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Bewerbungsschluss: 16.05.2021 | Preis: Unterstützung und Startfinanzierung | Du hast eine sozial oder ökologisch wirksame Idee, die unsere Gesellschaft positiv verändert? Bis bis zum 16. Mai  kannst...

Bewerbungsschluss: 16.05.2021 | Preis: Unterstützung und Startfinanzierung |

Du hast eine sozial oder ökologisch wirksame Idee, die unsere Gesellschaft positiv verändert?

Bis bis zum 16. Mai  kannst du dein Projekt beim Social Impact Award einreichen!

Das kannst du gewinnen:

  • 3 Monate Inkubation im Wert von über 20.000€
  • Professionelles Mentoring & Zugang zu internationalen Expert-Pool
  • Chance auf 3.000€ Startfinanzierung

Werde Teil von Europas größter Community an frühphasigen Social Entrepreneurs

Weitere Informationen zum Social Impact Award findet ihr hier: https://socialimpactaward.net/ 

Bewerben könnt Ihr euch hier: https://apply.socialimpactaward.net/

 

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Bewerbungsschluss: 27.06.21 | Preis: Insgesamt: 35.000 € | startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements und steht unter der Schirmherrschaft von B...

Bewerbungsschluss: 27.06.21 | Preis: Insgesamt: 35.000 € |

startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements und steht unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ vergibt startsocial jährlich 100 viermonatige Stipendien an soziale Initiativen. Mitmachen können alle, die soziale Probleme oder Herausforderungen mit Hilfe von Ehrenamtlichen anpacken.

Die startsocial-Stipendiaten erwartet eine kostenlose viermonatige Beratung ihrer sozialen Initiative durch jeweils zwei erfahrene Fach- und Führungskräfte. Diese unterstützen die Stipendiaten bei der Verwirklichung oder Weiterentwicklung ihrer sozialen Organisationen, Projekte und Ideen. Darüber hinaus bietet das Stipendium zahlreiche spannende Veranstaltungen, Workshops und Pro-bono-Angebote.

25 herausragende Initiativen werden am Ende des Stipendiums auf einer feierlichen Preisverleihung in Berlin geehrt. Sieben von ihnen erwarten dort Geldpreise im Gesamtwert von 35.000 Euro, darunter ist auch ein Sonderpreis der Bundeskanzlerin.

Die nächste Bewerbungsphase startet am 3. Mai und geht bis zum 27. Juni 2021.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: Bis zu 14.000 € | Der DOSB und die Volksbanken Raiffeisenbanken suchen die “Sterne des Sports” 2021. Sportvereine können sich ab 1. April bis 30. Juni 2021 onli...

Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: Bis zu 14.000 € |

Der DOSB und die Volksbanken Raiffeisenbanken suchen die “Sterne des Sports” 2021. Sportvereine können sich ab 1. April bis 30. Juni 2021 online bewerben.

Seit mittlerweile einem Jahr ist im Zuge der Pandemie das Sporttreiben in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND überwiegend zum Erliegen gekommen. Einerseits zeigt sich der deutsche Sport solidarisch und hält angesichts der Coronakrise inne. Und dennoch ist viel geschehen: Trotz der Pandemie haben viele Vereine Verantwortung übernommen und mit Flexibilität und Kreativität versucht, Menschen durch Alternativen zum Vereinssportalltag in Bewegung zu halten. Diese wertvolle Arbeit soll nun belohnt werden. Ab 1. April 2021 sind alle Sportvereine in Deutschland wieder aufgerufen, sich für den „Oscar des Vereinssports“ zu bewerben und mit ihrem besonderen gesellschaftlichen Engagement ins Rennen zu gehen.

Der DOSB und die Volksbanken und Raiffeisenbanken werden erneut den freiwilligen Einsatz für das Gemeinwohl fördern und belohnen. Im gemeinsam initiierten Wettbewerb “Sterne des Sports” sind die Vereine aufgerufen, sich mit ihren vielfältigen Maßnahmen und gesellschaftlichen Projekten zu bewerben. Gesundheit, Bildung, Lebensfreude, Integration, Inklusion, Umweltschutz und spezielle Angebote für Kinder, Jugendliche oder Senioren sind mögliche Themenfelder.

Im Januar 2021 erhielt der Sportverein IcanDo e.V. bei der digitalen Preisverleihung, ausgerichtet aus Berlin, den „Großen Stern des Sports“ in Gold. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier überreichte die Sterne symbolisch via Monitor. Der Siegerverein aus Hannover hatte die Jury mit seinem Engagement „IcanDo@school” überzeugt: Er etablierte in kürzester Zeit an Grundschulen ein Bewegungsprogramm mit Spielen und Übungen zum Thema „Nähe und Distanz“, sodass Sportunterricht auch unter ständig wechselnden Pandemie-Bedingungen und auf Abstand möglich ist.

Der DOSB und die Volksbanken und Raiffeisenbanken schreiben die „Sterne des Sports“ seit 2004 jährlich aus. Durch die Prämierungen auf Regional-, Landes- und Bundesebene flossen den teilnehmenden Vereinen bisher mehr als sechs Millionen Euro zugunsten ihres gesellschaftlichen Engagements zu.

Schnell und einfach online bewerben
Die Teilnahme am digitalen Bewerbungsprozess ist einfach. Das entsprechende Online-Formular finden Sportvereine ab dem 1. April 2021 auf den jeweiligen Webseiten der teilnehmenden Volksbanken und Raiffeisenbanken. Wer nicht weiß, welche Bank in seinem Umfeld zuständig ist, schaut einfach auf www.sterne-des-sports.de/vereine/bankensuche nach. Das Bewerbungsformular ist zusätzlich über www.sterne-des-sports.de/vereine/bewerbung erreichbar.

Bundesweiter Bewerbungsschluss ist am 30. Juni 2021. Mitmachen können alle Sportvereine, die unter dem Dach des DOSB organisiert sind, sprich: in einem Landessportbund/Landessportverband, in einem Spitzenverband oder einem Verband mit besonderen Aufgaben.

Auf allen Kanälen
Auch 2021 wird der Wettbewerb wieder durch vielfältige Maßnahmen auf verschiedenen Kommunikationskanälen der sozialen Netzwerke wie Twitter, Facebook oder Instagram begleitet. „Sterne des Sports“-Fans können auch in diesem Jahr ihre Kommentare zu Deutschlands wichtigstem Wettbewerb im Vereinssport ganz einfach mit anderen teilen. Dafür genügt es, in den sozialen Netzwerken den Hashtag #SternedesSports zu verwenden. Unter www.sterne-des-sports.de sind unter anderem Videoclips erfolgreicher Projekte aus den vergangenen Jahren eingebunden – auch als Anreiz für neue Bewerbungen.

Warum sollte Euer Verein mitmachen?
Euer Sportverein bildet aus und weiter, setzt auf ehrenamtliches Engagement, erfreut Groß und Klein, steht für eine gesunde Sache, fördert Männer und Frauen gleichberechtigt, integriert vorbehaltlos, unterstützt den Nachwuchs, schützt unsere Natur und Umwelt, weckt den Spaß an der Bewegung, kümmert sich um ältere Menschen oder achtet auf gute Organisation?

Wenn ihr sagt: „Ja, wir haben die eine oder andere Idee bereits erfolgreich in die Tat umgesetzt!“ – dann nichts wie los: Bewerbt euch!

Mit der Teilnahme an Deutschlands wichtigstem und größten Wettbewerb im Vereinssport

  • macht ihr auf euren Sportverein aufmerksam
  • bekommt ihr Anerkennung für eure tägliche Arbeit
  • steigert ihr die Attraktivität eures Vereins
  • gewinnt ihr Menschen, die sich engagieren möchten
  • habt ihr die Chance auf Preisgelder von bis zu 14.000 Euro (bei Gewinn aller drei Stufen des Wettbewerbs)

Weitere Informationen zum Vereinswettbewerb findet ihr hier

 

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Bewerbungsschluss Phase 1: 31.05.2021 | Preis: Bis zu 32.000 € | Sonderpreis: 10.000 € | Der zweiphasige Wettbewerb findet halbjährlich statt. Der Starttermin für die aktuelle Runde Sommer 2021 ist d...

Bewerbungsschluss Phase 1: 31.05.2021 | Preis: Bis zu 32.000 € | Sonderpreis: 10.000 € |

Der zweiphasige Wettbewerb findet halbjährlich statt. Der Starttermin für die aktuelle Runde Sommer 2021 ist der 27.04.2021. Für die Bewerbung genügt eine Ideenskizze, die streng vertraulich behandelt wird.

Mit dem "Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen" prämiert das BMWi die besten Ideen für innovative Unternehmensgründungen, die auf digitalen Technologien basieren.

Es werden zwei Wettbewerbsrunden pro Jahr durchgeführt.

Jede Wettbewerbsrunde ist zweiphasig:

  • Phase 1: Die Teilnehmenden melden sich online an und laden ihre Ideenskizze sowie ggf. ihr Video hoch. Nach Ablauf der Frist für die Phase 1 erhalten alle Teilnehmenden ein schriftliches Feedback (mit SWOT-Analyse).
  • Phase 2: Die besten Teilnehmenden aus Phase 1 erhalten als „Nominierte“ die Möglichkeit, ihre Beiträge nach dem Feedback zu überarbeiten bzw. zu ergänzen und erneut hochzuladen. Die Jury wählt aus diesen Beiträgen die Preisträger:innen aus. Alle Teilnehmenden der Phase 2 erhalten erneut ein schriftliches Feedback.

Der Wettbewerb wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH durchgeführt

Teilnahmevoraussetzungen

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Die beabsichtigte Firmengründung muss in Deutschland erfolgen.

