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In Altenburg wächst das teuerste Gewürz der Welt – Safran!  Mit Safran verbinden sich Frohsinn und Energie, er macht erwiesenermaßen glücklich – und er wächst in Altenburg. Historische Urkunden beleg...

In Altenburg wächst das teuerste Gewürz der Welt – Safran! 

Mit Safran verbinden sich Frohsinn und Energie, er macht erwiesenermaßen glücklich – und er wächst in Altenburg. Historische Urkunden belegen, dass bereits im 15. und 16. Jahrhundert ein „köstlicher Land-Saffran“ großflächig in Ostthüringen angebaut und „die Gegend daher die güldene Aue“ genannt wurde. Laut einem Rechnungsbuch aus dem Jahr 1500 nahm die Stadtkasse Altenburg „mehrere Tausend Taler aus den Safrangärten“ rund um die Stadt ein. Seit 2016 kehrt das „rote Gold“ nach Altenburg zurück. Safran wächst auf Schau- und Versuchsbeeten in der Geraer Straße, im historischen Schlossgarten und in Kleingartenanlagen. Als „roter Faden“ bildet er eine Kommunikationsbrücke zwischen den Generationen – beim gemeinsamen Kochen, Pflanzen, Ernten und Verarbeiten.

Safran - der Name steht sowohl für die Pflanze als auch für das Gewürz. „Crocus Sativus“ ist ein violett blühender Herbst-Krokus. Das Gewürz wird aus dem in drei Narben verzweigten Griffel gewonnen – dafür werden in Handarbeit die Blüten gepflückt, daraus die Fäden gezupft und getrocknet. Safran ist das teuerste Gewürz der Welt und macht den Kuchen „gel“.

Ursprünglich stammt die Pflanze aus Griechenland, sie wurde erstmals vor ca. 3.500 Jahren schriftlich erwähnt. Laut altägyptischen, griechischen und römischen Überlieferungen wurde Safran sowohl als Gewürz und zum Färben, hauptsächlich aber als Heilmittel eingesetzt.

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Das BioFinanz-Projekt analysierte verschiedene alternative Finanzierungsformen entlang der Wertschöpfungskette für ökologische Lebensmittel. Alternativ bezieht sich hier auf Finanzierungsmodelle, die ...

Das BioFinanz-Projekt analysierte verschiedene alternative Finanzierungsformen entlang der Wertschöpfungskette für ökologische Lebensmittel. Alternativ bezieht sich hier auf Finanzierungsmodelle, die eine direkte, finanzielle Beteiligung von Bürger*innen an Unternehmen des Öko-Sektors ermöglichen. Diese erhalten für ihre Unterstützung häufig eine finanzielle Rendite oder eine Gegenleistung in Form von Naturalien. Beispiele für diese bürgerschaftlichen Finanzierungsmodelle sind Crowdfunding, Genussrechte und Bürgeraktiengesellschaften.

Ziel des Projekts war, die Merkmale, Potenziale und Herausforderungen der einzelnen Finanzierungsmodelle herauszuarbeiten und praxisgerecht aufzuarbeiten.

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„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem m...

„AniFair“ ist ein Software-Tool zur Aggregation von Daten, die anhand unterschiedlicher Merkmale erhoben wurden, wie etwa in der Bewertung von Tierwohl. Der Bereich der Entscheidungstheorie, bei dem mehrere Kriterien zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wird Multi-Criteria-Analyse genannt. Hierbei ist nicht grundsätzlich von einer Vergleichbarkeit dieser Kriterien auszugehen. Es kann durchaus vorkommen, dass qualitative Kriterien (z.B. Farbe, Geschlecht, Tierart) gleichzeitig mit quantitativen Kriterien wie etwa Anzahl der Tiere im Versuch, oder gemessene Größen wie Körperlängen oder Körpertemperatur berücksichtigt werden müssen. Schon bei der Verwendung zweier quantitativer aber auf unterschiedlichen Skalen bewerteter Kriterien (z.B. Körperlänge und Körpertemperatur) wird klar, dass als erster Schritt in der Multi-Criteria-Analyse eine Bereitstellung vergleichbarer Skalen stehen muss. „AniFair“ ist ein Software Tool für die Multi-Criteria-Analyse, welches diese Vergleichbarkeit mit Hilfe des MACBETH (Measuring Attractiveness by a Categorical Based Evaluation TecHnique) Ansatzes herstellt. Dieser basiert darauf, für alle Kriterien die Präferenzen des Benutzers durch gezielte Vergleiche je zweier Level (etwa ‚blau‘ und ‚rot‘ beim Kriterium ‚Farbe‘) innerhalb eines Kriteriums in eine Intervall-Skala von 0 bis 100 umzuwandeln. Ist Vergleichbarkeit hergestellt, aggregiert „AniFair“ im nächsten Schritt die Einzelbewertungen zu einer Gesamtbewertung, die alle Kriterien einschließt. Hierbei wird nicht die naheliegende Aggregation anhand des gewichteten Mittelwertes, sondern das Choquet-Integral verwendet. Als Grundannahme hinter dem gewichteten Mittelwert steht eine Unabhängigkeit der Kriterien voneinander, welche in der Realität im Allgemeinen nicht vorliegt. Stattdessen erlaubt „AniFair“ dem Benutzer mittels der Anwendung des Choquet-Integrals Wechselwirkungen zwischen den Kriterien zu modellieren.


 


Das Software-Tool „AniFair“ unterstützt eine mehrstufige Aggregation, d.h die Eingabe von Kriterien mit Unterkriterien, bei denen eine Voraggregation möglich ist. Des Weiteren können in der ‚Mehr-Instanzen-Version‘ mehrere Entscheidungsprobleme simultan bearbeitet und hinterher zusammengefasst werden. „AniFair“ wurde mit einer grafischen Benutzeroberfläche ausgestattet und enthält an den Stellen, an denen eine Aktion des Benutzers erfolgen muss, ‚Hilfeknöpfe‘ die detaillierte Erklärungen bieten.


