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Bewrbungsschluss: 30.11.2020 | Förderung: Bis zu 300.000 € | Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen d...

Bewrbungsschluss: 30.11.2020 | Förderung: Bis zu 300.000 € |

Mit dem Programm „Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ fördert das Bundesumweltministerium Projekte, die Antworten auf die Folgen der Erderwärmung wie Hitzeperioden, Hochwasser oder Starkregenereignisse liefern und die Anpassung an den Klimawandel unterstützen. Gefördert werden lokale und kommunale Akteure, Vereine und mittelständische Betriebe sowie Bildungseinrichtungen in den drei folgenden Förderschwerpunkten:

  • Förderschwerpunkt 1: Anpassungskonzepte für Unternehmen (Max 100.000 €)
  • Förderschwerpunkt 2: Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung (Max. 200.000 €)
  • Förderschwerpunkt 3: Kommunale Leuchtturmvorhaben sowie Aufbau von lokalen und regionalen Kooperationen (Max. 300.000 €)

Die geförderten Aktivitäten dürfen nicht gegen den Klimaschutz stehen. Zum Beispiel hilft eine Klimaanlage zwar dem Menschen dabei, sich durch die Kühlung von Innenräumen an sommerliche Hitzewellen anzupassen, benötigt dafür aber viel Strom, bei dessen Produktion klimaschädliche Treibhausgase entstehen. Hier sind Alternativen gefragt, sich gegenüber den Klimaveränderungen anzupassen.

Das Förderprogramm soll eine möglichst breite Wirkung entfalten. Im Mittelpunkt stehen dabei lokal und regional wirkende Vorhaben. Eine große Breitenwirkung wird darüber hinaus durch eine ausgewogene regionale Verteilung der Fördermittel angestrebt.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgese...

Solidarität und Zusammenhalt sind unverzichtbar für das Überwinden der gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Der Corona-Hilfsfonds soll zum Erhalt des lebendigen und vielfältigen zivilgesellschaftlichen Engagements in unserem Land beitragen, es wird mehr denn je gebraucht. Das Einwerben der Fördermittel für den Hilfsfonds begann im Juli 2020, die Bewerbungsphase für Non-Profit-Organisationen ist gestartet.

Wer kann sich um Mittel aus dem Hilfsfonds bewerben?
Ob Sportvereine, Kultureinrichtungen, Obdachlosenhilfe, Nachbarschafts-, Bildungs- oder Jugendprojekte: Wer coronabedingt in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, mehrheitlich privat finanziert ist und eine grundsätzlich wirkungsorientierte Arbeit belegen kann, ist hier richtig. Wichtig ist uns vor allem, dass gemeinnütziges Engagement für besonders stark von Corona betroffene Zielgruppen erhalten bleibt.

Welche konkreten Vergabekriterien gibt es?
Gefördert werden gemeinnützige …

  • Projekte, die sich besonders corona-vulnerablen Zielgruppen widmen (z.B. obdachlosen Jugendlichen, depressiven Menschen),
  • Angebote und Aktivitäten, die coronabedingt nicht möglich waren (z.B. Besuche bei Familien schwerkranker Kinder),
  • Organisationen, die coronabedingt in eine finanzielle Schieflage gekommen sind (z.B. durch wegfallende Einnahmen, kurzfristig ausfallende Finanzierungen oder Unternehmensspenden),
  • Organisationen oder Projekte, deren Erhalt mit der Förderung nachhaltig möglich ist.
  • Organisationen, die eigene Maßnahmen ergriffen haben, um die Krise überstehen zu können, wie bspw. Teil der freien Rücklagen wurden verwendet, andere Förderprogramme falls möglich wurden ausgeschöpft, Kurzarbeit wurde angeordnet und weitere.

Wie hoch sind die Fördersummen?
Jede Organisation wird individuell gefördert, daher sind die Fördervolumen unterschiedlich hoch. Die endgültigen Fördersummen ergeben sich aus den individuellen Förderbedarfen. Geachtet wird dabei insbesondere darauf, dass beantragte Ressourcen und erwartete Wirkungen in einem angemessenen Verhältnis stehen.

Weitere Informationen zum Corona Hilfsfonds und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Die Europäische Innovationspartnerschaft strebt danach, Synergien zu schaffen, durch die der Austausch zwischen Partnerinnen und Partnern aus unterschiedlichen Bereichen, Sektoren, Initiativen und Pro...

Die Europäische Innovationspartnerschaft strebt danach, Synergien zu schaffen, durch die der Austausch zwischen Partnerinnen und Partnern aus unterschiedlichen Bereichen, Sektoren, Initiativen und Projekten gefördert wird. Im Mittelpunkt der EIP-AGRI steht die Zusammenarbeit zwischen Personen mit hohem praktischem Erfahrungsschatz (zum Beispiel Landwirtinnen und -wirte, Forstwirtinnen und -wirte, Beraterinnen und Berater) und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Durch diesen Brückenschlag zwischen Praxis und Forschung sollen Probleme aus dem land- und forstwirtschaftlichen Umfeld innovativ gelöst und rascher in neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien umgesetzt werden.

Im Konkreten werden dabei zwei Vorhabensarten gefördert:

  • 16.1.1: „Unterstützung beim Aufbau und Betrieb Operationeller Gruppen der EIP „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit“
  • 16.2.1: „Unterstützung bei der Entwicklung neuer Erzeugnisse, Verfahren Technologien der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft.

Bis 29. Januar 2021 können für diese Vorhabensarten Projektvorschläge und allfällige Förderungsanträge eingereicht werden.

Die Benachrichtigung über die Auswahl der Projektideen wird voraussichtlich im Mai 2021 erfolgen. Einreichunterlagen für die 2. Stufe des Auswahlverfahrens (Aktionspläne und Förderungsanträge) müssen voraussichtlich bis August 2021 vorgelegt werden; der genaue Zeitpunkt wird im Zuge der Auswahlentscheidung mitgeteilt. Die endgültige Entscheidung über die Auswahl der Projekte (Aktionspläne und Förderungsanträge) wird voraussichtlich im Januar 2022 bekannt gegeben.

Mehr Informationen dazu finden Sie auf der WEBSITE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR LANDWIRTSCHAFT, REGIONEN UND TOURISMUS (BMLRT)

 

 

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Antragsfristen: 4 x im Jahr | Förderung: 500 € | Mit der Starthilfeförderung möchte die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger bestärken, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demo...

Antragsfristen: 4 x im Jahr | Förderung: 500 € |

Mit der Starthilfeförderung möchte die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger bestärken, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Dabei steht die Förderung von Aktionen und Initiativen im kommunalen Raum im Vordergrund. Bürgerschaftlich engagierte Gruppen benötigen in ihrer Anfangsphase oft einen finanziellen Impuls, um ihre Arbeit aufnehmen zu können. Die Stiftung Mitarbeit gibt mit der Starthilfeförderung in vielen Fällen eine wichtige Unterstützung aktiv zu werden und sich einzumischen.

Warum eine Starthilfe?
Die Stiftung Mitarbeit vergibt seit vielen Jahren Starthilfezuschüsse an kleinere lokale Organisationen mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen sowie an neue Initiativen und junge Vereine, die in den Bereichen Soziales, Politik, Kultur, Umwelt und Bildung jenseits von Schule tätig sind. Wesentlich dabei ist, dass beispielhaft aufgezeigt wird, wie Zusammenschlüsse von Menschen das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mit gestalten können.

Wer soll durch die Starthilfe gefördert werden?
Mit der Starthilfeförderung will die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Dabei steht die Förderung von Aktionen und Initiativen im kommunalen Raum im Vordergrund. Die Stiftung Mitarbeit fördert im Durchschnitt ca. 50 bürgerschaftliche Initiativen und junge Vereine pro Jahr mit einer finanziellen Starthilfe.

