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Bewerbungsschluss: 30. Juni 2021 | Preis: Gesamt: 25.000 € | Was wäre der Bevölkerungsschutz ohne seine ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer? Um das große Engagement zu würdigen, zeichnet der Förder...

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2021 | Preis: Gesamt: 25.000 € |

Was wäre der Bevölkerungsschutz ohne seine ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer? Um das große Engagement zu würdigen, zeichnet der Förderpreis Helfende Hand jährlich die besten Ideen und Projekte mit einer Helfenden Hand aus.

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) unterstützt mit dem Förderpreis Helfende Hand ehrenamtliches Engagement im Bevölkerungsschutz. Hintergrund dieser Initiative sind die zu erwartenden demographischen Veränderungen und ihre Folgen für den Nachwuchs ehrenamtlicher Organisationen, die die Einrichtungen im Bevölkerungsschutz in Deutschland tragen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn ist die Geschäftsstelle für den Förderpreis.

Ziele des Förderpreises
Mit der Verleihung des Förderpreises Helfende Hand verfolgt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) das Ziel,

  • das ehrenamtliche Engagement von Einzelnen, Gruppen oder Einrichtungen im Bevölkerungsschutz einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen, seine Bedeutung zu würdigen und dieser wichtigen Säule unseres Gemeinwesens eine größere Wertschätzung zukommen zu lassen;
  • den im Bevölkerungsschutz tätigen und ehrenamtlich getragenen Einrichtungen und Organisationen für herausragendes Engagement besonders zu danken und sie zur Fortführung ihrer Arbeit anzuspornen. Das Preisgeld soll den jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträgern für die weitere Arbeit zur Förderung des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz zufließen;
  • stellvertretend für alle Ehrenamtsprojekte im Bevölkerungsschutz zum Ausdruck zu bringen, dass zum einen ein Engagement im Bevölkerungsschutz ein Zeichen der besonderen Verantwortung für unsere Gesellschaft ist. Zum anderen, dass es den hohen gesellschaftlichen, sozialen wie persönlichen Nutzen aller Beteiligten miteinander verbindet.

Die Kategorien

  • Innovative Konzepte
  • Nachwuchsarbeit
  • Unterstützung des Ehrenamtes
  • Sonderpreis
  • Publikumspreis

Auszeichnungen
Die ersten fünf Platzierungen der drei Kategorien erhalten jeweils die Helfende Hand in Form einer Trophäe sowie einer Urkunde. Darüber hinaus erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Ehrenurkunde.

Nachwuchsarbeit und Innovative Konzepte

  1. Platz – 9.000 Euro Preisgeld
  2. Platz – 7.000 Euro Preisgeld
  3. Platz – 4.000 Euro Preisgeld
  4. Platz – 3.000 Euro Preisgeld
  5. Platz – 2.000 Euro Preisgeld 

Unterstützung des Ehrenamtes
Der Preis für Unternehmen, Einrichtungen und Unterstützerinnen und Unterstützer ist von ideeller Natur.

Publikumspreis
Dabei handelt es sich um das Lieblingsprojekt des Publikums. Diese Preisträgerin oder dieser Preisträger erhält eine Urkunde.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung zum Förderpreis Helfende Hand finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 14.05.2021 | Förderung: Medienwirksame Darstellung | Vom 15. März bis zum 14. Mai 2021 können regionale und nationale Unterstützende von Unternehmertum und Unternehmergeist am deut...

Bewerbungsschluss: 14.05.2021 | Förderung: Medienwirksame Darstellung |

Vom 15. März bis zum 14. Mai 2021 können regionale und nationale Unterstützende von Unternehmertum und Unternehmergeist am deutschen Vorentscheid zu den Europäischen Unternehmensförderpreisen 2021 teilnehmen! Aber was genau wird in diesem Wettbewerb gesucht und was kann man gewinnen?

Innovative Unterstützungsleistungen gesucht!
Die Europäischen Unternehmensförderpreise sind international bekannt als die „European Enterprise Promotion Awards“ (kurz: EEPA). Mit diesen prämiert die Europäische Kommission jährlich und 2021 bereits zum 15. Mal herausragende Leistungen von Behörden und öffentlich-privaten Partnerschaften zur Stärkung und zur Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns.

Die Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen hat auch unterstützende Organisationen in den letzten Monaten besonders gefordert. Kreativität, Umdenken und spontanes Handeln war und ist gefragt wie selten zuvor. Gleichzeitig galt es in den letzten Monaten oftmals bei maximaler Kapazitätsauslastung durch akut anstehende Aufgaben bestehende Programme und Projekte aufrecht zu erhalten. Die European Enterprise Promotion Awards würdigen genau dieses Engagement! Gesucht werden innovative und erfolgreiche Unterstützungsleistungen, die bereits seit mindestens 15 Monaten bestehen. Es gibt sechs Wettbewerbskategorien, in denen sich Projekte, Initiativen, Netzwerke oder Maßnahmen, die Rahmenbedingungen schaffen oder verändern, bewerben können. In jeder Kategorie wird ein Award verliehen. Zusätzlich geht der „Große Preis der Jury“ an das inspirierendste Projekt aus einer beliebigen Kategorie.

Welche Wettbewerbskategorien gibt es?
Der Wettbewerb umfasst sechs Wettbewerbskategorien, die sich an den Prioritäten des europäischen Small Business Act orientieren:

  • Kategorie 1 „Förderung des Unternehmergeistes“
  • Kategorie 2 „Investitionen in Unternehmenskompetenzen“
  • Kategorie 3 „Verbesserung der Geschäftsumgebung und Förderung der Digitalisierung“
  • Kategorie 4 „Förderung der Internationalisierung der Wirtschaftstätigkeit“
  • Kategorie 5 „Förderung der nachhaltigen Entwicklung“
  • Kategorie 6 „Verantwortungsvolles und integrationsfreundliches Unternehmertum“

Wie läuft der Wettbewerb ab – und was kann man gewinnen?
Der Wettbewerb ist zweistufig konzipiert. In allen teilnehmenden Ländern gibt es die nationalen Vorentscheide, im Zuge derer jeweils (maximal) zwei Gewinnerprojekte für das internationale Finale ausgewählt werden. In Deutschland findet die Auswahl Mitte Juni durch eine Jury aus Expertinnen und Experten statt.

Die beiden deutschen Siegerprojekte werden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, das den Wettbewerb fördert, ausgezeichnet und geehrt. Sie werden über öffentlichkeitswirksame Maßnahmen wie Pressemitteilungen, einer Vorstellung auf dem Newsportal der EU und in Form eines Videoportraits bekannt gemacht. Auch werden sie besonders in den RKW-Veröffentlichungen zu den deutschen „TOP 10“ der Europäischen Unternehmensförderpreise (Broschüre und Präsentation auf der Website www.eepa-deutschland.de) hervorgehoben.

Alle nationalen Gewinnerprojekte werden zur Preisverleihung auf der SME Assembly der Europäischen Kommission im November 2021 voraussichtlich in Slowenien eingeladen. Die Siegerprojekte des Wettbewerbs werden hier feierlich verkündet und erhalten einen Award. Zudem nehmen sie eine europaweite Vorbildrolle ein und werden durch eine Medienkampagne international bekannt und sichtbar gemacht.

Fühlen Sie sich angesprochen und möchten Sie mit Ihren Unterstützungsleistungen über Grenzen hinweg begeistern? Dann bewerben Sie sich kostenfrei und ohne großen Aufwand!

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 29.03.2021 | Preisgeld im Ideenwettbewerb insgesamt 6.000 € | Wie wird Mobilität intelligenter?Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage inn...

Bewerbungsschluss: 29.03.2021 | Preisgeld im Ideenwettbewerb insgesamt 6.000 € |

Wie wird Mobilität intelligenter?
Der Deutsche Mobilitätspreis zeichnet Ideen und Projekte aus, die auf diese Frage innovative Antworten geben. Weil sie in sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Weil sie die digitalen Chancen unserer Zeit nutzen. Und weil sie schon jetzt für uns alle die mobile Welt von morgen gestalten.

