenstransfer ist ein zentraler Bestandteil der Modellprojekte Smart Cities: Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Kommunen kann dabei helfen, dass möglichst viele von den Erfahrungen Einzelner profitieren, gute Ansätze für andere nutzbar gemacht und gemeinsam schnell aus Erfolgen wie Misserfolgen gelernt wird. Dazu sind die geförderten Kommunen verpflichtet, am Erfahrungsaustausch über die geförderten Modellprojekte hinaus aktiv mitzuwirken und geförderte Software-Lösungen als Open-Source bzw. freie Software zur Verfügung zu stellen.

Die Modellprojekte Smart Cities:
verknüpfen Anforderungen der integrierten Stadtentwicklung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) und den neuen Chancen der Digitalisierung. Leitbild und normativer Rahmen der zu entwickelnden integrierten Digitalisierungsstrategien ist die Smart City Charta.zielen auf die Umsetzung der Ziele integrierter (d. h. zumindest sektorenübergreifende) und raumbezogener Strategien der Stadtentwicklung. Sie sollen die Lebensqualität in bestehenden und neuen Stadtstrukturen verbessern und der Aufwertung des öffentlichen Raumes dienen. Dabei kann und soll die Kommunalverwaltung auch mit anderen Akteuren in der Kommune (z.B. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wohnungswirtschaft, Technologieunternehmen, lokales Gewerbe, gemeinnützige Träger) oder auch der Wissenschaft zusammenarbeiten. Die Strategien sollen sich nicht in sektoralen Ansätzen erschöpfen. Eine Förderung von isolierten, spezifischen Einzelprojekten ist nicht möglich.bestehen aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, dann werden diese umgesetzt.

Die Modellprojekte Smart Cities 2021 (dritte Staffel) stehen unter dem Leitthema:"Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“:
Damit werden die voraussichtlich ab Mitte 2021 anstehenden Aufgaben des Wiedererstarkens, des Wiederbelebens und der Neugestaltung städtischer und ländlicher Räume und Strukturen sowie des Zusammenhalts in den Mittelpunkt gestellt. Als neue Dimension kommt die Gestaltung und Einbindung digitaler Räume und Strukturen hinzu. Gleichzeitig werden die großen Aufgaben der Zukunftsgestaltung (Lebenswerte Orte, Klimaschutz und -anpassung, Wohlstand und gesunde, sichere Lebensverhältnisse) in Erinnerung gerufen. Hierfür wird an die mittel- bis langfristige Perspektive der Stadtentwicklung, ihre Fähigkeit zum Ausgleich und zur Moderation von Veränderungsprozessen, ihre Lösungsorientierung und Gestaltungskraft appelliert.

Das gesamte Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird über die Website (www.smart-cities-made-in.de) durchgeführt.
Fragen zum Verfahren können bis zum 4. März 2021 gestellt werden und werden in "Fragen und Antworten" für alle öffentlich und transparent einsehbar beantwortet. Bewerbungsschluss ist der 14. März 2021 24:00 Uhr.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Anmelung bis: 31.08.2020 | Preis: 10 x 500€ | Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, direkt vor unserer Haustür, überall dort, wo sich nachbarschaftliches Leben abspielt, können mit Ihrer Initiative viele...

Anmelung bis: 31.08.2020 | Preis: 10 x 500€ |

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

direkt vor unserer Haustür, überall dort, wo sich nachbarschaftliches Leben abspielt, können mit Ihrer Initiative viele bunte Wiesen sprießen. Die vernachlässigten Brachen im Quartier bieten einen schier unbegrenzten Gestaltungsraum für mehr Artenvielfalt: Kleine Flächen am Straßenrand, in Hinterhöfen, in Parks, auf Verkehrsinseln, in Kita- und Schulgärten oder auf Balkonen.

Wildbienen, Käfern, Hummeln oder Schmetterlingen schenken diese Oasen wichtige Nahrung
und ein gutes Klima in der Nachbarschaft.

Ihre Initiative wird vielfach belohnt mit einem ganz besonderen Dankeschön: Ein vom Künstler Janosch gestaltetes Schild!
Die schönsten Aktionsfotos werden mit Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet.