Soweit Teilnehmende auf Grundlage der eingereichten Geschäftsidee bereits eine Kapitalgesellschaft in Form einer Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung (UG), GmbH oder einer AG gegründet haben, darf die Gründung bei der Online-Registrierung zu einer Wettbewerbsrunde höchstens sechs Kalendermonate zurückliegen.

Eine Bewerbung beim „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ kann bis zu zwei Mal in den folgenden Wettbewerbsrunden wiederholt werden.

Bewerbungsfristen runde Sommer 2021

  • Phase 1: 27.04.2021 – 31.05.2021 (offene Bewerbung)
  • Phase 2: 30.07.2021 – 31.08.2021 (nur die nominierten Ideenskizzen aus Phase 1)

Die Abgabefrist der Phase 1 und der Phase 2 endet jeweils um 18.00 Uhr.

Sonderpreis - Digitale Städte und Regionen
Mit der Digitalisierung entstehen in Städten und Regionen digitale Ökosysteme, die das Leben und Arbeiten der Menschen bereichern können. Durch fortschrittliche, effiziente und stärkere Vernetzung mittels digitaler Technologien steigern digitale Kommunen den Wohlstand und die Lebensqualität. Dies erfordert eine Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Verwaltung, kommunalen Unternehmen, IT-Dienstleistern, Wirtschaftsförderung, regionalen Verbänden und Vereinen sowie Bürgerinnen und Bürgern.

Die Bedürfnisse und Prioritäten der Kommunen sind dabei sehr unterschiedlich – je nach Größe, Lage und strukturellen Herausforderungen. Im ländlich oder touristisch geprägten Raum stehen andere Fragen im Vordergrund als im industriellen Umfeld einer Metropolregion. Für Städte und Landkreise in Deutschland sind gut übertragbare Lösungen besonders wichtig, die möglichst leicht in die Fläche gebracht werden können. Typische Zielstellungen von smarten Städten und Regionen sind hierbei oftmals die Sicherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land, effizienteres und nachhaltigeres Wirtschaften sowie die Stärkung von Forschung und Innovation.

In den Themenfeldern Smart Cities und Smart Regions bieten sich für Start-ups somit zahlreiche Ansatzpunkte, Städte und Regionen bei ihrer digitalen Transformation mit innovativen Produkten oder Dienstleistungen für unterschiedliche Zielgruppen zu unterstützen: Die große Spannbreite möglicher Anwendungen umfasst dabei z. B. intelligente regionale Marktplätze für Handel, Handwerk und Gastronomie, smartes Energie- und Ressourcenmanagement, Lösungen für die digitale Bürgerbeteiligung oder vernetzte Mobilität – und viele andere Innovationen auf Basis digitaler Technologien.

Das BMWi vergibt daher in der Sommer-Runde 2021 des „Gründungswettbewerb – Digitale Innovationen“ einen mit 10.000 € dotierten Sonderpreis für das beste Konzept einer Unternehmensgründung zu digitalen Produkten oder Dienstleistungen für smarte Städte, Gemeinden und Regionen. Am Gründungswettbewerb nehmen überdurchschnittlich viele Gründerinnen teil. Dieser Trend soll sich verstetigen und alle Teilnehmer:innen werden ermuntert, auch Ideen einzureichen, welche die Sichtbarkeit und Mitgestaltung von Frauen in Städten und Regionen stärken.

Weitere Informationen zum Gründungswettbewerb finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 31.05.2021 | Förderung: Bis zu 15.000 € | Im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR stellt Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem neuen Förderprogramm IMPULS 10 Million...

Bewerbungsschluss: 31.05.2021 | Förderung: Bis zu 15.000 € |

Im Rahmen des Förderprogramms NEUSTART KULTUR stellt Kulturstaatsministerin Monika Grütters mit dem neuen Förderprogramm IMPULS 10 Millionen Euro für die Amateurmusik in ländlichen Räumen bereit. Die Förderung soll den Musizierenden Impulse und Motivationshilfen zur nachhaltigen Stärkung und erhöhter Sichtbarkeit für den zeitnahen Neustart ermöglichen. Die Ensembles sollen zur schnellen Wiederaufnahme der Proben- und Konzerttätigkeit befähigt werden und Unterstützung bei durch die Pandemie beschleunigten Transformationsprozessen in den Bereichen (Wieder)gewinnung von Mitgliedern und Digitalität erhalten.

Der Bundesmusikverband Chor & Orchester e.V. (BMCO) ist der übergreifende Dachverband von 21 bundesweit tätigen weltlichen und kirchlichen Chor- und Orchesterverbänden mit insgesamt 100.000 Ensembles. Er entstand 2019 durch Zusammenschluss der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände e.V. (BDC) und der Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände e.V. (BDO) und vertritt die Interessen der Amateurmusik gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Der Bundesmusikverband koordiniert das Förderprogamm IMPULS.

Das Förderprogramm im Überblick

  • Antragsstellung: 01. – 31.05.2021
  • Projektzeitraum: 01.07. – 31.12.2021
  • Förderhöhe: 2.500 – 15.000 €
  • Antragsberechtigung: Amateurmusikensembles aus dt. Kommunen von max. 20.000 Einwohner*innen mit regelmäßiger Aktivität in 2018/2019
  • Eigenanteil: 10% der Antragssumme, ehrenamtliche Arbeit darf einberechnet werden
  • Förderfähig: z.B. Honorare, Sachausgaben sowie Weiterbildungen.

Fördermodule

  • Modul A: Kreativer Neustart, z.B. durch Gemeinschaftskonzerte oder innovative Proben- und Aufführungsformen
  • Modul B: Mitgliedergewinnung, z.B. durch neue Formen der Ansprache oder Projekte mit breiter Teilhabe und Diversität
  • Modul C: Strukturstärkung, z.B. durch Weiterbildungen, Organisationsentwicklung, digitales Arbeiten

Benötigte Unterlagen zur Antragsstellung

  • Förderantrag (Ausfüllen erfolgt online, ab 1. Mai auf dieser Seite erreichbar)
  • vollständiger Ausgaben- und Finanzierungsplan
  • ggf. schriftliche Bestätigung anderer Förderer
  • gültige Satzung oder vergleichbares Dokument, möglichst Handels-/Vereinsregisterauszug
  • ggf. Nachweis über die Vertretungsberechtigung der unterzeichnenden Person
  • Überschussermittlungen und Vermögensübersichten der letzten 2 Jahre (wie bei Erneuerung des Freistellungsbescheids)
  • Erklärung, dass regelmäßiger Betrieb nicht überwiegend von der öffentlichen Hand finanziert wird
  • Erklärung, ob und wenn ja, welche Leistungen aus anderen Corona-bedingten Zuschussprogrammen des Bundes und der Länder in welcher
  • Höhe in Anspruch genommen wurden und wie diese von der beantragten Maßnahme abgrenzbar ist
  • Erklärung, dass Steuern und Sozialabgaben ordnungsgemäß abgeführt werden.

Weitere Informationen zu IMPULS finden Sie hier

 

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Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: Insgesamt 22.500 € | Der ökologische Landbau zeichnet sich durch eine besonders umweltverträgliche, ressourcenschonende und tiergerechte Wirtschaftsweise aus. E...

Bewerbungsschluss: 30.06.2021 | Preis: Insgesamt 22.500 € |

Der ökologische Landbau zeichnet sich durch eine besonders umweltverträgliche, ressourcenschonende und tiergerechte Wirtschaftsweise aus. Er trägt damit zu einer nachhaltig bewirtschafteten und vielfältigen Kulturlandschaft bei. Der geschlossene Nährstoffkreislauf im ökologischen Landbau fördert und erhält die Artenvielfalt der Agrar-Ökosysteme in besonderer Weise und dient damit dem Schutz der heimischen Fauna und Flora.

Gleichzeitig schafft und erhält der ökologische Landbau Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in den ländlichen Regionen. Produkte und Dienstleistungen des ökologischen Landbaus genießen eine besondere Wertschätzung und werden von Verbraucherinnen und Verbrauchern immer mehr nachgefragt. Das gesellschaftliche Interesse an dieser Bewirtschaftungsform nimmt stetig zu.

Die Bundesregierung setzt sich daher für den ökologischen Landbau ein. In diesem Zusammenhang schreibt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BÖL) 2022 aus.

Um den BÖL können sich neben landwirtschaftlichen Betrieben oder Zusammenschlüssen von landwirtschaftlichen Betrieben auch anerkannte Erzeugerorganisationen von landwirtschaftlichen Betrieben bewerben. Weiterhin können sich landwirtschaftliche Betriebe im Verbund mit Betrieben der Verarbeitung und/oder Vermarktung bewerben.

Mit diesem Bundeswettbewerb werden praxisbewährte innovative Leistungen oder besonders nachhaltige gesamtbetriebliche Konzeptionen ausgezeichnet. Die Leistungen der Preisträger sollen auf andere Betriebe übertragbar sein. Sie können damit zur Akzeptanz und Verbreitung des ökologischen Landbaus beitragen. Der Bundeswettbewerb kann auch dazu dienen, viele Verbraucher über die Produktionsweise und die Qualität der Lebensmittel aus ökologischer Erzeugung zu informieren und die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen der ökologisch wirtschaftenden Betriebe weiter zu erhöhen.

Der Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2022 ist mit insgesamt bis zu 22.500 Euro dotiert.