Zwei Wettbewerbe

  • Best-Practice-Wettbewerb
    Beim Best-Practice-Wettbewerb werden jährlich zehn herausragend innovative Projekte gewürdigt, die den digitalen Wandel der Mobilität auf vorbildliche Weise vorantreiben. Ob Start-ups, Unternehmen,Netzwerke, Cluster, Projektentwickler, Vereine, Verbände, Forschungsinstitutionen oder Universitäten: Organisationen aller Art mit Sitz in Deutschland können sich in dieser Kategorie um den Deutschen Mobilitätspreis bewerben.
  • Ideenwettbewerb
    Beim Ideenwettbewerb sind die Ideen aller Bürger:innen gefragt: Ganz Deutschland ist aufgerufen, Visionen für eine innovative Mobilität der digitalen Gesellschaft aufzuzeigen, damit jeder in Zukunft noch intelligenter unterwegs sein kann. Unter allen Einreichungen werden die drei besten Ideen ausgewählt und der Öffentlichkeit präsentiert.

Mitmachen lohnt sich
Der Deutsche Mobilitätspreis ist die bundesweite Auszeichnung für digitale Innovationen im Mobilitätsbereich. Als Preisträger profitieren Sie auf vielfältige Art und Weise von der Prämierung.

  • Besondere Würdigung und vermehrte Aufmerksamkeit durch das nationale Gütesiegel
  • Wertvolle Kontakte und ein erweitertes Netzwerk
  • Aufmerksamkeit durch Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum deutschen Mobilitätspreis erhalten Sie hier

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Ziel: Bei "Unbox Deine Stadt" lernen Jugendliche durch konkrete künstlerische Arbeit in zwei Workshops zu und in leerstehenden Geschäftshäusern "ihre" Kleinstadt im ländlichen, strukturschwachen Raum ...

Ziel: Bei "Unbox Deine Stadt" lernen Jugendliche durch konkrete künstlerische Arbeit in zwei Workshops zu und in leerstehenden Geschäftshäusern "ihre" Kleinstadt im ländlichen, strukturschwachen Raum neu kennen, entwickeln Identifikation und Problembewusstsein. Ziel des Projektes ist es, dass Jugendliche Selbstwirksamkeit erleben, eigene Potenziale entdecken und wahrnehmen, dass es auch auf sie selbst ankommt, ob und wie Zukunftsprozesse in Gang kommen. Durch die konzentrierte Arbeit mit vielen Jugendlichen entsteht themenbezogene Diskussion in einem kompletten Jahrgang und die abschließende öffentliche Präsentation in einem umfangreichen Event verschafft ihren Arbeiten und Themen breite öffentliche Aufmerksamkeit. Gespräche und Gedankenaustausch zwischen den Generationen, mit und unter Bürgerinnen und Bürgern und der Kommunalpolitik werden initiiert. Vor allem bei den Jugendlichen, aber auch in der Breite der Gesellschaft aktiviert das Projekt das Bewusstsein dafür, dass die Entwicklung eines zukunftsfähigen, nachhaltigen Gemeinwesens in einer Kleinstadt aus sich selbst heraus entwickelte Wege und Engagement erfordert. Es kommt auf jeden Einzelnen an, und zwar in aller Diversität der Interessen, Begabungen, Möglichkeiten und Lebensformen.

Angebote: Workshop 1, Spurensuche, 20 Unterrichsteinheiten (UE): Geschichte und Geschichten der leerstehenden Geschäftshäuser, künstlerische Bearbeitung der Themen, jahrgangsinterne Präsentation.

Workshop 2, Zukunftswerkstatt, 22 UE: Auftaktevent zur Duchmischung der Gruppen und Herausarbeitung der Jugendthemen, künstlerische Arbeit an den Themen, Präsentation des Erarbeiteten als groß angelegtes öffentliches Abschlussevent in den Häusern

Workshop 3, nach ca. 10 Monaten, 12 UE: Reflektion zu den Ergebnissen aus Workshop 1 und 2, Wahrnehmung der aktuellen Ist-Situation, Analyse dazu: Hat sich etwas geändert? Wenn ja > warum? Wenn nein > Warum? Ausblick. Im Pilotprojekt fällt dieser Workshop den Einschränkungen durch Corona zum Opfer. Übrig bleiben kleine außerschulische Treffen mit Schülerinnen und Schülern als Abschluss des Projektes.

Besonderheiten: Soziokulturelle Arbeit mit Jugendlichen, konzentrierte, umfangreiche Arbeit mit einer großen Gruppe von Jugendlichen, wodurch das Projekt außerordentliches öffentliches Interesse bekommt, auch von Kommunalpolitikern und Stadtverwaltung. Jugendliche erhalten Zugang in leerstehenden Geschäftshäuser, können am konkreten Beispiel Ideen entwickeln und präsentieren. Generationenübergreifende Gespräche werden initiiert.  Jugendliche lernen Storytelling kennen als eine besondere Methode, um Themen und Ideen nachhaltig und wirksam zu kommunizieren. Die Methode des Applied Storytelling bietet darüber hinaus besondere Möglichkeiten, Gemeinschaftsgefühl und Kommunikation der Jugendlichen untereinander zu beleben.
Zum Projekt entsteht ein dokumentierendes Video mit Schwerpunkt auf der Methode des Storytelling https://www.youtube.com/watch?v=dLpq2x2Ic4g und ein Video, das das Projekt eher aus Jugendsicht beschreibt https://www.youtube.com/watch?v=1wAgsBKpDUQ

Ferner bietet ein 32seitiges Magazin eine umfangreiche Foto-Text-Dokumentation des Projektes: https://drive.google.com/file/d/1Z5_ugEqoDNhlK3xNeOsdJtThdCrQ02gH/view?usp=sharing

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Bewerbungsfrist: 02.05.2021 | Preis: Insgesamt 125.000 € | Der Smart Hero Award ist die erste und einzige Auszeichnung für Engagement und Social Media in Deutschland. Smart Heroes sind soziale Held*i...

Bewerbungsfrist: 02.05.2021 | Preis: Insgesamt 125.000 € |

Der Smart Hero Award ist die erste und einzige Auszeichnung für Engagement und Social Media in Deutschland. Smart Heroes sind soziale Held*innen, die der Welt ihr Engagement im Netz zeigen, demokratische Held*innen, welche die Möglichkeiten sozialer Medien nutzen um für sich und andere einzustehen und ökologische Held*innen, die unseren Planeten online und offline schützen. Der Award feiert Menschen, die durch kreative Ideen mit sozialen Medien für eine vielfältige, nachhaltige und faire Gesellschaft einstehen.

Die Kategorien
Der Smart Hero Award 2021 steht unter dem Motto "Perspektiven eröffnen". Die Smart Heroes setzen sich mit Hilfe sozialer Medien für unsere Mitmenschen, unsere Umwelt und unsere Gesellschaft ein. Die Auszeichnung wird in drei Kategorien vergeben:

  • Sozial Handeln: Projekte und Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Inklusion, Vielfalt und Integration. Sie leisten zum Beispiel Hilfestellung in Notsituationen oder helfen Menschen bei einer Einschränkung durch Krankheit oder Behinderung. Indem sie über ihre Arbeit berichten, eröffnen sie neue Perspektiven sowohl für die adressierten Zielgruppen als auch auf die behandelten Themen.
  • Demokratisch Gestalten: Projekte und Initiativen, die das gesellschaftliche Zusammenleben demokratisch gestalten und das gerechte und chancengleiche Miteinander zum Ziel haben. Sie fördern zum Beispiel den gesellschaftlichen Dialog oder leisten Aufklärungsarbeit und ermöglichen so Perspektivwechsel.
  • Ökologisch Wirtschaften: Projekte und Initiativen, die ressourcenschonend oder gemeinwohlorientiert arbeiten. Sie sensibilisieren zum Beispiel für das Thema bewusster Konsum, leisten einen aktiven Beitrag für die Umwelt, stellen tradierte Sichtweisen in Frage und zeigen neue Perspektiven für den Umgang mit unseren Lebensgrundlagen auf.