Wie sieht die Starthilfeförderung praktisch aus?
Bürgerschaftlich engagierte Gruppen benötigen in ihrer Gründungsphase oft einen finanziellen Impuls, um ihre Arbeit aufnehmen zu können. Die formlos und unbürokratisch vergebenen Mikro-Förderungen sind in vielen Fällen ein wichtiger Anstoß und eine Ermutigung aktiv zu werden und sich einzumischen. Der Bedarf an finanzieller Unterstützung gerade in der Startphase einer Initiative oder eines jungen Vereins ist groß. Es gibt nur wenig vergleichbare Programme mit Mikro-Förderungen. Für viele der geförderten Gruppen ist die Starthilfeförderung ein Signal weiter zu machen. Dies galt in der Startphase der Stiftung Mitarbeit wie heute.

Förderrichtlinien der Stiftung Mitarbeit und Hinweise
Die Förderung der Stiftung Mitarbeit unterstützt mit ihrer Starthilfe neue Initiativen, junge Vereine und kleine lokale Organisationen in ihrer Anfangsphase. Wesentlich ist dabei, dass die förderfähigen Aktionen beispielhaft aufzeigen, wie Zusammenschlüsse von freiwillig engagierten Menschen das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mit gestalten können. Die Starthilfeförderung will auf diese Weise Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen.

Gefördert werden Vorhaben

  • in den Bereichen Soziales, Politik, Bildung (jenseits von Schule), Kultur und Umwelt
  • die auf freiwilligem und ideellem Engagement beruhen
  • mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen.

die das Ziel verfolgen

  • einen konkreten Mangel oder Missstand zu beheben
  • gesellschaftliche Konflikte auf demokratischem Wege zu lösen
  • persönliche Eigeninitiative und Handlungskompetenz zu stärken
  • die Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements zu fördern
  • Bürger/innen zur Wahrnehmung ihrer Rechte zu befähigen
  • die Demokratie zu stärken und zur Demokratieentwicklung beizutragen
  • Vorurteile gegen Minderheiten abzubauen und die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen

für Ausgaben in den Bereichen:

  • Sachmittel für die Öffentlichkeitsarbeit
  • Sachmittel für Initiativen- und Vereinsorganisation (z. B. Ausstattungsgegenstände, Büro-, Verbrauchs- und Moderationsmaterial)
  • Sachmittel für erste Aktivitäten

Antragstellung
Die Starthilfeförderung der Stiftung Mitarbeit richtet sich an neue Initiativen, junge Vereine und kleine lokale Organisationen, denen sonst keine oder nur unzureichende Fördermöglichkeiten offen stehen und die keinem finanzstarken Dachverband angeschlossen oder zuordenbar sind. Sie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe und kann deshalb niemals Voll-, sondern immer bloß Anschubfinanzierung sein. Ein und dieselbe Aktion/Initiative kann in der Regel nur einmal mit einem Betrag von bis zu € 500,- gefördert werden.

Förderanträge sind formlos zu stellen. Sie müssen schriftlich (per Post) eingereicht werden und folgende Angaben enthalten:

  • eine kurze Darstellung der Initiative (Name, Größe, Gründungsdatum, bisherige Aktivitäten)
  • Kontaktdaten (Adresse, E-Mail, Telefonnummer) und verantwortliche Ansprechperson (Kontaktdaten von min. 2 Personen)
  • Beschreibung des Vorhabens mit Angaben zur Ausgangssituation, zu Zielen und Zielgruppe, zu zeitlichem Ablauf und Bedarf des Vorhabens sowie evtl. Kooperationspartnern
  • eine Übersicht der Kosten und Finanzierung (vorhandene Eigenmittel, geplante Ausgaben/Einnahmen sowie Anträge/bewilligte Förderungen bei anderen Fördermittelgebern)
  • Verwendungszweck für die bei der Stiftung Mitarbeit beantragten Mittel
  • sofern vorhanden: Satzung (-entwurf), Freistellungsbescheid


Auswahl- und Bewilligungsverfahren
Über die Bewilligung entscheidet ein Gremium der Stiftung Mitarbeit mehrmals im Jahr.

Antragsfristen für Starthilfeanträge im Jahr 2021:

  • 22. Februar 2021
  • 31. Mai 2021
  • 16. August 2021
  • 02. November 2021

Weitere Informationen zur Starthilfe finden Sie hier

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Bewerbungschluss: 25.01.2021 | Preispool: 15.000 € | Die DEUTSCHLAND 4.0 – Challenge ist ein bundesweiter Innovationswettbewerb in Zusammenarbeit mit Staatsministerin Dorothee Bär, durch welchen wir,...

Bewerbungschluss: 25.01.2021 | Preispool: 15.000 € |

Die DEUTSCHLAND 4.0 – Challenge ist ein bundesweiter Innovationswettbewerb in Zusammenarbeit mit Staatsministerin Dorothee Bär, durch welchen wir, die digitale Generation aus Studierenden, Forscher:innen und Startups unterschiedlicher Disziplinen dazu aufrufen, neue Konzepte und Innovationen für relevante gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Hierzu stehen über 10 relevante Use Cases von kooperierenden Organisationen aus Wirtschaft und Gesellschaft zur Verfügung.

Status Quo
Neue Technologien, Chancen und Möglichkeiten zur Optimierung – Die Vorteile, welche die Digitalisierung uns für Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft bringt, lassen sich kaum noch überblicken.
Während sich unsere Gesellschaft im stetigen Wandel der digitalen Transformation befindet, steigern sich hier jedoch nicht nur die Möglichkeit des digitalen Fortschritts in Form neuer Wertschöpfungsmöglichkeiten und innovativer Produkte.

Vielmehr kommen für die Gesellschaft neue Möglichkeiten für eine Steigerung der Lebensqualität, des Wohlstandes und Wachstums hinzu, welche einzelne Bereiche des tagtäglichen Lebens vereinfachen, verändern und verbessern können.

In der Hightech-Strategie 2025 hat die Bundesregierung verschiedene Themenfelder gesellschaftlicher Herausforderungen definiert, welche das zu entfaltende Potential der Digitalisierung zum Wohle unserer Gesellschaft und der in Deutschland lebenden Menschen ausrichten soll und so der Förderung von Forschung und Innovation neue Leitlinien vorgibt.

Challenge
Und hier kommt ihr ins Spiel: Gemeinsam mit Dorothee Bär führen wir die DEUTSCHLAND 4.0-Challenge durch, welche euch die Möglichkeit gibt, entlang ausgewählter Themenfelder neue Ideen, Ansätze und Innovationen rund um die Digitalisierung Deutschlands zu entwickeln.

Wir stellen euch hierfür unterschiedliche Use Cases unserer Kooperationen zur Verfügung. Somit könnt ihr zwischen den verschiedenen Themenfeldern und Fragestellungen wählen und basierend auf realen Themenfeldern euer Potential in der Realität entfalten und digitale Lösungen entwickeln, von denen unsere Gesellschaft profitiert.

Egal ob Studierende, Forschende, Young Professionals oder Startup: Du möchtest mit deinen Ideen einen positiven Impact erzielen? Dann ist diese Challenge genau das Richtige für dich!

Use Cases
Die Teilnahme an der Deutschland 4.0 - Challenge erfolgt anhand konkreter und realer Problemstellungen von Unternehmen und Organisationen. Wählt hierzu einen der unten aufgeführten Use Cases aus und reicht eure Ansätze über die entsprechende Unterseite ein.