Teilnahmebedingungen für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2022
Jede Person kann für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2022 einen unter den Punkten 1-3 genannte Betriebsform, für die Bewerbung vorschlagen, wenn die Person die Betriebsform für auszeichnungswürdig nach den Kriterien des Bundeswettbewerbs hält und die nachfolgenden Bedingungen erfüllt werden. Im Zeitraum vom 06.04. bis zum 30.05.2021 können Vorschläge per Mail unter Angabe von Betriebsname, Ansprechpartner und Adresse und einer kurzer Begründung an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) unter der Mail: boeln@ble.de gesendet werden. Die BLE informiert die vorgeschlagenen Unternehmen per Mail darüber, dass Sie für den Bundeswettbewerb 2022 vorgeschlagen wurden und schlägt den Unternehmen vor, sich innerhalb des Bewerbungszeitraums für den Bundeswettbewerb zu bewerben.

Dem Unternehmen wird gemäß Artikel 14 der DSGVO der Name und Adresse des Vorschlagenden mitgeteilt. Unternehmen, die sich auf Grund eines persönlichen Vorschlags bewerben, werden im Bewerbungsverfahren nicht bevorzugt behandelt. Die BLE wird die Jury nicht über Unternehmen informieren, die vorgeschlagen worden sind. Alle Bewerbungen werden unabhängig von dem Vorschlagsrecht gleichwertig nach den Bewertungskriterien des Bewerbungsverfahrens beurteilt.

Um den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau können sich bewerben:

  1. Landwirtschaftliche Betriebe, die ihren gesamten Betrieb nach den rechtlichen Regelungen des ökologischen Landbaus bewirtschaften (ausgenommen sind die Bereiche Aquakultur und Bienenhaltung, sofern sie sich nicht in diesen Bereichen bewerben), sowie deren Zusammenschlüsse,
  2. Nach dem Agrarmarktstrukturgesetz anerkannte Erzeugerorganisationen von ökologisch wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieben sowie
  3. Betriebe nach Ziffer 1. oder 2. im Verbund mit Betrieben der Verarbeitung und/oder der Vermarktung ökologischer Produkte.

Die Bewerbung muss einem der unten genannten Bewerbungsbereiche zugeordnet werden. Damit sollen die besonderen Stärken des Betriebes, die Neuartigkeit einer oder mehrerer Leistungen oder die gesamtbetriebliche Konzeption angemessen zum Ausdruck gebracht werden.

Grundsätzlich kann sich ein Bewerber auch in mehreren Bereichen bewerben. Für Bewerbungen in mehr als einem Bewerbungsbereich müssen getrennte Bewerbungsunterlagen für jeden einzelnen Bereich eingereicht werden. In diesem Fall kann der Wettbewerbsteilnehmer jedoch nur in einem der genannten Bereiche ausgezeichnet werden.

Die folgenden Bewerbungsbereiche stehen zur Auswahl:

  • Pflanzenbau, Pflanzenzüchtung
  • Artgerechte Tierhaltung, Tierzucht und -fütterung
  • Erzeugung und Verarbeitung und/oder Vermarktung
  • Naturschutz, Landschaftsgestaltung, Ressourcenschutz
  • Innovative technologische Entwicklungen
  • Sonstige Einkommenskombinationen (z.B. Urlaub auf dem Bauernhof, Pensionspferdehaltung)
  • Besondere praxisgerechte Leistungen zur Weiterentwicklung der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau (Verordnung (EG) Nr. 834/2007 sowie Verordnung (EU) Nr. 2018/848 und der zu ihrer Durchführung erlassenen Rechtsakte der Europäischen Gemeinschaft oder der Europäischen Union in der jeweils gültigen Fassung), z.B. Wildtierhaltung oder andere Nutztierarten
  • Gesamtbetriebliche Konzeption

Im Rahmen des Bundeswettbewerbs Ökologischer Landbau werden jährlich insgesamt bis zu drei Sieger ausgezeichnet. Das Preisgeld erhält der ökologisch wirtschaftende landwirtschaftliche Betrieb, der Zusammenschluss landwirtschaftlicher Betriebe bzw. die Erzeugerorganisation. Das Preisgeld beträgt max. 7.500 € je Preisträger. Das Preisgeld wird von der Europäischen Kommission als staatliche Beihilfe angesehen und deshalb als sogenannte De-minimis-Beihilfe ausgezahlt, bei der ein bestimmter Betrag nicht überschritten werden darf. 

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen zum Wettbewerb finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.08.2021 | Auszeichnung | Beste Gründer*innen, innovative Startups und Projektinitiatoren*innen für das digitale Klassenzimmer 4.0 gesucht.Das Europäische Kulturforum ruft zum dr...

Bewerbungsschluss: 01.08.2021 | Auszeichnung |

Beste Gründer*innen, innovative Startups und Projektinitiatoren*innen für das digitale Klassenzimmer 4.0 gesucht.
Das Europäische Kulturforum ruft zum dritten Wettbewerb des Europäischen Förderpreises Next Generation auf. Unter dem diesjährigen Motto: „Mit digitaler Bildung zum Erfolg“ können sich bis zum 1. August 2021 Startups, Gründer*innen und Projektinitiatoren*innen aus dem Bereich digitale Bildung mit ihren innovativen Produkten, Geschäftsmodellen und Projekten bewerben.

Der Europäische Förderpreis Next Generation steht für die Sichtbarkeit des Wandels, die stetige Veränderung des Miteinanders und damit für die nachhaltigen Werte des gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenlebens. Wie wollen wir in einer globalisierten Welt ressourcenschonend leben und umweltfreundlich wirtschaften? Darüber soll der Europäische Förderpreis Next Generation eine gemeinsame Debatte, um gesellschaftliche Werte in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Kultur anstoßen. Er versteht sich als Anerkennung für unternehmerische Leistungen und Initiativen, die mit neuen Ideen nachhaltige Produkte und Technologien für unsere gemeinsame Zukunft vorantreiben. Der Award spricht junge Tüftler*innen aus ganz Europa an, die mit ihren Innovationen unser Leben verändern. Der Wettbewerb würdigt die europäischen Newcomer der Unternehmerbranche.

Welche Projekte und Geschäftsideen können eingereicht werden?
Konzepte und Produkte, die sich auszeichnen durch einen durchdachten Einsatz innovativer und zukunftsweisender Technologien und Medien in der Lernumgebung von:

  • Schulen
  • Hochschulen
  • Homeschooling
  • Allgemeine Bildungseinrichtungen speziell für Kinder und Jugendliche

aus den Bereichen:

  • Mobile Learning, z.B. mit Smartphone und Tablet.
  • Game-based-Learning
  • Umsetzung / Anwendung virtueller Welten oder Augmented Realities
  • Virtual Classrooms
  • Entwicklung innovativer WBT
  • Blended Learning
  • Microlearning-Konzepte
  • Lern- und Wissensportale
  • Learning Analytics

Wer kann sich bewerben?
Gründer*innen, Startups, Projektinitiatoren*innen, erfahrene Anbieter oder Anwendungsunternehmen im Bereich digitale Bildung. Die Fertigstellung des Prototyps / Start des Projektes darf nicht vor 2015 erfolgt sein.

  • Sitz in Europa
  • Unternehmensgründung / Projektstart zwischen Januar 2015 und Dezember 2020
  • innovative Geschäfts- und Projektidee im Bereich der digitalen Bildung und Lernmodule
  • überzeugende Zukunftsvision / Strategie
  • hoher Gesellschafts- / Zielgruppennutzen
  • Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Unternehmertum
  • persönliche Entgegennahme des Preises am 28. August 2021 in Bonn

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 16.05.2021 | Förderung: Unterstzützung | Unterstützung und Vernetzung von lokalen Jugendgeschichtsprojekten in ländlichen RäumenEngagieren Sie sich für die Erinnerung an die Geschi...

Bewerbungsschluss: 16.05.2021 | Förderung: Unterstzützung |

Unterstützung und Vernetzung von lokalen Jugendgeschichtsprojekten in ländlichen Räumen
Engagieren Sie sich für die Erinnerung an die Geschichte des Nationalsozialismus oder der DDR in ländlichen Räumen?
Arbeiten Sie dabei mit Jugendlichen? Und möchten Sie sich vernetzen, weiterbilden und mit anderen Projekten und Initiativen austauschen?

Dann laden wir Sie herzlich zur Teilnahme am Projekt »Erinnern vor Ort« ein! In diesem Projekt wollen wir die Erfahrungen von zahlreichen Einzelpersonen, Initiativen und Projekten zusammenbringen, Wissen bündeln und Austausch ermöglichen. Bis zu 40 Personen aus ganz Deutschland können teilnehmen und werden zu einer zweitägigen Fortbildung im September und zum Vernetzungstreffen im November eingeladen. Darüber hinaus ist ein regelmäßiger Austausch und Wissensvermittlung in Online-Treffen geplant.

Die Voraussetzungen zur Teilnahme sind:

  • Sie planen ein Erinnerungsprojekt zur Geschichte des Nationalsozialismus oder der DDR, setzen ein solches Projekt bereits um oder engagieren sich für eine aktive und lebendige Erinnerung in Ihrem Ort.
  • Sie sind in ländlichen Räumen aktiv.
  • Sie haben Jugendliche als Zielgruppe.

Bewerben können sich dabei ehrenamtlich oder hauptamtlich Aktive aus Initiativen, Institutionen, Gruppen, Vereinen oder auch Einzelpersonen. Eingeladen sind sowohl Neulinge, die gerade erst eine Idee entwickeln, als auch Profis, die sich schon seit Jahren engagieren. Je vielfältiger die Gruppe ist, desto mehr können alle vom Austausch profitieren!