Zusätzlich haben alle Nominierten durch ein öffentliches Voting die Chance auf den Publikumspreis. In diesem Jahr gibt es ein weiteres Mal einen Spezialpreis für Facebook-Gruppen. Die Jury behält sich vor, zusätzlich Preise an herausragende Nominierte zu vergeben.

Preisgeld
Das Preisgeld beträgt insgesamt 125.000€ und teilt sich wie folgt auf:

  • Kategorien
    1. Platz 15.000€
    2. Platz 10.000€
    3. Platz 5.000€
  • Publikumspreis
    10.000€

Bewertung
Die Bewertung der eingereichten Beiträge basiert auf einem standardisierten Verfahren.

Im ersten Schritt werden alle Einreichungen auf Rechtskonformität geprüft, wie zum Beispiel die Einhaltung der Impressumspflicht oder gesetzliche Datenschutzvorgaben.

Anschließend werden die eingereichten Beiträge durch das Team des Smart Hero Awards anhand von sechs Bewertungskriterien beurteilt. Bewertet werden die Qualität der geteilten Inhalte und Informationen, sinnvoller Einsatz von sozialen Medien, Zielgruppenansprache, Reichweite, Kreativität sowie Nachhaltigkeit. Die Vergabe der Punkte erfolgt anhand eines standardisierten Kriterienkatalogs, der in jedem Jahr weiterentwickelt wird.

Die Gesamtpunktzahl aus allen Kriterien entscheidet darüber, wer den nächsten Schritt im Bewertungsverfahren erreicht und vom Expert*innengremium begutachtet wird. Dieses Gremium entscheidet dann darüber, welche Beiträge für den Smart Hero Award 2021 nominiert werden.

Im letzten Schritt entscheidet eine Jury, die aus Menschen des öffentlichen und politischen Lebens besteht, welche Nominierten mit dem Smart Hero Award ausgezeichnet werden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 14.04.2021 | Preis: 44 x 1.000 € | „Projekt Nachhaltigkeit“ (zuvor „Werkstatt N“) zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten B...

Bewerbungsschluss: 14.04.2021 | Preis: 44 x 1.000 € |

„Projekt Nachhaltigkeit“ (zuvor „Werkstatt N“) zeichnet Initiativen und Projekte aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten Breite der Gesellschaft einsetzen. Das etablierte Qualitätssiegel wird auch in 2021 von den vier RENN (Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien) in Kooperation mit dem RNE (Rat für Nachhaltige Entwicklung) verliehen.

Im Jahr 2021 wird das Projekt Nachhaltigkeit erstmals durch einen begleitenden Fotowettbewerb ergänzt. Mit diesem ist das Ziel verbunden, das komplexen Anliegen der Nachhaltigkeit mit überzeugenden Fotos bildhaft darzustellen.

SCHWERPUNKTTHEMEN 2021
Es geht wieder los! Projekt Nachhaltigkeit 2021 steht in den Startlöchern! Auch in diesem Jahr werden wieder Projekte und Initiativen gesucht, die zukunftsgerichtet für eine Nachhaltige Entwicklung wirken und einen Beitrag für die Umsetzung der Globalen Entwicklungsziele leisten.

Wie in den letzten Jahren konzentriert sich der Wettbewerb thematisch auf vier Schwerpunktthemen. Zu diesen gehen die vier RENN-Stellen nach der Auszeichnung in einen vertieften Austausch mit den Preisträger*innen. Weiterhin sind auch Bewerbungen möglich, die alle Themenfelder einer Nachhaltigen Entwicklung betreffen. Im Rahmen des Fotowettbewerbs kann hingegen nur ein Foto zu einem der vier Schwerpunktthemen eingereicht werden.

Worauf bauen die vier Schwerpunktthemen des Wettbewerbs auf?

2020 hat die Bundesregierung die "Dialogfassung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie" vorgelegt. Innerhalb der Strategie wurden sechs Transformationsbereiche ausgewiesen, in denen Fortschritte für die Erreichung der Globalen Nachhaltigkeitsziele (Agenda 2030) besonders relevant sind. Um zum Gelingen dieser Transformationsprozesse beizutragen, orientieren sich die diesjährigen Schwerpunktthemen an vier dieser sechs Transformationsbereiche:

  • ENERGIEWENDE UND KLIMASCHUTZ
    Der Klimawandel ist die zentrale Herausforderung unseres Jahrhunderts. Unser Ziel ist es, den Temperaturanstieg, wie auf der Weltklimakonferenz 2015 in Paris beschlossen, auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen und unseren CO2-Ausstoß bis 2050 zu neutralisieren. Hierzu sind zahlreiche Maßnahmennotwendig. So sind Effizienzsteigerungen, die Senkung des Energieverbrauchs und der Ausbau der Erneuerbaren Energien wichtige Eckpfeiler der Energiewende. Um die verbindlichen Klimaziele erreichen zu können, benötigen wir neben klaren gesetzlichen Festlegungen auch zahlreiche Initiativen, mutmachende Beispiele und die Unterstützung der gesamten Gesellschaft. Daher suchen wir Kampagnen, Projekte und Initiativen, die die Dekade der Umsetzung mit ihren Beispielen mit Leben füllen und mit innovativen Ansätzen zum Gelingen dieses Transformationsprozesses beitragen.
  • KREISLAUFWIRTSCHAFT
    Nachhaltiges Konsumieren und Wirtschaften beinhaltet eine verantwortungsbewusste Ressourcennutzung, die Vermeidung von Abfällen und effizientes Recycling. So kann ein möglichst geschlossener Kreislauf geschaffen werden. Neben der schonenden und effizienten Bewirtschaftung von Ressourcen bildet das Schließen der Stoffkreisläufe am Ende ihrer Nutzung das zweite Standbein einer zirkulären Wirtschaft. Als Abfall werden nicht mehr benötigte Produkte und Materialien einem Recycling oder einer sonstigen Verwertung zugeführt sowie Schad- und Störstoffe abgetrennt und beseitigt. Für die Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung sind nicht nur Kommunen, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Initiativen verantwortlich, sondern auch jede*r Einzelne im Rahmen der alltäglichen Konsumentscheidungen. Wir suchen Initiativen und Projekte, die einen überzeugenden Beitrag für die Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft hin zu einer an nachhaltigen, biobasierten und an natürlichen Kreisläufen orientierten Wirtschaft leisten.
  • SOZIALE GERECHTIGKEIT/MENSCHLICHES WOHLBEFINDEN UND FÄHIGKEITEN
    Soziale Gerechtigkeit ist für viele Menschen noch immer nicht erfüllt - sie werden von gesellschaftlichen Aktivitäten ausgegrenzt und empfinden ihre Lebenssituation auch entsprechend als ungerecht. Gemäß dem Leitmotiv der Agenda 2030 „Niemanden zurücklassen“ müssen wir uns für eine nachhaltige gesellschaftliche Transformation, Generationengerechtigkeit und Chancengleichheit einsetzen. Integration und Inklusion gehören gelebt und zugleich lokale und globale Umweltgerechtigkeit gefördert. Wir suchen Initiativen und Projekte, die sich diesen Herausforderungen stellen und beispielhaft gegen Ungleichheit in unserer Gesellschaft antreten. Sie stärken die individuelle Teilhabe und Selbstwirksamkeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung - sei es beispielweise im Gesundheits- und Kulturbereich, in Organisationen, in der Wissenschaft oder in Unternehmen. Diese Initiativen und Projekte steigern so die Fähigkeiten, Perspektivwechsel vornehmen zu können und tragen zum menschlichen Wohlbefinden für uns alle bei.
  • NACHHALTIGES BAUEN UND VERKEHRSWENDE
    Solidarische Wohnprojekte, autofreie Innenstädte oder elektrische Lastenräder – Konzepte zur nachhaltigen Gestaltung von urbanen Lebensräumen gibt es viele. Doch Herausforderungen wie knapper Wohnraum und eine ausbleibende Verkehrswende überschatten viele zukunftsfähige Ansätze. Wie können Wohn- und Mobilitätskonzepte so gestaltet werden, dass sie zu einer langfristigen Trendwende führen? Wir suchen Initiativen und Projekte, die in ihren Ideen alle Facetten der Nachhaltigkeit mitdenken. Dazu zählen nicht nur ökologische Kriterien wie die Auswahl von umweltfreundlichen Rohstoffen im Bausektor oder die Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Mobilität. Auch Schlagworte wie Suffizienz, Inklusion und soziale Gerechtigkeit spielen eine Rolle. Wir sind überzeugt, dass nur ganzheitliche Konzepte das Potenzial haben, eine nachhaltige Bau- und Verkehrswende einzuleiten.