  • Innovative heat demand analysis
    #SmartHome #SustainableHeating #HeatDemand
  • Sustainable Construction Lifecycles
    #DigitalConstruction #SustainableConstruction #VirtualConstruction
  • A Farmer´s Journey of Agriculture 4.0
    #Landwirtschaft4.0 #SmartFarming #PrecisionFarming
  • Digital CO2-Footprint-Simulation
    #Environment #CO2Footprint #CO2Emissions
  • Dr. Alexa - Digital Cancer Therapy Assistant
    #DigitalHealth #SpeechAssistantforHealth #DigitalCancerAssistant
  • Visualization of CO2 emissions for industrial customers
    #EmpowerEnergyEvolution #CarbonNeutralBy2035 #FutureEnergy
  • Sector Coupling for Smart Cities
    #SmartCities #SectorCoupling #SustainableBuildings
  • The Future of Construction - Alternative Energy and Digitalization
    #FutureOfConstruction #ConstructionInnovations #Construction4.0
  • Health System 4.0 - The Voice of the Patient
    #HealthSystem4.0 #PatientsVoice #FitPatientsNeeds
  • Future Rail x Tech
    #Mobility #DisruptiveTechnologies #Industry4.0
  • Charging Point 4.0 - Waiting Time made useful
    #ChargerValue #ChargingStation4.0 #ValueOfElectromobility
  • Energy Revolution @ Gelsenwasser Quartier
    #Technology4Energy #EnergyTransition #EmissionFreeEnergy

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Teilnahme finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 14.04.2021 | Preis: 44 x 1.000 € | „Projekt Nachhaltigkeit“ (zuvor „Werkstatt N“) zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten B...

Bewerbungsschluss: 14.04.2021 | Preis: 44 x 1.000 € |

„Projekt Nachhaltigkeit“ (zuvor „Werkstatt N“) zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten Breite der Gesellschaft einsetzen. Das etablierte Qualitätssiegel wird auch in 2021 von den vier RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) in Kooperation mit dem RNE (Rat für Nachhaltige Entwicklung) verliehen.

Im Jahr 2021 wird das Projekt Nachhaltigkeit erstmals durch einen begleitenden Fotowettbewerb ergänzt. Mit diesem ist das Ziel verbunden, das komplexen Anliegen der Nachhaltigkeit mit überzeugenden Fotos bildhaft darzustellen.

SCHWERPUNKTTHEMEN 2021
Es geht wieder los! Projekt Nachhaltigkeit 2021 steht in den Startlöchern! Auch in diesem Jahr werden wieder Projekte und Initiativen gesucht, die zukunftsgerichtet für eine Nachhaltige Entwicklung wirken und einen Beitrag für die Umsetzung der Globalen Entwicklungsziele leisten.

Wie in den letzten Jahren konzentriert sich der Wettbewerb thematisch auf vier Schwerpunktthemen. Zu diesen gehen die vier RENN-Stellen nach der Auszeichnung in einen vertieften Austausch mit den Preisträger*innen. Weiterhin sind auch Bewerbungen möglich, die alle Themenfelder einer Nachhaltigen Entwicklung betreffen. Im Rahmen des Fotowettbewerbs kann hingegen nur ein Foto zu einem der vier Schwerpunktthemen eingereicht werden.

Worauf bauen die vier Schwerpunktthemen des Wettbewerbs auf?

2020 hat die Bundesregierung die "Dialogfassung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie" vorgelegt. Innerhalb der Strategie wurden sechs Transformationsbereiche ausgewiesen, in denen Fortschritte für die Erreichung der Globalen Nachhaltigkeitsziele (Agenda 2030) besonders relevant sind. Um zum Gelingen dieser Transformationsprozesse beizutragen, orientieren sich die diesjährigen Schwerpunktthemen an vier dieser sechs Transformationsbereiche:

  • ENERGIEWENDE UND KLIMASCHUTZ
    Der Klimawandel ist die zentrale Herausforderung unseres Jahrhunderts. Unser Ziel ist es, den Temperaturanstieg, wie auf der Weltklimakonferenz 2015 in Paris beschlossen, auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen und unseren CO2-Ausstoß bis 2050 zu neutralisieren. Hierzu sind zahlreiche Maßnahmennotwendig. So sind Effizienzsteigerungen, die Senkung des Energieverbrauchs und der Ausbau der Erneuerbaren Energien wichtige Eckpfeiler der Energiewende. Um die verbindlichen Klimaziele erreichen zu können, benötigen wir neben klaren gesetzlichen Festlegungen auch zahlreiche Initiativen, mutmachende Beispiele und die Unterstützung der gesamten Gesellschaft. Daher suchen wir Kampagnen, Projekte und Initiativen, die die Dekade der Umsetzung mit ihren Beispielen mit Leben füllen und mit innovativen Ansätzen zum Gelingen dieses Transformationsprozesses beitragen.
  • KREISLAUFWIRTSCHAFT
    Nachhaltiges Konsumieren und Wirtschaften beinhaltet eine verantwortungsbewusste Ressourcennutzung, die Vermeidung von Abfällen und effizientes Recycling. So kann ein möglichst geschlossener Kreislauf geschaffen werden. Neben der schonenden und effizienten Bewirtschaftung von Ressourcen bildet das Schließen der Stoffkreisläufe am Ende ihrer Nutzung das zweite Standbein einer zirkulären Wirtschaft. Als Abfall werden nicht mehr benötigte Produkte und Materialien einem Recycling oder einer sonstigen Verwertung zugeführt sowie Schad- und Störstoffe abgetrennt und beseitigt. Für die Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung sind nicht nur Kommunen, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Initiativen verantwortlich, sondern auch jede*r Einzelne im Rahmen der alltäglichen Konsumentscheidungen. Wir suchen Initiativen und Projekte, die einen überzeugenden Beitrag für die Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft hin zu einer an nachhaltigen, biobasierten und an natürlichen Kreisläufen orientierten Wirtschaft leisten.
  • SOZIALE GERECHTIGKEIT/MENSCHLICHES WOHLBEFINDEN UND FÄHIGKEITEN
    Soziale Gerechtigkeit ist für viele Menschen noch immer nicht erfüllt - sie werden von gesellschaftlichen Aktivitäten ausgegrenzt und empfinden ihre Lebenssituation auch entsprechend als ungerecht. Gemäß dem Leitmotiv der Agenda 2030 „Niemanden zurücklassen“ müssen wir uns für eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation, Generationengerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzen. Integration und Inklusion gehören gelebt und zugleich lokale und globale Umweltgerechtigkeit gefördert. Wir suchen Initiativen und Projekte, die sich diesen Herausforderungen stellen und beispielhaft gegen Ungleichheit in unserer Gesellschaft antreten. Sie stärken die individuelle Teilhabe und Selbstwirksamkeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung - sei es beispielweise im Gesundheits- und Kulturbereich, in Organisationen, in der Wissenschaft oder in Unternehmen. Diese Initiativen und Projekte steigern so die Fähigkeiten, Perspektivwechsel vornehmen zu können und tragen zum menschlichen Wohlbefinden für uns alle bei.
  • NACHHALTIGES BAUEN UND VERKEHRSWENDE
    Solidarische Wohnprojekte, autofreie Innenstädte oder elektrische Lastenräder – Konzepte zur nachhaltigen Gestaltung von urbanen Lebensräumen gibt es viele. Doch Herausforderungen wie knapper Wohnraum und eine ausbleibende Verkehrswende überschatten viele zukunftsfähige Ansätze. Wie können Wohn- und Mobilitätskonzepte so gestaltet werden, dass sie zu einer langfristigen Trendwende führen? Wir suchen Initiativen und Projekte, die in ihren Ideen alle Facetten der Nachhaltigkeit mitdenken. Dazu zählen nicht nur ökologische Kriterien wie die Auswahl von umweltfreundlichen Rohstoffen im Bausektor oder die Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Mobilität. Auch Schlagworte wie Suffizienz, Inklusion und soziale Gerechtigkeit spielen eine Rolle. Wir sind überzeugt, dass nur ganzheitliche Konzepte das Potenzial haben, eine nachhaltige Bau- und Verkehrswende einzuleiten.