Die Teilnehmer*innen erhalten die Möglichkeit zu:

  • AUSTAUSCH & WISSENSTRANSFER +
  • KENNENLERNEN & VERNETZUNG +
  • FORTBILDUNG & PROFESSIONALISIERUNG

Die Termine zur Fortbildung und Vernetzung sind:

  • Fortbildung Nord: 9. – 10. September 2021
  • Fortbildung Süd: 30. September – 1. Oktober 2021
  • Gemeinsames Vernetzungstreffen mit allen Teilnehmer*innen: 18. – 19. November 2021
  • Online-Treffen: 10. Juni, 14. Oktober und 9. Dezember 2021 (jeweils 10 – 12 Uhr)

Die Inhalte der Fortbildung werden ausgehend von Ihren Wünschen und Bedarfen gestaltet. Bitte geben Sie uns daher bei der Anmeldung an, in welchen Bereichen Sie Fortbildungsbedarf haben. Die Teilnehmer*innen werden auf die beiden Fortbildungstermine im Norden und Süden Deutschlands aufgeteilt. Wir versuchen dabei Ihre Bedürfnisse bestmöglich zu berücksichtigen.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 11.06.21 | Preis: Auszeichnung | Der NEA ist die nationale Spitzenauszeichnung für Gründer/innen, die den Wandel zur „nächsten“, nachhaltigeren Wirtschaft mitgestalten. Bewerben kö...

Bewerbungsschluss: 11.06.21 | Preis: Auszeichnung |

Der NEA ist die nationale Spitzenauszeichnung für Gründer/innen, die den Wandel zur „nächsten“, nachhaltigeren Wirtschaft mitgestalten. Bewerben können sich in den letzten fünf Jahren gegründete Unternehmen und Organisationen, die mit innovativen Geschäftsmodellen die soziale und ökologische Transformation vorantreiben.

Der Preis für Startups, die auf Nachhaltigkeit und die Green Economy setzen.
Gesucht: Neue Geschäftsmodelle für die Transformation

2021 vergibt die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) zum siebten Mal den Next Economy Award. Ausgezeichnet werden Unternehmen und Organisationen, die mit ihrer auf Wachstum und Verbreiterung angelegten Idee Antworten auf die sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit geben - und ggf. schon

auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie reagieren.
Der NEA soll grünen Gründer/innen und Sozialunternehmern Unterstützung verschaffen, Impulse für nachhaltigkeits-
orientierte Startups geben und Vorbilder prägen. Die Auszeichnung will Vorreiter fördern und die Transformation zur „nächsten“, nachhaltigeren Wirtschaft insgesamt stärken und beschleunigen.

Vier gute Gründe mitzumachen.
Die Teilnahme am NEA bietet Chancen und bringt unmittelbaren Nutzen – nicht nur für die Sieger.

  • Dotierung: Die Sieger erhalten Unterstützung ihrer Unternehmensentwicklung, die sich aus dem Netzwerk und den Medienpartnerschaften des DNP speist.
  • Netzwerk: Die Teilnehmenden erhalten zwei Karten für den Kongress am 2. und 3. Dezember 2021 (begrenztes Kartenkontingent) und somit Zugang zu Deutschlands größtem Netzwerk der Nachhaltigkeit.
  • Kommunikation: Die Finalisten und Sieger können das Siegel des Next Economy Awards nutzen, um ihren Erfolg nach innen und außen zu kommunizieren und werden in die Medienarbeit des DNP eingebunden.
  • Preis: Die Sieger sind Bühnengäste der Verleihung, wo sie ihre Preiskugeln vor großem Publikum entgegennehmen.

Eckdaten:

  • Teilnehmende: In den letzten fünf Jahren in Deutschland gegründete Unternehmen bzw. Organisationen und Sozialunternehmen (unabhängig von Rechtsform).
  • Bewerbung: Darstellung von Innovationskraft, nachhaltiger Wirkung, Wachstumsstrategie/n und Perspektiven vom 15. März bis 11. Juni 2021 über einen Online-Fragebogen.
  • Pitches: Pitches der Finalisten vor der Jury am 3.12.2021 und im Vorfeld im Rahmen eines Public Votings
  • Preisverleihung: Bekanntgabe und Auszeichnung der Sieger im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages am 3.12.2021.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.06.2021 | Preis: Auszeichnung | Innovative Projekte und Konzepte für eine Mobilität mit Zukunft gesuchtDer Verkehrsbereich befindet sich mitten in mehreren Transformationsprozes...

Bewerbungsschluss: 01.06.2021 | Preis: Auszeichnung |

Innovative Projekte und Konzepte für eine Mobilität mit Zukunft gesucht
Der Verkehrsbereich befindet sich mitten in mehreren Transformationsprozessen: Weg vom Verbrennungsmotor hin zu emissionsfreien Antrieben, weg von der autozentrierten hin zur multimodalen Mobilität, weg vom Privatbesitz an Verkehrsmitteln hin zu verstärktem Sharing. Beschleunigt werden die Veränderungen durch die Digitalisierung.

Im Jahr 2021 ist der 30. VCÖ-Mobilitätspreis den großen Veränderungen im Verkehrsbereich gewidmet und steht unter dem Motto „Aufbruch in der Mobilität“. Gerade in der sich verschär­fenden Klimakrise spielt die Verkehrswende eine zentrale Rolle. Heute ist der Verkehr der größte Verursacher klimaschädlicher Emissionen, morgen soll Verkehr der Antrieb für Verbesserungen am Weg zum Klimaziel sein. Es gilt, heute den Boden zu bereiten für eine nachhaltige und sozial gerechte Mobilität von morgen und übermorgen.

Wer womit am VCÖ-Mobilitätspreis teilnehmen kann
Der VCÖ-Mobilitätspreis, Österreichs größter Wettbewerb für klimaverträgliche Mobilität und nachhaltigen Gütertransport, zeigt Jahr für Jahr mit vorbildlichen Projekten, dass die Mobilitätswende möglich ist. Teilnehmen können umgesetzte Projekte und Maßnahmen ebenso wie noch nicht umgesetzte Konzepte und Pilotprojekte sowie Forschungsarbeiten, um die Mobilitätswende voranzubringen. Der Wettbewerb wird in Kooperation mit dem Klimaschutzministerium und den ÖBB durchgeführt. Teilnehmen können Unternehmen, Start-Ups, Gemeinden, Städte und Bezirke, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Vereine, Studierende, Initiativen und Privatpersonen. Auch internationale Projekte sind willkommen.

Mobilitätswende braucht Mut und Praxis
Verkehr ist Österreichs größtes Klimaschutzproblem. Wie kann Verkehr auf Klimakurs gebracht werden? Wie kann Mobilität sozial gerecht, wirtschaftlich effizient und ökologisch nachhaltig gestaltet werden? Wie können Unternehmen Mobilität oder Gütertransport ökologisch verträg­licher abwickeln. Was können Gemeinden, Städte und Schulen und Universitäten tun? Gesucht werden Einreichungen etwa zu folgenden Themenbereichen:

  • Bewegungsaktive Mobilität
  • "Design for All" – Generationengerechte und sozial inklusive Mobilität
  • Öffentlicher und öffentlich zugänglicher Verkehr, Multimodalität
  • Güterverkehr, Transport und Logistik
  • Raumordnung, Siedlungsentwicklung und Wohnen
  • Infrastrukturelle Lösungen und Maßnahmen zur Entsiegelung
  • Mobilitätsmanagement (Unternehmen, Schulen, Freizeit, Tourismus)
  • Kinder- und Jugendmobilität
  • Digitalisierung in der Mobilität
  • Energiewende und Elektrifizierung in der Mobilität
  • Mobility as a Service (MaaS) and Sharing

Siemens unterstützt beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich die Auszeichnung von Projekten und Konzepten, die mit Hilfe von Digitalisierung zu einem nachhaltigen Verkehrssystem beisteuern. Das beste Projekt zum Thema Raumordnung, Siedlungsentwicklung und Bodenentsiegelung wird mit Unterstützung der Hagelversicherung ausgezeichnet. Auch die beste Einreichung zum Thema "Design for All" – Generationengerechte und sozial inklusive Mobilität wird in einer eigenen Kategorie, gefördert durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, prämiert.

Ihr Projekt hat die Chance auf zwei Auszeichnungen
Einreichungen beim VCÖ-Mobilitätspreis Österreich werden von einer Fachjury bewertet und die Top-Fünf-Projekte jeder Kategorie können über ein Online-Publikumsvoting Zusatzpunkte erhalten. Im September 2021 wird der 30. VCÖ-Mobilitätspreis Österreich in feierlichem Rahmen durch den VCÖ, das Klimaschutzministerium und die ÖBB verliehen.

Zusätzlich werden die besten Projekte und Konzepte des Bundeslandes durch den VCÖ, ein Mitglied der Landesregierung und die ÖBB ausgezeichnet.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung zum VCÖ-Mobilitätspreis finden Sie hier

 

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 15.05.21 | Förderung: Max. 30.000 im Jahr € | Gute Bildungsangebote zu unterbreiten und allen Kindern und Jugendlichen kulturelle Erfahrungen zu ermöglichen – das ist überall ein w...

Bewerbungsschluss: 15.05.21 | Förderung: Max. 30.000 im Jahr € |

Gute Bildungsangebote zu unterbreiten und allen Kindern und Jugendlichen kulturelle Erfahrungen zu ermöglichen – das ist überall ein wichtiges Ziel. Ländliche Räume bieten dafür viele Potenziale und Möglichkeiten. Deshalb suchen wir mit dieser Sonderausschreibung Bündnisse, die sich mit einer Förderung in „Künste öffnen Welten“ und ihren Projektideen den Herausforderungen jenseits von Städten und dem städtischen Nahraum stellen und für Kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen auf dem Land engagieren.