 


Nach Fertigstellung und einer Testphase von „AniFair“ wurde das Software-Tool auf der Internetpräsenz des Institutes für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bereit gestellt (https://www.tierzucht.uni-kiel.de/de/forschung) und kann seitdem dort dauerhaft und kostenlos erworben werden. Eine entsprechende Presseerklärung wurde verfasst. Der zum Download verfügbare Installer enthält eine vollständige Version der R Software inklusive der für „AniFair“ benötigten R-Pakete, um Versionskonflikte bei der Anwendung von „AniFair“ möglichst zu vermeiden. Zusätzlich können eine ausführliche Installationsanweisung (‚Inbetriebnahme von „AniFair“‘) und eine Dokumentation (‚Dokumentation „AniFair“‘) als pdf Dateien heruntergeladen werden. Zusätzlich enthält der Installer auch Beispieldateien mit denen eine Anwendung von „AniFair“ erprobt werden kann, bevor eigene Daten verwendet werden.

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Das Anruf-Sammel-Taxi (AST)Die perfekte Alternative für die Mobiliät Gerade in den Ortsteilen der Kommunalen Allianz ist die Versorgung mit Linienbusen oftmals nur spärlich ausgeprägt. Auch so manche...

Das Anruf-Sammel-Taxi (AST)

Die perfekte Alternative für die Mobiliät

Gerade in den Ortsteilen der Kommunalen Allianz ist die Versorgung mit Linienbusen oftmals nur spärlich ausgeprägt. Auch so mancher Schulbus ist lange unterwegs, um die Kinder nach Hause zu bringen. Hier kommt das Anrufsammeltaxi (AST) ins Spiel. Vergleichbar mit einem “normalen” Taxi bedient es das gesamte Allianzgebiet mit rund 25.000 Einwohnern.


Es stellt somit eine indeale Ergänzung zum bestehenden Angebot des ÖPNV dar und bietet überdies vielfältige Nutzungsmöglichkeiten: Ob zu Arztbesuchen, der Heimfahrt nach der Schule, zum Musikunterricht oder auch für gewerbliche Unternehmen, wie zum Beispiel für Autohäuser, die ihren Kunden im Allianzgebiet einen kostengünstigen “Hol- und Bringdienst” anbieten möchten. Das “AST” bietet hohe Flexibilität zu günstigen Konditionen und ist insbesondere für kleinere Ortsteile mit geringer ÖPNV-Anbindung ein echter Gewinn.
Buchbar ist das AST von Montag bis Freitag zwischen 7.00 und 18.00 Uhr. Dabei wird der Fahrgast von einem gewünschten Ort (beispielsweise von zu Hause) abgeholt und zu einer offiziellen Bushaltestelle gebracht, oder umgekehrt von einer Haltestelle zu einem frei wählbaren Zielort im Allianzgebiet gefahren. Dabei gilt: Die bekannten Bushaltestellen sind zugleich auch AST-Haltestellen

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„Apokalypse Münsterland“ ist ein Kooperationsprojekt von Museen und Ausstellungshäusern, die digitale Vermittlungsmethoden und besucherorientierte Ansätze ausprobieren, um sich zukunftsfähig aufzustel...

„Apokalypse Münsterland“ ist ein Kooperationsprojekt von Museen und Ausstellungshäusern, die digitale Vermittlungsmethoden und besucherorientierte Ansätze ausprobieren, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Unter der Projektleitung des Münsterland e.V. arbeiteten über 25 kulturelle Einrichtungen im Münsterland mit den Kooperationspartnern FH Münster, Fachbereich Architektur (Münster School of Architecture, MSA), BOK + Gärtner GmbH (Agentur für Kommunikationsdesign und Szenografie) und dem FabLab des münsterLAND.digital e.V. zusammen.

Zentrale Handlungsfelder des Projekts waren Kooperation, Partizipation, Digitalisierung und Mobilisierung von Kulturangeboten. Vor dem Hintergrund einer digitalen Apokalypse und einem Hilferuf aus der Zukunft stellten die Museen und Ausstellungshäuser folgende Leitfrage an ihre Besucher: „Welches Kulturgut willst du bewahren und warum?“. Das konnte ein Ausstellungsstück sein, aber auch Ideen, Konzepte und andere Schätze kamen infrage.

Als konkretes Ergebnis entstand eine digitale und mobilisierte Ausstellung. Sie tourte im Sommer 2019 zu 16 Stationen im Münsterland und verhalf den beteiligten Einrichtungen zu mehr Sichtbarkeit in der Region. Darüber hinaus zielte sie auf die Ansprache von neuen Besuchergruppen ab.

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In den letzten Jahren ist die Anzahl der Vor-Ort Apotheken kontinuierlich gesunken und ist mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Durch den Landärztemangel, die Urbanisierung, den Stru...

In den letzten Jahren ist die Anzahl der Vor-Ort Apotheken kontinuierlich gesunken und ist mittlerweile auf dem niedrigsten Stand seit 30 Jahren. Durch den Landärztemangel, die Urbanisierung, den Strukturverlust in ländlichen Regionen und die zunehmende Konkurrenz durch Online Apotheken stehen viele Apotheken insbesondere in ländlichen Regionen vor großen Herausforderungen. Oft ist die Apotheke der letzte Ansprechpartner für gesundheitliche Fragen im Dorf. 

Im Projekt Apotheke 2.0 sind wir davon überzeugt, dass die Digitalisierung nicht nur die Ursache für das Apothekensterben darstellt, sondern auch eine große Chance für neue Servicemodelle darstellen kann. Um die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Digitalisierung in Apotheken zu untersuchen haben der Apothekerverband Westfalen-Lippe e.V. (AVWL) die Gesundheitsregion EUREGIO e.V. und das Fachgebiet Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik  der Universität Osnabrück sich zusammengeschlossen, um das Projekt Apotheke 2.0 zu initiieren. Mit rund 200.000 Euro wird das neue Forschungsprojekt vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördert.