TEILNAHME

  • Wer kann sich bewerben?
    Bewerben kann sich jeder: Ob zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen der sozialen Innovation, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen (Schulen, Universitäten, Bibliotheken etc.), Unternehmen, Startups oder Kooperationen derselben. Voraussetzung ist, dass sich das Projekt bereits in der Umsetzung befindet. Eingeschlossen sind ausdrücklich auch Projekte, die bereits in vorherigen Runden das Qualitätslabel „Werkstatt N“ erhalten haben. Entscheidend ist dann die Darstellung eines Fortschritts im Projekt. Kommerzielle Produkte und Dienstleistungen können als Projekte eingereicht werden, wenn sie durch eine neuartige Idee eine Lösung für ein Problem der Nachhaltigkeit anbieten oder dem Bereich Social Business zuzuordnen sind. Bewerben können sich Initiativen und Projekte weltweit. Für den Fotowettbewerb kann jede teilnehmende Person ein selbstgeschossenes Foto pro Schwerpunktthema einreichen. Bewerbungs- und Wettbewerbssprache ist Deutsch.
  • Wie funktioniert eine Einreichung?
    Teilnehmer*innen können sich online registrieren und ihr Projekt und/oder Fotos anschließend über das Anmeldeformular eintragen. Zusätzliches Material (z.B. Bilder und Videos) kann ebenfalls hochgeladen werden. Die Teilnehmer*innen erhalten eine Rückmeldung über den Eingang ihrer Einreichung. Wir informieren die Teilnehmer*innen per E-Mail, ob ihr Projekt bzw. Foto ausgezeichnet wurde. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

PREISVERLEIHUNG
Die Preisverleihungen findet regional, in den vier RENN-Regionen und den jeweiligen Bundesländern, in der zweiten Jahreshälfte 2021 statt.

40 Preisträger insgesamt, zehn pro RENN, einschließlich zusätzliche internationale Gewinner, erhalten dann die Auszeichnung "Projekt Nachhaltigkeit". Das Qualitätssiegel ist mit einem Preisgeld von 1.000,00 € pro Gewinner dotiert. In jedem Jahr zeichnet das Projekt Nachhaltigkeit aus den 40 Siegerprojekten vier Transformationsprojekte aus, die besonders großes Potenzial besitzen, um die Gesellschaft zu verändern. Sie sind langfristig angelegt, auf andere Regionen übertragbar, verfolgen einen neuen Ansatz und fördern neues Denken. Diese werden auf Bundesebene ausgezeichnet. Beim begleitenden Fotowettbewerb wird ein Foto pro Schwerpunktthema ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist ebenso mit einem Preisgeld von 1.000,00 € pro Gewinner dotiert.

Weitere Informationen zum Projekt Nachhaltigkeit finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 01.12.2020 | 10 Plätze | Preis: 8.000 € | Lernt im Stipendium, wie Ihr mit Eurem sozialen Programm nachhaltig wachsen könnt!Ihr engagiert euch zum Beispiel für Umweltschutz, Demokr...

Bewerbungsschluss: 01.12.2020 | 10 Plätze | Preis: 8.000 € |

Lernt im Stipendium, wie Ihr mit Eurem sozialen Programm nachhaltig wachsen könnt!
Ihr engagiert euch zum Beispiel für Umweltschutz, Demokratieförderung oder bessere Bildungschancen für Kinder und Jugendliche? Ihr seid motiviert, euer wirkungsvolles soziales Programm in andere Städte und Regionen zu verbreiten? Wunderbar! Dann bewerbt Euch für den OpenTrasfer Accelerator.

Bereits seit 5 Jahren unterstützen wir im Rahmen des openTransfer Accelerator gemeinnützige Organisationen dabei, strukturiert und nachhaltig zu wachsen. In Workshops, Webinaren und Community-Events beleuchten wir mit euch Skalierung von allen Seiten – vom Wirkungskern über die Skalierungsmodelle, die Partner:innenakquise und -zusammenarbeit, bis zu rechtlichen Fragen und der Finanzierung.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 100.000 € |  Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement i...

Bewerbungsschluss: 25.07.2021 | Förderung: Bis zu 100.000 € | 

Der digitale Wandel verändert nicht nur unser Leben in allen Bereichen, sondern auch das Ehrenamt und das bürgerschaftliche Engagement in Organisationen. Viele Tätigkeiten werden vermehrt digital erledigt. Dadurch entstehen neue Formen der Kommunikation, Beteiligung und Zusammenarbeit. Gleichzeitig gibt es viele unbeantwortete Fragestellungen:

  • Wie können digitale Lösungen und Werkzeuge dazu beitragen, dass Aufgaben von Kommunikation bis Projektumsetzung besser erfüllt werden können?
  • Wie können Vereine oder Stiftungen die Relevanz verschiedener Bereiche der Digitalisierung für sich einschätzen?
  • Wie kann man sich als Organisation gut auf die Veränderungen vorbereiten?
  • Wie gestaltet man eine IT-Landschaft und wie intensiv und abgestimmt werden digitale Technologien genutzt?
  • Welche Hürden stehen den Digitalisierungsbemühungen entgegen und welche Fähigkeiten und Kompetenzen sind vorhanden und sollten durch Weiterbildungs- und Unterstützungsmaßnahmen gefördert werden?

Mit dem Programm 100xDigital unterstützt die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt gemeinnützige Organisationen dabei, Lösungen für die Herausforderungen des digitalen Wandels zu entwickeln.

  • Warum gibt es 100xDigital? 
    Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, dass die bestehenden Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements und des Ehrenamts sich zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit und Krisenfestigkeit dem digitalen Wandel aktiv stellen müssen. Dies erfordert eigene Digitalisierungskompetenz, versierte fachliche Begleitung sowie Förderung bei der Realisierung konkreter Maßnahmen. Auf diesem Wege können die Grundvoraussetzungen für digitale Teilhabe in der Zivilgesellschaft geschaffen werden.
  • Ziel
    100xDigital unterstützt gemeinnützige Organisationen in ganz Deutschland bei den Herausforderungen des digitalen Wandels. Im Programm wird Grundlagenwissen zu den Themen des digitalen Wandels vermittelt. Die individuellen digitalen Herausforderungen werden identifiziert, Lösungsansätze entwickelt und konkret umgesetzt. Das Programm zielt auf eine Vernetzung der teilnehmenden Organisationen untereinander ab.
  • Voraussetzungen
    Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen, die zwei Ansprechpartner:innen benennen, die das Qualifizierungsprogramm durchlaufen und die Umsetzung der Projekte begleiten. Organisationen müssen in der Lage sein, einen finanziellen Eigenanteil gemäß der nachstehenden Staffelung zu erbringen:
    • Bei einer Förderung bis zu 20.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 90 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.
    • Bei einer Förderung bis zu 100.000 Euro beträgt die Förderung regelmäßig bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

 

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Bewerbung: 06.05.2021 | Förderung: Max. 200.000 € |  Im Programm zur Innovationsförderung im Verbraucherschutz in Recht und Wirtschaft fördert das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschu...

Bewerbung: 06.05.2021 | Förderung: Max. 200.000 € | 

Im Programm zur Innovationsförderung im Verbraucherschutz in Recht und Wirtschaft fördert das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ab sofort Projekte zum Themenfeld "Verbraucherresilienz". Mit der Umsetzung der Fördermaßnahme hat das BMJV die BLE als Projektträger beauftragt.

Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Vereine, Stiftungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die über ausgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich der Verbraucherforschung verfügen. Anträge können bis zum 6. Mai 2021 bei der BLE über https://foerderportal.bund.de/easyonline/ gestellt werden.