Wir freuen uns mit Ihnen auf viele bunte Blühwiesen und wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrer Begrünungs-Aktion.

Neu: Balkon-Aktion
Für das nachbarschaftliche Miteinander sind jetzt kreative Lösungen gefragt. Zum Beispiel, Wildblumen auf dem Balkon wachsen lassen.
Netzwerk Nachbarschaft lädt für die Aktion „Jede Wiese zählt“ herzlich dazu ein, auch mit privaten Balkon-Aktionen in Haus- oder Hofgemeinschaften beim Wettbewerb um den schönsten Wildwuchs mitzumachen.


So geht's! - Melden Sie sich bis zum 31. August 2020 an!

  1. Teilnehmen können alle NachbarInnen, die in diesem Jahr eine gemeinschaftliche Begrünungsaktion im Wohnumfeld planen. Um an der Aktion teilzunehmen, registrieren Sie sich bitte über das Anmeldeformular.
  2. Dokumentieren Sie Ihre erfolgreiche Begrünungsaktion mit Vorher/Nachher-Fotos Ihrer Wiese und allen beteiligten GärtnerInnen – damit sich die Jury ein gutes Bild vom Erfolg Ihrer Gemeinschaftsaktion machen kann. Bitte senden Sie diese Fotos bis zum 30. September 2020 an jede-wiese-zaehlt@netzwerk-nachbarschaft.net.

Weitere Informationen zum Wettbewerb "Jede Wiese zählt" finden Sie auf der Webseite von Netzwerk Nachbarschaft.

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Bwerbungsschluss: 01. Februar 2021 & 2022 | Förderung Konzeptphase: Max 200.000 € | Das Förderprogramm „RUBIN“ verbessert die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen untereinander sowie mit H...

Bwerbungsschluss: 01. Februar 2021 & 2022 | Förderung Konzeptphase: Max 200.000 € |

Das Förderprogramm „RUBIN“ verbessert die strategische Zusammenarbeit von Unternehmen untereinander sowie mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Regionale unternehmerische Bündnisse sollen Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial entwickeln.

„RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation“ soll die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) stärken. Gleichzeitig unterstützt das Förderprogramm Hochschulen und Forschungseinrichtungen dabei, sich noch stärker für die Verwertung ihrer Forschungsergebnisse und daraus entstehende Innovationen zu engagieren. Mit RUBIN will das Bundesministerium für Bildung und Forschung in strukturschwachen Regionen Prozesse anstoßen, die langfristig zu einer wettbewerbsfähigen Profilbildung der Region führen. Diese Entwicklungen sollen regionale Wertschöpfungsketten, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie den Zugang zu neuen Märkten ermöglichen.

Eine gemeinsame Innovationsbasis
RUBIN unterstützt regionale Bündnisse in der Größenordnung von sieben bis 15 Partnern. Diese sollten überwiegend Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sein, darunter insbesondere KMU. Weitere wichtige Partner sind Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen, deren Vertreter ebenfalls über unternehmerische Kompetenzen verfügen sollten. Über Bottom-up-Prozesse sollen die Akteure vor Ort Kompetenzen in einem thematisch fokussierten Feld zusammenführen. Dafür sind eine enge, verbindliche Kooperation der Bündnispartner und eine übergreifende, unternehmerisch getriebene Innovationsstrategie erforderlich. Zudem können Anwender in das Bündnis eingebunden werden.

Das Förderprogramm ist grundsätzlich technologie- und themenoffen angelegt: Die sich formierenden RUBIN-Bündnisse sollen zukunftsfähige Themenfelder in ihren Regionen definieren. Bevorzugt werden Bündnisse, die Innovationsfelder der Zukunft mit hohem Innovations- und Wachstumspotenzial adressieren.