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App auf's Rad! Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird sich zukünftig ändern - und das muss es angesichts des Klimawandels auch. Die Schwierigkeit ist dabei nicht nur ein breites Mobilitätsangebot z...

App auf's Rad! Das Mobilitätsverhalten der Menschen wird sich zukünftig ändern - und das muss es angesichts des Klimawandels auch. Die Schwierigkeit ist dabei nicht nur ein breites Mobilitätsangebot zu schaffen und vorzuhalten. Die Menschen müssen auch aus ihren Gewohnheiten gelockt und zum Umsteigen motiviert werden. Unsere MobilitätsApp A2O unterstützt hierbei, in dem sie die Verkehrsmittelangebote bündelt, einen Wissenstransfer schafft und den Nutzern individuelle Routen und Alternativen vorschlägt. Mit der Bündelung der Verkehrsmittelangebote (Fahrradabstellanlagen / Leihfahrräder / Carsharing / ÖPNV / SPNV / Mitfahren) werden kommunale Grenzen überschritten und durch ein vielfältigeres Angebot neue Wegeverbindungen, insbesondere in den ländlichen Raum hinein, möglich. 

Das Mobilitätsangebot der AZWEIO (Achim - Ottersberg - Oyten) setzt sich neben der digitalne Komponente aus dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur zusammen. Konkret handelt es sich bei dem Ausbau der Radverkehrsinfrastruktr um den Bau einer Radschnellwegeverbindung zwischen der Hansestadt Bremen über Achim nach Verden, Radwegeverbindungen zwischen den Verkehrsknotenpunkten und den Industrie- und Gewerbegebieten sowie um Radwegelückenschluss. An den Verkehrsknotenpunkten werden moderne und sichere Radabstellanlagen mit einem digitalen Zugangssystem gebaut, bzw. bestehende Anlagen umgerüstet. Mit der Digitalisierung sprechen wir eine sehr große Zielgruppe an. Alle Radabstellanlagen in unserer Region werden zukünftig für jedermann, nach einmaliger Registrierung, reservier- und buchbar sein. Durch die Buchung individueller Zeitfenster, sind die Anlagen nicht mehr nur für einen bestimmten Personenkreis einer Kommune nutzbar. Zukünftig können Stellplätze mehrfach belegt und unabhängig vom eigenen Wohnort genutzt werden. Insbesondere an stark frequentierten Pendlerbahnhöfen macht sich dieses Buchungssystem positiv bemerkbar.

Mit unserer A2O MobilitätsApp haben wir die Möglichkeit ein nachhaltiges und umweltfreundliches Mobilitätsverhalten zu belohnen. Gemeinsam mit den Kommunen und den beteiligten Unternehmen können Anreize gesetzt werden um positives, klimafreundliches Mobilitätsverhalten zu verstetigen. Durch die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel, dokumentiert in der MobilitätsApp, werden Bonuspunkte gesammelt. Diese können in den Kommunen bspw. als Gutscheine für den Wochenmarkt, oder freier Eintritt ins Schwimmbad, VIP Karten für Veranstaltungen in den Kommunen, etc. eingelöst werden. Unternehmen können bspw. ein gesundes Frühstück für Radfahrer nach Erreichen einer bestimmten Kilometerleistung oder Parken in erster Reihe für "Mitfahren" ausloben.

Auch für Schulen kann die MobilitätsApp ein ideales Tool sein um die Friday for Future Generation in ihrem Handeln zu unterstützen. Klassen- oder jahrgangsübergreifende Wettbewerbe motivieren die Schüler:innen Fahrradkilometer zu sammeln. Hierbei werden Bonuspunkte als virtuelle Blätter an einem virtuellen Baum in der App gesammelt. Ist der Baum vollbelaubt wird gemeinsam mit der jeweiligen Kommune ein echter Baum in der Gemeinde gepflanzt. Und gleichzeitig wird durch einen spielerischen Ansatz dem "Eltern-Taxi" entgegen gewirkt.

Die MobilitätsApp, als Plattform für ein vielfältiges und breites Mobilitätsangebot, als Informationsportal mit Reservierungs- und Buchungsoption, mit Gaming- und Incentivierungsmöglichkeiten sowie Reportingfunktion, schafft die Grundlage um einfach, bequem und entsprechend individueller Bedürfnisse zu pendeln. Über kommunale Grenzen hinaus können sich Bürger:innen zukünftig vernetzen und auch im ländlichen Raum umweltfreundliche Mobilität leben und erleben.

 

 

 

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Am Morgen auf einer Meteowanderung Interessantes über das Wetter erfahren, am Nachmittag das fachgerechte Feuermachen in der freien Natur erlenen und dazwischen einen neuen Wanderschuh ausprobieren od...

Am Morgen auf einer Meteowanderung Interessantes über das Wetter erfahren, am Nachmittag das fachgerechte Feuermachen in der freien Natur erlenen und dazwischen einen neuen Wanderschuh ausprobieren oder mit einem Wander-Hotdog deinem Konzert zuhören - das ist das Appenzeller Wanderfestival. Wir freuen uns Wir freuen uns erneut auf einen Anlass mit packenden Aktivitäten einer Vielfalt an Ausstellern, musikalischen Klängen und einem ausgefallenen gastronomischen Angebot.

Attraktives Programm
Auch 2023 können die Besucherinnen und Besucher verschiedene Workshops und Erlebniswanderungen besuchen und erleben. Hauptziel bleibt die Wissensvermittlung rund um das Thema Wandern. So sollen bei jeder der buchbaren Aktivitäten, neben dem Bestaunen der schönen Appenzeller Landschaft, der Lernfaktor und das Naturerlebnis wichtige Bestandteile sein. Von der Kräuterwanderung über die Nachtfotografie und das Bauen eines Seilparks bis hin zur Bachwanderung mit Schluchtenerlebnis - die Themenauswahl ist gross.