Verbraucherinnen und Verbraucher stehen vor der Herausforderung, dass sich die Rahmenbedingungen ihres Alltagshandelns schnell verändern. Verbraucherresilienz beschreibt die Fähigkeit, nicht nur mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen, sondern die Veränderungsprozesse in nachhaltiger und bedürfnisgerechter Weise anzunehmen und Alltagspraktiken und Routinen immer wieder neu zu justieren.

Entwicklung einer Architektur für Verbraucherresilienz
Resilienz ist nicht nur in Krisenzeiten wie der COVID-19-Pandemie eine notwendige Bedingung für einen selbstbestimmten Verbraucheralltag. Tiefgreifende Umwälzungsprozesse wie die Digitalisierung führen zu gravierenden Veränderungen. Waren- und Dienstleistungsmärkte sind einem stetigen Wandel unterworfen: Neuartige Produkte kommen auf den Markt, Geschäftsbedingungen werden verändert, neue Lebensphasen führen zu veränderten Konsumbedürfnissen und -gewohnheiten.

Das BMJV möchte Forschungsprojekte fördern, die dazu beitragen, eine Architektur für Verbraucherresilienz zu entwickeln. Neben der Erweiterung des empirischen Grundlagenwissens wird angestrebt, Methoden zur Messung und zum Monitoring von Verbraucherresilienzen zu entwickeln, Bedingungsfaktoren für Resilienz und resilientes Verhalten zu eruieren, kritische Bereiche zu identifizieren und vielversprechende Resilienzpraktiken zu untersuchen und zu konzipieren.

Gefördert werden können Projekte verschiedener Disziplinen und unterschiedlicher Größenordnung. Die maximale Fördersumme pro Projekt, unabhängig davon, ob es sich um ein Einzel- oder ein Verbundprojekt handelt, beträgt 200.000 Euro. Die maximale Förderdauer beläuft sich auf 24 Monate.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.10.2020 | Gewinne im Gesamtwert von 20.000 € |  Der Grüne Helden Förderpreis für Öko-Soziale Unternehmungen, gemeinwohl fördernde Geschäftsmodelle und Non-Profit-Herzensprojekte...

Bewerbungsschluss: 31.10.2020 | Gewinne im Gesamtwert von 20.000 € | 

Der Grüne Helden Förderpreis für Öko-Soziale Unternehmungen, gemeinwohl fördernde Geschäftsmodelle und Non-Profit-Herzensprojekte.

Wissenswertes

  • Das Herzensprojekt/Geschäftsmodell kann sich noch in der Konzeptphase befinden. Die Unternehmung darf nicht älter als fünf Jahre sein. (bei "non-profit" nicht älter als sieben)
  • Das Geschäftsmodel oder Projekt muss im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens handeln und für Menschen und Umwelt erkennbare Mehrwerte oder Lösungen schaffen.
  • Die Unternehmung kann Profit orientiert wirtschaften aber auch Non-Profit Angebote zur Verfügung stellen und muss den Geschäftssitz in einem europäischen Land vorweisen.

Weitere Informationen zum Gründe Helden Förderpreis, den Preisen und der Bewerbung finden Sie auf der Webseite grueneheldenaward.de

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Bewerbungsschluss: 30.04.2021 |  Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommuniziere...

Bewerbungsschluss: 30.04.2021 | 

Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommunizieren und konsumieren. Durch ihr Potenzial, Menschen zu vernetzen und Informationen in zuvor unvorstellbaren Mengen verfügbar zu machen, birgt die Digitalisierung enorme Chancen. Bislang können aber längst nicht alle daran teilhaben: Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie gesamtgesellschaftlich und inklusiv zu gestalten.

Der Preis für digitales Miteinander setzt genau hier an. Wir möchten diejenigen auszeichnen, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch wollen wir diejenigen wertschätzen, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen.

Preisvergabe in zwei Kategorien:

  • Digitale Teilhabe
    In der Kategorie “Digitale Teilhabe” werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.
    Wir suchen Projekte, die digital benachteiligten Gruppen den Weg aus dem digitalen Abseits ermöglichen und dazu beitragen, dass sich alle Mitglieder unserer Gesellschaft in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher bewegen können.
  • Digitales Engagement
    Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Somit haben sie auch das Potenzial, unser gesellschaftliches Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen.
    In der Kategorie “Digitales Engagement” werden neue Formen des Engagements im digitalen Raum ausgezeichnet. Gesucht sind Projekte, die digitale Technologien auf innovative Weise für die Verbesserung und Ausweitung von bürgerschaftlichem Engagement nutzen oder mithilfe digitaler Technologien ganz neue Wege des Engagements eröffnen.

Weitere Informationen zum Preis für digitales Miteinander finden Sie hier

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| Bewerbungsfrist 31.10.2020 | Förderungshöhe: Max. 5000€ | Bewerben können sich bundesweit Bürgerstiftungen, welche die „10 Merkmale einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen er...

| Bewerbungsfrist 31.10.2020 | Förderungshöhe: Max. 5000€ |

Bewerben können sich bundesweit Bürgerstiftungen, welche die „10 Merkmale einer Bürgerstiftung“ des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen erfüllen, Schulen der Sek. I und II, Genossenschaftsbanken, die Mitglied im Bundesverband Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sind, und Journalisten, die dies über einen gültigen Presseausweis oder anderer geeigneter Weise belegen. Jeder Bewerber kann maximal drei Bewerbungen einreichen. Bewerbungen sind bis zum 31.10.2020 um 24.00 Uhr möglich und müssen online eingereicht werden.

Der Förderpreis wird in vier Kategorien verliehen. In jeder Kategorie gibt es einen Hauptpreisträger und je vier Anerkennungspreise. In der Kategorie „Medien“ gibt es für Journalisten ein zusätzliches Recherchestipendium zu gewinnen.

Die Gewinner wählt eine unabhängige Jury aus. Die Jury behält sich Nachfragen während der Jurysitzung per Telefon oder Videokonferenz vor.

Die Gewinner werden der Öffentlichkeit vorgestellt und erhalten die Auszeichnungen und Urkunden im Rahmen der Verleihung des Förderpreises am 07. Mai 2021 von 11-13 Uhr in der DZ BANK in Berlin.

Was gibt es zu gewinnen?
Das Preisgeld beträgt insgesamt 40.000 Euro. Die vier Hauptpreisträger erhalten je 5.000 Euro, die sechzehn Anerkennungspreisträger je 1.000 Euro. Das Recherchestipendium ist mit 4.000 Euro dotiert.

Die Anerkennungspreise sollen den Gewinnern und ihren Engagierten die Teilnahme an der Verleihung des Förderpreises und den Austausch und die Vernetzung ermöglichen. Die Hauptpreise würdigen die herausragenden Leistungen in den jeweiligen Kategorien.

 

Weitere Informationen zur Förderung finden sie hier.

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Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Insgesamt 60.000 € | Novartis verleiht am 18. März 2021 mit seiner Tochtergesellschaft Sandoz/Hexal den Digitalen Gesundheitspreis 2021 und fördert Start-ups un...

Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Insgesamt 60.000 € |

Novartis verleiht am 18. März 2021 mit seiner Tochtergesellschaft Sandoz/Hexal den Digitalen Gesundheitspreis 2021 und fördert Start-ups und innovative Konzepte im Bereich Health, die das Potenzial haben, die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verbessern. Start-ups und Innovatoren können sich ab sofort bewerben.

Für das Jahr 2021 sind folgende Trending Topics relevant: DiGA, Gründerinnen, Kindergesundheit, Nachhaltigkeit und Selbstbestimmt im Alter.

Der Digitale Gesundheitspreis ist mit einer Gesamtsumme von 60.000 € dotiert und wird wie folgt an drei Gewinnerprojekte verteilt:

  • 25.000 € für den ersten Platz
  • 15.000 € für den zweiten Platz
  • 10.000 € für den dritten Platz
  • 10.000 € für den Sonderpreis

Weitere Informationen zum Digitalen-Gesundheitspreis und die Möglichkeit der Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.12.2020 | Preis: Bis zu 25.000 € | Fairness in der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zur LadenthekeDer Wettbewerb in der Wertschöpfungskette „Lebensmittel“ ist vielschichtig ...