Förderung in zwei Phasen
Die Förderung gliedert sich in eine bis zu siebenmonatige Konzeptphase und eine in der Regel dreijährige Umsetzungsphase:

  1. In der Konzeptphase erarbeiten die Bündnisse ein strategisches, unternehmerisch und marktorientiert ausgerichtetes „RUBIN-Konzept“. Aus den gemeinsamen Innovationszielen sollen die Initiativen vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie strategische Maßnahmen ableiten. Zudem sollen die Partner Strukturen und Prozesse für ein für das Innovationsmanagement sowie die Kooperation anlegen. In der Konzeptphase können bis zu drei Partner – darunter mindestens ein KMU und höchstens eine Hochschule oder Forschungseinrichtung – mit insgesamt maximal 200.000 Euro gefördert werden.
  2. Bündnisse mit besonders aussichtsreichen RUBIN-Konzepten werden für die dreijährige Umsetzungsphase ausgewählt. In dieser sollen die Initiativen Forschungs- und Entwicklungsergebnisse erarbeiten, die die Grundlage für attraktive Produkte und Dienstleistungen sind. Parallel entwickeln die Bündnisse ihre Verwertungs- und Marktstrategie kontinuierlich weiter und sprechen potenzielle Kunden an. In der Umsetzungsphase erhalten die RUBIN-Bündnisse in der Regel zwischen fünf und 12 Mio. Euro.

Zum 1. Februar der Jahre 2021 und 2022 können sich regionale Bündnisse um eine RUBIN-Förderung bewerben, indem sie beim zuständigen Projektträger eine Skizze einreichen.

Weitere Informationen zur Förderprogramm RUBIN finden Sie hier 

 

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Bewerbungsschluss: 10.12.2020 | Preis: Insgesamt 20.000 € | #DigitaleWeihnachtshelden gesucht: Die Suche nach den „Digitalen Weihnachtshelden 2020“ ist gestartet. Bis zum 10. Dezember können sich sta...

Bewerbungsschluss: 10.12.2020 | Preis: Insgesamt 20.000 € |

#DigitaleWeihnachtshelden gesucht: Die Suche nach den „Digitalen Weihnachtshelden 2020“ ist gestartet.
Bis zum 10. Dezember können sich starke Projekte für den Publikumspreis online bewerben, die in dieser außergewöhnlichen Weihnachtszeit mithilfe digitaler Technologien Menschen dort verbinden und kulturell teilhaben lassen, wo dies sonst gerade nicht möglich ist.

Nach dem anschließenden Publikums-Voting winken den ersten drei Platzierungen Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 Euro. 

Kategorien

  • Kultur: Als digitale Weihnachtsheldinnen und -helden in der Kategorie „Kultur“ können sich diejenigen Projekte bewerben, die Menschen mithilfe digitaler Technologien auf besonders kreative Art und Weise kulturell teilhaben lassen.
    Wir suchen Projekte, die für besinnliche Stimmung sorgen und die bestenfalls auch langfristig Bestand haben.
    Ihr habt mit eurer Theatergruppe digitale Produktionen auf die Beine gestellt, die jetzt alle zuhause streamen können? Ihr erfreut Menschen mit digitalen Adventskalendern oder Krippenspielen? Dann bewerbt euch in dieser Kategorie.
  • Gesellschaft: Digitale Weihnachtsheldinnen und -helden in der Kategorie „Gesellschaft“ fördern soziale Teilhabe und Mitmenschlichkeit. Gesucht werden Projekte, die Mitmenschen und Generationen digital zusammenbringen und so Nähe schaffen.
    Auch solche Initiativen, die Menschen am Rande der Gesellschaft wertschätzen und teilhaben lassen, sind aufgerufen, sich zu bewerben.
    Ihr bewahrt mit digitalen Technologien Seniorinnen und Senioren vor dem Alleinsein und vernetzt sie mit Gleichgesinnten oder ihren Familien? Oder ermöglicht euer Projekt digitale Aktivitäten, wie gemeinsames Singen, Basteln oder Spielen? Dann seid ihr in dieser Kategorie richtig.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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| Förderungshöhe: 500 Euro pro Fahrzeug |   Gerade im Alter zwischen 15 und 21 entscheiden sich viele junge Menschen für ein eigenes Fortbewegungsmittel wie z. B. den Roller oder das Auto. Die Förde...

| Förderungshöhe: 500 Euro pro Fahrzeug |

 

Gerade im Alter zwischen 15 und 21 entscheiden sich viele junge Menschen für ein eigenes Fortbewegungsmittel wie z. B. den Roller oder das Auto. Die Förderung soll hier eingreifen und die Zielgruppe bei der Entscheidung für ein klimafreundliches Fortbewegungsmittel wie z. B. einen E-Roller oder ein Pedelec im ländlichen Raum finanziell unterstützen.