TEILNAHME

  • Wer kann sich bewerben?
    Bewerben kann sich jeder: Ob zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen der sozialen Innovation, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen (Schulen, Universitäten, Bibliotheken etc.), Unternehmen, Startups oder Kooperationen derselben. Voraussetzung ist, dass sich das Projekt bereits in der Umsetzung befindet. Eingeschlossen sind ausdrücklich auch Projekte, die bereits in vorherigen Runden das Qualitätslabel „Werkstatt N“ erhalten haben. Entscheidend ist dann die Darstellung eines Fortschritts im Projekt. Kommerzielle Produkte und Dienstleistungen können als Projekte eingereicht werden, wenn sie durch eine neuartige Idee eine Lösung für ein Problem der Nachhaltigkeit anbieten oder dem Bereich Social Business zuzuordnen sind. Bewerben können sich Initiativen und Projekte weltweit. Für den Fotowettbewerb kann jede teilnehmende Person ein selbstgeschossenes Foto pro Schwerpunktthema einreichen. Bewerbungs- und Wettbewerbssprache ist Deutsch.
  • Wie funktioniert eine Einreichung?
    Teilnehmer*innen können sich online registrieren und ihr Projekt und/oder Fotos anschließend über das Anmeldeformular eintragen. Zusätzliches Material (z.B. Bilder und Videos) kann ebenfalls hochgeladen werden. Die Teilnehmer*innen erhalten eine Rückmeldung über den Eingang ihrer Einreichung. Wir informieren die Teilnehmer*innen per E-Mail, ob ihr Projekt bzw. Foto ausgezeichnet wurde. Die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

PREISVERLEIHUNG
Die Preisverleihungen findet regional, in den vier RENN-Regionen und den jeweiligen Bundesländern, in der zweiten Jahreshälfte 2021 statt.

40 Preisträger insgesamt, zehn pro RENN, einschließlich zusätzliche internationale Gewinner, erhalten dann die Auszeichnung "Projekt Nachhaltigkeit". Das Qualitätssiegel ist mit einem Preisgeld von 1.000,00 € pro Gewinner dotiert. In jedem Jahr zeichnet das Projekt Nachhaltigkeit aus den 40 Siegerprojekten vier Transformationsprojekte aus, die besonders großes Potenzial besitzen, um die Gesellschaft zu verändern. Sie sind langfristig angelegt, auf andere Regionen übertragbar, verfolgen einen neuen Ansatz und fördern neues Denken. Diese werden auf Bundesebene ausgezeichnet. Beim begleitenden Fotowettbewerb wird ein Foto pro Schwerpunktthema ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist ebenso mit einem Preisgeld von 1.000,00 € pro Gewinner dotiert.

Weitere Informationen zum Projekt Nachhaltigkeit finden Sie hier

 

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Bewerbung: 06.05.2021 | Förderung: Max. 200.000 € |  Im Programm zur Innovationsförderung im Verbraucherschutz in Recht und Wirtschaft fördert das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschu...

Bewerbung: 06.05.2021 | Förderung: Max. 200.000 € | 

Im Programm zur Innovationsförderung im Verbraucherschutz in Recht und Wirtschaft fördert das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ab sofort Projekte zum Themenfeld "Verbraucherresilienz". Mit der Umsetzung der Fördermaßnahme hat das BMJV die BLE als Projektträger beauftragt.

Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Vereine, Stiftungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die über ausgewiesene Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich der Verbraucherforschung verfügen. Anträge können bis zum 6. Mai 2021 bei der BLE über https://foerderportal.bund.de/easyonline/ gestellt werden.

Verbraucherinnen und Verbraucher stehen vor der Herausforderung, dass sich die Rahmenbedingungen ihres Alltagshandelns schnell verändern. Verbraucherresilienz beschreibt die Fähigkeit, nicht nur mit den Herausforderungen des Alltags umzugehen, sondern die Veränderungsprozesse in nachhaltiger und bedürfnisgerechter Weise anzunehmen und Alltagspraktiken und Routinen immer wieder neu zu justieren.

Entwicklung einer Architektur für Verbraucherresilienz
Resilienz ist nicht nur in Krisenzeiten wie der COVID-19-Pandemie eine notwendige Bedingung für einen selbstbestimmten Verbraucheralltag. Tiefgreifende Umwälzungsprozesse wie die Digitalisierung führen zu gravierenden Veränderungen. Waren- und Dienstleistungsmärkte sind einem stetigen Wandel unterworfen: Neuartige Produkte kommen auf den Markt, Geschäftsbedingungen werden verändert, neue Lebensphasen führen zu veränderten Konsumbedürfnissen und -gewohnheiten.

Das BMJV möchte Forschungsprojekte fördern, die dazu beitragen, eine Architektur für Verbraucherresilienz zu entwickeln. Neben der Erweiterung des empirischen Grundlagenwissens wird angestrebt, Methoden zur Messung und zum Monitoring von Verbraucherresilienzen zu entwickeln, Bedingungsfaktoren für Resilienz und resilientes Verhalten zu eruieren, kritische Bereiche zu identifizieren und vielversprechende Resilienzpraktiken zu untersuchen und zu konzipieren.

Gefördert werden können Projekte verschiedener Disziplinen und unterschiedlicher Größenordnung. Die maximale Fördersumme pro Projekt, unabhängig davon, ob es sich um ein Einzel- oder ein Verbundprojekt handelt, beträgt 200.000 Euro. Die maximale Förderdauer beläuft sich auf 24 Monate.

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: bis zu 600.000 € | Digitale Lösungen für strukturschwache ländliche Räume gesucht!Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesinstit...

Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: bis zu 600.000 € |

Digitale Lösungen für strukturschwache ländliche Räume gesucht!
Das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) geben den Startschuss für die 2. Staffel in der gemeinsamen Förderinitiative „Heimat 2.0

Im Rahmen von Region gestalten möchte „Heimat 2.0“ in strukturschwachen ländlichen Räumen mithilfe von digitalen Lösungen die Daseinsvorsorge sichern und die Lebensqualität verbessern.

Die Digitalisierung durchdringt inzwischen weite Bereiche des Lebens und bietet immense Chancen, um dem Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse künftig näherzukommen. Zu diesem Zweck werden in der 1. Staffel bis 2023 zwölf Modellvorhaben gefördert. In der 2. Staffel sollen nun ca. sechs weitere Modellvorhaben die Möglichkeit auf Förderung erhalten. „Heimat 2.0“ richtet sich in erster Linie an kommunale und zivilgesellschaftliche Akteure in strukturschwachen ländlichen Räumen, die ihre Leistungserbringung im Bereich der Daseinsvorsorge durch digitale Anwendungen sichern, verbessern oder ausweiten wollen.

Förderfähig sind grundsätzlich Vorhaben, die einem der folgenden Themenfelder zugeordnet werden können:

  • lokale und regionale Versorgung
  • Bildung, Qualifizierung und digitale Kompetenzen
  • Gesundheits- und Pflegeversorgung
  • öffentliche Verwaltung
  • soziale und kulturelle Angebote
  • Zivilgesellschaft und Ehrenamt
  • Schaffung attraktiver Wohn- und Arbeitsstandorte

Detaillierte Informationen zum 2. Förderaufruf "Heimat 2.0" finden Sie hier

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KreisKultur möchte Dörfern, Gemeinden und Stadtteilen des Kreises Rendsburg-Eckernförde die Möglichkeit geben, ihr eigenes, persönliches Kulturangebot zu schaffen. Dafür kommen die Mitarbeiter:innen v...