WAS IST DAS ZIEL DER FÖRDERUNG?
Ziel der Förderung ist es, die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in ländlichen Räumen zu verbessern. Mit der Förderung können Projekte umgesetzt werden, die jungen Menschen auf dem Land Künste und Kultur zugänglich machen. So können sie an Angeboten der Kulturellen Bildung teilhaben, zu denen sie sonst keinen oder nur wenig Zugang haben.

PROJEKTBEISPIEL – DAS KÖNNEN SIE MACHEN!
Entwickeln Sie eine Idee für ein Projekt, das in ländlichen Räumen jungen Menschen Kunst und Kultur zugänglich macht,
persönliche und lokale Identität miteinander verbindet, den Dialog von Bewohner*innen im Dorf und Landkreis anregt,
Ideen und Positionen von K

  • Landart-Projekte realisieren
  • Musikensembles gründen
  • Generationentheater spielen
  • Fotosafaris gestalten
  • Denkmäler entdecken
  • Tanztraditionen pflegen und neu interpretieren
  • Geschichte(n) kreativ schreiben
  • Kunstobjekte im öffentlichen Raum gestalten
  • Videoclips drehen
  • Natur künstlerisch er- und beleben

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

  1.   Förderprogramme
  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 07.05.2021 | Förderung: 10.000 € | Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!“ unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Juge...

Bewerbungsschluss: 07.05.2021 | Förderung: 10.000 € |

Mit der bundesweiten Initiative „Ich kann was!“ unterstützt die Deutsche Telekom Stiftung Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es werden also Angebote und Einrichtungen gefördert, die von allen Kindern und Jugendlichen besucht werden können – ohne Zugangshürden wie Mitgliedschaften oder Teilnahmekosten.

Die Angebotsorte und -formen sind dabei sehr vielfältig. Sie reichen von Jugendzentren, Häusern der offenen Tür, Kinder- und Jugendtreffs, Spielmobilen, Abenteuerspielplätzen, bis hin zu mobilen, aufsuchenden Einrichtungen oder auch Schulen, in denen partizipative, offene und freiwillig besuchte Angebote außerhalb des Schulcurriculums gemacht werden. Für alle Einrichtungen gilt: Die pädagogische Arbeit der Bewerber orientiert sich an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an Einrichtungen, die benachteiligte junge Menschen adressieren.

Unter dem dauerhaften Motto „Kompetenzen für die digitale Welt" unterstützt die Telekom-Stiftung verstärkt Vorhaben, die einen kreativen und zugleich kritischen Umgang mit Medien und der digitalen Welt fördern. Kinder und Jugendliche sollen so handlungsorientiert die souveräne Nutzung digitaler Werkzeuge erlernen.

Um eine Förderung können sich Einrichtungen und Projekte aus ganz Deutschland bewerben. Sie sollten:

  • in der offenen Kinder- und Jugendarbeit aktiv sein
  • in einem sozial und wirtschaftlich schwachen Umfeld arbeiten
  • Kompetenzvermittlung im Bereich digitale Medien und Werkzeuge als pädagogisches Ziel verfolgen
  • spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren anbieten
  • handlungsorientiert und alltagsnah arbeiten
  • bereits über eine gesicherte finanzielle Grundversorgung verfügen
  • bereit sein, sich im Ich kann was!-Netzwerk einzubringen

Was wird gefördert?
Die Telekom-Stiftung möchte Sie dabei unterstützen, offene Angebote im digitalen und medienpädagogischen Bereich anzubieten und weiterzuentwickeln. Das kann

  • über ein konkretes Projekt mit Kindern und Jugendlichen geschehen (Förderkategorie A),
  • oder durch übergreifende Veränderungen in Einrichtungen, um geeignete Rahmenbedingungen für die medienpädagogische Arbeit zu schaffen (Förderkategorie B).

Die Einrichtungen können sich jeweils nur in einer der beiden Kategorien bewerben.

Konkretes Projekt mit Kindern und Jugendlichen (Förderkategorie A)
Hier werden Vorhaben unterstützt, die Themen und Herausforderungen der Alltags- und Erlebniswelten der Kinder und Jugendlichen - niedrigschwellig oder anspruchsvoll – mit modernen Kommunikationsmedien oder digitalen Instrumenten und Technologien verbinden.
So können gesellschaftliche, künstlerische, musische, sportliche, technische oder freizeitpädagogische Ansätze verwoben werden mit Elementen aus den Bereichen Programmierung, Robotik, Making, Social Media, Film, Foto, usw. Insbesondere interdisziplinäre, kreative und innovative Projekte sind für eine Förderung interessant.

Übergreifende Veränderung in einer Einrichtung (Förderkategorie B)
In Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit fehlt es oft an den Rahmenbedingungen für eine gelingende medienpädagogische Arbeit. Um nachhaltig Einrichtungen in ihrer Arbeit zu unterstützten, stellt die Deutsche Telekom Stiftung Fördermittel für die Schaffung dieser Rahmenbedingungen bereit. Dies betrifft sowohl die technische Grundausstattung als auch finanzielle Unterstützung bei der Befähigung des hauptamtlichen Personals.
Hier können zum Beispiel Maker-Spaces für die offene Arbeit eingerichtet, kreative Fortbildungskonzepte für das hauptamtliche Personal umgesetzt oder mit professioneller Begleitung ein umfassendes Medienkonzept erarbeitet werden.

Wie wird gefördert?
Jede ausgewählte Einrichtung erhält für die Umsetzung des Vorhabens eine Förderung bis zu einer Höhe von € 10.000. Dies gilt für beide Förderkategorien.
Ein ideeller Teil der Förderung ist ein jährlich stattfindendes Netzwerktreffen der „Ich kann was!“-Einrichtungen, das den Austausch, die Vernetzung und die Professionalisierung in medienpädagogischen Themen zum Ziel hat.
Bewerbungen sind ab dem 15. März bis zum 7. Mai 2021 möglich. Der Förderzeitraum beginnt für alle geförderten Vorhaben ab Anfang Oktober 2021 und läuft bis zum Ende des darauffolgenden Jahres, also dem 31. Dezember 2022.

Da Veränderungen der Einrichtungen oft einen langen Atem erfordern, bekommen Einrichtungen, die in Förderkategorie B gefördert werden, die Möglichkeit, im folgenden Jahr einen Anschlussantrag auf der Grundlage eines ausführlichen Projektberichts einzureichen, der über erreichte Meilensteine und weitere Bedarfe Auskunft gibt.

Wie erfolgt die Bewerbung?
Bewerbungen nimmt die Telekom-Stiftung ab dem 15. März 2021 ausschließlich online entgegen. Es besteht keine Möglichkeit, die Bewerbung postalisch an die Deutsche Telekom Stiftung zu senden.

Wer wählt die Einrichtungen aus?
Jedes Jahr wählt eine unabhängige Expertenjury neue Projekte für „Ich kann was!“ aus. Die Jurysitzung findet Mitte September statt. Alle Bewerber werden schriftlich per E-Mail über den Ausgang des Auswahlverfahrens informiert. Die für eine Förderung ausgewählten Initiativen erhalten mit der Bewilligung alle Informationen zu Verwendung, Abruf und Abrechnung der bewilligten Summe. Die Fördersumme kann unmittelbar im Anschluss bei der Deutsche Telekom Stiftung abgerufen werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

 

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Preis: 3.000 € | Menschen, die ein altes Gebäude oder ein ganzes historisches Ensemble instandgesetzt haben, um gemeinschaftlich und mit mehreren Generationen darin zu...

Bewerbungsschluss: 15.10.2021 | Preis: 3.000 € |

Menschen, die ein altes Gebäude oder ein ganzes historisches Ensemble instandgesetzt haben, um gemeinschaftlich und mit mehreren Generationen darin zu wohnen, sind in diesem Jahr dazu aufgerufen, sich für den Julius-H.-W.-Kraft-Preis zu bewerben.

Das Motto „Groß und Klein im alten Heim“ des 2021 von der Interessengemeinschaft Bauernhaus ausgelobten Preises richtet sich an Gruppen – von Großfamilien über Wohngemeinschaften bis hin zu kreativen Wohnprojekten –, die ihre Leidenschaft für die historische ländliche Baukultur mit dem Wunsch nach Gemeinschaft kombinieren. Wenn Sie ein Architekturzeugnis auf dem Land oder ein ganzes Ensemble instandgesetzt haben oder derzeit noch instandsetzen, um generationenübergreifend darin zu wohnen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung.

Gewürdigt werden sollen Ideen, wie die alte Bausubstanz durch ein vielgestaltiges Miteinander aus unterschiedlichen Altersgruppen – von Kleinkindern bis zu Senioren –, Lebensentwürfen und Berufen wiederbelebt wird. Gibt es Bereiche, die von allen genutzt werden können, beispielsweise ein Waschraum, eine Werkstatt, oder Büros? Auf welche Weise werden die Kinder eingebunden? Erfüllen die Wohnungen der Gemeinschaftsmitglieder – etwa Senioren, Singles und Familien – unterschiedliche Anforderungen? Und wirkt sich das Wohnprojekt auch auf den Ort aus?

In der Bewerbung sollte ebenso dargelegt werden, wie die Idee zum gemeinsamen Wohnen entstand, wie sich sich die Gruppe gefunden hat und welches Gebäude sie gemeinsam instandgesetzt haben bzw. noch instandsetzen. Wie haben Erwachsene, Kinder und Jugendliche die Arbeit am historischen Bestand erlebt und haben sie dabei handwerkliche Techniken erlernt? Welche Herausforderungen wurden bisher gemeistert – sowohl beim gemeinsamen und altersübergreifenden Wohnen als auch beim gemeinsamen Instandsetzen? Anerkannt wird auch, wie das Projekt organisiert und finanziert wird, beispielsweise indem sich der Solidargedanke auf die Rechtsform und die Umlage der Kosten auswirkt.