Wanderdörfli bleibt Ausgangpunkt
Zentrum des Festivals bildet auch 2023 das Wanderdörfli (Dörfli = CH-Deutsch für Dörfchen). Dieses dient als Ausgangspunkt der meisten buchbaren Aktivitäten. Die Gäste erwartet dort aber auch ein attraktives Rahmenprogramm, zu welchem sie freien Zugriff haben werden. Während im Flanierdörfli verschiedene Aussteller ihre Produkte präsentieren, werden im Genussdörfli kreativ zubereitete lokale Gerichte und erfrischende Getränke serviert. Auf der Bühne wird musiziert, und im Kinderdörfli kommen die kleinen Gäste auf ihre Kosten. Eine Besonderheit mit grosser Ausstrahlung ist der am am Freitag zum Einstieg ins Wanderfestival durchgeführte Schulklassentag. Dabei erhalten 16 Schulklassen die Möglichkeit, Schulstunden bei einer geführten Wanderung sowie einem Workshop in die Natur zu verlegen.

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Ausgangslage  Im Ortsteil Niedermeilingen konnte eine im Gemeindebesitz befindliche, in einem Nebengebäude des Dorfgemeinschaftshauses liegende, historische Mosterei wieder in Betrieb genommen werden...

Ausgangslage 

Im Ortsteil Niedermeilingen konnte eine im Gemeindebesitz befindliche, in einem Nebengebäude des Dorfgemeinschaftshauses liegende, historische Mosterei wieder in Betrieb genommen werden. Dort wird angeboten eigenes Obst zu Apfelsaft/Apfelwein zu keltern. Das Gebäude liegt direkt neben dem Mehrgenerationen-/Spielplatz und verfügt über eine direkte Zufahrt und ausreichend Parkplätze. 

Viele intakte Streuobstbestände, sowie viele 5- bis 20-jährige Bestände, welche aus Ausgleichmaßnahmen der Gemeinde entstanden sind, sind im Gemeindegebiet vorhanden und stehen zur Verfügung. Eine Aktivengruppe  die "Äppler-AG" übernimmt die anfallenden Aufgaben im Rahmen eines Nutzungsvertrages, die Gemeinde hat sich verpflichtet das Projekt durchgängig zu betreuen und weiterhin zu unterstützen. 2018 hat sich zudem der Streuobstverein Heidenrod e.V. gegründet, welcher die "Äppler-AG" als Kooperationspartner ebenfalls umfangreich unterstützt.

 https://streuobstverein-heidenrod.de/

 

Die Idee/Das Angebot 

Interessierte, die den Zuschlag erhalten haben, ernten das Obst, möglichst im Kreise der Familie und Freunde. Das kann schon zum Event werden, insbesondere für Familien und ihre Kinder ein schönes Erlebnis; aber auch für Kita-Gruppen und Schulklassen. Nach der Ernte können die Äpfel nach Terminvereinbarung im Gebäude unter Begleitung eines Vertreters der "Äppler-AG" selbst verarbeitet und der Saft abgefüllt werden. Ein zweites potentielles Event, insbesondere in Verbindung mit dem Mehrgenerationenplatz, der Eltern und Erwachsenen Freiraum zum Arbeiten und ein schönes Umfeld bietet, den Kindern Freiraum und Bewegung ermöglicht und zum zwischenzeitlichen Entspannen einlädt. Die Mosterei steht natürlich für alle Baumbesitzer und Apfelernter, die ihr Obst zu Saft und Wein verarbeiten wollen, zur Verfügung  

 

Informieren Sie sich über die "Äppler-AG" auch auf der Seite der ZEH-Heidenrod, hier finden Sie auch einen direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern:  

https://www.zeh-heidenrod.de/newpagede8e586f

 

 

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Die Vogelherdhöhle im Lonetal ist eine der derzeit bekannstesten Fundstellen ältester figürlicher Kunst weltweit und gehört seit dem Jahr 2017 zum UNESCO-Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbis...

Die Vogelherdhöhle im Lonetal ist eine der derzeit bekannstesten Fundstellen ältester figürlicher Kunst weltweit und gehört seit dem Jahr 2017 zum UNESCO-Welterbe "Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb". In den Grabungskampagnen der Eberhard Karls-Universität Tübingen 1931 und 2006-2012 wurden u.a. zahlreiche kleine Elfenbeinfiguren aus Mammutelfenbein entdeckt, die rund 40.000 Jahre alt sind. Zwei dieser Funde, das Mammut und der Höhlenlöwe, die bei den Ausgrabungen 2006 zutage kamen, sind im Original in der Schatzkammer des Informationszentrum zu sehen. Das Besucher- und Informationszentrum, ein architecktonisches Highlight wurde als Foyer zur Steinzeit konzipiert und ist Start- und Endpunkt durch das Parkareal. Im Innern des Gebäudes sind filmische Dokumentationen und wechselnde Ausstellung angesiedelt.

Der Archäopark Vogelherd, in dem Höhle eingebettet ist, veranschaulicht durch verschiedene Themenplätze eindrucksvoll das Leben der Menschen während der letzten Eiszeit und lässt ihre Kultur durch wissenschaftlich fundierte Darstellung lebendig werden. Auf dem Rundweg zur Vogelherdhöhle laden verschiedene Mitmachstationen die Besucher dazu ein die steinzeitlichen Techniken auszuprobieren. Zahlreiche Tierspuren, Nutz- und Heilpflanzen, Geräusch- und Duftstationen säumen den Weg zur Höhle und ein lebensgroßes Mammutmodell im Innenhof des Archäopark Vogelherd vermittelt einen Eindruck vom Giganten der Eiszeit. Im Archäopark Vogelherd werden erlebnisreiche Wissensvermittlung durch den Einsatz moderner Technik begleitet. So zählt zum interaktiven Begleitprogramm die speziell entwickelte Vogelherd-App, die interessierten Besuchern kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Mit Hörgeschichten, Videosequenzen, Informationen zu Tier- und Pflanzenwelt,sowie Hintergründen zu einzelnen Themenbereichen im Archäopark Vogelherd und einem QR-Code Scanner richtet sich das Angebot speziell an Besucher, die selbstständig auf Zeit- und Entdeckungreise durch den Archäopark Vogelherd gehen möchten. Im September 2020 wurde das digitalle Angebot um eine weitere Attraktion erweitert: Mittels Augmented Reality können längst ausgestorbene Tiere, wie der Höhlenbär, der Höhlenlöwe, das Wollnashorn oder das Mammut, virtuell wieder zum Leben erweckt werden.