 

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden sie hier.

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Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: bis zu 5.000 € | Akteure der Tourismusbranche sind mehr als nur Dienstleister: Sie sind Botschafter ihrer Stadt, ihrer Region. Sie sind Botschafter für Hessen. ...

Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: bis zu 5.000 € |

Akteure der Tourismusbranche sind mehr als nur Dienstleister: Sie sind Botschafter ihrer Stadt, ihrer Region. Sie sind Botschafter für Hessen. Sie schaffen unvergessliche Erlebnisse, lassen Augen leuchten und bringen Menschen zum Staunen. Ihre Angebote tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, sichern Aufenthalts- und Lebensqualität und schaffen Perspektiven für die ländlichen Räume.

Welchen Beitrag Sie alle leisten ist durch die Beschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie deutlich wie nie zu vor. Genauso wie die landesweite Reiselust ungebremst ist, so ist es auch Ihr touristischer Unternehmergeist. Mit dem Hessischen Tourismuspreis wird genau dieser durch das Land gefördert. Er ermutigt zu mehr Fortschritt, individuellen Lösungen und neuen Kooperationen.

Der Hessische Tourismuspreis wird 2021 als TYPISCH HESSISCH AWARD verliehen.

Warum TYPISCH HESSISCH AWARD? Wir sind die Mitte Deutschlands und durch den Flughafen Frankfurt Deutschlands Tor zur Welt. Wir sind das Bundesland der Literatur, Dichter, Märchen & Mythen. Wir sind das waldreichste Bundesland in ganz Deutschland. Wir sind die kostbare Verbindung von weltoffener Lebensart und märchenhaftem Landleben. All das ist so TYPISCH HESSISCH und unser gemeinsames Markenversprechen an die Gäste.

Der TYPISCH HESSISCH AWARD belohnt die besten Projekte und Angebote aus ganz Hessen. Darunter fallen sämtliche touristische Innovationen, nachhaltige Projekte, barrierefreie Angebote oder kundenorientierte Services.

Das Land Hessen lädt alle Tourismusorganisationen und Tourismusorte, Regionen und touristische Arbeitsgemeinschaften, Destinationen, Hotellerie und Gastronomie und alle weiteren touristischen Leistungsträgerinnen und Leistungsträger zur Teilnahme ein.

Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2021 eingereicht werden.

Der TYPISCH HESSISCH AWARD wird für abgeschlossene oder laufende Projekte ausgelobt. Die laufenden Projekte dürfen nicht älter als zwei Jahre sein. Mit einem 1., 2. und 3. Platz gibt es insgesamt drei Gewinner.

Ihr Gewinn
Auf die Gewinner warten folgende Prämien:

  1. Platz: 5.000,- €
  2. Platz: 3.000,- €
  3. Platz: 2.000,- €

Preisverleihung
Die Preisverleihung erfolgt am 04. November 2021 im Rahmen des Hessischen Tourismustages in der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Dieses Jahr wird der Hessische Tourismustag als Hybrid-Veranstaltung stattfinden. Seien Sie vor Ort dabei oder verfolgen Sie den Tag online über einen Live-Stream. Nähere Informationen zum Hessischen Tourismustag 2021 werden im Tourismusnetzwerk bekanntgegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen | Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART ...

Bewerbungsschluss: Verschiedene Programme mit unterschiedlichen Antragsfristen |

Das Rettungspaket für den Kultur- und Medienbereich: NEUSTART KULTUR

Das milliardenschwere Rettungsprogramm NEUSTART KULTUR sieht die Förderung ganz verschiedener Bereiche von Kultur und Medien vor. Im Fokus stehen dabei vor allem Kultureinrichtungen, die überwiegend privat finanziert werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, ihre Häuser erneut zu öffnen und Programme wieder aufzunehmen, um Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen eine Erwerbs- und Zukunftsperspektive zu bieten.