Das gemeinschaftliche Engagement von Menschen, die mit kreativen Wohnprojekt-Ideen dazu beitragen, dass unser kulturelles Erbe gerettet und wieder genutzt werden kann, und die mit ihrem Wirken auch andere begeistern und als gute Beispiele dienen, ist für die gesamte Gesellschaft von großem Wert. Diese Leistung will der in diesem Jahr ausgelobte Julius-H.-W.-Kraft-Preis würdigen.

Der Julius-H.-W.-Kraft-Preis wurde 1992 anlässlich des 75. Geburtstages von Julius H. W. Kraft, des Initiators der IgB, erstmals vergeben. Die Auszeichnung würdigt besondere Leistungen bei der Erhaltung historischer Bausubstanz auf dem Land. Zum Wettbewerb zugelassen sind Projekte, deren Abschluss nicht vor dem 01.01.2016 liegt. Ein Preisgeld von 3.000 Euro wird ausgelobt. Die Jury behält sich vor, das Preisgeld zu teilen.

Weitere Informationen zum Julius-H.-W.-Kraft-Preis finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 05.05.21 | Preis: Insgesamt 75.000€ | Mit dem Hidden Movers Award zeichnet die Deloitte-Stiftung wenig bekannte, innovative Bildungsinitiativen und -ideen aus. Im Fokus steht die S...

Bewerbungsschluss: 05.05.21 | Preis: Insgesamt 75.000€ |

Mit dem Hidden Movers Award zeichnet die Deloitte-Stiftung wenig bekannte, innovative Bildungsinitiativen und -ideen aus. Im Fokus steht die Stärkung junger Menschen in Deutschland. Die besten Projekte werden mit insgesamt 75.000 EUR gefördert, davon werden 25.000 EUR für den Kutscheit-Preis für Sprachförderung vergeben. Darüber hinaus erhalten die Gewinner ein Coaching durch die Social Entrepreneurship Akademie und eine individuelle sechsmonatige Pro-bono-Beratung durch Deloitte-Experten. Wir fördern ein breites Themenspektrum von digitaler Bildung über Sprachförderung bis hin zur Wertevermittlung – kurz: Wir suchen Projekte und Ideen, die junge Menschen durch Bildung fit für die Zukunft machen.

Insgesamt werden Preise in drei Kategorien vergeben.

  • Innovation: Sie haben eine innovative Idee oder ein Projekt im Bildungsbereich, das zur Verbesserung der Bildungschancen in Deutschland beiträgt und das Potenzial hat, deutschlandweit umgesetzt zu werden? Dann bewerben Sie sich!
  • Wachstum: Sie haben Ihr gemeinnütziges Bildungsprojekt bereits umgesetzt und möchten es auf die nächste Stufe heben? In der Kategorie „Wachstum“ zeichnen wir gemeinnützige Projekte aus, die sich in der Entwicklungsphase befinden.
  • Sprachförderung: Ihr nachhaltig wirkendes gemeinnütziges Bildungsprojekt enthält eine Sprachförderungskomponente? Dann bewerben Sie sich auf den Sprachförderungspreis der Kutscheit Stiftung.

Weitere Informationen zum Hidden Movers Award 2021 und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 31.08.2021 | Preis: Gesamt 15.000 € | Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) freut sich im Rahmen der Mittelgebirgsstrategie den „DVL Ideenwettbewerb – Modellbetriebe Bio...

Bewerbungsschluss: 31.08.2021 | Preis: Gesamt 15.000 € |

Der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) freut sich im Rahmen der Mittelgebirgsstrategie den „DVL Ideenwettbewerb – Modellbetriebe Bioökonomie in Mittelgebirgen“ auszurichten. Hier werden Modellbetriebe bundesweit gewürdigt, die im Sinne der Nationalen Bioökonomiestrategie das Potenzial der nachwachsenden Rohstoffe für eine biobasierte, rohölfreie Wirtschaft, nachhaltig erschließen. Im Wettbewerb werden alle Teile der land- und forstwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten, von der Erzeugung über die Weiterarverbeitung bis hin zum Vertrieb, adressiert. Somit bietet der Wettbewerb die Möglichkeit, die Mittelgebirge ökonomisch weiterzuentwickeln, damit Arbeitsplätze in der Region zu sichern und für junge Menschen Perspektiven zu schaffen.

Die 10 Ziele des Ideenwettbewerbes Modellbetriebe Bioökonomie in den Mittelgebirgen Deutschlands

  1. Auszeichnungswürdige „Modellbetriebe Bioökonomie“ in Mittelgebirgen identifizieren
  2. Neue Perspektiven für Betriebe in Mittelgebirgen schaffen
  3. Neue Produkte und Verfahren optimieren
  4. Wissen auf andere Mittelgebirgsregionen übertragen
  5. Einzigartige Kulturlandschaft erhalten
  6. Das Potenzial der Bioökonomie in Mittelgebirgsregionen erschließen
  7. Mittelgebirgsregionen wirtschaftlich stärken
  8. Biodiversitäts-, Umwelt- und Klimaschutz leisten
  9. Umweltbildung für breite Öffentlichkeit
  10. Mittelgebirgsnetzwerk ausbauen

In drei Schritten zur Bewerbung...

  • Schritt 1: Registrieren...
    Für die Registrierung benötigen sie eine gültige E-Mail-Adresse. Wenn Sie die Bewerbung nicht selbst ausfüllen möchten, können Sie sich durch Dritte, beispielsweise durch eine Landschaftspflegeorganisation, unterstützen lassen. In diesem Fall muss ein Einverständnisformular miteingereicht werden. Diesen Vordruck finden Sie im Bewerbungsprozess bei den Bewerbungsunterlagen zum herunterladen. Grundsätzlich können Dritte die Bewerbung für mehrere Antragstellende ausfüllen, dabei muss jedoch für jeden angemeldeten Teilnehmenden eine eigene Registrierung erfolgen.
  • Schritt 2: Ausfüllen...
    Der Bewerbungsbogen umfasst 8 Seiten. Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtangaben und müssen ausgefüllt werden. Zudem können Sie uns Ihre Idee mit 2-10 Bilder und gegebenenfalls vorhandenem Zusatzmaterial wie Flyern oder auch kurzen Videos näherbringen.
    Nicht alle Daten bei der Hand? Kein Problem!
    Es besteht die Möglichkeit, die Online-Bewerbung zwischenzuspeichern, zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiter zu bearbeiten.
  • Schritt 3: Online versenden!
    Sind alle Angaben vollständig erfasst?
    Dann können Sie Ihre Bewerbung bis zum
    31.08.2021 per Klick online versenden.
    Die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen werden an die bei der Registrierung hinterlegte E-Mail-Adresse und an den DVL als PDF-Datei übermittelt.
    Sie erhalten eine E-Mail über den erfolgreichen Eingang Ihrer Bewerbung. Ein Versand der Bewerbung per Post ist nicht notwendig.

... und wie es weitergeht

  • Schritt 4: Auswahl durch Jury
    Die Bewertung der eingereichten Ideen erfolgt durch eine unabhängige, interdisziplinäre Jury. Die Mitglieder sind Spezialist*innen aus den Bereichen Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Verwaltung und Wissenschaft.
    Wichtige Kriterien für die Beurteilung sind Innovation, Wirtschaftlichkeit, Wertschöpfung für die Region, Erhalt und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft sowie Schutz von Biodiversität, Umwelt und Klima.
  • Schritt 5: Siegerehrung
    Das Preisgeld in Höhe von insgesamt 15.000 € wird auf mehrere Betriebe aufgeteilt werden. Die öffentliche Auszeichnung der drei besten Ideen erfolgt in festlichem Rahmen auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2022.
    Alle Betriebe, die eine überdurchschnittliche Punktzahl im Wettbewerb erreichen, erhalten den Titel „Modellbetrieb Bioökonomie Mittelgebirge“ und werden auf Wunsch auf der wettbewerbseigenen Homepage portraitiert.
  • Schritt 6: Ideen multiplizieren
    Die Siegerbetriebe werden auf der wettbewerbseigenen Homepage sowie in einer eigenen Broschüre dargestellt.
    Außerdem haben die Siegerbetriebe die Möglichkeit, ihre Ideen 2022 im Rahmen eines Fachkolloquiums vorzustellen und weiterzuentwickeln. Im Zuge einer Betriebsbesichtigung mit interessierten Land- und Forstbewirtschaftenden können die Konzepte diskutiert und neue Partner gefunden werden.

Weitere Informationen zum Ideenwettbewerb finden Sie hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: Bis zu 30.000 € je Projekt | MITWIRKEN ist das Förderprogramm der Hertie-Stiftung für gelebte Demokratie.Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten...

Bewerbungsschluss: 15.04.2021 | Förderung: Bis zu 30.000 € je Projekt |

MITWIRKEN ist das Förderprogramm der Hertie-Stiftung für gelebte Demokratie.
Ihr wollt mit eurem Projekt Partizipation gestalten, Dialog anregen oder Vielfalt stärken? Teilhabe ermöglichen, Transparenz schaffen oder Demokratie vermitteln ist euer großes Ziel?

Dann seid ihr bei MITWIRKEN genau richtig.

Wir wollen eure Demokratie-Projekte mit einer Kombination aus Fördergeldern, Crowdfunding und anschließender Projektbegleitung unterstützen!