KreisKultur möchte Dörfern, Gemeinden und Stadtteilen des Kreises Rendsburg-Eckernförde die Möglichkeit geben, ihr eigenes, persönliches Kulturangebot zu schaffen. Dafür kommen die Mitarbeiter:innen von KreisKultur mit den Bewohner:innen zusammen und entwickeln in einem kokreativen Prozess das gewünschte Kulturangebot. Auch bei der Umsetzung werden die Gemeinschaften von KreisKultur unterstützt. 

Fünf Kulturreinrichtungen des Kreises haben sich zusammengeschlossen, um KreisKultur im Landkreis zu verankern. Die Rendsburger Musikschule, das Schleswig Holsteinische Landestheater, die Volkshochschule Rendsburger Ring, das Nordkolleg und die Landesmuseen arbeiten zusammen, und können so den Dörfern oder Gemeinden ihr Fachwissen zur Seite stellen. 

Ziel ist es, die Menschen im Kreis Rendsburg Eckernförde dazu zu ermächtigen, eigenständig Entscheidungsprozesse zu steuern und damit resilenter für die kommenden Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels und des Klimawandels zu werden. Außerdem sollen die beteiligten Kultureinrichtungen näher an die Bedürfnisse der Bevölkerung vor Ort heranwachsen und ausgehend davon einen inneren Transformationsprozess starten.

 

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Bewerbung: Laufend | Förderung: Zuschuss | Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird die energetische Gebäudeförderung des Bundes neu aufgesetzt.Die BEG ersetzt die bestehenden Progra...

Bewerbung: Laufend | Förderung: Zuschuss |

Mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wird die energetische Gebäudeförderung des Bundes neu aufgesetzt.
Die BEG ersetzt die bestehenden Programme zur Förderung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien im Gebäudebereich – darunter das CO2-Gebäudesanierungsprogramm (Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren), das Programm zur Heizungsoptimierung (HZO), das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) und das Marktanreizprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (MAP).

Die BEG ist in eine Grundstruktur mit drei Teilprogrammen aufgeteilt:

  1. Bundesförderung für effiziente Gebäude – Wohngebäude (BEG WG)
  2. Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude (BEG NWG)
  3. Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)

Wer darf einen Antrag stellen? Antragsberechtigt sind:

  • Privatpersonen und Wohnungseigentümergemeinschaften
  • freiberuflich Tätige
  • Kommunale Gebietskörperschaften, kommunale Gemeinde- und Zweckverbände, sowie rechtlich unselbständige Eigenbetriebe von kommunalen Gebietskörperschaften, sofern diese zu Zwecken der Daseinsvorsorge handeln
  • Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts, zum Beispiel Kammern oder Verbände
  • gemeinnützige Organisationen einschließlich Kirchen
  • Unternehmen, einschließlich Einzelunternehmer und kommunale Unternehmen
  • sonstige juristische Personen des Privatrechts, einschließlich Wohnungsbaugenossenschaften

Die Antragsberechtigung gilt für Eigentümer, Pächter oder Mieter des Grundstücks, Grundstücksteils, Gebäudes oder Gebäudeteils, auf oder in dem die Maßnahme umgesetzt werden soll, sowie für Contractoren.

Was wird gefördert?  Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude sind folgende Maßnahmen und Anlagen förderfähig:

  • Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle
  • Anlagentechnik (außer Heizung)
  • Anlagen zur Wärmeerzeugung (Heizungstechnik)
  • Heizungsoptimierung
  • Fachplanung und Baubegleitung

Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Webseite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

 

 

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Bwerbungsschluss: 15.05.21 | Preis: max. 15.000 € | „MACHEN!“ ist ein Wettbewerb, der von dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Marco Wanderwitz, zum dritten Mal ausgelobt ...

Bwerbungsschluss: 15.05.21 | Preis: max. 15.000 € |

„MACHEN!“ ist ein Wettbewerb, der von dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Marco Wanderwitz, zum dritten Mal ausgelobt wird. Die Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, ist in den neuen Ländern unverändert hoch. Die noch nicht so gefestigten Strukturen und knappen Ressourcen hemmen oftmals die Entfaltung bürgerschaftlicher Aktivitäten. Mit dem Wettbewerb soll das vielfältige Engagement in den neuen Ländern sichtbarer gemacht, gewürdigt und unterstützt werden.
Bis zum 15. Mai 2021 können engagierte Gruppen in den neuen Bundesländern ihre Ideen einreichen. Die Preisverleihung ist für den 19. Juli 2021 geplant und soll in Berlin stattfinden.

Preisgeld als Startkapital für gemeinwohlorientierte Projekte
Eine unabhängige Jury wählt die besten 50 Wettbewerbsbeiträge aus, die mit einem Preisgeld zwischen 5.000 und 15.000 Euro prämiert werden.

Wer kann teilnehmen?
An dem Wettbewerb können alle engagierten Gruppen teilnehmen, die in Dörfern, Klein- und Mittelstädten der neuen Bundesländer mit einer Einwohnerzahl unter 50.000 wohnen.

Welche Wettbewerbskategorien gibt es?

  • Wettbewerbskategorie 1:
    „Bürgerschaftliches Engagement – Lebensqualität stiften und Zusammenhalt stärken“
    Bürgerschaftliches Engagement findet ganz praktisch jeden Tag in unserem unmittelbaren Lebensumfeld, in der Nachbarschaft oder im Verein statt. Das Themenspektrum ist breit gefächert und spiegelt die Vielfalt der Beteiligungsmöglichkeiten vor Ort wider.
    Gesucht sind Ideen, die das Miteinander und den Zusammenhalt vor Ort stärken, die alle Generationen einbeziehen und eine breite Mitwirkung ermöglichen. Sie möchten einen Begegnungsort schaffen, den Austausch zwischen Jung und Alt fördern oder inklusive Sportangebote anbieten? Oder haben Sie eine ganz andere Idee?
  • Wettbewerbskategorie 2:
    „Ost-West-Partnerschaften – Gemeinsamkeiten entdecken“
    Nach mehr als 30 Jahren Deutsche Einheit gibt es mehr, das uns eint als uns trennt. Begegnungen zwischen Menschen aus Ost und West tragen zu einem besseren Verständnis und für mehr Akzeptanz unterschiedlicher Lebenserfahrungen bei und stärken die innere Einheit.
    Gesucht sind Ideen, die Brücken zwischen Menschen in Ost und West bauen, die das Zusammenwachsen fördern und dem Dialog über Erfahrungen und Herausforderungen im vereinten Deutschland neue Impulse geben. Sie pflegen bereits eine Partnerschaft und möchte diese durch neue Aktivitäten bereichern? Dann entwickeln Sie gemeinsam eine Projektidee!
  • Wettbewerbskategorie 3:
    „Grenzüberschreitende Partnerschaften – Zusammenarbeit verbindet“
    Zusammenhalt kennt keine Grenzen! Grenzüberschreitende Partnerschaften fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer besseren Völkerverständigung bei. Persönliche Kontakte zu Menschen, Vereinen oder Initiativen aus anderen europäischen Ländern schaffen gegenseitiges Vertrauen.
    Gesucht sind Ideen, die grenzüberschreitend Menschen zusammenbringen, die durch gemeinsame Aktivitäten in gesellschaftlichen Bereichen wie Bildung, Sport oder Kultur den Partnerschaftsgedanken leben. Sie haben bereits Kontakte zu Menschen im europäischen Ausland und wollen die Partnerschaft mit einem neuen Projekt verstärken? Dann stellen Sie uns Ihre gemeinsame Projektidee vor!

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Die Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e. V. (ALR)  ist seit Dezember 1992 als gemeinnütziger Verein tätig. Ziel ist die Erhaltung und nachhaltige, eigenständige Entwicklung der län...

Die Akademie für die Ländlichen Räume Schleswig-Holsteins e. V. (ALR)  ist seit Dezember 1992 als gemeinnütziger Verein tätig. Ziel ist die Erhaltung und nachhaltige, eigenständige Entwicklung der ländlichen Räume. Die Aktivitäten der Akademie richten sich vor allem an die Dörfer und kleinen Städte in den ländlichen Räumen Schleswig-Holsteins.