Bewerbungsschluss: 15.12.2020 | Preis: Bis zu 25.000 € |

Fairness in der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zur Ladentheke
Der Wettbewerb in der Wertschöpfungskette „Lebensmittel“ ist vielschichtig und hart. Dennoch ist der Zusammenhalt in der Kette besser als sein Ruf. Partnerschaftliches Handeln entlang der Wertschöpfungskette vom Landwirt bis zur Ladentheke ist gefordert, um

  • mit Wetter- und Umwelteinflüssen, neuen Produkt- und Lieferspezifikationen oder Markt- und Preisvolatilitäten zurecht zu kommen und
  • den Verbraucherinnen und Verbrauchern stets erstklassige Qualitätsprodukte frisch und zuverlässig anzubieten.

Ziel des „Preises für partnerschaftliches Handeln“, der von Franz-Josef Möllers, Ehrenpräsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes, und Josef Sanktjohanser, Präsident des Handelsverbands Deutschland – HDE, initiiert wurde, ist es, Leuchttürme der partnerschaftlichen Zusammenarbeit ins Rampenlicht zu stellen.

Der Preis ist mit 25.000 EUR dotiert und kann auf ein oder mehrere Preisträger aufgeteilt werden. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Jahrestagung des Lebensmittelverbandes voraussichtlich im April 2021.

Die eingereichten Projekte und Maßnahmen werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Diese besteht aus führenden Persönlichkeiten aus Landwirtschaft, Lebensmitteleinzelhandel, Ernährungswirtschaft und Wissenschaft.

Ihre Bewerbung
Der „Preis für partnerschaftliches Handeln“ ruft Personen, Organisationen und Unternehmen der Wertschöpfungskette „Lebensmittel“ (Landwirtschaft, Verarbeitung, Handel) sowie deren Partner auf, sich für die Auszeichnung zu bewerben.

Ausgezeichnet werden Projekte und Maßnahmen, bei denen vertrauensvoll, zuverlässig und partnerschaftlich am gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg gearbeitet wird. Dahinter stehen Geschäftsbeziehungen, bei denen sich Abnehmer und Lieferanten gleichgewichtig gegenüberstehen.

Bitte gehen Sie in Ihrer Bewerbung auf folgende Punkte der partnerschaftlichen Zusammenarbeit ein:

  • Beschreibung der Produkt- bzw. Produktbereiche
  • Anlass / Initiative
  • Umfang und Ausmaß (beteiligte Stufen der Wertschöpfungskette)
  • Räumliche und finanzielle Dimension
  • Laufzeit (Verlässlichkeit)
  • „Spielregeln“ für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und deren Verbindlichkeit (z.B. Abrechnungs- und Kündigungsmodalitäten)

Ihre Bewerbung sollte deutlich machen, was das Besondere und das Neue der Initiative ist und wie ein Gleichgewicht zwischen den Partnern erzeugt wird. Besonders auszeichnungswürdige Projekte legen neben dem partnerschaftlichen Miteinander zusätzlich besonderes Augenmerk auf die Themen Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl, Regionalität und Arbeitsbedingungen.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15. Dezember 2020 an:

Stiftung LV Münster
Hülsebrockstr. 2 – 8
48165 Münster

Das erforderliche Bewerbungsformular steht hier zum Download bereit.

Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zum Preis, der Jury sowie den Projektpartnern und können weitere Dokumente (z.B. ausführliche Projekt- und Konzeptbeschreibungen, Vereinbarungen, Fotos etc.) hochladen.

Um unnötigen Druck- und Papieraufwand zu vermeiden bitten wir um digitale Bewerbungen (PDF-Dateien, JPG-Dateien, per E-Mail oder über WeTransfer)

Hinweis: Mit Ihrer Bewerbung erlauben Sie den Preisgebern und deren Medienpartnern den Wettbewerbsbeitrag (inkl. übersandter Fotos) medial zu nutzen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sie haben Fragen?
Frau Uenning von der Stiftung LV Münster (kirsten.uenning@lv.de
Telefon: +49 2501/801-1870) steht Ihnen gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Die Initiatoren

Franz-Josef Möllers, Ehrenpräsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes
Josef Sanktjohanser, Präsident des Handelsverbandes – HDE

Weitere Informationen zur Wettbewerb finden Sie auf der Webseite der Stiftung LV Münster

 

Die Partner

  • Die Stiftung LV Münster wurde 2012 vom Landwirtschaftsverlag Münster gegründet. Sie fördert insbesondere die Kommunikation zwischen Stadt und Land.
  • Der Lebensmittelverband Deutschland e.V. bündelt und vertritt die Interessen der wichtigsten Akteure der Lebensmittelwirtschaft in Deutschland.
  • Die QS Qualität und Sicherheit GmbH setzt sich seit 2001 für eine umfassende Prozess- und Herkunftssicherung der Lebensmittelproduktion in Deutschland ein.
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Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Vielfältige Preise | Mit dem Wettbewerb "Zeig es auf deine Art(envielfalt)" laden wir Schülerinnen und Schüler ein aus ihrer Sicht zu zeigen, wie wichtig die biologisc...

Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Vielfältige Preise |

Mit dem Wettbewerb "Zeig es auf deine Art(envielfalt)" laden wir Schülerinnen und Schüler ein aus ihrer Sicht zu zeigen, wie wichtig die biologische Vielfalt ist und wie sie geschützt werden kann. Das Bundesumweltministerium (BMU) möchte die deutsche EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um den Schutz unserer Natur und ihrer Vielfalt weiter zu stärken. Denn die Vielfalt der Natur braucht unseren Schutz, sowohl in Europa als auch weltweit.

Zeigt es auf eure Art und wählt eine Wettbewerbskategorie für euren Beitrag
Wettbewerbsbeiträge können über die Schule in vier Kategorien eingereicht werden:

  • Seid kommunikativ!
    Zeigt in eurem eigenen Erklärfilm, welches Ökosystem oder welche Tiere und Pflanzen in Europa für euch wichtig sind und warum! (MP4, VIMEO)
  • Schaut kritisch hin!
    Zeigt auf einem Poster, wodurch die biologische Vielfalt in Europa bedroht ist! Beispiele für bedrohte Arten oder Ökosysteme könnt ihr dabei frei wählen. (JPEG, PDF)
  • Werdet kreativ!
    Gestaltet ein Bild oder ein Foto und zeigt, welche Arten oder Ökosysteme in Europa ihr gern wie schützen möchtet! (JPEG, PDF)
  • Arbeitet zusammen!
    Erstellt als Team eine Mindmap oder eine Präsentation über eine Aktion an eurer Schule zum Schutz der biologischen Vielfalt in Europa! (PDF, PPTX)

Die Preise

Ein Hauptpreis – kategorieübergreifend

  • Virtual-Reality-Brille für den Unterricht für eine digitale Reise durch die Vielfalt der Natur
  • Außerdem laden wir die Gewinnerinnen und Gewinner zu einem Austausch mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Rahmen einer Videokonferenz ein.

Vier 2. Preise – ein Platz pro Wettbewerbskategorie
Ein Fledermausnistkasten und ergänzende Tipps für mehr biologische Vielfalt auf dem Schulhof

Vier 3. Plätze – ein Platz pro Wettbewerbskategorie
Ein Klassensatz Stoffrucksäcke des Bundesumweltministeriums

Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Gesamt 1.000.000 € | MAKE TOMORROW NEW möchte die Mutigen dabei unterstützen, ihre Visionen, Träume und Ideen zu verfolgen und Wirklichkeit werden zu lassen. In...