GROW LIKE A PRO
MIT DER MITWIRKEN PROJEKTENTWICKLUNG!
Mit individuellem Coaching, bedarfsorientierter Qualifizierung sowie Beratung, Vernetzung und finanzieller Förderung unterstützen wir bis zu 15 gemeinnützige Demokratie-Projekte 12 Monate lang dabei, ihre guten Ideen und Vorhaben professioneller in die Tat umzusetzen.

Die MITWIRKEN Projektentwicklung startet Anfang September 2021.

Eine Coachin oder ein Coach begleitet die ausgewählten Demokratie-Projekte ganzjährig, formuliert gemeinsam mit ihnen individuelle Ziele und vereinbart entsprechende Meilensteine. Anschließend arbeiten die Teilnehmenden an ihren Meilensteinen, nehmen unter anderem an digitalen Fortbildungen zu Wirkungsorientierung, Finanzierung sowie Kommunikation teil und können bei Bedarf zu bestimmten Fachthemen Expertinnen und Experten beratend hinzuziehen. Außerdem bieten wir Vernetzungsmöglichkeiten und eine finanzielle Förderung von bis zu 30.000 Euro für jedes Projekt.

WER KANN SICH BEWERBEN?
Auf die Projektentwicklung könnt ihr euch bewerben, wenn ihr gemeinnützig seid und ein Projekt in Deutschland umsetzt, das unsere Demokratie stärkt, indem ihr in einem der folgenden Handlungsfelder aktiv seid:

  • Partizipation gestalten
  • Dialog anregen
  • Vielfalt stärken
  • Teilhabe ermöglichen
  • Transparenz schaffen
  • Demokratie vermitteln

WELCHE VORAUSSETZUNGEN GIBT ES NOCH?
Euer Projekt muss

  • in Deutschland umgesetzt werden.
  • gemeinnützig sein.
  • in der aktiven Planungs- und Umsetzungsphase sein.
  • mindestens drei regelmäßig Aktive im Team haben.
  • mit einer Laufzeit von noch mindestens zwei Jahren geplant sein.

Darüber hinaus müsst ihr bereit sein,

  • für zwei bis drei Aktive monatlich in etwa je 10 Stunden einzuplanen.
  • im Fall einer Nominierung euer Projekt am 16. oder 17. Juni 2021 in einem Online-Meeting der Jury vorzustellen.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen und -voraussetzungen findet ihr in den FAQs.

Weitere Informationen Möglichkeit zur Bewerbung zum Förderporgramm findet ihr hier

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  2.    Öffentlich
Bewerbungsschluss: 17.05.2021 | Förderung: Max. 10.000 € | 100 Projekte werden gefördert | Von 2021 bis 2023 geht das Förderprogramm in die zweite Runde: Gesucht werden bundesweit 100 Projekte, die e...

Bewerbungsschluss: 17.05.2021 | Förderung: Max. 10.000 € | 100 Projekte werden gefördert |

Von 2021 bis 2023 geht das Förderprogramm in die zweite Runde: Gesucht werden bundesweit 100 Projekte, die ein wertschätzendes und zukunftsorientiertes Miteinander Reden im regionalen Umfeld stärken.

Wer darf sich bewerben bzw. am Wettbewerb teilnehmen?
Für die Förderung können sich Einzelpersonen, Bildungs- und Kulturträger, Vereine, Initiativen, Netzwerke, Bürgermeister:innen, Kommunalvertreter:innen, Ortsvorsteher:innen, Gemeindeverbände und -kooperationen und Unternehmen, die aus ländlichen Regionen, Dörfern, Städte und Gemeinden mit bis zu 15.000 Einwohner:innen kommen, bewerben.

Was wird gefördert?
MITEINANDER REDEN fördert die Umsetzung von Ideen und Projekte, die den wertschätzenden Dialog, demokratische Aushandlungsprozesse und Teilhabe vor Ort initiieren.

Von einem runden Tisch gegen die Schließung der Ortsbibliothek, über den Arbeitskreis zur Verbesserung der Verkehrsanbindung mit Bus und Bahn, das Theaterstück zum Thema Integration bis hin zum Vorhaben für eine bessere Vernetzung und Stärkung der ehrenamtlich engagierten Menschen vor Ort – wir freuen uns über vielseitige, kreative analoge wie digitale Formate. Thematisch kann sich Ihr Dialogvorhaben sehr vielseitig gestalten, wie z.B. aus den Bereichen:

  • politische Partizipation / Teilhabe
  • Migration und Integration
  • Zusammenhalt / Nachbarschaft
  • Zukunftsgestaltung
  • Mobilität
  • Erinnerungskultur
  • Rassismus / Ausgrenzung
  • Extremismus
  • Umweltschutz / Nachhaltigkeit
  • (Land-)Wirtschaft
  • Generationendialog
  • Stadt/Land (Gleichwertige Lebensverhältnisse)
  • u.a.

Was wird nicht gefördert?
Eine Förderung von Projekten, die auf eine wirtschaftliche Betätigung, den Aufbau einer wirtschaftlichen Infrastruktur oder auf Erwerb, Bau oder Renovierung von Grundstücken oder Gebäuden abzielen, ist nichtmöglich. Projekte von Parteien oder parteinahen Stiftungen können ebenso nicht gefördert werden.

Was beinhaltet die MITEINANDER REDEN-Förderung?

  • finanzielle Unterstützung (6.000 / 10.000 Euro)

Sie können sich für eine Fördersumme von 6.000.- Euro (kleines Projekt) oder 10.000,- Euro (großes Projekt) bewerben. Insgesamt werden jeweils 50 Projekte in den beiden Fördersummen ausgewählt.

Über das Programmbüro können Sie im Förderzeitraum (2021 bis 2031) auf kurzem, unbürokratischem Weg die Fördermittel in Teilsummen abrufen.

Gefördert werden Honorare für Projektmanagement, Moderation, Referent:innen/Künstler:innen, Beratung; Sachmittel zur Umsetzung, Technik, Öffentlichkeitsarbeit sowie Erstattung von Reisekosten ohne Tagegeld.

Weitere Infos und Details finden Sie in der Kosten- und Finanzierungplan-Vorlage (KFP-Vorlage).

Ihr Projekt wird zu 100% gefördert (Vollfinanzierung). Ohne Eigenanteil – ohne Eigenmittel. 20% der Fördersumme ist vorzufinanzieren und wird nach Prüfung des Verwendungsnachweises ausgezahlt.

  • Prozessbegleitung und Beratung

Eine von uns ausgewählte Prozessbegleiter:in steht Ihnen beratend und unterstützend zur Seite. Durch die professionelle Begleitung können Sie gemeinsam Projektschritte sowie Strategien für Herausforderungen und Konflikte erarbeiten oder Unterstützung bei der Moderation erhalten. Während Ihrer Projektlaufzeit können bis zu 32 Beratungsstunden abgerufen werden. Dabei sollte gewährleistet werden, dass pro Quartal mindestens ein Kontakt telefonisch, digital oder in Präsenz stattfindet.

  • Austausch und Vernetzung

In regelmäßigen digitalen Formaten sowie bei den bundesweiten Netzwerk- und Qualifizierungstreffen kommen alle Projektbeteiligte zusammen. Dort befördern wir den kollegialen Austausch über Erfahrungen, Gute-Praxis-Beispiele, Zwischenschritte und Stolpersteine – der wechselseitige Lernprozess und Austausch stehen im Vordergrund. Das erste Präsenz-Netzwerk- und Qualifizierungstreffen ist für Anfang des vierten Quartals 2021 geplant.

  • Qualifizierung

Es werden unterschiedliche Workshops und Trainings zur Weiterbildung angeboten. Diese finden sowohl online als auch in Präsenz bei den Netzwerk- und Qualifizierungstreffen statt. Informationen zu vergangenen Weiterbildungen finden Sie in den Programmen der Netzwerk- und Qualifizierungstreffen.

  • Flexibilität und Prozessoffenheit

Wir verstehen MITEINANDER REDEN als Prozess. Deshalb versuchen wir flexibel und offen auf Veränderungen in Ihrem Projekt zu reagieren. Das Programmbüro-Team ist für Sie in allen Belangen erster Ansprechpartner.

Was muss ich für eine Beteiligung am Wettbewerb einreichen?
Neben der Darstellung Ihres Konzepts mit Angaben zu Ort, Themen, Formaten und Meilenstein-Zeitplanung müssen Sie einen Kosten-und Finanzierungsplan (Vorlage steht zur Verfügung) für Ihr Vorhaben einreichen.

Welche Verpflichtungen gehen mit der Förderung einher?
Die Teilnahme an den Netzwerk-und Qualifizierungstreffen sowie die Kommunikation mit der Prozessbegleitung sind zeitlich einzuräumen und verpflichtend.

Wie läuft das weitere Bewerbungsverfahren ab?
Die Auswahl der 100 MITEINANDER REDEN-Projekte erfolgt durch unsere Jury, die aus Initiatoren und Partnern besteht.
Nach der Jury-Entscheidung (Juni 2021) wird das Programmbüro mit allen 100 Projektträgern einen Weiterleitungsvertrag mit einer Förderlaufzeit vom 01.07.2021 bis 31.12.2023 abschließen.

 Nach welchen Kriterien werden die Projekte ausgewählt?