Durch Veranstaltungen und Veröffentlichungen gibt die ALR kommunalen VertreternPlanernFachstellen und interessierten Bürger/innen konkrete Entscheidungshilfen. Sie vermittelt modellhafte Lösungsansätze zu aktuellen Fragen und stellt innovative Projekte vor. Die ALR initiiert Forschungsvorhaben, um die Erkenntnisse über Stärken, Probleme und Chancen der ländlichen Räume zu erweitern. Die Themen reichen von Grundversorgung, Breitband, Innenentwicklung der Dörfer bis hin zu Mobilität und Politiken zur Förderung ländlicher Räume.


Darüber hinaus unterstützt die ALR mit dem Projekt Regionen-Netzwerk als  Koordinierungs- und Kommunikationsplattform die Arbeit der 22 schleswig-holsteinischen LAG AktivRegionen und verbindet mit dem wegweisenden Projekt Dörpsmobil SH E-Mobilität mit Carsharing im ländlichen Raum. Aus aktuellem Anlass hat die ALR mit weiteren Projektpartnern auch das Projekt DorfFunk SH initiiert. 

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Bewerbungsschluss: 09.05.2021 |  Sprache: Englisch | Die REGIOSTARS Awards sind ein jährlicher Wettbewerb, der von der Generaldirektion für Regional- und Stadtpolitik der Europäischen Kommission orga...

Bewerbungsschluss: 09.05.2021 |  Sprache: Englisch |

Die REGIOSTARS Awards sind ein jährlicher Wettbewerb, der von der Generaldirektion für Regional- und Stadtpolitik der Europäischen Kommission organisiert wird. Er zielt darauf ab, gute Praktiken in der regionalen Entwicklung zu identifizieren und innovative, EU-finanzierte Projekte hervorzuheben, die für andere Regionen und Projektmanager attraktiv und inspirierend sein könnten.

Für 2021 gibt es fünf REGIOSTARS Award-Kategorien:

  • SMART Europe: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von lokalen Unternehmen in einer digitalen Welt
  • GREEN Europe: Grüne und widerstandsfähige Gemeinden in ländlichen und städtischen Gebieten
  • FAIR Europe: Förderung von Inklusion und Anti-Diskriminierung
  • URBAN Europe: Förderung grüner, nachhaltiger, zirkulärer Lebensmittelsysteme in funktionalen städtischen Gebieten
  • TOPIC OF THE YEAR: Verbesserung der grünen Mobilität in den Regionen: Europäisches Jahr der Schiene 2021

Die 14. Ausgabe des Wettbewerbs REGIOSTARS Awards zeichnet die besten im Rahmen der Kohäsionspolitik finanzierten Projekte aus. Eine unabhängige Jury aus hochrangigen Experten wird die Gewinner auswählen, die im Dezember 2021 bekannt gegeben werden. Die interessierte Öffentlichkeit wird ebenfalls eingeladen, ihr eigenes Lieblingsprojekt zu wählen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 12.05.2021 | Laufzeit: Bis zu 6 Jahren | Die Geschäftsstelle Eiweißpflanzenstrategie in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht Projektnehmer, die ein modell...

Bewerbungsschluss: 12.05.2021 | Laufzeit: Bis zu 6 Jahren |

Die Geschäftsstelle Eiweißpflanzenstrategie in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) sucht Projektnehmer, die ein modellhaftes und kulturartenübergreifendes Netzwerk zu Leguminosen aufbauen und betreuen. Im Fokus stehen die Kulturarten Bohne, Erbse, Lupine und Soja. Natürliche und juristische Personen mit Geschäftsbetrieb in Deutschland sowie Bundes- und Landesforschungsanstalten können ihre Projektskizzen bis zum 12. Mai 2021 bei der BLE einreichen.

Der Projektstart ist für Anfang 2022 geplant. Die Projektlaufzeit beträgt sechs Jahre, wobei nach drei Jahren eine Zwischenevaluation erfolgt, die über die Weiterführung für drei Jahre entscheidet.

Ziel: Einheimischen Leguminosenanbau weiter fördern
Übergreifendes Ziel des neuen Verbundvorhabens ist es, den Anbau und die Verwertung heimischer Leguminosen auszubauen. Das Netzwerk bringt Akteure zusammen, lädt zur Nachahmung ein und regt neue Ideen an.

In dem Vorhaben sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen der bisherigen Netzwerke zu grobkörnigen Leguminosen, die das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in der Eiweißpflanzenstrategie förderte, aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Zudem sollen die Projektnehmer modellhafte Wertschöpfungsketten zur Verwertung der erzeugten Leguminosen aufbauen und vorantreiben, indem sie beispielsweise Handelspartnerschaften initiieren. Dazu sollen sie rund 100 landwirtschaftliche Betriebe sowie Unternehme der Wertschöpfungskette in das Netzwerk integrieren.

Eine weitere wichtige Säule ist der Wissenstransfer: Fachwissen zu Anbau und Verwertung von Leguminosen soll für verschiedene Zielgruppen, zu denen auch die berufliche Bildung gehört, aufbereitet und verbreitet werden.

Weitere Informationen enthält die Bekanntmachung unter www.ble.de/Bekanntmachung-EPSNetzwerk.

Hintergrundinformationen
Leguminosen leisten einen besonderen Beitrag für eine umweltgerechte und ressourcenschonende Landwirtschaft. Die Eiweißpflanzenstrategie des BMEL verfolgt das Ziel, die Anbaufläche von Leguminosen auszudehnen und die Nachfrage zu steigern. Dabei sollen Wettbewerbsnachteile heimischer Leguminosen ausgeglichen, Forschungslücken geschlossen und die Umsetzung von Praxisideen gefördert werden.

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Bewerbungsschluss: 30.04.2021 |  Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommuniziere...

Bewerbungsschluss: 30.04.2021 | 

Die Digitalisierung ist mehr als der Computer am Arbeitsplatz und das Smartphone in der Jackentasche. Digitalisierung verändert, wie wir uns informieren, kommunizieren und konsumieren. Durch ihr Potenzial, Menschen zu vernetzen und Informationen in zuvor unvorstellbaren Mengen verfügbar zu machen, birgt die Digitalisierung enorme Chancen. Bislang können aber längst nicht alle daran teilhaben: Eine zentrale Herausforderung der Digitalisierung ist, sie gesamtgesellschaftlich und inklusiv zu gestalten.

Der Preis für digitales Miteinander setzt genau hier an. Wir möchten diejenigen auszeichnen, die sich dafür einsetzen, Menschen aus dem digitalen Abseits zu holen, andere auf dem Weg in die digitale Welt mitzunehmen und sie zu befähigen, sich darin selbstbestimmt und sicher zu bewegen. Auch wollen wir diejenigen wertschätzen, die digitale Technologien für bürgerschaftliches Engagement nutzbar machen und so größere und neue Zielgruppen erreichen.

Preisvergabe in zwei Kategorien:

  • Digitale Teilhabe
    In der Kategorie “Digitale Teilhabe” werden Projekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen vom digitalen Wandel profitieren und an der digitalen Welt teilhaben können. Denn nicht alle haben auf diesem Weg dieselben Startchancen. Einigen fehlt schlichtweg der Zugang zu digitalen Technologien oder es mangelt an den notwendigen Fähigkeiten, um sich in der digitalen Welt zurechtzufinden.
    Wir suchen Projekte, die digital benachteiligten Gruppen den Weg aus dem digitalen Abseits ermöglichen und dazu beitragen, dass sich alle Mitglieder unserer Gesellschaft in der digitalen Welt selbstbestimmt und sicher bewegen können.
  • Digitales Engagement
    Digitale Technologien können Menschen vernetzen, informieren und motivieren. Somit haben sie auch das Potenzial, unser gesellschaftliches Miteinander zu bereichern und neue Wege des Engagements zu eröffnen.
    In der Kategorie “Digitales Engagement” werden neue Formen des Engagements im digitalen Raum ausgezeichnet. Gesucht sind Projekte, die digitale Technologien auf innovative Weise für die Verbesserung und Ausweitung von bürgerschaftlichem Engagement nutzen oder mithilfe digitaler Technologien ganz neue Wege des Engagements eröffnen.