Bewerbungsschluss: 30.11.2020 | Preis: Gesamt 1.000.000 € |

MAKE TOMORROW NEW möchte die Mutigen dabei unterstützen, ihre Visionen, Träume und Ideen zu verfolgen und Wirklichkeit werden zu lassen. In dem Ideenwettbewerb werden die besten Zukunftsideen Deutschlands unterstützt – mit unserer Expertenjury, Wissen, Netzwerk und 1.000.000 Euro.

Wer darf mitmachen?
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, die das 18.Lebensjahr vollendet haben sowie juristische Personen.

Brauche ich einen Businessplan?
Nein, die Idee zählt.

Muss meine Idee schon auf dem Markt sein?
Nein.

In welchem Zeitraum muss die Idee realisierbar sein?
Die Idee sollte das Potenzial haben innerhalb eines Jahres umsetzbar zu sein.

Muss ich schon eine Firma haben um mich zu bewerben?
Nein. Auch private Einzelpersonen können sich bewerben.

Muss es sich um eine gewinnbringende Geschäftsidee handeln?
Nein, die Idee kann auch gemeinnützig sein.

Wie viele Personen dürfen an einer Idee beteiligt sein?
Die Zahl der Personen, die an der Ausarbeitung einer Idee beteiligt sind, ist nicht begrenzt. Es muss aber eine*n Hauptansprechpartner*in für die Kommunikation während des Wettbewerbs geben.

Kostet die Teilnahme etwas?
Nein, die Teilnahme ist kostenlos.

In welcher Sprache muss meine Idee eingereicht werden?
Deutsch oder Englisch.

Mit welchen rechtlichen Verpflichtungen ist die Teilnahme verbunden?
Ausführliche Infos dazu geben die Teilnahmebedingungen

Welche Ideen werden gesucht und muss meine Idee ein bestimmtes Thema oder Format haben?
Es gibt keine thematischen oder formalen Einschränkungen. Egal, ob es um den wissenschaftlichen, künstlerischen, sozialen oder wirtschaftlichen Bereich geht; ob es sich um eine Initiative, ein Projekt, ein Produkt oder eine Dienstleistung handelt; ob es eine kleine Alltagserfindung oder die ganz große Vision ist: Alles ist möglich. Wichtig ist nur, dass die Idee das Potential hat, die Zukunft zum Positiven zu verändern.

Muss meine Idee wirklich neu sein oder darf es sie schon geben z.B. in ähnlicher Form oder in einem anderen Land?
Ja, die Idee muss neu sein.

Darf ich mehrere Ideen einreichen?
Grundsätzlich ja. Allerdings wird nur eine Idee pro Teilnehmer*in unter die Top-30 gewählt.

In welcher Form soll ich meine Idee einreichen? Was gibt es zu beachten?
Alle Informationen zur Einreichung der Idee finden sich unter. Weitere Informationen befinden sich zudem in den Teilnahmebedingungen

In welchem Zeitraum kann ich meine Idee einreichen?
Vom 1. Oktober bis zum 30. November 2020

Wie werde ich im Falle einer Teilnahme und erfolgreicher Auswahl unterstützt?
Insgesamt werden die Ideen mit über 1 Million Euro gefördert.
Für das Erreichen der verschiedenen Levels gibt es neben Media- und Beratungsleistungen folgende finanzielle Unterstützung:

  • Top 30 5.000 Euro pro Idee
  • Top 6 15.000 Euro pro Idee
  • Top 3 50.000 Euro pro Idee
  • Finalgewinn 330.000 Euro pro Idee

Weitere Informationen zu  MAKE TOMORROW NEW finden Sie hier

 

Hinweis: MAKE TOMORROW NEW ist eine Initiative der Philip Morris GmbH und richtet sich nur an erwachsene Raucher.

 

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Bewerbungsschluss: 08.12.2020 | Preis: Insgesamt 200.000 € | Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder...

Bewerbungsschluss: 08.12.2020 | Preis: Insgesamt 200.000 € |

Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder Demokratie vermitteln ist euer großes Ziel?

Die Hertie Stiftung will eure Demokratie-Projekte mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und anschließender Projektbegleitung unterstützen!

Crow Was? Crowdfunding!
Mit unserem Crowdfunding-Contest möchten wir Demokratie-Projekte aus ganz Deutschland qualifizieren und finanzieren – durch eine Kombination aus Crowdfunding und Stiftungsförderung.

Zunächst begleiten wir euch mit Workshops, Beratung und Webinaren dabei, eine Crowdfunding-Kampagne vorzubereiten.

Anschließend starten alle ausgewählten Projekte gemeinsam in den Crowdfunding-Contest auf Startnext, bauen ihre Community aus und finanzieren ihre Ideen.

Der Crowdfunding-Contest findet vom 21. April bis 19. Mai 2021 statt. Bewerben könnt ihr euch ab dem 3. November 2020!

Die zwanzig Projekte, die die meisten Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen können, erhalten außerdem zusätzliche Preisgelder in Höhe von 200.000 Euro von der Hertie-Stiftung – ganz demokratisch, denn die Crowd entscheidet.

Wieso? weshalb? Warum?
Demokratie ist viel mehr als eine Staatsform, sie ist die Grundlage für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft. Demokratie lebt von Vielfalt, von Beteiligung und vor allem vom Mitwirken!

Wir sind überzeugt: Demokratie ist nicht selbstverständlich, Demokratie ist Selbstverständnis. Euer Selbstverständnis! Deshalb suchen wir eure Ideen für gelebte Demokratie und ein besseres Miteinander – um euch dabei zu unterstützen, sie umzusetzen.

Wie?
Wir glauben, dass Mit- und Selbermachen stark macht. Ihr entwickelt, plant und setzt eigenverantwortlich um. Wir begleiten euch dabei in drei Programmteilen  – vom Projekt bis zur nachhaltigen Umsetzung: ein Crowdfunding-Contest und zwei aufeinander aufbauende Programmteile zur Projektförderung. Flankiert wird die Begleitung von spannenden Veranstaltungen.

Die Teilnahme am Crowdfunding-Contest, an der Projektförderung und an den Veranstaltungen ist unabhängig voneinander möglich.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsfrist: 14.03.21 | Arbeitsbeginn: 01.09.21 | Gehalt: Bis zu 3.479 € je Monat + Zuschläge |  Sind Sie daran interessiert, die Auswirkungen von kollaborativen Arbeitsräumen in ländlichen und p...

Bewerbungsfrist: 14.03.21 | Arbeitsbeginn: 01.09.21 | Gehalt: Bis zu 3.479 € je Monat + Zuschläge | 

Sind Sie daran interessiert, die Auswirkungen von kollaborativen Arbeitsräumen in ländlichen und peripheren Gebieten zu erforschen?

  • Welche Auswirkungen haben gemeinschaftliche Büroprojekte auf ländliche Räume?
  • Wie können sie als Instrument für die regionale Entwicklung besser genutzt werden? 

Das länderübergreifende Forschungsprojekt CORAL sucht Antworten auf diese Fragen. Aktuell sind 15 Stellen für Nachwuchswissenschaftler ausgeschrieben, für eine Dauer von 3 Jahren.

Beschreibung in Englisch
CORAL aims to unpack the latent dynamics and impacts of collaborative workspaces (hereafter CWS) in rural and peripheral areas and integrate them as development tools in local and regional policies to open up new potentials for socio-economic development. Whereas we have observed the rapid rise of CWS in urban agglomerations in the past 15 years, there is now a gradual rise of CWS in rural and peripheral areas too. However, there is as yet no clear evidence about their functions, impacts and the ways that policymaking could promote rural CWS and assist in linking the development of CWS with processes of local and regional socio-economic development. In fact, that policy link is much needed for those disadvantaged or peripheral places, as only a few EU policies have assisted, in a fragmented way, the development of CWS in peripheral and rural areas. At the same time, there is an urgent need for qualified professionals in academia, administrations and policy, to effectively promote tools such as CWS in the lagging parts of the EU and by that, open up new development options.