Programm für digitale Interaktionen „dive in“
Das Programm „dive in“ der Kulturstiftung des Bundes richtet sich an Kulturinstitutionen aller künstlerischen Sparten, an Gedenkstätten, Bibliotheken, Soziokulturelle Zentren, Archive sowie Festivals. Ziel ist es, diese Einrichtungen darin zu unterstützen und zu motivieren, mit innovativen digitalen Dialog- und Austauschformaten auf die aktuelle pandemiebedingte Situation zu reagieren. Die Kulturstaatsministerin fördert das Programm im Rahmen von NEUSTART KULTUR mit fünf Millionen Euro. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kultur.Gemeinschaften: Programm für digitale Content Produktion
Das Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN von Bund und Ländern gibt Schub für neue digitale Angebote: Mit dem Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN wollen Kulturstaatsministerin Monika Grütters und die Kulturstiftung der Länder die Digitalisierung im Bereich der Kultur weiter voranbringen. Insgesamt elf Millionen Euro stehen für das Programm zur Verfügung. Bewerbungen sind ab dem 15. September möglich. Weitere Informationen finden Sie hier

Unterstützung pandemiebedingter Investitionen
Mit insgesamt 250 Millionen Euro fördert die Bundesregierung investive Schutzmaßnahmen in Kultureinrichtungen, deren regelmäßiger Betrieb nicht überwiegend von der öffentlichen Hand finanziert wird. Dazu gehören Museen, Theater, Musikclubs und Festivals, Literaturhäuser, soziokulturelle Zentren und Kinos.
Unterstützt werden zum Beispiel Sicherungsmaßnahmen in Kassenbereichen oder auch der Umbau von Lüftungsanlagen oder Sanitärbereichen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bundeskunstsammlung: Mehr Geld für Ankäufe
Der Ankaufetat der Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland wird im Rahmen von NEUSTART KULTUR um 2,5 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro erhöht. Damit sollen noch in diesem Jahr rund 150 Kunstwerke angekauft werden, und zwar nicht nur auf Kunstmessen, sondern ganz gezielt gezielt auch bei Künstlerinnen und Künstlern sowie bei Galerien im gesamten Bundesgebiet. Der Wert des einzelnen Kunstwerks soll im Regelfall 20.000 Euro nicht überschreiten. Eine Bewerbung um Ankäufe ist nicht möglich. Weitere Informationen zur Bundeskunstsammlung finden Sie hier.

Verleih von Kinofilmen stärker gefördert
Im Rahmen von NEUSTART KULTUR hat die Kulturstaatsministerin die Bedingungen für die Verleihförderung angepasst und die Mittel erhöht. Bis Ende 2021 soll die Kinoverleih- und Vertriebsförderung um bis zu 15 Millionen Euro aufgestockt werden. Vier Millionen Euro mehr sind für die kulturelle Verleihförderung vorgesehen. Informationen zur kulturellen Verleihförderung finden Sie hier.
Darüber hinaus ist eine neue wirtschaftliche Fördersäule der BKM zur Stärkung des Filmverleihs mit bis zu 10 Millionen Euro und zur Unterstützung des Vertriebs von Filmen ins Ausland mit bis zu 1 Million Euro geplant. Diese Förderung soll durch die Filmförderungsanstalt (FFA) abgewickelt werden. Die betreffenden Förderregularien werden derzeit abgestimmt.

20 Millionen Euro für die freie Tanzszene
Bis zu 20 Millionen Euro stellt die Kulturstaatsministerin im Rahmen von NEUSTART KULTUR für ein mehrteiliges Hilfsprogramm zur Unterstützung der freien professionellen Tanzszene zur Verfügung. Sie kommen Künstlerinnen und Künstlern, aber auch Produktionsstätten oder Festivals zugute, die von der Corona-Krise besonders hart getroffen sind. Einzelheiten zu den Förderprogrammen DIS-TANZEN, TANZPAKT Reconnect und NPN-STEPPING OUT sowie die Antragsunterlagen finden Sie auf den Internetseiten der Partnerorganisationen www.dachverband-tanz.de, www.diehl-ritter.de und www.jointadventures.net.