Geführte Begehungen für Gruppen und betreute Aktionen an den Themenplätzen sind auf Voranmeldung buchbar. Besichtigungstouren für Einzelgäste und Sonderveranstaltungen finden regelmäßig statt. Das öffentliche Parkcafé am Vogelherd bietet eine feine Auswahl an Speisen und Getränken. Im Innenhof kann über zwei offenen Feuerstellen in steinzeitlicher Manier gegrillt werden. Im Außenbereich lädt der Wassererlebnisbereich kleine Besucher dazu ein sich spielerisch mit dem Element Wasser auseinander zu setzen. Der Archäopark Vogelherd befindet sich inmitten eines wunderschönen Naturpanoramas mit weiteren archäologischen Fundstellen nahe der Ausfahrt Niederstotzingen an der A 7 zwischen Ulm und Heidenheim.

 

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An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchge...

An der Universität Regensburg wurde von 2017 bis 2018 ein vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gefördertes Projekt mit dem Titel 'Artenreiche Landwirtschaft auf Kirchengrund' durchgeführt. 

Die Tatsache, dass die kath. und evang. Kirche in Deutschland über erhebliche landwirtschaftlich genutzte Liegenschaften verfügen, legt es nahe, die christliche Schöpfungsverantwortung gerade auch auf solchen Flächen zu realisieren.

Das Projekt verfolgte das Ziel, die Möglichkeiten einer artenreichen Landwirtschaft auf Kirchengrund zu untersuchen, dafür Anregungen zu geben und Handlungsperspektiven aufzuzeigen. Ein wichtiger Bestandteil war ein Expertenworkshop im Kloster Benediktbeuern, bei dem Vertreter unterschiedlicher Einrichtungen und struktureller Ebenen der katholischen und evangelischen Kirche sowie Vertreter aus den Bereichen Landwirtschaft, Naturschutz und kirchlicher Umweltarbeit zusammenfanden.

Es entstand eine Handreichung, die sich mit den Potenzialen und konkreten Möglichkeiten von Naturschutzmaßnahmen auf kircheneigenem Land auseinandersetzt. Dabei werden Handlungsansätze zur Förderung von Biodiversität auf Kirchenland beleuchtet und die verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen praxisnah beschrieben. Auch Finanzierungsmöglichkeiten sowie Ansprechpartner lassen sich in der Publikation finden. Außerdem werden Fallbeispiele vorgestellt.

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Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Be...

Ein ca. 4000 m² großes Wiesengrundstück wurde mit bienenfreundlichen Stauden und einer Bienenwiesenmischung bepflanzt. Man führt die Besucher durch ein Blumenlabyrinth. Es werden Pflanzen und deren Bezug auf Bienen und Insekten erklärt. Für Kinder gibt es Blumen- und Insektenmärchen, um sie und die Eltern für das Thema Bienen- und Insektensterben zu sensibilisieren. Schautafeln informieren zusätzlich. Workshops bringen Besuchern z.B. den Bau einer Kräuterschnecke, das Kochen mit Wildblumen, die Herstellung von Kräutertees etc. bei.

Ziele des Projektes sind, die hofeigenen Bienenvölker zu ernähren, dem Insektensterben durch ein gezieltes Pflanzenangebot entgegenzuwirken, Aufklärungsarbeit zu leisten, Workshops und Vorträge zu veranstalten, Nachahmer zu beraten, Wildkräuter und -blumen zu verwerten, Honig und dessen Nebenprodukte anzubieten, sowie die Wild-Blumen-Kräuter-Vielfalt auszubauen.

Ein reines Fettwiesenareal wird zum Blumenparadies für Bienen und Insekten. Erfahrungen mit Bienenfutterpflanzen und deren Wirkung auf Entwicklung und Gesundheit der Bienen und der Honigqualität werden gesammelt und ausgewertet.

Mit dem Projekt möchte man die Lebensqualität und Artenvielfalt für die kommenden Generationen erhalten. Durch die Teilnahme am Biodiversitätsmonitoring können Lebensräume langfristig erhalten werden. Die Beobachtungsdaten werden ausgewertet und Zusammenhänge zwischen Bewirtschaftung und Vorkommen bestimmter Arten können helfen, künftig auf Artenvielfalt bei Bienen und Insekten und natürlich auch bei Pflanzen hinzuarbeiten.

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Seit Dezember 2019 besteht mit „Mobilfalt Melsungen“ ein ungewöhnliches Nahverkehrsangebot im Mittelzentrum Melsungen im Fuldatal südlich von Kassel, das aus einer neuen attraktiven StadtBus-Linie im ...

Seit Dezember 2019 besteht mit „Mobilfalt Melsungen“ ein ungewöhnliches Nahverkehrsangebot im Mittelzentrum Melsungen im Fuldatal südlich von Kassel, das aus einer neuen attraktiven StadtBus-Linie im Halbstundentakt sowie einem fahrplanlos verkehrenden AnrufSammelTaxi besteht. Die Stadtbus-Linie 431 und das neue AST ergänzen sich zu einem integrierten Gesamtangebot mit vielen Möglichkeiten. Die Melsunger bezeichnen ihr neues AST als MEGmobil, MEG steht dabei für Melsungen.

Mit der neuen StadtBus-Linie 431 erreichen die Fahrgäste montags bis freitags im verlässlichen Halbstundentakt von 5-19 Uhr alle wichtigen Ziele in der Kernstadt von Melsungen. Das sind u.a. die beiden Bahnhöfe, das Krankenhaus, Versorgungsstandorte, viele Ärzte und Einkaufsmöglichkeiten. Fünf der Haltestellen werden flexibel als Bedarfshalt bedient. 