The CORAL project will offer specialised and tailor-made training to 15 Early Stage Researchers (ESR: PhD candidates), helping them to better understand and support the development processes of CWS in rural and peripheral areas and their wider impacts at the local and regional level as well as at the level of the individual worker and the enterprise. Moreover, through different means of dissemination and exploitation (knowledge exchange days, CORAL schools, digital platform), the impacts of CORAL aim to reach a wider audience ranging from public policymakers to private stakeholders and CWS communities across the EU.

The 15 ESR projects include intersectoral secondments, local and network-wide transferable, theoretical as well as methodological skills training. The project will actively assist PhD candidates in achieving a doctoral degree within the scheduled time of three years. All fellows will have the unique opportunity to work in interdisciplinary and multinational teams with excellent links to national and international research networks.

The CORAL consortium consists of nine beneficiaries (five academic and four non-academic) and six partner organisations (four academic and two non-academic) from six EU Member States. More information about CORAL can be found on the project website: https://coral-itn.eu

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Bewerbungsschluss: 28.02.21 | Förderung: max. 2.000 € | Mit dem Programm „Land in Sicht!“ richtet sich der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) an Bühnen aus Gemeinden mit max. 20.000 Einwohnern. Akt...

Bewerbungsschluss: 28.02.21 | Förderung: max. 2.000 € |

Mit dem Programm „Land in Sicht!“ richtet sich der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) an Bühnen aus Gemeinden mit max. 20.000 Einwohnern. Aktuell können sich Theatergruppen um bis zu 2.000 € für eigene Inszenierungen bewerben.

Die Impuls-Projekt-Förderung kann von Amateurtheaterbühnen in ländlichen Regionen bis zu 20.000 Einwohner*innen für die Durchführung von Theaterprojekten vor Ort beantragt werden. Es stehen 40.000,00 € zur Verfügung. Amateurtheaterbühnen in ländlichen Räumen können für Ihre Projektdurchführung im Zeitraum zwischen 01. März 2021 und 31. Oktober 2021 jeweils den Festbetrag von 2.000,00 € erhalten.1

WAS WIRD GEFÖRDERT?
Es werden Amateurtheaterprojekte (Inszenierungen, partizi-pative Projekte, Festivals, Performances und andere Formate) gefördert, die in ländlichen Räumen bis zu 20.000 Einwohner*innen stattfinden. Die Projekte sollen Impulse für ihre Re-gion setzen und das Amateurtheater strukturell wie künstlerisch nachhaltig repräsentieren. Insbesondere werden Projektideen gesucht, die ohne die Unterstützung des Fördervorhabens nicht realisiert werden könnten. Es werden auch explizit Projekte gefördert, die aufgrund der COVID-19-Pandemie Amateurtheater digital oder in hybrider Form realisieren.

WELCHE AUSGABEN SIND FÖRDERFÄHIG?
Honorare für Künstler*innen/Projektleitung, Fahrt- und Übernachtungskosten, Sachkosten für die Projektdurchführung (Kostüm, Technik, Bühne, GEMA etc.), Mieten (Technik, Räumlichkeiten etc.). Achtung: anders als im „Land in Sicht!“-Förderprogramm "Struktur- und Handlungsräume" sind Anschaffungen nicht möglich.

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN ZUR AUSSCHREIBUNG IM ÜBERBLICK

  • Förderzeitraum: 01. März bis 31. Oktober 2021
  • Fördersumme: 40.000,00€ zu je 2.000,00€ pro Projekt
  • Bewerbungszeitraum: 04.01.2021 bis 28.02.2021
  • Mit dem Antrag einzureichen: Bewerbungsformular, Kosten- und Finanzierungsplan
  • Wer kann sich bewerben? Alle Amateurtheater, die sich in ländlichen Räumen bis zu 20.000 Einwohner*innen befinden und neben der gewünschten Förderung auch bereit sind (digi-tal) mit anderen Projekten und Teilnehmenden an Evaluationsgesprächen teilzunehmen
    Die Anträge sind bis 28.02.2021 digital einzureichen an eichhorn@bdat.info. Einzureichen sind das Antragsformular sowie ein Kosten- und Finanzierungsplan. Bitte beachten Sie die Datenschutzbestimmungen des BDAT.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 22.04.2021 | Förderung: Bis zu 500.000 € | Die Kulturstiftung des Bundes lobt kurzfristig das antragsoffene Programm "Kultursommer 2021" aus. Mit bis zu 30,5 Mio. Euro aus Neustart...

Bewerbungsschluss: 22.04.2021 | Förderung: Bis zu 500.000 € |

Die Kulturstiftung des Bundes lobt kurzfristig das antragsoffene Programm "Kultursommer 2021" aus. Mit bis zu 30,5 Mio. Euro aus NeustartKultur sollen bundesweit mehr als 100 kreisfreie Städte und Landkreise dabei unterstützt werden, ein neu entwickeltes, vielfältiges Kulturprogramm mit Open-Air-Veranstaltungen umzusetzen.

Die Corona-Pandemie hat den Kulturbereich schwer getroffen: Museen, Theater, Clubs und Konzerthäuser waren die ersten, die schließen mussten, Veranstaltungen wurden verschoben oder abgesagt. Viele Kunst- und Kulturschaffende verloren damit die Möglichkeit, ihre Arbeit vor einem Live-Publikum zu präsentieren.

Um Künstlerinnen und Künstlern wieder Auftrittsmöglichkeiten und der Kultur- und Veranstaltungsbranche eine Perspektive zu eröffnen, lobt die Kulturstiftung des Bundes kurzfristig das antragsoffene Förderprogramm Kultursommer 2021 aus. Der Bund stellt für die Fördermaßnahme insgesamt bis zu 30,5 Mio. Euro aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR bereit. Der Kultursommer 2021 soll zu einer verantwortungsvollen kulturellen Wiederbelebung der Städte beitragen und bundesweit mehr als 100 kreisfreie Städte und Landkreise bei der Gestaltung eines neu entwickelten, vielfältigen Kulturprogramms unterstützen.

Mit Open-Air-Konzerten, Theateraufführungen, Lesungen, Performances, Ausstellungen und anderen Formaten im öffentlichen Raum soll das kulturelle Leben aus dem digitalen Raum wieder in die urbane Öffentlichkeit verlagert und die analoge Begegnung zwischen Kulturschaffenden und ihrem Publikum ermöglicht werden. Interaktionen zwischen Künstlern und Publikum können unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Schutzverordnungen gestaltet und künstlerische Arbeiten, die während des Lockdowns entstanden sind, einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Förderung wird insbesondere freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern, den Freien Szenen, lokalen Kulturakteuren und Bündnissen sowie der ansässigen Kultur- und Veranstaltungsbranche zugutekommen.

Antragsberechtigt sind kreisfreie Städte und Landkreise. Voraussetzung für die Förderung im Programm ist, dass die Antragsteller neben einem neu entwickelten, vielfältigen Kunst- und Kulturprogramm ein Hygienekonzept für die geplanten Veranstaltungen umsetzen. Regelmäßig stattfindende Festivals wie etwa jährliche Sommerfestivals oder Stadtfeste können nicht gefördert werden – gefördert werden jedoch Veranstaltungen, die zusätzlich dazu stattfinden. Förderanträge können bis zum 22. April 2021 ausschließlich über das Online-Antragsformular eingereicht werden.

Fragen? Am 31.März 2021 und am 12. April wird es eine Online-Fragestunde geben.

Weitere Informationen zum Förderprogramm "Kultursommer 2021" finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung des Bundes

 

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