Zusätzliche Mittel für die Initiative Musik
Die Kulturstaatsministerin stellt 10 Millionen Euro zusätzlich für die Förderung von Künstlerinnen und Künstler durch die Initiative Musik bereit. Antragsberechtigt sind nicht nur Musikerinnen und Musiker, sondern auch Autorinnen und Autoren.
Neu ist außerdem, dass nicht nur Ausgaben für produktive, künstlerische Arbeit, sondern auch die Vorproduktion als förderfähig anerkannt werden. Außerdem wurde für die Maßnahmen im Rahmen des NEUSTART KULTUR-Programms der Förderanteil von ursprünglich 40 Prozent auf bis zu 90 Prozent der Gesamtkosten angehoben. Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Programme im Rahmen von NEUSTART KULTUR, die sich an Veranstalterinnen und Veranstalter von Livemusikprogrammen, Programmreihen und Musikfestivals sowie Musikclubs richten, folgen.

Weitere Informationen zu den Maßnahmen und aktuelle Neuigkeiten finden Sie hier.

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Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 € Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellscha...

Bewerbungsschluss: 31.07 | Preis: 5.000 bis 15.000 €

Bürgerschaftliches Engagement und eine starke Zivilgesellschaft sind wichtige Säulen für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Der rasante Strukturwandel der ostdeutschen Bürgergesellschaft hat vielerorts neue Initiativen hervorgebracht, die sich nicht in festen Strukturen organisieren, sondern die projekt- und themenorientiert eine wachsende Zahl engagierter Menschen gewinnen. Doch oft fehlt es an der notwendigen Unterstützung. In vielen ostdeutschen Regionen wird das bürgerschaftliche Engagement als wichtige Stimme und Ressource für die Bearbeitung gesellschaftspolitischer sowie sozialräumlicher Herausforderungen noch zu wenig erkannt, genutzt und gefördert.

Der Ideenwettbewerb des Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer will genau hier ansetzen: Machen!2020 soll den Gestaltungswillen, den Ideenreichtum und das Engagement ostdeutscher Bürger*innen zum Wohle der Gemeinschaft würdigen sowie mit einem Preisgeld unterstützen. Dabei können Sie unkompliziert teilnehmen.

Ziel des Wettbewerbs ist es, das vielfältige bürgerschaftliche Engagement in den neuen Bundesländern sichtbarer zu machen und zu stärken. Er rückt die Menschen in den Vordergrund, die mit ihrem freiwilligen Engagement unser Zusammenleben besser machen.

Antragsberechtigt sind Initiativen von mindestens drei volljährigen Personen sowie gemeinnützige Organisationen wie Vereine, Bürgerstiftungen, Bürgergenossenschaften und non-profit-Organisationen, die ihren Sitz in einer ostdeutschen Landgemeinde, Klein- oder Mittelstadt mit bis zu 50.000 Einwohnern haben.

Für alle drei Wettbewerbskategorien gilt: Das Projekt muss sich an den Themen der jeweiligen Kategorie orientieren und innerhalb eines Jahres umsetzbar sein. Alle Projekte müssen gemeinwohlorientiert sein und von freiwillig Engagierten getragen werden.

Wettbewerbskategorie 1: „Lebensqualität stiften und Zusammenhalt vor Ort stärken“
Zeigen Sie, wie Sie ganz praktisch etwas bewegen und die Welt ein bisschen besser machen wollen. Schildern Sie Ihre Aktivitäten und Ideen, die das Gemeinwohl und den Zusammenhalt in den neuen Bundesländern stärken. Die Themen und Bereiche Ihres Wirkens bestimmen Sie, damit die ganze Vielfalt bürgerschaftlichen Engagements vor Ort widergespiegelt wird.

Wettbewerbskategorie 2: „Ost-West-Partnerschaften – Gemeinsamkeiten entdecken“
Beschreiben Sie Ihr Vorhaben, das das Zusammenwachsen von Ost- und West fördert und dem Dialog über Erfahrungen und Erlebnisse der Nachwendezeit neue Impulse gibt. Auch hier gilt, dass Sie entscheiden, ob für diese Begegnungen Kultur-, Bildungs-, Sportveranstaltungen oder noch ganz andere Aktivitäten genutzt werden.