Das MEGmobil bietet dort, wo der StadtBus nicht fährt, ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmtes Angebot. Abends, am Wochenende und an Feiertagen, wenn der StadtBus nicht im Einsatz ist, ergänzt der neue fahrplanlose Service auch hier den ÖPNV in der Kernstadt. Mehrere Fahrtwünsche, die zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung führen, werden dabei vom Dispositionssystem zu einer Fahrt zusammengeführt. Das Besondere am MEGmobil ist, dass es voll integriert ist in alles, was den ÖPNV auszeichnet: die Nutzerinnen und Nutzer können es über die gewohnte Auskunft und die App des Nordhessischen VerkehrsVerbundes (NVV) bestellen, telefonische Buchungen erfolgen über die verbundweite AST-Zentrale, die kostenlos erreichbar ist. Und es gilt für alle Fahrgäste der ganz normale Verbundtarif ohne Zuschlag. Ein- und Aussteigen ist dabei an allen bestehenden Bushaltestellen im Stadtgebiet möglich, von denen zwischenzeitlich einige weitere aufgestellt worden sind.

Solche flexiblen und digitalisierten Angebote – die in der Fachwelt als on-demand-Verkehr bezeichnet werden – etablieren sich immer mehr, werden aber nahezu ausschließlich in Metropolen eingerichtet und haben einen höheren Tarif. Das Melsunger Projekt soll aufzeigen, dass auch im ländlichen Raum ein zeitgemäßer und alltagstauglicher ÖPNV möglich ist. Das neue Angebot hat bereits nach einem halben Jahr trotz der Corona-Pandemie große Erfolge erzielt. Denn die Fahrgastzahlen haben sich im Vergleich zum vorhergehenden Angebot – bestehend aus zwei unregelmäßig verkehrenden Buslinien und einem konventionellen AST – innerhalb weniger Wochen verdoppelt. Bis Ende 2025 wird dieses neue ÖPNV-Angebot nun getestet und bei Bedarf weiter angepasst und ausgeweitet werden.

Ein weiterer Baustein bei „Mobilfalt Melsungen“ ist die Elektromobilität. Bei der StadtBus-Linie 431 kommt ein kleiner vollelektrischer Midi-Bus mit etwa 20 Sitzplätzen zum Einsatz, der nahezu die gesamte Tagesleistung fahren kann. Und beim MEGmobil handelt es sich um ein Van mit sechs Sitzplätzen, der einen Hybridantrieb hat.

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In der Schweiz etablieren sich zunehmend neue Arbeitsformen, die von den Potenzialen der Digitalisierung profitieren. Dazu zählen Ansätze wie VillageOffice, Coworking Spaces, WorkSmart, HomeOffice ode...

In der Schweiz etablieren sich zunehmend neue Arbeitsformen, die von den Potenzialen der Digitalisierung profitieren. Dazu zählen Ansätze wie VillageOffice, Coworking Spaces, WorkSmart, HomeOffice oder Digitales Nomadentum.

Diese, gesellschaftlich betrachtet, intelligenten und damit smarten Arbeitsformen haben das Potenzial, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern. Sie stellen damit auch eine Chance für periphere Regionen dar, die ansonsten mit dem Handicap grosser räumlicher Distanzen konfrontiert sind. Sie können somit auch zu einer Reduktion der Pendlerströme führen.

Das Gebiet Appenzell AR sind solche ländlichen Regionen, die von ihrer Landschaft her wunderschön sind, ein toller Rückzugsort, ihren Anschluss an die urbanen Zentren nicht verlieren möchten. Mit diesem Projekt Coworking Spaces in Appenzell steigern sie die Standortattraktivität, bieten Start Ups eine Plattform, sind innovativ und setzen ein Zeichen gegen den Brain Drain.

VillageOffice als Partnerin des Projektes: 

  • Die VillageOffice Genossenschaft fördert neue Arbeitsformen und baut ein schweizweites Netzwerk von VillageOffice Partner Spaces auf. Das sind Coworking Spaces, eingebettet in ein Netzwerk von lokalen Dienstleistern.
  • VillageOffice setzt sich dafür ein, dass bis zum Jahr 2030 jede Person in der Schweiz den nächsten Coworking Space innerhalb von 15 Minuten per Velo oder ÖV erreicht.
  • Mit dem Aufbau eines schweizweiten Netzwerks von VillageOffice Partner Spaces will VillageOffice die Verkehrsinfrastruktur entlasten, die lokale Wertschöpfung steigern und mit kürzeren Arbeitswegen die Lebensqualität
  • VillageOffice begleitet und berät Gemeinden, Unternehmen, Immobilieneigentümer und Coworking Betreiber rund um Coworking – von der Potenzialabklärung über Konzeption und Aufbau bis hin zum Betrieb von Coworking Spaces.

 

Coworking

  • bietet zeitliche und räumliche Flexibilität und damit mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbies
  • unterstützt eine bessere Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben und führt damit zu mehr Engagement für Unternehmen
  • bietet ein professionelles Umfeld für konzentriertes Arbeiten ohne das Arbeits- und Privatleben zu vermischen
  • fördert den Austausch von Wissen, Ideen und Netzwerken
  • stärkt das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl
  • entlastet die Verkehrsinfrastruktur
  • steigert das Wohlbefinden mit kürzeren Arbeitswegen
  • kurbelt die lokale Wirtschaft an – insbesondere in ländlichen Gebieten

 

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Unsere solidarische Landwirtschaft in Honsolgen im wunderschönen Ostallgäu hat sich 2021 gegründet. Seitdem hegen Nadja und Malena mit viel Herzblut und aber auch Schweiß den kleinen Acker (samt zweie...

Unsere solidarische Landwirtschaft in Honsolgen im wunderschönen Ostallgäu hat sich 2021 gegründet. Seitdem hegen Nadja und Malena mit viel Herzblut und aber auch Schweiß den kleinen Acker (samt zweier Folientunnel) mit seinen zahlreichen Obst- und Gemüse-Kulturen. Die Ernte wird solidarisch unter den mehr als 40 Mitgliedern geteilt. Die ökologisch erzeugten Lebensmittel haben keinen Preis - dafür einen Wert.