  1. Das Projekt/die Idee zeichnet sich durch eine starke kommunikative und partizipative Dimension aus. Es geht darum, (wieder) miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Vordergrund steht das gemeinsame Miteinander der Ortsgemeinschaft.
  2. Das Projekt/die Idee befördert demokratische Aushandlungsprozesse und trägt zur politischen Bildung bei.
  3. Das Projekt/die Idee lässt sich mit relativ einfach Mitteln umsetzen.
  4. Das Projekt/die Idee weist Aktualitätsbezug auf.
  5. Das Projekt/die Idee ist kreativ und besitzt Modellcharakter und/oder bietet eine hohe Übertragbarkeit.
  6. Das Projekt/die Idee zeichnet sich durch eine nachhaltige, das heißt mittlere bis langfristige Wirksamkeit aus.
  7. Das Projekt/die Idee richtet sich an eine möglichst große und diverse Zielgruppe.
  8. Ferner wird bei der Auswahl der Projekte auf eine Ausgewogenheit hinsichtlich bundesweiter Verteilung sowie auf eine Vielfalt hinsichtlich der Themen und Formate und Akteur:innen/ Institutionen geachtet.

Wie und wo bewerbe ich mich mit einem Projekt?
Das Bewerbungsverfahren ist einstufig. Es erfolgt ausschließlich über unser Online-Formular. Für die Vorbereitung und zur Speicherung Ihres Antrags nutzen Sie bitte die beschreibbare PDF-Vorlage.

Bis wann kann ich mich bewerben?
Der Bewerbungsschluss für den Förderzeitraum (2021-2023) bzw. die Einreichung Ihrer Unterlagen für die Bewerbung ist der 17. Mai 2021.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 22.04.2021 | Förderung: Bis zu 500.000 € | Die Kulturstiftung des Bundes lobt kurzfristig das antragsoffene Programm "Kultursommer 2021" aus. Mit bis zu 30,5 Mio. Euro aus Neustart...

Bewerbungsschluss: 22.04.2021 | Förderung: Bis zu 500.000 € |

Die Kulturstiftung des Bundes lobt kurzfristig das antragsoffene Programm "Kultursommer 2021" aus. Mit bis zu 30,5 Mio. Euro aus NeustartKultur sollen bundesweit mehr als 100 kreisfreie Städte und Landkreise dabei unterstützt werden, ein neu entwickeltes, vielfältiges Kulturprogramm mit Open-Air-Veranstaltungen umzusetzen.

Die Corona-Pandemie hat den Kulturbereich schwer getroffen: Museen, Theater, Clubs und Konzerthäuser waren die ersten, die schließen mussten, Veranstaltungen wurden verschoben oder abgesagt. Viele Kunst- und Kulturschaffende verloren damit die Möglichkeit, ihre Arbeit vor einem Live-Publikum zu präsentieren.

Um Künstlerinnen und Künstlern wieder Auftrittsmöglichkeiten und der Kultur- und Veranstaltungsbranche eine Perspektive zu eröffnen, lobt die Kulturstiftung des Bundes kurzfristig das antragsoffene Förderprogramm Kultursommer 2021 aus. Der Bund stellt für die Fördermaßnahme insgesamt bis zu 30,5 Mio. Euro aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR bereit. Der Kultursommer 2021 soll zu einer verantwortungsvollen kulturellen Wiederbelebung der Städte beitragen und bundesweit mehr als 100 kreisfreie Städte und Landkreise bei der Gestaltung eines neu entwickelten, vielfältigen Kulturprogramms unterstützen.

Mit Open-Air-Konzerten, Theateraufführungen, Lesungen, Performances, Ausstellungen und anderen Formaten im öffentlichen Raum soll das kulturelle Leben aus dem digitalen Raum wieder in die urbane Öffentlichkeit verlagert und die analoge Begegnung zwischen Kulturschaffenden und ihrem Publikum ermöglicht werden. Interaktionen zwischen Künstlern und Publikum können unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Schutzverordnungen gestaltet und künstlerische Arbeiten, die während des Lockdowns entstanden sind, einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden.

Die Förderung wird insbesondere freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern, den Freien Szenen, lokalen Kulturakteuren und Bündnissen sowie der ansässigen Kultur- und Veranstaltungsbranche zugutekommen.

Antragsberechtigt sind kreisfreie Städte und Landkreise. Voraussetzung für die Förderung im Programm ist, dass die Antragsteller neben einem neu entwickelten, vielfältigen Kunst- und Kulturprogramm ein Hygienekonzept für die geplanten Veranstaltungen umsetzen. Regelmäßig stattfindende Festivals wie etwa jährliche Sommerfestivals oder Stadtfeste können nicht gefördert werden – gefördert werden jedoch Veranstaltungen, die zusätzlich dazu stattfinden. Förderanträge können bis zum 22. April 2021 ausschließlich über das Online-Antragsformular eingereicht werden.

Fragen? Am 31.März 2021 und am 12. April wird es eine Online-Fragestunde geben.

Weitere Informationen zum Förderprogramm "Kultursommer 2021" finden Sie auf der Webseite der Kulturstiftung des Bundes

 

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  2.    Öffentlich
Anmeldeschluss: 15.04.2021 | Förderung: 500 € | Im Rahmen des Projekts Civic Ideas Factory wurde ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (herku...

Anmeldeschluss: 15.04.2021 | Förderung: 500 € |

Im Rahmen des Projekts Civic Ideas Factory wurde ein Förderprogramm aufgebaut, das Ideen junger Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (herkunftsübergreifend mit Schwerpunkt Iran und Afghanistan) zu bürgerschaftlichem Engagement und Ehrenamt fachlich und materiell unterstützt.

Mitgestalten!
Häufig haben junge Menschen Ideen, wie sie durch bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft mitgestalten können, ihnen fehlt es jedoch an Wissen und Ressourcen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.
Mit der Förderakademie sollen niedrigschwellige Zugänge zum Engagement eröffnet werden mit dem Ziel das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu stärken. Übergeordnetes Ziel ist es, demokratisches Zusammenleben und Teilhabe zu fördern. Teilnehmende sollen gestärkt werden, sich in bestehenden Engagementstrukturen zurecht zu finden.
Teilnehmende, die eine Engagement-Idee haben, aber nicht wissen, wie sie die Idee umsetzen können, werden durch Wissensvermittlung, Empowerment und Beratung unterstützt, ihre Ideen eigenständig zu verwirklichen.

Teilnahmevoraussetzung
Im Rahmen der Förderakademie können sich Einzelpersonen und Vertreter*innen von Vereinen, Initiativen etc. mit Ideen bewerben, die ein gesellschaftliches Problem thematisieren und einige grundlegende Gedanken zur Adressierung des Problems beinhalten.
Das Vorhaben muss nicht konkret ausgearbeitet sein. Wichtig ist, dass es der Gemeinschaft zugutekommen und nicht Profit generierend ist.

Passende Themenfelder wären etwa:

  • Nachbarschaft
  • Bildung
  • Interkulturelle Begegnung
  • Kinder
  • Klima/Umwelt

Formale Kriterien
Voraussetzungen für deine Bewerbung

  • Ihr solltet nicht älter als 27 Jahre sein
  • Förderung von jungen Menschen mit internationaler Migrationserfahrung (besonderer Fokus auf Menschen aus der iranischen und afghanischen Community)
  • Zivilgesellschaftliche Idee
  • Realisierbarkeit des Projekts (nach Erhalt der Förderung innerhalb von vier Monaten)

Weitere Informationen zur Civic Ideas Factory finden Sie hier

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Bewerbungsschluss: 01.09.2021 | Förderung: Max. 8.000 € | Bis zum 01. September 2021 können eingetragene Vereine, die sich für die Rettung von Rehkitzen einsetzen, Fördermittel bei der Bundesanstalt ...

Bewerbungsschluss: 01.09.2021 | Förderung: Max. 8.000 € |

Bis zum 01. September 2021 können eingetragene Vereine, die sich für die Rettung von Rehkitzen einsetzen, Fördermittel bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragen, um Drohnen anzuschaffen.

Pro Verein werden bis zu zwei Drohnen mit jeweils maximal 4.000 Euro oder 60 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben bezuschusst.

Was wird gefördert?
Die Drohnen müssen eine Echtbildkamera mit integrierter oder kompatibler Wärmebildkamera haben, eine Mindestflugzeit von 20 Minuten gewährleisten und eine Home-Return-Funktion besitzen. Die Anschaffung des Steuerungsgeräts sowie bis zu zwei Ersatzakkumulatoren und ein Transportbehältnis sind ebenfalls förderfähig.

Hingegen sind von der Förderung ausgeschlossen: Kosten für Schulungen und Einweisungen in das Gerät, Kosten für die Pflege und Wartung, Eigenleistungen, erforderliche Betriebsmittel sowie das Erlangen eines Drohnenführerscheins oder einer Fluglizenz.

Zweistufiges Verfahren
Eingetragene Kreisjagdvereine oder eingetragene Vereine, zu deren satzungsgemäßen Aufgaben die Pflege und Förderung des Jagdwesens sowie des Tier-, Natur- und Landschaftsschutzes oder die Rettung von Wildtieren gehören, finden unter www.ble.de/rehkitzrettung alle Informationen zur Förderung sowie den Onlineantrag. Das Antragsverfahren ist zweistufig: Anträge auf die Förderung können bis zum 01. September 2021 gestellt werden; Anträge auf Auszahlung der Fördersumme bis zum 30. September 2021.

Für Fragen steht die BLE telefonisch unter 0228 6845-2797, per Fax 030 1810 6845 -294 oder per E-Mail an rehkitzrettung@ble.de zur Verfügung.

Hintergrund
Mit insgesamt drei Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Anschaffung geeigneter Drohnen, mit denen vor der Mahd die Grünland- und Ackerfutterflächen insbesondere nach Rehkitzen abgesucht werden können, um sie vor dem Mähtod zu retten.

Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier

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