Wettbewerbskategorie 3: „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“
Erläutern Sie Ihr Vorhaben, das Bürger*innen aus den neuen Bundesländern mit Menschen aus europäischen Ländern zusammenbringt. Wie kann man voneinander lernen und gemeinsame Projekte zur Stärkung grenzüberschreitender Partnerschaften umsetzen, um an der demokratischen Gestaltung europäischer Entwicklungen mitzuwirken.

Die Teilnahme am Wettbewerb ist nur online über ein Antragsformular möglich. Sämtliche Wettbewerbsbeiträge, Rückfragen und Informationen laufen online über die Wettbewerbsseite.

Sie füllen das Bewerbungsformular mit den darin verlangten Angaben vollständig aus und laden über die Eingabemaske zudem auch die strukturierte Projektbeschreibung hoch. Das Formular zur Projektbeschreibung können Sie offline ausfüllen. Gehen Sie bei der Beschreibung bitte so konkret wie möglich auf die Bewertungskriterien des Wettbewerbs ein. Das Portal erlaubt auch eine Zwischenspeicherung. Also keine Angst vor dem Verfahren!

Die Bewerbung ist bis zum 31. Juli 2020 möglich.

Es gelten folgende Bewertungskriterien:

  1. Inhalt: Die Projektidee verwirklicht die Ziele der jeweiligen Wettbewerbskategorie in besonderer Weise.
  2. Kreativität und Strahlkraft: Die Projektidee reagiert kreativ auf eine konkrete Herausforderung vor Ort, erzielt eine hohe Breitenwirkung, hat das Potential zu wachsen und ist beispielgebend.
  3. Praktische Umsetzbarkeit: Die Projektidee ist klar beschrieben und innerhalb eines Jahres umsetzbar. Die Kostenschätzung ist plausibel.

Gewichtung: Bewertungskriterium 1 mit 50 Prozent, Kriterien 2 und 3 jeweils mit 25 Prozent.

Um die Preisträger zu ermitteln, werden in einer ersten Stufe von den eingereichten Beiträgen die 100 formal und inhaltlich besten Projekte ausgewählt (Shortlist). Auf der Basis dieser Shortlist wählt in einer zweiten Stufe eine unabhängige Jury die Preisträger aus. Es werden 50 Preisgelder vergeben, um möglichst vielen Ideen zur Umsetzung zu verhelfen.

Die Preisverleihung findet im November 2020 in Berlin statt.

Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31. Juli | Preis: Bis zu 400 € Machen Sie mit beim bienenfreundlichsten und gemeinschaftlichsten Wettbewerb aller Zeiten: für die Insekten, für unser Leben, für unsere Zukunft. Mö...

Bewerbungsschluss: 31. Juli | Preis: Bis zu 400 €

Machen Sie mit beim bienenfreundlichsten und gemeinschaftlichsten Wettbewerb aller Zeiten: für die Insekten, für unser Leben, für unsere Zukunft.

Möchten Sie mitsummen? Fahnden Sie nach einer naturfernen Fläche, die Sie bienenfreundlich bepflanzen wollen. Nehmen Sie Schaufel und Harke zur Hand, … und los geht’s!! Machen Sie sich schlau – die Website www.wir-tun-was-fuer-bienen.de hat eine Menge handfester Tipps & Tricks parat, die Ihnen das Gärtnern leichter machen. Auf der Webseite können Sie sich auch Inspiration und Anregung der Teilnehmer*innen der Vorjahre einholen (Menüpunkt „Alle Pflanzwettbewerbe“).

Die Kategorien in diesem Jahr lauten:

  • Balkone, Terrassen, Dachbegrünung, vertikale Gärten
  • Privatgärten und Gärten von Mietwohnungen
  • Kleingartenparzellen und Gemeinschaftsgärten
  • Firmen-, Institutions- und Vereinsgärten
  • Schul- und Jugendclubgärten
  • Kitagärten
  • Kommunale Flächen, Parks und Baumscheiben
  • NEU: Bestehende Naturgärten und -balkone
  • Extrapreis: Musik für den Bienenschutz

Alle weiteren Infos, die Anmeldung und bereits veröffentlichte Beiträge finden Sie auf der Webseite: https://wir-tun-was-fuer-bienen.de/

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