 

Da die Bewässerung in Zeiten zunehmender Hitzesommer gerade für die Jungpflanzen unerlässlich ist, und wir schnellstmöglichst von rückwärtsgewandten und umweltschädlichen fossilien Energieträgern wie Gas und Diesel für den Betrieb des Stromgenerators loskommen möchten, haben wir den großen Wunsch, unseren auf dem Acker benötigten Strom aus Wind und Sonne zu gewinnen. Den Überschuss möchten wir für als Wärmequelle für die Jungpflanzenanzucht im Folientunnel nutzen. Dafür benötigen wir finanzielle Unterstützung, aber auch Erfahrungsaustausch und KnowHow von Menschen, die ähnliche Projekte verwirklicht haben.


5+ Euro für eine gute Sache? Bist du dabei? Hier geht zu unserem Crowdfunding:

https://www.ecocrowd.de/projekte/solawi-allgaeu/

 

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Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovative...

Die Bahnen der Stadt Monheim GmbH (BSM) beabsichtigen eine Linie mit autonomen Bussen zu errichten. Es werden im Endausbau 5 autonome Busse zum Einsatz kommen, die auch im Linienbetrieb mit innovativen Techniken ausgestattet sind. Ebenso sind Haltestellenausrüstungen und die Integration in die Leitstelle erforderlich.

Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:

  • Dynamische Fahrgastanzeiger an den Haltestellen, Haltestellen und Fahrzeug
    Alle Haltestellen sind mobilitätsgerecht, verfügen über kleine Unterstände und sind mit einem Monitor ausgestattet. Über den Monitor kann man den Standort aller Fahrzeuge der automatisierten Linie verfolgen und Anschlussbeziehungen auf andere Linien erkennen. Die Monitore werden in Systemstelen verbaut.

    Die Fahrzeuge sind mit einer elektronischen Rampe ausgestattet, welche bei der Türöffnung mit dem Taster Rollstuhl automatisch ausfährt. Beim Schließen der Tür fährt die Rampe automatisch ein.

  • Ticketing/Kontrollierter Einstieg
    Der Fahrgast kauft ein Ticket mit seinem Smartphone in Form eines Barcodes über eine „White Label App“ oder ist im Besitz eines elektronischen Tickets mit der VDV-KA und kann über ein Lesegerät am Fahrzeug die Türe öffnen.

  • Integration Flottenmanagement autonomer Bus in IVU-Leitsystem
    Der Standort des Fahrzeuges ist im Betriebszustand jederzeit bekannt und wird über das Flottenmanagementsystem vom Hersteller des autonomen Busses in die Leitstelle der BSM integriert.

  • Garage an der Strecke
    Auf Grund der Unverhältnismäßig langen und komplexen Strecke von der Linie bis zum BSM Betriebshof ist eine tägliche Ein- und Ausfahrt nicht vorgesehen.

Im autonomen Betrieb sind Abschnitte mit 50 km/h laut TÜV kritisch (Vmax Busse formal 25 km/h). Im manuellen Betrieb sind technisch max. ca. 5 km/h möglich (vorbehaltlich Freigabe TÜV).

Daher sollten Depotfahrten möglichst vermieden werden.
Nächtliches Abstellen und Laden in der Nähe der Strecke in einer Garage, Depotfahrt nur bei Werkstattbesuch mit Sondergenehmigung.

Die Garage ist mit 5 Abstellflächen und mit 5 Ladeeinheiten vorgesehen. Weitere 2 Ladeeinheiten sind in der Werkstatt vorgesehen.

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Nockmobil- Perfekt vernetzt aus einer Hand. Das "Nockmobil" ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot in der Nockregion, das ganzjährig zu leistbaren Preisen für Gäste und Einheimische betrieben ...

Nockmobil- Perfekt vernetzt aus einer Hand.

Das "Nockmobil" ist ein bedarfsorientiertes Mobilitätsangebot in der Nockregion, das ganzjährig zu leistbaren Preisen für Gäste und Einheimische betrieben wird. Es ist ein Mobilitätskonzept, welches lückenlose Mobilität in vorerst acht Gemeinden in den Nockbergen, von Spittal bis zur Turrach ermöglicht. Grundprinzip ist die effiziente - da bedarfsgesteuerte- Ergänzung des bestehenden Linienverkehrs. 

Das Nockmobil ist die perfekt vernetzte Alternative zum Zweitwagen. Es ist an 365 tagen von 8 Uhr Früh bis 22 Uhr abends verfügbar. An Wochenenden und Feiertagen sogar bis 24 Uhr. Im Gegensatz zum rein öffentlichen Verkehr, der oftmals am Wochenende und abends wenig bis gar nicht vorhanden ist, schließt das Nockmobil diese Lücke mit seinen Anrufsammeltaxis und schafft damit das beste Angebot für den Fahrgast. 

Durch den Einsatz modernster Routing- und Dispositionssoftware im Hintergrund werden möglichst viele Bestellungen zu wenigen Fahrten zusammengebündelt. Dadurch wird es möglich, dem Fahrgast, egal ob er allein oder in einer Gruppe unterwegs ist, stets einen günstigen Fahrpreis anbieten zu können. Das Nockmobil bietet dabei alle Informationen rund um den öffentlichen Verkehr aus einer Hand, einfach und unkompliziert.

Einfach die Nockmobil App herunterladen oder bei unserer Zentrale unter +43 123 500 444 24 anrufen und buchen.

 

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Babsi unterstützt Restaurants dabei, frischen Wind in ihre Küche zu bringen. Unter Einbindung der Nachbarschaft werden pflanzliche Neuinterpretationen von traditionellen, regionalen Gerichten entwicke...

Babsi unterstützt Restaurants dabei, frischen Wind in ihre Küche zu bringen. Unter Einbindung der Nachbarschaft werden pflanzliche Neuinterpretationen von traditionellen, regionalen Gerichten entwickelt und in die Speisekarte integriert. Wie soll das gehen?