Weitere Informationen zum Preis für digitales Miteinander finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 28.02.2021 | Preis: bis zu 10.000 € | E.ON unterstützt Ihre Initiative mit bis zu 10.000 €Gemeinsam wollen wir ein besseres Morgen schaffen. Deshalb setzen wir uns schon heute für ...

Bewerbungsschluss: 28.02.2021 | Preis: bis zu 10.000 € |

E.ON unterstützt Ihre Initiative mit bis zu 10.000 €
Gemeinsam wollen wir ein besseres Morgen schaffen. Deshalb setzen wir uns schon heute für gemeinnützige Projekte ein, in denen Jugendliche gefördert werden. Weil es den Ehrenamtlichen oft an finanziellen Mitteln fehlt, unterstützen wir sie mit bis zu 10.000 €.

Egal ob Jugendwerkstatt, Sportverein oder eine andere Initiative – reichen Sie einfach bis zum 28.02.2021 Ihr Herzensprojekt aus der Jugendarbeit ein und sagen Sie uns, wie Sie hier positive Energie verbreiten. Teilnehmen können alle gemeinnützigen Jugendprojekte aus den folgenden Regionen:

  • Brandenburg
  • Hessen
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Schleswig-Holstein

Es ist auch möglich, ein Projekt einzureichen, bei dem Sie selbst nicht der Verantwortliche sind. Wenn Ihr Projekt in die Vorauswahl kommt, kontaktieren wir Sie.

Ab dem 17.03.2021 werden hier dann drei ausgewählte Projekte je Region präsentiert. Dann entscheiden Sie in einem Voting darüber, wer gewinnt.

Das Projekt mit den meisten Stimmen je Region unterstützen wir mit 10.000 €.
Die übrigen beiden Projekte mit jeweils 1.000 €.

Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmern einen Weber Go-Anywhere-Gasgrill je Region.

Mitmachen kann jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz in einer der ausgewählten Regionen hat. 

Weitere Informationen zur Förderung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 28.02.21 | Förderung: max. 2.000 € | Mit dem Programm „Land in Sicht!“ richtet sich der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) an Bühnen aus Gemeinden mit max. 20.000 Einwohnern. Akt...

Bewerbungsschluss: 28.02.21 | Förderung: max. 2.000 € |

Mit dem Programm „Land in Sicht!“ richtet sich der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) an Bühnen aus Gemeinden mit max. 20.000 Einwohnern. Aktuell können sich Theatergruppen um bis zu 2.000 € für eigene Inszenierungen bewerben.

Die Impuls-Projekt-Förderung kann von Amateurtheaterbühnen in ländlichen Regionen bis zu 20.000 Einwohner*innen für die Durchführung von Theaterprojekten vor Ort beantragt werden. Es stehen 40.000,00 € zur Verfügung. Amateurtheaterbühnen in ländlichen Räumen können für Ihre Projektdurchführung im Zeitraum zwischen 01. März 2021 und 31. Oktober 2021 jeweils den Festbetrag von 2.000,00 € erhalten.1

WAS WIRD GEFÖRDERT?
Es werden Amateurtheaterprojekte (Inszenierungen, partizi-pative Projekte, Festivals, Performances und andere Formate) gefördert, die in ländlichen Räumen bis zu 20.000 Einwohner*innen stattfinden. Die Projekte sollen Impulse für ihre Re-gion setzen und das Amateurtheater strukturell wie künstlerisch nachhaltig repräsentieren. Insbesondere werden Projektideen gesucht, die ohne die Unterstützung des Fördervorhabens nicht realisiert werden könnten. Es werden auch explizit Projekte gefördert, die aufgrund der COVID-19-Pandemie Amateurtheater digital oder in hybrider Form realisieren.

WELCHE AUSGABEN SIND FÖRDERFÄHIG?
Honorare für Künstler*innen/Projektleitung, Fahrt- und Übernachtungskosten, Sachkosten für die Projektdurchführung (Kostüm, Technik, Bühne, GEMA etc.), Mieten (Technik, Räumlichkeiten etc.). Achtung: anders als im „Land in Sicht!“-Förderprogramm "Struktur- und Handlungsräume" sind Anschaffungen nicht möglich.

DIE WICHTIGSTEN FAKTEN ZUR AUSSCHREIBUNG IM ÜBERBLICK

  • Förderzeitraum: 01. März bis 31. Oktober 2021
  • Fördersumme: 40.000,00€ zu je 2.000,00€ pro Projekt
  • Bewerbungszeitraum: 04.01.2021 bis 28.02.2021
  • Mit dem Antrag einzureichen: Bewerbungsformular, Kosten- und Finanzierungsplan
  • Wer kann sich bewerben? Alle Amateurtheater, die sich in ländlichen Räumen bis zu 20.000 Einwohner*innen befinden und neben der gewünschten Förderung auch bereit sind (digi-tal) mit anderen Projekten und Teilnehmenden an Evaluationsgesprächen teilzunehmen
    Die Anträge sind bis 28.02.2021 digital einzureichen an eichhorn@bdat.info. Einzureichen sind das Antragsformular sowie ein Kosten- und Finanzierungsplan. Bitte beachten Sie die Datenschutzbestimmungen des BDAT.

Weitere Informationen finden Sie hier

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Bewerbungsfrist: 14.03.21 | Arbeitsbeginn: 01.09.21 | Gehalt: Bis zu 3.479 € je Monat + Zuschläge |  Sind Sie daran interessiert, die Auswirkungen von kollaborativen Arbeitsräumen in ländlichen und p...

Bewerbungsfrist: 14.03.21 | Arbeitsbeginn: 01.09.21 | Gehalt: Bis zu 3.479 € je Monat + Zuschläge | 

Sind Sie daran interessiert, die Auswirkungen von kollaborativen Arbeitsräumen in ländlichen und peripheren Gebieten zu erforschen?

  • Welche Auswirkungen haben gemeinschaftliche Büroprojekte auf ländliche Räume?
  • Wie können sie als Instrument für die regionale Entwicklung besser genutzt werden? 

Das länderübergreifende Forschungsprojekt CORAL sucht Antworten auf diese Fragen. Aktuell sind 15 Stellen für Nachwuchswissenschaftler ausgeschrieben, für eine Dauer von 3 Jahren.

Beschreibung in Englisch
CORAL aims to unpack the latent dynamics and impacts of collaborative workspaces (hereafter CWS) in rural and peripheral areas and integrate them as development tools in local and regional policies to open up new potentials for socio-economic development. Whereas we have observed the rapid rise of CWS in urban agglomerations in the past 15 years, there is now a gradual rise of CWS in rural and peripheral areas too. However, there is as yet no clear evidence about their functions, impacts and the ways that policymaking could promote rural CWS and assist in linking the development of CWS with processes of local and regional socio-economic development. In fact, that policy link is much needed for those disadvantaged or peripheral places, as only a few EU policies have assisted, in a fragmented way, the development of CWS in peripheral and rural areas. At the same time, there is an urgent need for qualified professionals in academia, administrations and policy, to effectively promote tools such as CWS in the lagging parts of the EU and by that, open up new development options.

The CORAL project will offer specialised and tailor-made training to 15 Early Stage Researchers (ESR: PhD candidates), helping them to better understand and support the development processes of CWS in rural and peripheral areas and their wider impacts at the local and regional level as well as at the level of the individual worker and the enterprise. Moreover, through different means of dissemination and exploitation (knowledge exchange days, CORAL schools, digital platform), the impacts of CORAL aim to reach a wider audience ranging from public policymakers to private stakeholders and CWS communities across the EU.

The 15 ESR projects include intersectoral secondments, local and network-wide transferable, theoretical as well as methodological skills training. The project will actively assist PhD candidates in achieving a doctoral degree within the scheduled time of three years. All fellows will have the unique opportunity to work in interdisciplinary and multinational teams with excellent links to national and international research networks.

The CORAL consortium consists of nine beneficiaries (five academic and four non-academic) and six partner organisations (four academic and two non-academic) from six EU Member States. More information about CORAL can be found on the project website: https://coral-itn.eu

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Bewerbung: Förderlinie 1: Laufend (max. 100.000 €) | Förderlinie 2: Letzte Frist 31.05.2021 (max. 3 Mio. €)  Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschung...

Bewerbung: Förderlinie 1: Laufend (max. 100.000 €) | Förderlinie 2: Letzte Frist 31.05.2021 (max. 3 Mio. €) 

Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.

Das Wichtigste zum Förderprogramm
Der mFUND unterstützt die Entwicklung digitaler Geschäftsideen, die auf Mobilitäts-, Geo- und Wetterdaten basieren. Dazu zählen z.B. neue Navigationsdienste, innovative Sharing-Plattformen, intelligente Reiseplaner oder hochpräzise Wetter-Apps. Unser Engagement setzt bereits in dem Moment ein, in dem digitale Geschäftsideen entstehen und unterstützt Förderinteressenten bei der Umsetzung – vom Konzept über die Entwicklung bis zur Marktreife.

  • Es gibt zwei Förderlinien: In Förderlinie 1 werden Projekte mit max. 100.000 Euro gefördert. Eine Bewerbung ist grundsätzlich fortlaufend möglich.
  • In der Förderlinie 2 werden Projekte mit bis zu 3 Millionen Euro gefördert. Bewerbungen in der Förderlinie 2 sind auf der Grundlage von Förderaufrufen möglich.

Aktuelles:
Am 12.02.2021 wurde der achte mFUND-Aufruf in der Förderlinie 2 „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ und der erste Förderaufruf für das neue mFUND-Programmmodul „Digitalisierung und datenbasierte Innovationen für Mobilität 4.0 und Daseinsvorsorge in den Braunkohlerevieren“ veröffentlicht.

Weitere Informtionen zur mFund Förderung finden Sie hier

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Antragsfristen: 4 x im Jahr | Förderung: 500 € | Mit der Starthilfeförderung möchte die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger bestärken, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demo...

Antragsfristen: 4 x im Jahr | Förderung: 500 € |

Mit der Starthilfeförderung möchte die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger bestärken, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Dabei steht die Förderung von Aktionen und Initiativen im kommunalen Raum im Vordergrund. Bürgerschaftlich engagierte Gruppen benötigen in ihrer Anfangsphase oft einen finanziellen Impuls, um ihre Arbeit aufnehmen zu können. Die Stiftung Mitarbeit gibt mit der Starthilfeförderung in vielen Fällen eine wichtige Unterstützung aktiv zu werden und sich einzumischen.

Warum eine Starthilfe?
Die Stiftung Mitarbeit vergibt seit vielen Jahren Starthilfezuschüsse an kleinere lokale Organisationen mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen sowie an neue Initiativen und junge Vereine, die in den Bereichen Soziales, Politik, Kultur, Umwelt und Bildung jenseits von Schule tätig sind. Wesentlich dabei ist, dass beispielhaft aufgezeigt wird, wie Zusammenschlüsse von Menschen das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mit gestalten können.

Wer soll durch die Starthilfe gefördert werden?
Mit der Starthilfeförderung will die Stiftung Mitarbeit Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen. Dabei steht die Förderung von Aktionen und Initiativen im kommunalen Raum im Vordergrund. Die Stiftung Mitarbeit fördert im Durchschnitt ca. 50 bürgerschaftliche Initiativen und junge Vereine pro Jahr mit einer finanziellen Starthilfe.

Wie sieht die Starthilfeförderung praktisch aus?
Bürgerschaftlich engagierte Gruppen benötigen in ihrer Gründungsphase oft einen finanziellen Impuls, um ihre Arbeit aufnehmen zu können. Die formlos und unbürokratisch vergebenen Mikro-Förderungen sind in vielen Fällen ein wichtiger Anstoß und eine Ermutigung aktiv zu werden und sich einzumischen. Der Bedarf an finanzieller Unterstützung gerade in der Startphase einer Initiative oder eines jungen Vereins ist groß. Es gibt nur wenig vergleichbare Programme mit Mikro-Förderungen. Für viele der geförderten Gruppen ist die Starthilfeförderung ein Signal weiter zu machen. Dies galt in der Startphase der Stiftung Mitarbeit wie heute.

Förderrichtlinien der Stiftung Mitarbeit und Hinweise
Die Förderung der Stiftung Mitarbeit unterstützt mit ihrer Starthilfe neue Initiativen, junge Vereine und kleine lokale Organisationen in ihrer Anfangsphase. Wesentlich ist dabei, dass die förderfähigen Aktionen beispielhaft aufzeigen, wie Zusammenschlüsse von freiwillig engagierten Menschen das Leben in unserer Gesellschaft mitbestimmen und mit gestalten können. Die Starthilfeförderung will auf diese Weise Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich an Gemeinschaftsaufgaben aktiv zu beteiligen und demokratische Mitverantwortung zu übernehmen.

Gefördert werden Vorhaben

  • in den Bereichen Soziales, Politik, Bildung (jenseits von Schule), Kultur und Umwelt
  • die auf freiwilligem und ideellem Engagement beruhen
  • mit geringen eigenen finanziellen und personellen Ressourcen.

die das Ziel verfolgen

  • einen konkreten Mangel oder Missstand zu beheben
  • gesellschaftliche Konflikte auf demokratischem Wege zu lösen
  • persönliche Eigeninitiative und Handlungskompetenz zu stärken
  • die Stärkung des Bürgerschaftlichen Engagements zu fördern
  • Bürger/innen zur Wahrnehmung ihrer Rechte zu befähigen
  • die Demokratie zu stärken und zur Demokratieentwicklung beizutragen
  • Vorurteile gegen Minderheiten abzubauen und die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis von unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen

für Ausgaben in den Bereichen:

  • Sachmittel für die Öffentlichkeitsarbeit
  • Sachmittel für Initiativen- und Vereinsorganisation (z. B. Ausstattungsgegenstände, Büro-, Verbrauchs- und Moderationsmaterial)
  • Sachmittel für erste Aktivitäten

Antragstellung
Die Starthilfeförderung der Stiftung Mitarbeit richtet sich an neue Initiativen, junge Vereine und kleine lokale Organisationen, denen sonst keine oder nur unzureichende Fördermöglichkeiten offen stehen und die keinem finanzstarken Dachverband angeschlossen oder zuordenbar sind. Sie versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe und kann deshalb niemals Voll-, sondern immer bloß Anschubfinanzierung sein. Ein und dieselbe Aktion/Initiative kann in der Regel nur einmal mit einem Betrag von bis zu € 500,- gefördert werden.

Förderanträge sind formlos zu stellen. Sie müssen schriftlich (per Post) eingereicht werden und folgende Angaben enthalten:

  • eine kurze Darstellung der Initiative (Name, Größe, Gründungsdatum, bisherige Aktivitäten)
  • Kontaktdaten (Adresse, E-Mail, Telefonnummer) und verantwortliche Ansprechperson (Kontaktdaten von min. 2 Personen)
  • Beschreibung des Vorhabens mit Angaben zur Ausgangssituation, zu Zielen und Zielgruppe, zu zeitlichem Ablauf und Bedarf des Vorhabens sowie evtl. Kooperationspartnern
  • eine Übersicht der Kosten und Finanzierung (vorhandene Eigenmittel, geplante Ausgaben/Einnahmen sowie Anträge/bewilligte Förderungen bei anderen Fördermittelgebern)
  • Verwendungszweck für die bei der Stiftung Mitarbeit beantragten Mittel
  • sofern vorhanden: Satzung (-entwurf), Freistellungsbescheid


Auswahl- und Bewilligungsverfahren
Über die Bewilligung entscheidet ein Gremium der Stiftung Mitarbeit mehrmals im Jahr.

Antragsfristen für Starthilfeanträge im Jahr 2021:

  • 22. Februar 2021
  • 31. Mai 2021
  • 16. August 2021
  • 02. November 2021

Weitere Informationen zur Starthilfe finden Sie hier

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