Schritt 1. Rezepte sammeln

Im ersten Schritt binden wir die Nachbarschaft ein! In Form eines Wettbewerbs, des Running Dinners oder einer Veranstaltung in einem Restaurant werden regionale Lieblingsrezepte gesammelt.

Schritt 2. Rezepte veganisieren

Die ausgewählten Rezepte werden im zweiten Schritt von Ernährungsexpert*innen veganisiert, d.h. es wird eine pflanzenbasierte Alternative entwickelt, die geschmacklich und visuell nicht weit vom Original entfernt ist und über ähnliche Nährwerte verfügt.

Schritt 3. Rezepte ausprobieren

Im dritten Schritt werden die neuentwickelten Gerichte im Rahmen eines Kochabends in teilnehmenden Restaurants ausprobiert und bewertet. Zu dieser informativen und interaktiven Veranstaltung sind sowohl Tourist*innen als auch Einheimische eingeladen.

Schritt 4. Rezepte vermarkten

Die besten Speisen werden sodann auf das langfristige Menü des Restaurants aufgenommen. Anschließend unterstützen wir die teilnehmenden Betriebe mit unserem Vermarktungsprogramm bei der Erreichung neuer, nachhaltigkeitsorientierter Zielgruppen.

Durch diesen kollaborativen Prozess schafft Babsi Synergien entlang der klassischen drei Säulen der Nachhaltigkeit ? Ökologie, Soziales und Ökonomie. Wir tragen aktiv zur Etablierung umweltfreundlicher Speiseangebote und Ernährungsweisen bei. Durch unser Veranstaltungskonzept soll zusätzlich die lokale Kultur gewürdigt und die Attraktivität der ländlichen Regionen als Destination und als Lebensraum gesteigert werden. Die teilnehmenden Betriebe werden weiterentwickelt und bereiten sich auf die veränderten Ernährungspraktiken und Erwartungen moderner Konsument*innen vor.

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Die Bahn fährt noch, aber das Bahnhofsgebäude steht leer. Eine mittlerweile typische Situation in ländlichen Regionen. Auch die Stadt Königsee im Schwarzatal, historisch geprägt von Tourismus, Landwir...

Die Bahn fährt noch, aber das Bahnhofsgebäude steht leer. Eine mittlerweile typische Situation in ländlichen Regionen. Auch die Stadt Königsee im Schwarzatal, historisch geprägt von Tourismus, Landwirtschaft und mittelständischen Unternehmen, war davon betroffen.

Der leer stehende Bahnhof Rottenbach, ein Projekt der Internationalen Bauausstellung (IBA) Thüringen, wurde als ein ›Tor ins Schwarzatal‹ saniert und wird seit dem 5. Juli 2019 flexibel als BahnHofsladen und Bürgerbüro genutzt.

Eine 2015 gegründete Genossenschaft lokaler Produzenten betreibt den BahnHofladen, der eigene Produkte aus der Region anbietet. Damit werden Reisende und Bewohner gleichermaßen versorgt, ohne den BahnHofladen gäbe es kein Lebensmittelgeschäft mehr im Ort.

Auch der Bahnhofsvorplatz wurde ausgbaut und fungiert nun wieder als Verkehrsknotenpunkt für Bus, Bahn, Auto und Fahrrad. Bei der Gestaltung fanden sich regionale Traditionen mit moderner Gestaltung wieder: Landschaftsinseln brechen den Asphalt auf, Staketenzäune umgeben Bauerngärten. So wird Selbstverantwortung mit Nachhaltigkeit verbunden.

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Im Herzen des Naturparks Barnim, im alten Dorfkern von Wandlitz, finden Sie das „BARNIM PANORAMA Naturparkzentrum · Agrarmuseum Wandlitz“. Es ist idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in die Nat...

Im Herzen des Naturparks Barnim, im alten Dorfkern von Wandlitz, finden Sie das „BARNIM PANORAMA Naturparkzentrum · Agrarmuseum Wandlitz“. Es ist idealer Ausgangspunkt für Entdeckungstouren in die Naturparkregion. Begeben Sie sich auf eine Reise durch Landschaft, Natur und Agrargeschichte in der Dauerausstellung „Geformte und Genutzte Landschaft“. Sechs Themenräume, wie z.B. die „Traktoren-Herde“, „See-Blicke“ und „Barnim-Geschichten“ laden zum Staunen und Entdecken ein. Eine spektakuläre Multimediashow führt Sie 20.000 Jahre zurück von den eisigen Anfängen des Barnim bis zur Ankunft des Menschen. Mit modernen Mit-Mach-Stationen, interaktiven Elementen, Audio- und Spielstationen wird der Besuch zu einem Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Alleiniger Träger des BARNIM PANORAMA ist die Gemeinde Wandlitz.

Seltene Kulturpflanzen

Im Außengelände lockt ein Schaugarten mit wertvollen Kulturpflanzen. Er bietet eine beeindruckende Getreide-, Kartoffel- und Gemüsevielfalt. Gezeigt werden bekannte und weniger bekannte, seltene und in Vergessenheit geratene Arten und Sorten.

Naturerlebnis im Entdeckerpfad

Ein Naturerlebnis der besonderen Art bietet der Entdeckerpfad. Große und kleine Entdecker können auf dem 150 m langen Rundweg Wald, Wasser und Wiesenlandschaft des Naturparks im Kleinen erkunden. Und wer das Baumhaus erklimmt, wird mit Ausblicken in alle vier Himmelsrichtungen belohnt.

Feste, Veranstaltungen und Führungen

Jährlich finden im und um das BARNIM PANORAMA Feste und Veranstaltungen statt: im Frühjahr das Museumsfest, im Herbst das Erntefest und im Sommer die Wandlitzer Sommerfrische sowie die Klassikreihe „Musik im Museum“. Zahlreiche Angebote und Führungen erfreuen speziell Familien und Kinder.

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